DE2918235B1 - Sperr- und OEffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung in einem Permutationsschloss - Google Patents

Sperr- und OEffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung in einem Permutationsschloss

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DE2918235B1 DE19792918235 DE2918235A DE2918235B1 DE 2918235 B1 DE2918235 B1 DE 2918235B1 DE 19792918235 DE19792918235 DE 19792918235 DE 2918235 A DE2918235 A DE 2918235A DE 2918235 B1 DE2918235 B1 DE 2918235B1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/12Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes

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  • Buckles (AREA)

Description

  • Die Riegelplatte übt neben der Abtastfunktion nun zugleich die eines Sperrteiles der Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung aus. Die besondere Steuerplatte einschließlich der sie lagernden Teile können entfallen. Das Schloßgehäuse kann dadurch noch flacher ausgebildet werden. Die Riegelplatte ist so ausgestanzt, daß sich bei Untergriff möglichst großflächige sichelförmige, erhabene Sperrzonen ergeben. Die Sperrscheiben sind zu ihrer axialen Verlagerung, die zu einem Entkuppeln mit dem die Einstellsymbole aufweisenden Einstellscheiben führt, günstig zugeordnet. Sie setzen sich an ihrer Oberseite in die Einstellscheiben durchgreifende und zum Schloßäußeren hin freiliegende drucktastenartige, topfförmige Betätigungsvorsprünge fort. Die Topfform ist insofern baulich vorteilhaft, als sie zu einer Vergrößerung der Führungslänge der axial verlagerbaren Sperrscheiben beiträgt, im übrigen aber von Hause aus einen vorteilhaften, allseitig schützend umschlossenen Unterbringungsraum für die die Sperrscheibe belastende Sperrscheiben-Feder ausbildet. Eine baulich vorteilhafte, bezüglich der Abtastsicherheit günstige, spielfreie Ausgestaltung besteht weiter darin, daß die Riegelplatte als Doppel-Schwenkhebel ausgebildet ist und die sichelförmigen Sperrzonen sich in Öffnungsstellung über mehr als 90 Grad des Sperrscheiben-Umfangswinkels erstrecken. Eine Schwenk-Lagerung bringt eine leichtgängigere Bedienung; insbesondere kann auf verschleißanfällige Führungen verzichtet werden. Der die Riegelplatte lagernde Achszapfen trägt darüber hinaus auch zugleich die in Schließeingriffsrichtung federbelastete Fallenklinke. Dies führt zu einer Verringerung der Anzahl der Bauteile. Außerdem kann das Permutationsschluß auch bei nicht richtig eingestelltem Öffnungsgeheimnis zugemacht werden. Die Fallenklinke weicht bei Auftreffen der Öse des Gegenschließteiles stets abgefedert aus. Die Riegelplatte weist überdies einen die Fallenklinke mitschleppenden Anschlag auf, so daß bei richtig eingestelltem Öffnungsgeheimnis auch die Freigabe der Öse des Gegenschließteiles auf dem normalen Bedienungsweg erreicht wird. Bei zentralgelagerter Riegelplatte, d. h. auf einer Symmetrieachse, die senkrecht zur mittleren Sperrscheibe der Sperrscheibenreihe liegt, wird ungeachtet der Schwenkbewegungsabläufe der Test- bzw. Sperrfinger trotzdem eine erhöhte Abtastsicherheit dadurch erreicht, daß die Tast- bzw. Sperrfinger mit Eingriffsräumen der Sperrscheiben zusammenwirken, deren Eingriffsraum-Seitenflanken divergierend verlaufen. Trotz eines die Sperrscheiben (geometrisch) schneidenden, gegebenenfalls sogar gegenläufigen Sperrfingerzulaufs (dies gilt vor allem für die außenliegenden Sperrscheiben), wird eine exakt definierte, den maximalen Raumbedarf berücksichtigende Eintrittszone erreicht. Um bei der Neueinstellung des Öffnungsgeheimnisses die Riegelplatte nicht ständig festhalten zu müssen, wird diese durch eine lösbare Rast in der Neueinstellung-Bereitschaftsstellung festgelegt. Eine solche auslösbare Rast kann von einer Blattfeder gebildet sein, die eine Nase der verlagerbaren Riegelplatte sperrend hintergreift.
