DE3143710A1 - Riegelschloss - Google Patents

Riegelschloss

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DE3143710A1
DE3143710A1 DE19813143710 DE3143710A DE3143710A1 DE 3143710 A1 DE3143710 A1 DE 3143710A1 DE 19813143710 DE19813143710 DE 19813143710 DE 3143710 A DE3143710 A DE 3143710A DE 3143710 A1 DE3143710 A1 DE 3143710A1
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bolt lock
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Guenther Kotterheidt
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Wilka Schliesstechnik GmbH
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Fawilhelm Karrenberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Riegelschloß
  • Die Erfindung betrifft ein Riegelschloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Riegel schloß ist Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 30 47 737.3, wobei die Zuhaltungs-Platte zwei abgewinkelte, die Tourenvorsprünge ausbildende Lappen besitzt. Um jedoch extrem hohe, auf den vorgeschlossenen Riegel wirkende Rückdrückbelastungen schadfrei aufnehmen zu können, ist eine zusätzliche Schutzplatte vorgesehen.
  • Diese ist an ihrer Oberkante mit einer fensterförmigen Öffnung ausgestattet, in welche das freie Ende des einer Tourenvorsprunges ragt.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Riegelschloß in herstellungstechnisch einfacher Weise stabil auszugestalten derart, daß hohe, auf den vorgeschlossenen Riegel wirkende Rückdrückkräfte schadfrei von der Zuhaltung über deren Tourenvorsprünge aufnehmbar sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Riegelschloß angegeben, das sich bei einfachem Aufbau durch einen erhöhten Sicherheitswert auszeichnet. Die in Form einer Zahn leiste aus der Zuhaltungsplatte herausgedrückten Tourenvorsprünge führen zu einem sehr hohen Stabilitätsgrad. Wie in Versuchen ermittelt wurde, vermögen sie extrem hohe, auf den vorgeschlossenen Riegel wir;<ende Rückdrückkräfte schadfrei aufzunehmen. Zusätzliche Stabilisierungsmaßnahmen können demgemäß entfallen. Der Aufbau des Riegelschlcsses wird dadurch einfacher.
  • Auch liegt kein erhöhter Materialaufwand sor.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß das Maß der Ausdrückung etwas weniger a s die Dicke der Zuhaltungsplatte beträgt. Dadurch erhält jeder ausgedrückte Zahn der Zahnleiste zusätzlich noch eine kantenförmige Abstützung an dem an der Zuhaltungsplatte verbleibenden Steg, was die Stabilität zusätzlich erhöht. Die ausgedrückten Zähne sind über ihren ganzen Umfang noch mit dem Material der Zuhaltungsplatte verbunden, so daß hohe Rückdrückkräfte auch zu keinem Ausbiegen der Zähne führen können.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist darin zu sehen, daß stulpseitig und schloßrückwandseitig schräg verlaufende Übergangsabschnitte zwischen Zuhaltungsplatte und Zahnleistenabschnitt vorgesehen sind. Diese Maßnahme fördert ebenfalls die Stabilität der Zuhaltungsplatte.
  • Um die Zuhaltungsplatte gegen unbefugte Manipulationen von oben her zu schützen, ist die Zuhaltungsplatte teilweise überdeckt von einem auf dem Riegelschwanz an seinem rückwärtigen Ende gelagerten, beim Riegelvorschub um sein fallenseitiges Angriffsende schwenkenden Wechselhebel, der einen abwärts gerichteten Finger besitzt, welcher an der Stelle in den Drehbereich des Schließbetätigungsgliedes ragt, die relativ zum Drehpunkt des Schließbetätigungsgliedes dem Drehzapfen des Wechselhebels diametral gegenüberliegt. Hierdurch sind auch günstige Hebelarme verwirklicht, so daß das Zurückziehen der Falle mittels des Wechselhebels durch Schlüsselbetätigung mit geringem Kraftaufwand durchführbar ist.
  • Wird der Riegel vorgeschlossen, verlagert sich einhergehend der Wechselhebel derart, daß dann der Finger außerhalb der Bewegungsbahn des Schließbetätigungsgliedes liegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine Ansicht auf ein Riegelschloß bei fortgelassener Schloßdecke und zurückgeschlossenem Riegel, Fig. 2 eine klappfigürliche Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei der Wechselhebel fortgelassen ist, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei der Riegel vorgeschlossen ist, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Zuhaltungsplatte und Fig. 7 in perspektivischer Darstellung den Riegel.
