DE2645964A1 - Plattenfilterpresse mit haengend angeordneten filterplatten - Google Patents

Plattenfilterpresse mit haengend angeordneten filterplatten

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DE2645964A1 DE19762645964 DE2645964A DE2645964A1 DE 2645964 A1 DE2645964 A1 DE 2645964A1 DE 19762645964 DE19762645964 DE 19762645964 DE 2645964 A DE2645964 A DE 2645964A DE 2645964 A1 DE2645964 A1 DE 2645964A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Maxton · Maxton - Langmaack ^ Patentanwälte
Patentanwälte Maxion & Langmaadc, Pferdmengesstr. SO, 5000 Köln 51
Robert Brede (1895-1943) Ludwig Hammersen (1909-1944) > -ij TTi -L. j TT ι. ο n'-u AIf red Maxion sr.
Anmelder; Eberhard Hoesch & Sohne Alfred Maxion jr. Jürgen Langmaack
5160 Düren
Dlplom-lngenleare
5000 KSIn 51
Unsere Zeichen 923 Pg 762 Datum 11,10.76
Bezeichnung: Plattenfilterpresse mit hängend angeordneten Filterplatten
Die Erfindung betrifft eine Plattenfilterpresse, deren verschiebbare Filterplatten hängend an einem Führungsträger gelagert sind.
Eine Plattenfilterpresse der eingangs bezeichneten Art ist aus der DT-PS 11 09 647 bekannt. Bei der bekannten Pressenkonstruktion wurde versucht, das Pendeln der Platten beim Verschieben dadurch zu verhindern, daß jede Platte mit zwei Führungsrollen versehen wurde, die auf zwei parallelen Führungsbahnen verlaufen, wobei die eine Führungsrolle, in Bewegungsrichtung der Platte gesehen, vor der Filterplattenebene liegt, während die andere Rolle hinter der Filterplattenebene liegt. Da die beiden FUhrungsbahnen schon aus konstruktiven Gründen in relativ geringem Abstand zueinander stehen, lassen sich Kippbewegungen der
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Telefon: (0221)380238 · Telegramm: In ventator Köln · Telex: 8 883 555 max d Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251^00-Deutsche Bank AG Köln (BLZ370700B0) Kto.-Nr. 1236181
-if
von den Rollen Jeweils geführten Platte um eine durch die Verbindungslinie der Auflagepunkte der Rollen gehende Achse nicht ganz vermeiden. Um derartige Kippbewegungen zu vermeiden, wurde bei der bekannten Konstruktion vorgesehen, daß jede Platte an ihren Seitenrändern mit Führungsnocken versehen ist, durch die sich jede Platte seitlich gegenüber den Zugankern des Pressengestells abstützt. Da bei hängend angeordneten Filterplatten der Plattentransport zweckmäßigerweise im Bereich der Aufhängung an den einzelnen Filterplatten angreift, hat die bekannte Konstruktion den Nachteil, daß mit einem erheblichen Abstand vom Angriffspunkt der Mitnehmer der Plattentransporteinrichtung über die seitlichen Nocken beim Verschieben der Platte jeweils entgegen der Bewegungsrichtung Reibungskräfte auf die Platte einwirken, so daß die Plattenaufhängung hierdurch erheblich beansprucht wird. Bei Plattenfilterpressen ohne seitliche Zuganker entfällt obendrein diese Möglichkeit der seitlichen Abstützung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, so daß insbesondere bei großen Filterpressen alle im Betrieb auf die Filterplatten einwirkenden Kippmomente im Bereich der Plattenführung abgefangen werden und gleichzeitig eine stabile, kippfreie Führung der Filterplatten während der Bewegungsvorgänge gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an jeder Filterplatte drei auf Führungsbahnen des Führungsträgers laufende Führungselemente, vorzugsweise Rollen befestigt sind, daß zwei in etwa gegenüberliegende Führungselemente in einer ersten Führungsebene, das dritte Führungselement in einer parallel zur
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ersten Führungsebene verlaufenden zweiten Führungsebene am Führungsträger geführt sind, und daß das dritte Führungselement,in Bewegungsrichtung der Filterplatte gesehen, mit Abstand von den beiden anderen Führungs element en am Führungsträger aufliegt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß einmal Jede Filterplatte am Führungsträger an drei Punkten aufgestützt ist und somit statisch bestimmt gelagert ist. Die beim Verschieben der einzelnen Filterplatten während des Öffnungsvorganges auf die Filterplatten wirkenden Beschleunigungskräfte werden durch das dritte Führungselement voll aufgenommen. Bei Plattenfilterpressen, die von Hand geöffnet werden, bietet die erfindungsgemäße Drei-Punkt-Aufhängung den Vorteil, daß anders als bei den bisher bekannten Plattenkonstruktionen eine Bedienungsperson allein die Platten zum Öffnen von. Hand verschieben kann, da durch das mit Abstand zur Filterplattenebene angeordnete Filterplattenelement, das in diesem Fall "nacheilend" angeordnet sein muß, das durch die Öffnungskraft auf die Platte einwirkende Kippmoment aufgenommen wird. Durch die Drei-Punkt-Aufhängung wird in gleicher Weise hierbei ein Verdrehen um eine vertikale Achse durch die Führungen vermieden. Bei Plattenfilterpressen mit Transporteinrichtung muß das dritte Führungselement "voreilend" angeordnet werden, da hierdurch dann das Kippmoment der Beschleunigungskräfte aufgenommen werden muß.