  • Nach Abschluß der Neueinstellung wird die Riegelplatte weiter in Öffnungsrichtung verlagert, so daß die Rastfeder wieder freigegeben wird und in Ausrückstellung tritt. Das Einrücken der Blattfeder in die Raststellung kann durch ein Hilfswerkzeug, etwa ein Schreibgerät od. dgl., herbeigeführt werden. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel darin, daß die Riegelplatte als linear verlagerbarer Schieber ausgebildet ist, der über zwei Keilflächen zwei in entgegengesetzter Richtung zueinander ausweichende Fallenschieber beaufschlagt und durch entsprechende Verlagerung in die Sperr-Untergriffsstellung bringbar ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht, teilweise aufgebrochen, auf das gattungsgemäße Permutationsschluß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und zwar in Schließstellung, Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie ll-ll in Fig. 1, Fig.3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch aus Gründen der Deutlichkeit weitestgehend schematisiert, und zwar unter Wiedergabe der Öffnungsstellung, F i g. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, und zwar in gegenüber Fig. 3 weiter vergrößertem Maßstab, F i g. 5 eine insbesondere in bezug auf die Lage der Betätigungshandhabe abgewandelte Version des Permutationsschlosses nach F i g. 1, F i g. 6 eine Seitenansicht hierzu, F i g. 7 eine Draufsicht in die obere rechte Ecke des Permutationsschlosses unter Verdeutlichung der gegen- über F i g. 4 abgewandelten Riegelplatten-Rast, Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIll-VIll in Fig. 7, F i g. 9 eine Draufsicnt auf die hinsichtlich der Kontur der Sperreingriffsräume abgewandelten Sperrscheiben des Schlosses nebst Bewegungsstudie der (Tast)Riegelplatte, F i g. 10 eine Draufsicht auf das Permutationsschloß gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, und zwar in weitestgehend schematisierter Darstellung, in Schließstellung, F i g. 11 eine Teil-Draufsicht in Öffnungsstellung, welche der Neueinstellungs-Bereitschaftsstellung entspricht und Fig. 12 den Schnitt gemäß Linie XlI-XIl in Fig. 11.
  • Die dargestellten Permutationsschlösser (F i g. 1 und Fig. 10) bestehen aus einem Permutationsschloßteil 1 und einem Gegenschließteil 2, welches beim ersten Ausführungsbeispiel als Haspenschiießteil ausgebildet ist.
  • Das Permutationsschloß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel umfaßt ein lang rechteckiges, flach ausgebildetes Gehäuse, welches sich aus dem kappenförmigen Schloßkasten 3 und einer diesen verschlleßenden Bodenplatte 4 zusammensetzt. Die Bodenplatte 4 ist von der Bodenseite her eingeklipst. Im Gehäuseinneren befindet sich eine Riegelplatte 5. Letztere ist von außen her betätigbar. Die Betätigungshandhabe ist mit 6 bezeichnet. Sie ist Bestandteil der als Doppel-Schwenkhebel gestalteten, um einen gehäusefesten Achszapfen 7 schwenkbar gelagerten Riegelplatte 5.
  • Der Achszapfen 7 kann der Bodenplatte 4 als Stehzapfen gleich angeformt sein. Er ist etwas in Richtung des Gegenschließteiles 2 verlegt und außerdem aus der Symmetrieachse x-x (Quermittelebene des Schloßgehäuses) in Richtung der linksseitig liegenden Betätigungshandhabe 6 verlegt.
  • Der betätigungshandhabenseitige Arm I des Doppel-Schwenkhebels bildet einen und der jenseits des Achszapfens 7 liegende Arm II zwei Tast- bzw.
  • Sperrfinger 8 in Form einer kleinen aus der Plattenebene der Riegelplatte 5 nach oben hin verlegten Zunge aus. Die Tast- bzw. Sperrfinger sind in Richtung des rechtsseitigen Zeichnungsrandes gerichtet.
  • In Richtung des rechtsseitigen Armes II der Riegelplatte 5 erstreckt sich eine Fallenklinke 9.
