DE4302920C2 - Schloß, insbesondere Einsteckschloß - Google Patents

Schloß, insbesondere Einsteckschloß

Info

Publication number
DE4302920C2
DE4302920C2 DE19934302920 DE4302920A DE4302920C2 DE 4302920 C2 DE4302920 C2 DE 4302920C2 DE 19934302920 DE19934302920 DE 19934302920 DE 4302920 A DE4302920 A DE 4302920A DE 4302920 C2 DE4302920 C2 DE 4302920C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
lock
locking
tumbler
particular according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934302920
Other languages
English (en)
Other versions
DE4302920A1 (de
Inventor
Horst Brand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KFV Karl Fliether and Co GmbH
Original Assignee
KFV Karl Fliether and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KFV Karl Fliether and Co GmbH filed Critical KFV Karl Fliether and Co GmbH
Priority to DE19934302920 priority Critical patent/DE4302920C2/de
Publication of DE4302920A1 publication Critical patent/DE4302920A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4302920C2 publication Critical patent/DE4302920C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • E05B63/0021Locks with sliding bolt without provision for latching the bolt being shot over an increased length by a single turning operation of the key

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Einsteck­ schloß, mit schließzylinderbetätigbarem Riegel und einer zwischen Schließglied des Schließzylinders und Riegel liegenden Zahnradübersetzung zur Erzielung eines mög­ lichst großen Ausschlusses des zweiteilig gestalteten Riegels.
Ein Schloß der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der US 3 222 898 A, bei welchem der mit dem Schließglied zusammenwirkende Riegelteil als Vierkant-Hohlprofil gestaltet ist. In einer quer zur Ausschlußrichtung gela­ gerten Durchbrechung dieses Vierkant-Hohlprofils lagert ein Zahnrad, welches mit einer ortsfesten Zahnstange zusammenwirkt. Ferner kämmt das Zahnrad mit der Zahnstan­ ge des in dem Vierkant-Hohlprofil geführten Riegelteils. Es ist hierdurch erreicht, daß beim Vorschließen des mit dem Schließglied zusammenarbeitenden Riegelteils das andere teleskopartig aus diesem ausfährt. In vorgeschlos­ sener Stellung des Riegels erstreckt sich die Teleskop- Nahtfuge außerhalb des Schlosses und bildet dadurch zwangsläufig eine Zone, wo bevorzugt ein Angriffswerk­ zeug ansetzbar ist. Ferner ergibt sich durch die außer­ halb des Schloßgehäuses liegende Teleskop-Nahtfuge eine vergrößerte Verschmutzungsgefahr, verbunden mit größeren Reibungswerten, die durch Schließbetätigung überwunden werden müssen, einhergehend mit dem Aufbringen höherer, am Schlüssel wirksamer Schließkräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge­ mäßes Schloß so auszugestalten, daß neben einem verein­ fachten Aufbau eine erhöhte Einbruchsicherheit erzielt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Schloß dadurch, daß der eine vom Schließglied bewegte, sich lediglich über den Bereich des Riegelschwanzes erstreckende Riegelteil mit einem ortsfest gelagerten Zahnkranz kämmt, dem ein zweiter, durchmessergrößerer Zahnkranz benachbart liegt, dessen Zähne am Riegel­ schwanz des anderen Riegelteils angreifen.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schloß der in Rede stehenden Art angegeben, welches sich neben einem besonders einfachen Aufbau durch einen hohen Sicherheits­ wert auszeichnet. Der eine vom Schließglied bewegte Riegelteil erstreckt sich lediglich über den Bereich des Riegelschwanzes und ist so dimensioniert, daß er bei einem Vorschließen stets innerhalb des Schloßgehäuses verbleibt. Einhergehend mit einem Vorschließen dieses Riegelteils wird der mit ihm kämmende Zahnkranz angetrie­ ben, welcher den benachbarten, durchmessergrößeren Zahn­ kranz dreht. Dessen am Riegelschwanz des anderen Riegel­ teils angreifenden Zähne bewegen daraufhin diesen mit größerer Geschwindigkeit, welcher dabei um ein großes Maß ausschließt, und zwar schon bei einer einzigen Schließdrehung des Schließgliedes. Bei vorgeschlossenem Riegel liegt keine Teleskop-Nahtstelle schloßauswärts. Für ein Einbruchwerkzeug liegen ausschließlich glatte, bis zur Stulpe durchgehende Flächen am Riegelkopf vor. Ferner kann der an sich bewährte Aufbau von Schubriegel­ schlössern beibehalten werden, so daß bestehende Normen berücksichtigt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, die beiden Zahnkränze zueinander drehfest auf einer gemeinsamen Achse anzuord­ nen. Durch diese Maßnahme wird Platz im Schloßgehäuse eingespart, so daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch bei Schlössern mit geringem Dornmaß Einsatz finden kann. Außerdem werden durch die Lagerung beider Zahnkrän­ ze auf einer Achse Schloßbauteile eingespart, was es erlaubt, das erfindungsgemäße Schloß kostengünstig herzu­ stellen und feilzubieten.