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungsbahn des dritten Führungselementes zwischen den Führungsbahnen der beiden anderen Führungselemente verläuft. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch die beiden Führungselemente der ersten
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Führungsebene ein Pendeln der Filterplatten um eine senkrecht; zur Filterplattenebene verlaufende Achse vermieden werden kann, während durch das dritte Führungselement ein Kippen der Filterplatte um eine in der Filterplattenebene liegende Achse ianterbunden wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Führungsträger ein T-Träger vorgesehen ist, dessen Flansch die erste Führungsebene bildet und dessen Steg mit einer Führung für das in der zweiten Führungsebene verlaufende dritte Führungselement versehen ist. Hierdurch läßt sich eine besonders kompakte Bauweise für den Führungsträger, der gleichzeitig Teil des Pressengestells ist, verwirklichen. Bei großen Pressen wird man zweckmäßigerweise Doppel-T-Träger einsetzen, um die erforderliche Durchbiegungssteifigkeit bei den geforderten Spannweiten zu erzielen. Vorteilhaft ist ferner, wenn die stegseitigen Innenränder des Trägerflansches die erste Führungsebene Bilden und ferner die Führungsbahn für das dritte Führungselement so dicht wie möglich am Stege verläuft, um für diese Führungsbahn praktisch eine mittige Anordnung zwischen den beiden anderen Führungsbahnen zu erzielen. Bei der Verwendung von Doppel-T-Trägern bietet diese Ausgestaltung den Vorteil, daß die Führungselemente gegenüber den aus der Presse aufsteigenden Brüden, die je nach Einsatzzweck auch korrodierend sein können, -durch den unten-liegenden Flansch weitgehend abgedeckt sind. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Führungselemente, und bei der Verwendung einer Plattentranspörtvorrichtung, die ebenfalls im Stegbereich
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des Doppel-T-Trägers zwischen den beiden Planschen verlaufen kann, von außen zugänglich ist und so einfach gewartet und laufend kontrolliert werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß am dritten Führungselement Verriegelungs- und/oder Mitnahmemittel, die mit Mitnehmern einer Plattentransportvorrichtung verbindbar sind, angeordnet sind. Durch die Verriegelungsmittel wird einmal gewährleistet, daß nach Abschluß des Filtervorganges und nach Aufheben des Schließdruckes das Filterplattenpaket gleichwohl über die Verriegelungsmittel verschlossen bleibt und so verhindert; wird, daß der zwischen den Platten eingeschlossene Filterkuchen unbeabsichtigt herausfallen kann, sondern erst dann herausfällt, wenn die jeweils freiliegende erste Filterplatte, sei es von Hand oder sei es über eine Plattentransportvorrichtung, nach Entriegelung verschoben wird und so der Raum zwischen den Filterplatten freigegeben wird. Bei Filterplattenpressen mit Plattentransportvorrichtung kann durch die Kombination von Verriegelungs- und Mitnahmemitteln ein automatisches Entriegeln durch die Mitnehmer der Plattentransportvorrichtung bewirkt werden und zum andern ergibt sich durch die Anordnung der Mitnahmemittel im Bereich des dritten Führungselementes ein besonders günstiger Kraftangriffspunkt für die Transportkraft.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Führungselemente mit einem Quer joch, vorzugsweise über Tragarme, verbunden sind, an dem die Filterplatte befestigt ist. Dies hat