  • Letztere ist als einarmiger Hebel ausgebildet und ebenfalls auf dem Achszapfen 7 relativ zur Riegelplatte 5 schwenkbar gelagert. Eine am Schloßboden verankerte Blattfeder 10 belastet die Fallenklinke in Schließeingriffsrichtung. Diese Eingriffsrichtung ist in bezug auf die Lage der Riegelplatte 5 durch einen Anschlag 11 definiert. Letztere befindet sich auf dem Arm II der Riegelplatte. Die Fallenklinke 9 liegt auf der Riegelplatte auf und ist praktisch auf ganzer Länge, und zwar bis auf den Bereich des Klinkenkopfes 9' selbst durch die Riegelplatte 5 abgestützt. Die Blattfeder setzt sich jenseits ihrer schloßbodenseitigen Verankerung (es kann sich um einen quergeschlitzten Stehzapfen handeln), in einen die Riegelplatte 5 zusätzlich in Richtung der Schließstellung belastenden Endabschnitt 10' fort. Letzterer hintergreift eine Anschlagschulter 12' eines beim Ausstanzen der Riegelplatte 5 gleich mit berücksichtigten hakenartigen Vorsprunges 12. Der Vorsprung 12 setzt sich bei der Varianten gemäß F i g. 5 in eine dort die gegenschließteilseitige Längskante des Schloßgehäuses überragende Betätigungshandhabe 6' fort.
  • Im Gegensatz zur Ausgestaltung gemäß Fig. 1, in der die als Gegenschließteil 2 ausgebildete Haspe eine Länge aufweist, welche der Länge des Schloßgehäuses entspricht, ist die Haspe gemäß F i g. 5 nur halb so breit gestaltet, so daß linksseitig neben der dortigen Haspe ein das bequeme Einlegen der Betätigungshand ermöglichender Eck-Freiraum Fverbleibt. Dieser reicht bis zum Befestigungsgrund G des schloßbestückten Koffers od. dgl.
  • Die Druckkraft der Blattfeder 10 fließt über die Fallenklinke 9 und den Anschlag 11 in die Riegelplatte ein und belastet diese in Richtung der aus F i g. 1 ersichtlichen Grundstellung, der sogenannten Schließstellung.
  • Der Klinkenkopf 9' wirkt mit einer Öse 14 des Gegenschließteiles 2 zusammen. Zum Durchtritt der Öse 14 ist in der Decke 3' des Schloßkastens 3 eine längsschlitzartige Durchbrechung 15 vorgesehen. Der Klinkenkopf 9' ist abgeschrägt. Die Ösenunterseite besitzt ebenfalls eine Abschrägung (vgl. Fig.2). Mit Auftreffen der Öse 14 wird der Klingenkopf 9' entgegen der Wirkung der Blattfeder 10 zurückgeschoben, ohne daß dabei die Riegelplatte 5 zwingend mitgeschwenkt würde.
  • Das Permutationsschloß ist weiter mit einer Sperr-und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung ausgestattet. Letztere besteht aus mehreren, je auf einer Achse 16 sitzenden Sperrscheiben 17. Diese setzen sich an ihrer Oberseite topfartig fort und bilden dort von außen her zugängliche, dazu die Decke 3' des Schloßkastens 3 durchsetzende drucktastenartige Betätigungsvorsprünge 18. Die Decke 3' weist koaxial zu den als Stehzapfen gestalteten Achsen 16 liegende Bohrungen 19 auf. Die Sperrscheiben sind bei entsprechender Konstellation des Schloß-Eingerichtes entgegen Federbelastung axial in Bodenrichtung verlagerbar. Die entsprechende Sperrscheiben-Feder 20 ist zwischen dem Achsende und der Decke 17' der über die Achse 16 gestülpten Sperrscheibe 17 im Topfinneren eingelagert.
  • Die Sperrscheibe 17 weist in bezug auf den topfförmigen Betätigungsvorsprung 18 einen größeren Durchmesser auf. An der Topfmantelwand befinden sich in Scheibennähe zwei in Richtung der Decke 3' weisende, diametral einander gegenüberliegende Kupplungsvorsprünge 21. Letztere wirken mit zahnlückenartigen Ausnehmungen 22 einer auf den zylindrischen Abschnitt des Betätigungsvorsprunges 18 der Sperrscheibe 17 aufgesteckten Einstellscheibe 23 zusammen.
  • Letztere erstreckt sich in einem Aufnahmeraum unterhalb der Decke 3' des Schloßkastens 3. Die Decke ist zurückgeschnitten, so daß ein Teilabschnitt der axial nicht verschieblichen Einstellscheiben 23 für die Betätigung freiliegt. Der Deckenabschnitt kann zusätzlich zurückgeschnitten sein, so daß ein großes Beschriftungsfeld für das Einstellscheibensymbol S vorliegt.