Eine wirksame Riegelrückdrücksperre ist dadurch geschaf­ fen, daß der vom Schließglied bewegte Riegelteil eine Tourenöffnung besitzt, deren Vorsprung mit einer abgefe­ derten Zuhaltung zusammenarbeitet. Somit werden bei vorverlagerten Riegelteilen entsprechende, auf diese wirkende Rückdrückkräfte von dem Vorsprung der abgefeder­ ten Zuhaltung aufgenommen.
Eine weitere Einsparung von Bauteilen wird dadurch er­ reicht, daß die Zuhaltung in Zapfen/Schlitzführung steht zur Achse der Zahnsegmente. Also lagert diese nicht nur die Zahnsegmente, sondern auch noch die Zuhaltung.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch dar­ in, daß die Feder der Zuhaltung auf einem längsgeführt gelagerten Zapfen angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Zapfen Bestandteil der Zuhaltung selbst. Als Feder eig­ net sich eine auf dem Zapfen angeordnete Druckfeder, die die Zuhaltung bestimmungsgemäß in Eingriffsstellung zum Vorsprung der Tourenöffnung bringt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Einsteckschlosses im riegel­ seitigen Bereich bei zurückgeschlossenem Rie­ gel und fortgelassener Schloßdecke, vergrößert dargestellt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei die Zuhaltung weggeschnitten ist unter Veranschaulichung des Zahntriebes, und
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, wobei der Riegel vorgeschlossen ist.
Das dargestellte, als Einsteckschloß 1 ausgebildete Schloß besitzt eine Stulpe 2 mit rechtwinklig an ihr angesetztem Schloßboden 3, parallel zu welchem eine nicht veranschaulichte Schloßdecke angeordnet ist, die das Schloßeingerichte überfängt. Dadurch bilden Stulpe 2, Schloßboden 3 und Schloßdecke ein Schloßgehäuse 4.
Im unteren Bereich des Schloßgehäuses 4 ist ein Riegel 5 geführt. Dieser ist zweiteilig gestaltet und setzt sich zusammen aus den beiden Riegelteilen A und B. Der Riegel­ teil A bildet einen Riegelkopf 6 aus, welcher eine quer­ schnittsangepaßte Ausnehmung 7 der Stulpe 2 durchgreift. An den Riegelkopf 6 schließt sich ein Riegelschwanz 8 an, welcher bei zurückgeschlossenem Riegel 5 benachbart der Schloßgehäuse-Rückseite 4' liegt, vergl. Fig. 2. In bekannter Weise ist der Riegelschwanz 8 am Schloßboden 3 längsgeführt, was jedoch nicht näher veranschaulicht ist.
Überlappt wird der Riegelschwanz 8 an seiner der Schloß­ decke zugekehrten Fläche von dem Riegelteil e, welches vom Riegelkopf 6 bis zur Rückseite des Riegelschwanzes 8 reicht, und zwar bei zurückgeschlossenem Riegel. An seiner unteren Schmalkante formt der Riegelteil B eine Schließeingriffsöffnung 9 für eine strichpunktiert ange­ deutete Schließnase 10 eines Schließgliedes 11. Letzte­ res ist Bestandteil eines in eine Einbauöffnung E von Schloßboden 3 und Schloßdecke einsetzbaren, nicht veran­ schaulichten Profil-Doppelzylinders. Entsprechend der Schließeingriffsöffnung 9 ist auch der Riegelschwanz 8 an seiner Unterseite ausgespart, jedoch mit dem Unter­ schied, daß der Grund 12 der Aussparung sich geradlinig bis zur Rückflanke des Riegelschwanzes 8 fortsetzt. Der Riegelteil B ist ebenfalls am Schloßboden 3 in nicht dargestellter Weise längsgeführt.
Der Riegelteil B überragt die obere Längskante des Rie­ gelschwanzes 8. An dem überragenden Abschnitt bildet der Riegelteil 8 eine in Ausschlußrichtung des Riegels 5 verlaufende Zahnstange 13 aus. Diese wirkt zusammen mit einem auf einer schloßgehäuseseitigen Achse 14 gelager­ ten Zahnkranz 15, welcher als Zahnsegment gestaltet ist. Dieses erstreckt sich über einen geringeren Winkel als 180. Drehfest mit dem Zahnkranz 15 ist ein zweiter Zahnkranz 16 verbunden. Beide sind axial hintereinander angeordnet und um die Achse 14 gelagert. Dieser zweite Zahnkranz 16 ist ebenfalls als Zahnsegment gestaltet. Dessen Durchmesser ist etwa doppelt so groß wie der des ersten Zahnkranzes 15. Der Segmentwinkel des zweiten Zahnkranzes 16 liegt ebenfalls unter 180°. Die Zähne des zweiten Zahnkranzes 16 wirken zusammen mit einer Zahn­ stange 17 an der oberen Flanke des Riegelschwanzes 8. Somit liegt die Zahnstange 17 des Riegelschwanzes 8 eben­ falls in Ausschlußrichtung des Riegels 5. Beide Zahnstan­ gen 13 und 17 sind materialeinheitlich dem Riegelteil B bzw. dem Riegelschwanz 8 angeformt. Beispielsweise kann das Fertigen der Zahnstangen im Wege des Ausstanzens erfolgen.
