DE202319C - - Google Patents
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- DE202319C DE202319C DENDAT202319D DE202319DA DE202319C DE 202319 C DE202319 C DE 202319C DE NDAT202319 D DENDAT202319 D DE NDAT202319D DE 202319D A DE202319D A DE 202319DA DE 202319 C DE202319 C DE 202319C
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B59/00—Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Einsteckschloß, bei dem der Riegel mit einem an
einem drehbaren Arm sitzenden Ansatz versehen ist, der in der geschlossenen Stellung
durch einen drehbaren Hebel gesperrt wird. Dieser Hebel wird von außen durch einen
Schlüssel oder von innen durch einen Griff gedreht und kann durch Zuhaltungen in der
Sperrstellung gesichert werden. Der Zweck ίο der Erfindung besteht darin, die durch den
Schlüssel zu bewegenden Teile zu vereinfachen und dabei die größte Sicherheit gegen
Einbruch zu gewähren.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Teilansicht der Innenseite einer mit dem Schloß ausgerüsteten Tür,
Fig. 2 die Außenseite derselben,
Fig. 3 einen Schnitt nach 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach 4-4 in Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt nach 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt, bei dem die Teile sich in anderen Stellungen befinden,
Fig. 6 einen Schnitt nach 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt nach 7-7 der Fig. 4,
Fig. 8 die Stellvorrichtung für die Zuhaltungen,
Fig. 6 einen Schnitt nach 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt nach 7-7 der Fig. 4,
Fig. 8 die Stellvorrichtung für die Zuhaltungen,
Fig. 9, 10 und 11 zeigen die zur Anwendung
kommenden Zuhaltungen,
Fig. 12 zeigt einen Teil der Sperrvorrichtung nach Fig. 8 in einem größeren Maßstabe
und
Fig. 13 eine Endansicht eines geeigneten : Schlüssels.
10 bezeichnet den Schloßkasten, welcher, wie bei Einsteckschlössern üblich, in die Tür
eingelassen wird und einen mit Öffnungen für die Falle und den Riegel versehenen
Stülp hat. Die Falle 12 besitzt innerhalb des Kastens einen Schaftteil 13, in dessen Schlitz
14 ein als Führung dienender, an dem Schloßkasten befestigter Stift 15 hineinragt. Für
gewöhnlich wird die Falle durch eine gegen den Ansatz 17 des Schaftes pressende Feder
nach außen gedrückt, deren anderes Ende sich an den Umschweif anlegt, wobei deren
mittlerer Teil um einen Stift 18 herumgewunden ist, der gleichzeitig als Drehpunkt
für den Hebel 19 dient. Letzterer ist mit einem Schlitz 20 zur Aufnahme eines am
Schaftteil der Falle befestigten Stiftes 21 und mit einer Verlängerung 22 versehen, die von
dem an der Nuß 24 befindlichen Finger 23 bewegt wird. Die mittlere Öffnung der Nuß
ist vierkantigen Querschnitts und dient zur Aufnahme der Vierkantwelle 25, an deren
Enden die Griffe 26, 27 (Fig. 3) in üblicher Weise befestigt sind. Der Finger 23 trägt
einen Stift 28, auf den eine Feder 29 einwirkt, um die lose gelagerte Nuß 24 in die
erste Stellung wieder zurückzuschleudern, nachdem der Finger 23 zur Bewegung des
Hebels 22 gedreht worden ist. Der Schaftteil der Falle besitzt eine nach unten ragende
Verlängerung 30, an deren innerer Kante ein Einschnitt 31 vorgesehen ist, dessen Zweck
später erläutert ist.
Der Riegel 32 ist innerhalb des Schloßkastens mit einem Schaft 33 versehen, an
den sich eine Verlängerung 34 anschließt, die mittels eines Ausschnittes 35 und Stiftes 36
geführt wird. Der Riegel wird für gewöhnlich innerhalb des Kastens durch das scharf
gebogene Ende 37 einer Feder 38 festgehalten, die in einen Einschnitt 39 eingreift.