  • Durch Einwärtsdrücken der Sperrscheiben 17 entgegen der Kraft der Sperrscheiben-Feder 20 wird der Rasteingriff zwischen Sperrscheibe und Einstellscheibe aufgehoben. Der zum Ausheben der Kupplungsvorsprünge 21 erforderliche Freigang ist zwischen Sperrscheibenunterseite und Schloßboden entsprechend berücksichtigt. Nach Aufhebung des entsprechenden Eingriffes läßt sich die Einstellscheibe 23 relativ zur Sperrscheibe 17 verdrehen. Die jeweilige Winkelstellung der Sperrscheibe ist durch je eine Rastfederzunge 24', die in gleichwinklig an der Rückfläche der Einstellscheibe 23 verteilte, sickenartige, radial verlaufende Rastvertiefungen 25 eintritt, lagegesichert. Bezüg- lich dieser Rastfederzungen 24' handelt es sich um freigeschnittene, hochgebogene Lappen einer auf der Bodenplatte 4 aufliegend verankerten Blattfeder 24 (vgl.
  • Fig. 1 und2).
  • Jede Sperrscheibe 17 bildet an ihrem Stirnrand einen Eingriffsraum 26 aus. Sind die Einstellscheiben bzw.
  • Sperrscheiben 17 so gedreht, daß die Tast- bzw.
  • Sperrfinger 8 dort eintauchen können, so läßt sich die Riegelplatte unter Mitnahme der Fallenklinke 9 im Sinne der Entriegelung entgegen der Kraft der Blattfeder 10 mittels der Betätigungshandhabe 6 in Richtung des Pfeiles y schwenken. Es liegt dann die Stellung gemäß F i g. 3 vor, in der die Fallenklinke 9 die Öse 14 des Gegenschließteiles 2 freigegeben hat. Ist hingegen mindestens eine der Sperrscheiben 17 mittels der Einstellscheibe 23 verdreht worden, so ist die Riegelplatte 5 blockiert, indem der Rand der Sperrscheibe 17 sich sperrend vor den Tast- bzw. Sperrfinger 8 legt (vgl. Fig. 1). In dieser Stellung kann die Riegelplatte 5 nicht im Sinne des Pfeiles ygeschwenkt werden.
  • In dieser Stellung kann aber auch keine Neueinstellung des Öffnungsgeheimnisses erfolgen, da den Tast-bzw. Sperrfingern 8 erhabene Sperrzonen SZ der Riegelplatte 5 gegenüberliegen, die in Schließstellung derselben (Fig. 1) die Sperrscheiben 17 untergreifen, indem sie den Verlagerungsfreiraum zwischen Scheibenunterseite und Schloßboden ausfüllen. Die Sperrscheiben können daher nicht im Sinne einer Aufhebung der Kupplung zwischen ihnen und den Einstellscheiben eingedrückt werden. Dies ist vielmehr nur dann möglich, wenn bezüglich der Sperrscheiben 17 eine Konstellation vorliegt, gemäß der die Riegelplatte in die Öffnungsstellung verlagerbar ist (vgl. F i g. 3). In dieser Stellung sind die in F i g. 1 als Kreuzschraffur verdeutlichten erhabenen Sperrzonen SZ aus ihrer überlappenden Lage zurückgetreten. Diese Sperrzone ist sichelförmig. Sie erstreckt sich mindestens über einen Winkelbereich von 90 Grad der Sperrscheiben und bildet zusammen mit den Sperrfingerzonen eine Art Hakenmaul. Die Innenkanten 27' der die Sperrzone formenden, zwischen die Sperrscheiben langenden Riegelplattenabschnitte 27 umschreiben ansonsten eine Kontur, welche dem Umfangsverlauf der Sperrscheiben entspricht. In dieser, die Neueinstellungs-Bereitschaftsstellung darstellenden Grundstellung sind die Tast- bzw. Sperrfinger 8 in die gemäß F i g. 3 etwa in Form einer V-Kerbe gestalteten Eingriffsräume 26 eingetreten.
  • Um bei Durchführung der Neueinstellung die Riegelplatte 5 nicht in der entsprechenden Stellung festhalten zu müssen, wird die Riegelplatte 5 durch eine von außen auslösbare Rast R in Öffnungsstellung festgehalten. Die entsprechende Rast-Vorrichtung geht aus den F i g. 1 und 4 hervor. Es handelt sich um eine an der Bodenplatte 4 festgelegte Blattfeder 28 (F i g. 4).