  • Das Riegelschloß weist einen rechtwinklig zur Schloßstulpe 1 angeordneten Schloßboden 2 auf. Parallel zu diesem erstreckt sich eine Schloßdecke 3, die mittels der in Stehbolzen 4 eintretender, Befestigungsschrauben 5 gehalten ist. Die Schloßdecke 3 ist mit einem die Schloßkasten-Schmalwand darstellenden abgewinkelten Rand 3' ausgestattet.
  • Der Schloßboden 2 und die Schloßdecke 3 lagern eine Nuß 6, welche an der die Schloßstulpe 1 durchsetzenden Falle 7 angreift. Letztere setzt sich in bekannter Weise aus einem Fallen kopf 7' und einem in den Schloßkasten ragenden Falienscnwanz 7" zusammen. Die Falle 7 steht unter der Wirkung einer im Schloßkasten untergebrachten, am Fallenkopf 7' angreifenden Fallenfeder 8. Der Nußarm 6' begrenzt die Auswärtsbewegung der Falle 7. Eine Abstützung findet der Nußarm 6' an einem schloßkastenseitigen Steg 9. Die Nuß 6 wird ihrerseits entgegen Uhrzeigerrichtung von einer Nußfeder 10 belastet.
  • Unterhalb der Falle 7 erstreckt sich ein Riegel 11. Dieser weist einen gegenüber dem Riegelschwanz 11' verdickt ausgebildeten, die Schloßstulpe 1 durchsetzenden Riegelkopf 11" auf. Der Riegelschwanz 11' ist mit einem in Riegelausschlußrichtung verlaufenden Längsschlitz 12 ausgestattet, den ein schloßkastenseitiger Führungsbolzen 13 durchsetzt. An der Unterkante des Riegelschwanzes 11' befindet sich eine Schließbetätigungsöffnung 14, die zwei parallel nebeneinanderliegende Eingriffsausnehmungen 14' und 14" für ein Schließbetätigungsglied 15 ausbildet. Bezüglich desselben handelt es sich um den Schließbart eines in eine Öffnung 16 des Riegelschlosses einbaubaren, strichpunktiert dargestellten Schließzylinders 17.
  • An seiner oberen Schmalseite ist der Riegelschwanz 11' mit eine Zahnleiste bildenden Tourenöffnungen 18 versehen. Diese wirken zusammen mit zahnförmigen Tourenvorsprüngen 19 einer zwischen Riegelschwanz 11' und Schloßboden 2 angeordneten Zuhaltungsplatte 20. Zur Führung der ausschließlich in vertikaler Richtung verlagerbaren Zuhaltungsplatte 20 sind in dieser zwei senkrechte Schlitze 21 und 22 vorgesehen. Der Schlitz 21 wird von dem Führungsbolzen 13 durchsetzt, während in den anderen Schlitz 22 ein schloßkastenseitiger Vierkantbolzen 23 ragt. Auf letzterem ist eine Spiralfeder 24 angeordnet, die die Zuhaltungsplatte 20 in Abwärtsrichtung belastet. Begrenzt wird die Abwärtsbewegung der Zuhaltungsplatte 20 durch die oberen Randkanten der Schlitze 21, 22.
  • Die vorerwähnten Tourenvorsprünge 19 sind als aus der Breitfläche der Zuhaltungsplatte 20 herausgedrückte Zahnleiste Z ausgebildet. Insbe- sondere aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das Maß x der Ausdrückung etwas weniger beträgt als die Dicke y der Zuhaltungsplatte 20. Daher ist jeder einen Tourenvorsprung 19 darstellende Zahn umfangseitig an der der Zuhaltungsplatte zugekehrten Kante K mit dem Material der Zuhaltungsplatte 20 verbunden. Auf diese Weise erhält jeder Zahn (Tourenvorsprung 19) eine hohe Stabilität gegen Querkräfte.
  • Der die Zahnleiste Z ausbildende Zahnleistenabschnitt 20' ist, wie Fig. 6 es veranschaulicht, über schräg verlaufende Übergangsabschnitte 20" und 20"' mit der Zuhaltungsplatte 20 verbunden.
  • Ein Zurückziehen der Falle 7 ist mittels eines Wechselhebels 25 möglich.