Im mittleren Bereich des Riegelteils B befindet sich eine Tourenöffnung 18 etwa rechteckigen Grundrisses. Die größere Länge der Tourenöffnung 18 erstreckt sich in Riegelausschlußrichtung. In die Tourenöffnung 18 ragt ein von der unteren Tourenöffnungskante ausgehender Vorsprung 19 hinein. Er liegt auf mittlerer Höhe der Tourenöffnung 18 und beläßt einen Abstand zur gegenüber­ liegenden Längskante der Tourenöffnung 18. Mit dem Vor­ sprung 19 wirkt eine Sperrnase 20 einer abgefederten Zuhaltung 21 zusammen. Letztere ist als plattenförmiges Hauteil gestaltet, welches den Riegelteil B überfängt. Es handelt sich um eine senkrecht steigende Zuhaltung, bezogen auf die Längsausrichtung des Schloßgehäuses 4. Gebildet ist die Sperrnase 20 durch einen Freischnitt in der Zuhaltung 21, welcher dadurch erzeugte Lappen durch Abwinkeln in die Sperrnasenform gebogen ist. Mit ihrer Unterkante 22 ragt die Zuhaltung 21 in den Bereich der Schließeingriffsöffnung 9 hinein und liegt somit in der Bewegungsbahn der Schließnase 10 des Schließgliedes 11.
Im Bereich der Achse 14 besitzt die Zuhaltung 21 eine aufwärts gerichtete Ausbauchung 23. In dieser ist ein bis in die Zuhaltung 21 hineinreichender Schlitz 24 vorgesehen, welcher von der Achse 14 durchsetzt ist. Der Schlitz 24 verläuft senkrecht und gestattet daher der Zuhaltung 21 ausschließlich eine Verlagerung in Senk­ rechtrichtung. In ihrem rückwärtigen Bereich erhält die Zuhaltung 21 eine weitere Führung durch einen mit ihr verbundenen Zapfen 25. Er durchgreift eine Bohrung 26 eines am Schloßboden 3 festgelegten Lagerböckchens 27. Auf dem Zapfen 25 ist eine als Druckfeder gestaltete Feder 28 aufgesteckt, die sich einerseits am Lagerböck­ chen 27 und andererseits an der Zuhaltung 21 abstützt und diese in Abwärtsrichtung in ihre Sperrstellung verla­ gert. Bei rückgeschlossenem Riegel 5 greift die Sperrna­ se 20 der Zuhaltung 21 in den Bereich vor dem Vorsprung 19 in die Tourenöffnung 18 hinein und verhindert ein ungewolltes Vorverlagern des Riegels 5.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Soll der Riegel 5 vorgeschlossen werden, so ist mittels eines in den Schließzylinder eingesteckten Schlüssels eine Schließdrehung entgegen Uhrzeigerrichtung auszufüh­ ren. Einhergehend verlagert sich das Schließglied 11 in dieser Richtung. Deren Schließnase 10 beaufschlagt die Unterkante 22 der Zuhaltung 21 und hebt diese entgegen Federbelastung an. Diese Bewegung macht die Sperrnase 20 mit. Im weiteren Verlauf greift die Schließnase 10 in die Schließeingriffsöffnung 9 des Riegelteils B ein und verlagert dieses in Vorschließrichtung. Die Bewegung des Riegelteils B wird über die Zahnstange 13 auf das Zahn­ segment (Zahnkranz 15) übertragen und verdreht dieses in Uhrzeigerrichtung. Die Drehung des Zahnkranzes 15 über­ trägt sich auf den Zahnkranz 16, welcher über die Zahn­ stange 17 den Riegelteil A vorschiebt. Aufgrund der vorliegenden Übersetzungsverhältnisse hat sich nach einer Schließdrehung des Schließgliedes 11 der Riegel­ teil A gegenüber dem Riegelteil B etwa um den doppelten Weg vorverlagert. Der am Riegelteil A ausgebildete, über die Stulpe 2 vorstehende Riegelkopf 6 ist ebenflächig und weist keine Teleskop-Nahtstelle auf, an welcher ein bevorzugtes Ansetzen eines Einbruchwerkzeuges möglich wäre. Nach einer Schließdrehung hat sich ferner die Zuhaltung 21 wieder in Abwärtsrichtung bewegt. Dann erstreckt sich deren Sperrnase auf der anderen Seite des Vorsprunges 19 und bildet eine Rückdrücksperre für den Riegel 5, vergl. Fig. 3. Am Riegelkopf 6 wirksam werden­ de Rückdrücckräfte werden über den Zahntrieb in den Riegelteil B geleitet, dessen Vorsprung 19 dann auf die Sperrnase 20 der Zuhaltung 21 auftrifft und somit die Rückverlagerung blockiert. Das Rückverlagern des Riegels 5 ist ausschließlich durch Schließbetätigung möglich, wobei das Schließglied 11 in Uhrzeigerrichtung zu verla­ gern ist.
Wie die Fig. 2 und 3 veranschaulichen, führt die segmentartige Ausbildung der Zahnkränze 15, 16 zu einem gedrängten Aufbau. Es ist somit gewährleistet, daß der größere Zahnkranz 16 nicht in Überdeckung zu einem Be­ schlagschraubenloch 29 von Schloßboden 3 und Schloßdecke tritt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.