  • Diese weist eine so große Vorspannung auf, daß sie sich mit ihrem freien, etwa parallel zur (Schloßkasten)Decke 3' verlaufenden Ende 28' deckeninnenseitig abstützt. Dieser gestreckte Abschnitt liegt vor einer Durchbrechung 29. Letztere ermöglicht das Einführen eines spitzen Hilfswerkzeuges 30 (bspw. Kugelschreiber), mit dessen Hilfe die Blattfeder 28 bei in Öffnungsstellung befindlicher Riegelplatte 5 in die Raststellung gebracht werden kann. Sie wird dazu entgegen ihrer Rückstellkraft in Richtung der Bodenplatte 4 gedrückt. Sie hintergreift schließlich eine Nase 31 der Riegelplatte. In dieser Untergriffstellung hält sie die Riegelplatte 5 gegen Rückschwenken in die Schließstellung fest (vgl. strichpunktierte Rückkante der Riegelplatte 5). Die Durchbrechung wird normalerweise vom Gegenschließteil abgedeckt Bei der Variante nach den Fig. 7 und 8, bei der aufgrund der veränderten Lage der Betätigungshandhabe 6 die Rast R in die obere rechte Ecke des Schloßkastens verlegt ist, liegt praktisch der gleiche Aufbau vor. Die Bezugsziffern sind sinngemäß übertragen. Die Blattfeder 28 hintergreift dort einen hakenartigen Vorsprung 5r der Riegelplatte. Der Vorsprung 5' geht vom rechtsseitigen Arm II dieser Riegelplatte aus.
  • Auch die Blattfeder 28 ist hakenförmig gestaltet. Zur Aufhebung der Rastwirkung braucht die Riegelplatte 5 nur leicht in Öffnungsrichtung gezogen zu werden, so daß die dann in Richtung der Decke 3' zurückfedernde Blattfeder den für die Schwenkbewegung der Riegelplatte 5 benötigten Raum wieder freigibt.
  • In F i g. 9 ist ein Satz Sperrscheiben 17 wiedergegeben, die sich hinsichtlich der Kontur des Eingriffsraumes 26 von der der vorbeschriebenen Ausgestaltung insofern unterscheiden, als dort die Seitenflanken 26' nicht vom Rand aus in Richtung der Scheibenmitte hin konvergieren, sondern seitlich der Radialen z-z divergieren. Die Eingriffsräume 26 bilden daher praktisch hinterschnittene Ausnehmungen. Die periphere Ausneilmungsöffnung ist enger als der sich zur Scheibenmitte hin kontinuierlich vergrößernde Eingriffsraum 26. Die Seitenflanken treten geometrisch als Schneidende auf. Die gedachte Fortsetzung der Seitenflanken verlaufen in Abstand zum Betätigungsvorsprung 18, etwa auf der Mitte der Scheibenfiansche.
  • Die Hinterschneidungen sind überdies auf die unterschiedlichen Eintauchrichtungen der dort spitz zulaufend ausgebildeten Tast- bzw. Sperrfinger 8 abgestellt.
  • Bei der linken Sperrscheibe fährt der Tast- bzw.
  • Sperrfinger in einer nach unten gerichteten, stark abfallenden Bewegungsbahn B1 ein, bei der rechten Sperrscheibe 17 in einer nach oben gerichteten, steilen Bewegungsbahn B 2. In bezug auf die mittlere Sperrscheibe 17 hingegen taucht der Tast- bzw.
  • Sperrfinger 8 in einer im wesentlichen auf den Sperrscheiben-Mittelpunkt gerichteten, flacheren Bewegungsbahn B3 in den Eingriffsraum 26 ein. Da die mittlere Sperrscheibe eine größere Nähe zum Riegelplatten-Achszapfen 7 einnimmt, ist hier die Eintauchtiefe kürzer. Die dem topfförmigen Betätigungsvorsprung 18 bildende Fortsetzung der Sperrscheibe 17 braucht daher nicht angeschnitten zu werden. Sie kann ihre zylindrische Mantelfläche beibehalten, da die Fingerspitze sogar noch mit etwas Abstand davor endet, im Falle der beiden seitlich liegenden Eingriffsräume 26 jedoch beiderseits am Topf vorbei tiefer eintaucht Die Eingriffsräume 26 sind in bezug auf die beiderseitige Verwendung der Sperrscheiben (rechts bzw. linksseitig der Symmetrieachse x-x) auf den maximalen Raumbedarf abgestimmt. Bei der Permutationsschloßversion dieser Art liegt der Riegelplatten-Achszapfen in der Symmetrieebene x-x, also in einer mittigen Seitenlage senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Sperrscheiben-Reihe.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10-12 ist die obige Lösung unter Bei ehaltung des Grundprinzips auf ein Permutationsschloß mit linear veilageroarer Riegelplatte 5 in Form eines Schiebers Sch übertragen.