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den Vorteil, daß die von außen auf die Aufhängung wirkenden Kräfte weitgehend innerhalb der Aufhängung selbst abgefangen werden und nicht auf die Verbindungskonstruktion zwischen Querjoch und Filterplatte einwirken, so daß diese Verbindungskonstruktion im wesentlichen nur zur Aufnahme des Filterplattengewichtes ausgelegt zu werden braucht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Querjoch in vorgegebenen Grenzen um seine Längsachse ausschwenkbar mit der Filterplatte verbunden ist und daß elastische Rückstellelemente vorgesehen sind. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß für die Plattenfilterpresse eine Endplatte und eine Kopfplatte verwendet werden kann, die ebenfalls am Führungsträger aufgehängt süxL und bei der Endplatte und Kopfplatte über gelenkig gelagerte Zuganker zum Ausgleich von Schräglagen des Filterplattenpaketes miteinander verbunden sind. Die elastischen Rückstellmittel sind hierbei so ausgewählt, daß bei geschlossenem, jedoch unbelastetem Filterplattenpaket, das Gewicht des eingeschlossenen Filterkuchens die Platten nicht auseinanderspreizen kann. Andererseits erlauben die elastischen Rückstellmittel innerhalb der in der Praxis auftretenden Grenzen ein Verschwenken in dem Fall, wenn beim Schliessen der Filterpresse die an der Endplatte zur Anlage kommende Filterplattenfläche unter einem Winkel zu der an der verschiebbaren Kopfplatte anliegenden Filterfläche liegt. Vorteilhaft ist hierbei ferner, wenn das Quer joch außerdem noch um eine vertikale Achse schwenkbar mit der Filterplatte verbunden ist, so daß nicht nur entsprechende Neigungen der an der Endplatte zur Anlage korn-
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menden Filterfläche um eine horizontale Querachse, sondern auch entsprechende Winkeleinstellungen um eine vertikale Querachse ausgeglichen werden können.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen, denen weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Plattenfilterpresse in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Filterplatt enaufhängung ,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform für eine Filterplattenaufhängung in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Ausführungsform gemäß Fig. 3 in einer Aufsicht,
Fig. 5 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, durch eine Ausführungsform gemäß Fig. 3i 4,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel für eine Verbindungskonstruktion und 7
zwischen Filterplattenaufhängung und Filterplatte.
Die in Fig. 1 in einer Seitenansicht in geschlossenem Zustand dargestellte Plattenfilterpresse weist einen Führungsträger 1 auf,
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der an seinai beiden Enden über Ständer 2 und 3 am Boden abgestützt ist. Der Führungsträger ist beispielsweise als Doppel-T-Träger ausgebildet, an dessen unterem Flansch eine Endplatte 4, eine Vielzahl von Filterplatten 5 sowie eine Kopfplatte 6 aufgehängt sind. Die Endplatte 4 ist hierbei am Führungsträger 1 stationär befestigt, während die Kopfplatte 6 auf dem Führungsträger 1 verschiebbar gelagert ist. Die Filterplatten 5 sind am Flansch des Führungsträgers mit Aufhängungen 12 verbunden, die eine Verschiebung der einzelnen Filterplatten beim Öffnen und Schließen der Plattenfilterpresse in Richtung der Längsachse gestatten. Die Ausbildung der Aufhängungen wird anhand der Fig. 2 bis 5 näher erläutert werden.
An der Kopfplatte 6 sind vier Hydraulik-Kolben-Zylindereinheiten 7 jeweils in den Eckenbereichen befestigt. Die Kolbenstangen 8 einer jeden Kolben-Zylindereinheit sind über eine Kupplung 9 mit Zugankern 10 verbunden, die mittels sphärischer Lager 11 mit der Endplatte verbunden sind. Die Kolben-Zylindereinheiten 7 sind in nicht näher dargestellter Weise über eine entsprechende Steuereinrichtung an eine Ölversorgung angeschlossen, so daß während des Filtervorganges das Filterplattenpaket 5 mit dem erforderlichen Schließdruck zusammengepreßt werden kann, nach Abschluß des Filtervorganges jedoch die Kopfplatte aus der dargestellten Schließposition in die Öffnungsposition verschoben werden kann. Die Zuganker 10 sind zu diesem Zweck in Längsrichtung praktisch unverschieblich mit der Endplatte 4 verbunden. Durch eine nicht näher dargestellte Plattentransportvorrichtung bekannter Bauart werden zum Auswurf des Filterkuchens und für etwa erforderliche Wasch-
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vorgänge dann die Filterplatten 5 in Richtung auf die in Öffnungsstellung befindliche Kopfplatte 6 nacheinander verschoben. Vor dem Einleiten eines neuen Filtervorganges werden die Filterplatten insgesamt durch die Hydraulik-Zylinder 7 über die Kopfplatte 6 wieder gegen die Endplatte 4 verschoben und dann mit dem erforderlichen Schließdruck gegen die Endplatte 4 gepreßt.
In Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab ein Ausführungsbeispiel für die Aufhängung 12 der einzelnen Filterplatten 5 dargestellt. In der Zeichnung ist der Führungsträger 1 im Hinblick auf eine klarere Darstellung "durchsichtig11 dargestellt. Die Aufhängung weist im wesentlichen ein Querjoeh 13 auf, an dem Arme 14, 15 und 16 angeordnet sind, an deren freien Enden Rollen 17* 18 und 19 als Führungselemente gelagert sind. Die Rollen 17, 18 sind hierbei auf Führungsbahnen 20, 21 auf dem stegseitigen Innenrand des Trägerflansches 22 geführt und bilden die Führungselemente der ersten Führungsebene. Die Rolle 19 ist auf einer Führungsbahn 23 geführt, die oberhalb der ersten Führungsebene am Steg 24 des Führungsträgers 1 befestigt ist. Die Führungsbahn 23 ist hierbei so ausgebildet, daß sie einmal möglichst dicht in der Ebene des Steges 24 liegt und zum anderen die Führungsrolle 19 nicht nur von unten gegenüber dem Plattengewicht abstützt, sondern auch gegen den Einfluß von Kippkräften von oben her stützt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungsrollen 17 und 18 in Bezug auf die Filterplattenebene so angeordnet, daß die Achsen beider Rollen 17f 18 in einer parallel zur Filter-
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plattenebene verlaufenden Vertikalebene liegen, die jedoch mit geringem Abstand von der. vertikalen Mittelebene der Filterplatte verläuft, d. h. die Arme 14 und 15 sind entsprechend kurz ausgebildet. Der Arm 16 ist zur Erhöhung der Stabilität gegenüber Kippmomenten langer ausgebildet als die Arme 14 und 15. Alle drei Arme 14, 15 und 16 einer jeden Filterplattenaufhängung sind verkröpft gegeneinander ausgebildet, so daß die Filterplatten mit ihren Anlagerändern fest gegeneinander gepreßt werden können, wie dies für die beiden aneinander anliegenden Filterplatten 5ft dargestellt ist.
Wird die Filterplattenpresse durch eine Plattentransportvorrichtung geöffnet, was anhand der Fig. 3 noch näher erläutert werden wird, so muß der Öffnungsvorgang in Richtung des Pfeiles 25 erfolgen, wobei zweckmäßigerweise die Mitnehmer der Plattentransportvorrichtung im Bereich der Rolle 19 angreifen. Der Arm 16 ist somit in Bezug auf die jeweilige Filterplatte "voreilend" angeordnet.
Soll jedoch eine Plattenfilterpresse mit einer Aufhängung der vorstehend beschriebenen Bauform von Hand geöffnet werden, d. h. also die betreffende Bedienungsperson würde jeweils an einem entsprechenden Handgriff am Außenrand der Filterplatte im unteren Plattenbereich angreifen, so muß der Arm 16 zur Aufnahme des hierbei auftretenden Kippmomentes "nacheilend11 angeordnet werden, d. h. die Bewegungsrichtung beim Öffnungsvorgang müßte in Richtung des Pfeiles 26 bei der in Fig. 2 dargestellten Aufhängung
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verlaufen.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist eine etwas andere Ausführungsform der Filterplattenaufhängung dargestellt. Der Unterschied gegenüber der Schemazeichnung gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht jedoch im wesentlichen darin, daß die den Rollen 17 und 18 entsprechenden Rollen 27 und 28 nicht miteinander fluchten, sondern die Achse der Rolle 27 in der Verlängerung der Mittelebene der Filterplatte 5 liegt, während die Achse der Rolle 28 in einer hierzu parallel verlaufenden Ebene an einem entsprechend längeren Arm 29 angeordnet ist. Die Anordnung des dem Arm 16 entsprechenden Armes 30 entspricht der Darstellung gemäß Fig. 2.