  • Derselbe ist oberhalb des Riegelschwanzes 11' angeordnet und lagert um einen am rückwärtigen Ende des Riegelschwanzes 11' befestigten Drehzapfen 26. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Wechselhebel 25 die Zuhaltungsplatte 20 teilweise überdeckt. Eine vollständige Überdeckung liegt vor im Bereich der Zahnleiste Z. Von der der Schloßstulpe 1 zugekehrten Seite des Wechselhebels 25 geht ein aufwärts gerichtetes fallenseitiges Angriffsende 27 aus, welches seinerseits in einen Querschlitz 28 des Fallenschwanzes 7" eingreift. Gegenüberliegend zum Angriffsende 27 befindet sich am Wechselhebel ein abwärts gerichteter Finger 29.
  • Dieser ragt an der Stelle S in den Drehbereich des Schließbetätigungsgliedes 15, die relativ zum Drehpunkt D des Schließbetätigungsgliedes 15 dem Drehzapfen 26 des Wechselhebels 25 diametral gegenüberliegt, vergl.
  • Fig. 1. Hierdurch liegen günstige Hebelverhältnisse vor, die das erleichterte Zurücksteuern der Falle 7 mittels des zum Schließzylinder 17 zugehörigen Schlüssels erlauben. Letzterer wird bei Wechselbetätigung in Uhrzeigerrichtung gedreht.
  • Soll der Riegel 11 vorgesclossen werden, so ist eine Drehung des Schlüssels entgegen der Uhrzeigerrichtung erforderlich. Hierbei wird über das Schließbetätigungsglied 15 die Zuhaltungsplatte 20 angehoben.
  • Deren in entsprechende Tourenöffnungen 18 eingreifende Tourenvorsprünge 19 verlassen die Tourenöffnungen, so daß anschließend der Riegel vorgeschlossen werden kann, bspw. in die in Fig. 4 dargestellte Lage. Einhergehend hiermit führt der Wechselhebel 25 eine überlagerte Bewegung aus, wobei das Angriffsende 27 innerhalb des Querschlitzes 28 verschwenkt und der Finger 29 aus der Bewegungsbahn des Schließbetätigungsgliedes 15 gelangt. Nach Rückkehr des Schließbetätigungsgliedes 15 in seine Ausgangsstellung kann die Zuhaltungsplatte sich zufolge Federbelastung abwärts verlagern, wobei ihre Tourenvorsprünge 19 in die entsprechenden Tourenöffnungen 18 eingreifen. Auf den Riegel 11 wirkende hohe Rückdrückkräfte können nun schadfrei von den Tourenvorsprüngen 19 aufgenommen werden. Es besteht nicht die Gefahr, daß die Tourenvorsprünge ausbiegen oder ihre bestimmungsgerechte Lage verlassen.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE 1. Riegelschloß mit dem Riegel zugeordneter Zuhaltung, welche aus einer eine Schließbetätigungsöffnung aufweisenden, unterhalb des Riegelschwanzes beweglich angeordneten Platte besteht, die mehrere Tourenvorsprünge besitzt, welche aus entsprechenden Tourenöffnungen an der Schmalseite des Riegelschwanzes aushebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tourenvorsprünge (19) als aus der Breitfläche der Zuhaltungsplatte (20) herausgedrückte Zahnleiste (Z) ausgebildet sind.
  2. 2. Riegelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß (x) der Ausdrückung etwas weniger als die Dicke (y) der Zuhaltungsplatte (20) beträgt.
  3. 3. Riegelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stulpseitig und schioßrückwandseitig schräg verlaufende Übergangsabschnitte (20", 20"') zwischen Zuhaltungsplatte (20) und Zahnleistenabschnitt (20') vorgesehen sind.
  4. 4. Riegelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungsplatte (20) teilweise überdeckt ist von einem auf dem Riegel schwanz (11') an seinem rückwärtigen Ende gelagerten, beim Riegelvorschub um sein fallenseitiges Angriffsende (27) schwenkenden Wechselhebel (25), der einen abwärts gerichteten Finger (29) besitzt, welcher an der Stelle (5) in den Drehbereich des Schließbetätigungsgliedes (15) ragt, die relativ zum Drehpunkt (D) des Schließbetätigungsgliedes (15) dem Drehzapfen (26) des Wechselhebels (25) diametral gegenüberliegt.
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Date Code Title Description
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