  • Es ist ein symmetrischer Aufbau gewählt dergestalt, daß die Sperrscheiben im Dreieck zueinander angeordnet sind, von denen die in der Symmetrieachse x'-x' liegende Sperrscheibe 17 aus der Reihe in Richtung der untenliegenden Betätigungshandhabe 6" des Schiebers Sch verlegt ist. Der Schieber steht wiederum unter Federbelastung. Er setzt sich gegenschließteilseitig in zwei vorspringende Keilflächen 32 fort Diese wirken mit einer entsprechenden Gegen-Keilfläche 33 je eines Fallenschiebers 34 zusammen. Deren Kopf bildet die Fallenschräge 34' aus, welche mit einer Schließzunge 35 des Gegenschließteiles 2 zusammenwirkt Die über die Fallenschrägen 34' gleitenden Schließzungen-Ecken sind entsprechend abgeschrägt bzw. abgerundet Die Fallenköpfe treten in eine durchgehende Querhöhlung der Schließzunge 35 ein. Die die Fallenschieber 34 in Eingriffsrichtung belastenden Federn sind mit 36 bezeichnet. Es handelt sich um im Gehäuse abgestützte Blattfedern, welche den Fallenrücken beaufschlagen.
  • Die Federbelastung setzt sich auch in den Schieber Sch fort. In der in Fig. 10 veranschaulichten Schließstellung treten wiederum die erhabenen Sperrzonen SZ der Riegelplatte 5 (kreuzschraffierte, sichelförmige Überlappungsbereiche) in Untergriffsstellung zu den Sperrscheiben, so daß in dieser Grundstellung eine Neueinstellung ausgeschlossen ist.
  • Erst in der in F i g. li veranschaulichten Öffnungsstellung ist die entsprechende Untergrifflage durch Verlagerung der Riegelplatte 5 aufgrund der entsprechenden Konstellation der Sperrscheiben aufgehoben.
  • In dieser Stellung kann unter Axialverlagerung der Sperrscheiben die Neueinstellung durchgeführt werden, da die Sperrscheibe in den freigeschnittenen, der Kontur dieser Sperrscheibe in etwa entsprechenden Raum der Schieberplatte entgegen Federwirkung ausweicht, dies unter Aufhebung der Kupplung zwischen Sperrscheibe und Einstellscheibe 23. Die die (Schieber)Riegelplatte in der Neueinstellung-Bereitschaftsstellung festhaltende Rast ist nicht näher dargestellt, ebenso ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 10 bis 12 die Blattfeder 24 weggelassen, dies im Interesse einer deutlicheren Darstellung der wesentlichen Funktionsteile. Die Tast- bzw. Sperrfinger 8 sind von den det, erhabenen Sperrzonen SZ gegenüberliegenden (Riegelplatten)lnnenkanten 27' gebildet Die zugehörigen Eingriffsräume 26 der Sperrscheiben 17 sind als Abflachung gestaltet. Letztere reicht bis zum topfförmigen Betätigungsvorsprung 18.
  • Die die Symbole S in einer Zehnerteilung aufnehmenden Sichtflächen der Einstellscheiben 23 können durch eine vorspringende Radialrippung begrenzt sein. Diese Radialrippen erhöhen die Griffigkeit der praktisch nur auf einem relativ kleinen Abschnitt freiliegenden Einstellscheiben. Zusätzlich oder alternativ kann auch die Stirnfläche dieser Einstellscheiben gezahnt sein (vgL Fig. 1).