Auf dem Stift 36 dreht sich ein Hebel, der mit einem nach unten ragenden Teil 40 und
einem Kopfteil 41 versehen ist, durch welch letzteren der Stift- 36 hindurchragt. Vorn
an der oberen Kante hat der Kopfteil einen Absatz 42 und an der unteren Kante einen
entgegengesetzt gerichteten Einschnitt 43.
Der nach unten ragende Teil 40 des Sperrhebels ist mit Ansätzen 46, 47 versehen, deren
einer (46) zur Bewegung des Hebels bei Anwendung des Schlüssels an der Außenseite
der Tür oder beim Umdrehen des Griffes an der Innenseite der Tür dient, während der
andere Ansatz 47 die Sperrung des Hebels mittels Kombinationszuhaltungen ermöglicht.
Zum Bewegen des Hebels 40 mittels eines Schlüssels an- der Außenseite der Tür oder
■ mittels eines an der Innenseite der Tür befindlichen Griffes ist ein Zahnsegment 48 vorgesehen,
welches von einem Bolzen 49 getragen wird, durch welchen eine öffnung
kantigen Querschnitts zur Aufnahme des entsprechend gestalteten, den Griff 51 an der
Innenseite der Tür tragenden Schaftes 50 hindurchgeht. In einem Winkel von etwa
900 zum Zahnsegment besitzt der Bolzen 49 einen Arm 52 zum Bewegen des Ansatzes 46.
Die Zähne des Zahnsegments 48 greifen in die Zähne 53 des Schlüssels 54 (Fig. 13),
wenn dieser in die Öffnung 55 hineingesteckt wird. Dieser Schlüssel besitzt eine Bohrung
zur Aufnahme des feststehenden Domes 56. Bei Handhabung des Schlosses werden die
Zuhaltungen in der nachstehend beschriebenen Weise eingestellt:
An der Innenseite des Schloßkastens befindet sich ein zylindrischer Ansatz 59, innerhalb
dessen sich eine Hülse 60 bewegt, durch welche ein Schaft 61 hindurchragt, an dessen
Enden die Knöpfe 62, 63 befestigt sind. Diese Welle hat eine Anzahl Längskanäle 64,
in irgendeinen von denen eine Rippe 65 an der Innenseite der Hülse 60 zur zwangläufigen
Mitnahme der letzteren bei Drehung der Welle ragen kann.
In fester Verbindung mit der Hülse 60 ist eine Zuhaltung 66, deren Kante bei 67 (Fig. 9)
abgeflacht ist. Neben der Zuhaltung 66 befindet sich auf dem zylindrischen Ansatz 59
eine Zuhaltung 68 mit einem Einschnitt 69 und neben dieser dreht sich auf der Hülse
noch eine Zuhaltung 70 mit einem Ein-. schnitt Ji. .
Die Zuhaltung 68 besitzt einen segmentförmigen Schlitz 72 und die Zuhaltung
einen ähnlichen, aber wesentlich kürzeren Schlitz 73. Ein an der Scheibe 66 befestigter
Zapfen 74 ragt durch die Schlitze 72, 73 hindurch.
Um festzustellen, wie oft die Welle 61 gedreht werden muß, um die Zuhaltungen zu
öffnen, wird eine Stellvorrichtung verwendet, die aus einem auf der Welle 61 befestigten
Rade 75 mit einer Anzahl Auskehlungen 76 und einer glatten Teilperipherie Jj besteht.
Beim Drehen der Welle zum Einordnen der Zuhaltungen schnappt eine an einem federnden
Hebel 79 gelagerte Rolle ruckweise in die Auskehlungen, bis die Welle 61 genügend
oft nach der einen oder anderen Richtung gedreht worden ist. Der Arm 79 ist mit
dem Ansatz 80 an der Innenseite des Türschildes 81 befestigt.