Bei dem in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zum Öffnen der Filterpresse eine Plattentransportvorrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einer oberhalb der Führungsbahn 23 des dritten Führungselementes angeordneten umlaufenden Transportkette 31 besteht, an der in vorgegebenen Abständen Klinken 32 drehbar gelagert sind. Die Klinken 32 weisen eine Führungskante 33 auf, so daß mit dem Arm 30 verbundene Nocken 34 die in Richtung des Pfeiles 35 gezogene Klinke 32 außer Eingriff halten. Erst wenn der in Richtung des Pfeiles 35 gesehen letzte Nocken erreicht wird, kann die Klinke 32 nach unten schwenken und hinter den Nocken der letzten Platte greifen und diese in Richtung des Pfeiles 35 mitnehmen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Verriegelungs-
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vorrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einer am Arm 30 drehbar gelagerten, federbelasteten S-förmigen Doppelklinke besteht, wobei die Schließkraft der nicht dargestellten Feder in Richtung des Pfeiles 37 wirkt. Der Nocken 34 ist hierbei mit der Doppelklinke 36 fest verbunden, so daß beim Einhaken der Klinke 32 die Doppelklinke 36 gegen die Kraftwirkung der Feder verdreht wird und so die abzuziehende Filterplatte von dem übrigen Filterplattenpaket gelöst wird und einzeln abgezogen werden kann, ohne daß der Verband der übrigen Filterplatten untereinander gelöst wird.
Die Zuordnung der Rollen 27, 28 und 38 zueinander ist aus der Aufsicht gemäß Fig. 4 ersichtlich. Aus der Aufsicht ist ferner zu ersehen, daß die Arme 29 und 30, die auf einer Seite des Steges 24 des Führungsträgers}] liegen, so gegeneinander verkröpft sind, daß die einzelnen Platten dicht aufeinandergepreßt werden können.
Der Querschnitt in Fig. 5 entlang der Linie V - V in Fig. 3 zeigt weitere Einzelheiten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungsbahn 21 der Rolle 28 sowie die Führungsbahn 23 der Rolle 38 durch ein entsprechendes Profilstück aus einem Stück hergestellt und fest mit dem Führungsträger 1 verbunden. Die Führungsbahn 23 für die Rolle 38 ist hierbei so ausgebildet, daß durch einen vorspringenden Steg 39, der mit geringem Abstand oberhalb der Führungsrolle 38 endet, dafür Sorge getragen ist, daß selbst unter ungünstigen Bedingungen, d. h. bei
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einem Abheben der Rolle 38 diese vom Steg 39 gehalten wird.
Während die Rollen 28, 38 über entsprechende Lagerbolzen fest mit den zugehörigen Armen 29, 30 verbunden sind, ist die Rolle lose auf einen einschraubbaren Bolzen 40 aufgesteckt. Dies hat den Vorteil, daß zum Auwechseln von beschädigten Platten nach Lösen und Herausziehen des Bolzens 40 die betreffende Filterplatte nach geringfügigem Anheben um die Führungsbahn 23 verschwenkt werden kann, so daß schließlich nur noch die Rolle 38 von ihrer Führungsbahn abzuheben ist.
In Fig. 5 ist ferner schematisch auch die Transporteinrichtung dargestellt. Diese ist oberhalb der Führungsbahn 23 befestigt und weist zwei Führungen 41, 42 auf, auf denen jeweils durch Rollen 43 abgestützt der Obertrumm bzw. der Untertrumm der Transportk.ette 31 geführt ist. Die schematisch angedeuteten Klinken 32 sind hierbei gelenkig an der Kette 31 befestigt. Am Lagerbolzen der Rolle 38 ist ferner auf der anderen Seite des Armes 30 der federbelastete Doppelhebel 36 der Verriegelungs- und Mitnehmereinrichtung gelagert.
Wie die teilweise geschnittene Darstellung in Fig. 6 zeigt, ist das Querjoch 13 mit der zugehörigen Filterplatte 5 jeweils an den beiden Außenseiten mittels Schrauben 44 befestigt. Wie die vergrößerte Schnxttdarstellung gemäß Fig. 7 zeigt, ist hierbei im Querjoch 13 die Durchgangsbohrung 45 für die Schrauben 44 so bemessen, daß ein ausreichendes Spiel verbleibt. Das Querjoch 13
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ist unter Zwischenschaltung von harten Federelementen, beispielsweise Tellerfedern 46 mit der Filterplatte 5 verschraubt, so daß bei entsprechenden Beanspruchungen das Quer j och gegenüber der Filterplatte abkippen kann.