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung in einem Permutationsschloß mit mehreren nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander, auf Achsen drehbaren Einstellscheiben, insbesondere für Koffer od. dgl., welchen Einstellscheiben von außen entgegen Federwirkung axial verlagerbare Sperrscheiben zugeordnet sind, deren zu den Einstellscheiben formschlüssiger Eingriff zur Neueinstellung des Öffnungsgeheimnisses aufhebbar ist, und welche umfangsseitig Eingriffsräume aufweisen, die sich bei richtig eingestelltem Öffnungsgeheimnis in Gegenüberlage zu Tast- bzw. Sperrfingern einer Riegelplatte befinden, welche eine außerhalb des Schloßgehäuses liegende Betätigungshandhabe aufweist und deren Tast- bzw.
    Sperrfinger bei Öffnungsverlagerung in die Eingriffsräume der Sperrscheiben eintreten, d a d u r c h gekennzeichnet, daß auf der Riegelplatte (5) erhabenen Sperrzonen (SZ) angeordnet sind, die in Schließstellung - den Tast- bzw. Sperrfingern (8) gegenüberliegend - die Sperrscheiben (17) untergreifen und bei Öffnungsverlagerung der Riegelplatte (5) aus dieser Untergriffsstellung heraustreten.
  2. 2. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Sperrzonen (SZ) sichelförmig gestaitet sind.
  3. 3. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheiben (17) sich an ihrer Oberseite in, die Einstellscheiben (23) durchgreifende und zum Schloßäußeren hin freiliegende, drucktastenartige, topfförmige Betätigungsvorsprünge (18) fortsetzen.
  4. 4. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Topfinneren die Sperrscheiben-Feder (20) sitzt.
  5. 5. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (5) als Doppel-Schwenkhebel (Arme I und II) ausgebildet ist und die sichelförmigen Sperrzonen (SZ) sich in Schließstellung über mehr als 90 Grad des Sperrscheiben-Umfangswinkels erstrecken.
  6. 6. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achszapfen (7) der Riegelplatte (5) eine in Schließeingriffsrichtung federbelastete Fallenklinke (9) sitzt und die Riegelplatte (5) einen die Fallenklinke (9) mitschleppenden Anschlag (11) aufweist.
  7. 7. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (5) zentral gelagert ist und ihre Tast- bzw. Sperrfinger (8) mit Eingriffsräumen (26) zusammenwirken, deren Seitenflanken (26') divergierend verlaufen.
  8. 8. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (5) durch eine mittels Hilfswerkzeug (30) von außen auslösbare Rast (R) in Öffnungsstellung festgelegt ist.
  9. 9. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (5) als linear verlagerbarer Schieber (Sch) ausgebildet ist der über zwei Keilflächen (32) zwei in entgegengesetzter Richtung zueinander ausweichende Fallenschieber (34) beaufschlagt (F i g. 10).
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung in einem Permutationsschloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Eine Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung in einem Permutationsschluß dieser Art ist durch die US-PS 30 53 071 bekannt.
    Zur Neueinstellung des Öffnungsgeheimnisses weist dieses Permutationsschloß eine besondere, von außen betätigbare Steuerplatte auf. Letztere hebt über kugelförmige Druckteile den Sperreingriff zwischen Sperrscheibe und Einstellscheibe auf. Dieser Eiilgriff ist mittelbar erzielt, und zwar über eine Zwischenrastscheibe, welche, axial verlagerbar, gegen Eigendrehung gesichert auf dem Hals der Sperrscheibe sitzt.
    Die Drehmitnahme zwischen Zwischenrastscheibe und Sperrscheibe beruht auf Formschluß zwischen diesen Teilen, und zwar unter Anwendung einer Quernut, die von einem Steg der Zwischenrastscheibe durchsetzt wird. Der Hals der Sperrscheibe ist ausgehöhlt; er nimmt eine Druckfeder auf, die sich auf dem Ausnehmungsboden abstützt und mit ihrer anderen Endwindung die Zwischenrastscheibe im Sinne des Rasteingriffes belastet. Diese Ausgestaltung ist herstellungs- und montageaufwendig, was sich entsprechend auf die Gestehungskosten auswirkt.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung in einem Permutationsschloß der vorangesetzten Gattung dahingehend zu vereinfachen, daß die Verwendung einer besonderen Steuerplatte entfällt.
    Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
    Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Permutationsschlosses gemäß Anspruch 1 dar.
DE19792918235 1979-05-05 1979-05-05 Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung in einem Permutationsschloß Expired DE2918235C2 (de)

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