Um den Riegel 32 in der offenen Stellung sichern zu können, ist an dessen unterer Seite
ein Loch 82 vorgesehen, in welches ein von dem Schieber 84 getragener Stift 83 von
Hand hineingeschoben werden kann. Der Schieber 84 besitzt einen Ansatz 85, der
durch einen Schlitz in der Vorderplatte 11 hindurchgreift, wobei der Kopfteil 86 des
Stiftes sich in einer Ebene mit dem Stülp befindet. Eine unbeabsichtigte Bewegung der
Platte' 84 wird durch eine an der Platte 84 befestigte Feder 87 verhindert, die sich gegen
die Seitenwandung des Schloßkastens anlehnt. Die Nuß 24 hat einen Arm 88, der mit
einem der Absätze 89, 90 an dem Schaft des Schloßriegels in Berührung kommt und den
Riegel 32 bewegt, sobald die Welle 25 gedreht wird. Das Zahnsegment 48 geht unter
Einwirkung der Feder 91 in die erste Lage wieder zurück, sobald es freigegeben wird.
An dem unteren Ende des Hebels 40 befindet sich eine Feder 92, die beim Drehen des
Hebels gegen die Vorderplatte 11 anschlägt und den Hebel in die erste Stellung wieder
zurückbewegt.
Auf dem Schaft 33 des Riegels 32 dreht sich zwischen diesem und dem Kopfteil 41
des Sperrhebels ein Sperrarm 44, dessen Bewegung durch einen Flansch 45 am Schaft 33
begrenzt wird. An dem Arm 44 sitzt ein Ansatz 93. Dieser Ansatz wird an dem
Arm 44 und nicht unmittelbar an dem.Riegel 33 angebracht, um die Falle 12 verriegeln zu
können, wenn der Riegel 32 gleichzeitig in der zurückgezogenen Stellung gehalten ,werden
soll. Wünscht man z. B. die Tür von innen zu verriegeln, so wird, wenn der Riegel
32 in das Schloß zurückgezogen worden ist, der Griff 51 gedreht. Hierdurch hebt
der Hebel 52 den Hebel 40 durch Vermittlung des Stiftes 46 und schiebt 42 in den
Einschnitt 31 der Falle 12, wobei der Ansatz 93 lose hinter dem Ansatz 42 liegt. Der
Hebel 52 muß hierbei so weit gedreht werden, daß das Zahnsegment 48 nicht mehr im Bereich
des Schlüssels liegt, so daß verhindert wird, daß die Falle 12 und der Riegel 32
von der Außenseite der Tür her geöffnet werden. In dieser Stellung der Teile wird
der Hebel 40 durch das abgeschrägte Ende des Hebels 52 gesichert. Die Falle 12 kann
auch in der geschlossenen Stellung des Riegels 32 in derselben Weise gesperrt werden,
in welchem Falle beim Zurückziehen des Riegels der Einschnitt 43 des Hebels 41 den
Ansatz 93 aufnimmt und gleichzeitig dem Riegel 32 freie Bewegung in der Schließrichtung
gestattet.
Um das Schloß von der Außenseite der Tür her durch entsprechende Einstellung der
Zuhaltungen öffnen zu können, wird der Griff 63 so weit nach rechts gedreht, bis die
abgeflachte Fläche 67 der Zuhaltung 66 in die richtige Lage kommt. Alsdann wird um
sieben Auskehlungen 76 rechts herum und von der siebenten Auskehlung um sechs Auskehlungen
links herumgedreht. Schließlich wird der Kopf noch um zwei Auskehlungen rechts herumgedreht, worauf die Zuhaltungen
in eine solche gegenseitige Lage gebracht worden sind, daß der Ansatz 47 des Hebels
40 in die Einschnitte 69, 71 und auf die abgeflachte
Fläche 67 fallen kann, so daß das Ende des Teiles 41 unter den Ansatz 93
herunterfallen kann. Alsdann kann der Riegel durch Drehen des Türgriffes 27 eingezogen
werden.
Um den Riegel mittels der Zuhaltungen wieder zu sperren, wird der Türgriff so gedreht,
daß der Riegel hervorragt. Darauf dreht man den Griff der Zuhaltungen etwas
nach einer Richtung und die Tür wird alsdann verriegelt sein, weil der Hebel 40 sich
so dreht, daß dessen Kopfteil den Ansatz 93 (Fig. 4) sperrt.