In der durch das Querjoch und die Filterplatte verlaufenden vertikalen Mittelachse ist eine den oberen Filterplattenrand überragende Zentrierbuchse 47 vorgesehen, deren oberes, aus der Filterplatte herausragendes Ende ballig ausgebildet ist, so daß das Querjoch 13 bei den entsprechenden Belastungsfällen in dem durch die Tellerfedern 46 begrenzten Umfang abkippen kann, jedoch die Mittelachse der Filterplatte in Bezug auf das Querjoch und damit in Bezug auf die Aufhängung genau positioniert bleibt. Diese Ausgestaltung erlaubt ferner in geringfügigem Umfange auch Verdrehungen der Filterplatte gegenüber dem Querjoch um die vertikale Mittelachse 48, so daß bei einer entsprechenden Schieflage von Filterplatten zueinander eine entsprechende Ausrichtung der Filterplatten unter -dem -Einfluß· -des-Schließdruckes möglich ist ,-ohne daß diese Belastungen auf die Aufhängungen übertragen werden. Andererseits müssen die Tellerfedern 46 so steif sein, daß ein Auseinanderklaffen der unbelasteten, aber miteinander verriegelten Filterplatten unter dem Einfluß des Gewichtes des Filterkuchens vermieden wird.
Ergänzend zu Fig. 2 sei noch bemerkt, daß der Abstand der Führungsbahnen 20, 21 zur Führungsbahn 23 so groß ist, daß der Arm 15 mit seiner Rolle 18 unter dem Führungsarm 16 der benachbarten Filterplatte hindurchgeführt werden kann.
Ansprüche 809815/0463

Claims (9)

  1. 2645984
    Ansprüche
    / 1.jPlattenfilterpresse, deren verschiebbare Filterplatten hängend an einem Führungsträger gelagert sind, dadurch g e k e η η ζ eichnet , daß an jeder Filterplatte (5) drei auf Führungsbahnen (21, 22, 23) des FUhrungsträgers (1) laufende Führungselemente (17, 18, 19), vorzugsweise Rollen, befestigt sind, daß zwei in etwa gegenüberliegende Führungselemente (17, 18) in einer ersten Führungsebene am Führungsträger (1), das dritte Führungselement (19) in einer parallel zur ersten Führungsebene verlaufenden zweiten Führungsebene am Führungsträger geführt sind, und daß das dritte Führungselement (19) in Bewegungsrichtung (25, 26) der Filterplatte gesehen mit Abstand von den beiden anderen Führungselementen (17, 18) am Führungsträger (1) aufliegt.
  2. 2. Plattenfilterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsbahn (23) des dritten Führungselementes (19) zwischen den Führungsbahnen (21, 22) der anderen Führungselemente (17, 18) verläuft.
  3. 3. Plattenfilterpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Führungsträger (1) ein T-Träger vorgesehen ist, dessen Flansch (22) die erste Führungsebene bildet und dessen Steg (24) mit einer Führung (23) für das in der s. zweiten Führungsebene verlaufende dritte Führungselement (19) versehen ist.
    IS/
  4. 4. Plattenfilterpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die stegseitigen Innenränder des Trägerflansches die erste Führungsebene bilden.
  5. 5. Plattenfilterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Auflagepunkt eines Führungselementes (28) der ersten Führungsebene mit Abstand zur Filterplattenebene, vorzugsweise auf der dem dritten Führungselement (38) abgekehrten Seite der Filterplatte (5) liegt.
  6. 6. Plattenfilterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß am dritten Führungselement (19, 38) Verriegelungs- und/oderJMitnahmemittel (34, 36), die mit Mitnehmern (32) einer Plattentransportvorrichtung (31) verbindbar sind, angeordnet sind.
  7. 7. Plattenfilterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungselemente (17, 18, 19) mit einem Querooch, vorzugsva.se über Tragarme (14, 15, 16) verbunden sind, an dem die Filterplatte (5) befestigt ist.
  8. 8. Plattenfilterpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Querjoch (13) in vorgegegebenen Grenzen um seine Längsachse ausschwenkbar mit der Filterplatte (5) verbunden ist und daß elastische Rückstellelemente (46) vorgesehen sind.
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  9. 9. Plattenfilterpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Querjoch (13) um eine vertikale Achse (48) schwenkbar mit der Filterplatte (5) verbunden ist.
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