Die Stellung der verschiedenen Teile, bei welcher Riegel und Falle zurückgezogen
werden können, ist in Fig. 5 veranschaulicht.
Um das Schloß von außen mittels des
Schlüssels zu öffnen, wird dieser, nachdem er in das Schlüsselloch hineingesteckt worden
ist, einmal ganz links herumgedreht und dann entfernt. Darauf dreht man den Türgriff
ebenfalls so weit links herum, bis er anhält ■und der Schloßriegel eingezogen worden ist.
4-5 Um den Riegel in die schließende Stellung wieder zurückzubringen, wird der Türgriff
wieder zurückgedreht.
Zum Öffnen der Tür von innen ist ein Schlüssel oder die Einstellung der Zuhaltungen
nicht notwendig, vielmehr braucht man hierzu nur den Griff 51 (Fig. 1 und 3) so weit links
herum zu drehen, bis er durch die Berührung des Zahnsegments 48 mit einem feststehenden
Stift 94 im Gehäuse angehalten wird.
Beim öffnen des Schlosses durch Vermittlung des Schlüssels oder durch Drehen des
Griffes 51 wird das Glied 41 über die Ebene des Ansatzes 93 bewegt, so daß der Riegel
durch Drehen des Türgriffes eingezogen werden kann, wobei seine nach innen gerichtete
Bewegung durch den Eingriff des Ansatzes"93 mit der Schulter 43 angehalten wird.
Wenn der Schloßriegel in seiner äußersten Stellung gesperrt ist, so kann der Türgriff
nicht genügend weit gedreht werden, um die Falle 12 zu öffnen, weil der Ansatz 88 gegen
den Absatz 90 stößt; befindet sich aber der Schloßriegel in der inneren Stellung, so kann
die Falle durch Drehen des Griffes geöffnet werden, da dann der Ansatz 88 über den
Absatz 90 hinweggeht und der Finger 23 mit dem Teile 22 der Platte 19 in Eingriff kommen
kann.
Claims (3)
1. Einsteckschloß mit Falle und Riegel, gekennzeichnet durch einen^Sperranschlag
(93), der an einem an dem, durch Klinke .0. dgl. zu bewegenden Riegel drehbaren Arm sitzt und gegen den bei geschlosse-η
em und verriegeltem Schloß ein am Schloßkasten drehbar gelagerter Hebel
(40, 41, 42) anliegt und den Riegel in der Schließlage sichert, wobei der Hebel (40)
von der einen Türseite durch einen Schlüssel, von der anderen Türseite durch einen Griff gedreht und seinerseits mit
Hilfe von Kombinationszuhaltungen gesichert werden, außerdem aber so weit gedreht werden kann, daß er in einen
Einschnitt (31) der Falle greift und diese sperrt.
2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
(40) mittels eines mit einem Zahnsegment (48) ausgerüsteten Armes (52) und an der
Innenseite der Tür befindlichen Knopfes oder mittels eines in das Zahnsegment (48)
eingreifenden Schlüssels von der Außenseite der Tür her zwecks Auslösung des Riegels (32) gedreht werden kann, wobei
das Zahnsegment (48) "'mit Hilfe des auf
der Innenseite der Tür befindlichen Knopfes außerhalb des Bereiches des Schlüssels
gelangt, wenn der Knopf so weit gedreht wird, daß die Falle gesperrt wird.
3. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der nicht
gesperrten Stellung der Riegel mittels der auch auf die Falle wirkenden Nuß zurückgezogen
werden kann, während bei gesperrtem Riegel die Nuß gesperrt ist und somit die Falle nicht zurückgezogen werden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202319C true DE202319C (de) |
Family
ID=464817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202319C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1185937B (de) * | 1961-02-03 | 1965-01-21 | Fichtel & Sachs Ag | Freilaufnabe mit Ruecktrittbremse fuer Fahrraeder |
-
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1185937B (de) * | 1961-02-03 | 1965-01-21 | Fichtel & Sachs Ag | Freilaufnabe mit Ruecktrittbremse fuer Fahrraeder |
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