Claims (6)

1. Schloß, insbesondere Einsteckschloß, mit schließzylin­ derbetätigbarem Riegel und einer zwischen Schließglied des Schließzylinders und Riegel liegenden Zahnradüberset­ zung zur Erzielung eines möglichst großen Ausschlusses des zweiteilig gestalteten Riegels, dadurch gekennzeich­ net, daß der eine vom Schließglied (11) bewegte, sich lediglich über den Bereich des Riegelschwanzes (8) er­ streckende Riegelteil (B) mit einem ortsfest gelagerten Zahnkranz (15) kämmt, dem ein zweiter, durchmessergröße­ rer Zahnkranz (16) benachbart liegt, dessen Zähne am Riegelschwanz (8) des anderen Riegelteils (A) angreifen.
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnkränze (15, 16) zueinander drehfest auf einer gemeinsamen Achse (14) liegen.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zahnkränze (15, 16) als Zahnsegmente gestal­ tet sind.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der vom Schließglied (11) bewegte Riegelteil (B) eine Tourenöffnung (18) besitzt, deren Vorsprung (19) mit einer abgefederten Zuhaltung (21) zusammenwirkt.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuhaltung (21) in Zapfen/Schlitzführung steht zur Achse (14) der Zahnsegmente (15, 16).
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (28) der Zuhaltung (21) auf einem längsgeführt gelagerten Zapfen (25) angeordnet ist.
DE19934302920 1993-02-03 1993-02-03 Schloß, insbesondere Einsteckschloß Expired - Fee Related DE4302920C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934302920 DE4302920C2 (de) 1993-02-03 1993-02-03 Schloß, insbesondere Einsteckschloß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934302920 DE4302920C2 (de) 1993-02-03 1993-02-03 Schloß, insbesondere Einsteckschloß

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4302920A1 DE4302920A1 (de) 1994-08-04
DE4302920C2 true DE4302920C2 (de) 2001-12-06

Family

ID=6479462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934302920 Expired - Fee Related DE4302920C2 (de) 1993-02-03 1993-02-03 Schloß, insbesondere Einsteckschloß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4302920C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HUH3880A (hu) * 1994-10-18 1999-02-01 János Fehérdi Zárszerkezet
DE10024305A1 (de) 2000-03-10 2001-09-13 Fliether Karl Gmbh & Co Schloss mit Falle und Riegel
GB2406876B (en) * 2003-09-30 2005-11-30 Colin Sidney Middleton Improvements in locks

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3222898A (en) * 1962-04-13 1965-12-14 Anaconda Aluminum Co Lock

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3222898A (en) * 1962-04-13 1965-12-14 Anaconda Aluminum Co Lock

Also Published As

Publication number Publication date
DE4302920A1 (de) 1994-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3505379C1 (de) Treibstangenschloß
EP0634552B1 (de) Schloss mit Schwenkriegel, insbesondere als Zusatzschloss an Treibstangenschlössern
EP0455944B1 (de) Schliesszylinderbetätigbares Treibstangenschloss
DE3520862A1 (de) Treibstangenschloss
EP1020597A1 (de) Treibstangenverschluss mit einem Hauptschloss und einem Nebenschloss
EP0454966B1 (de) Schliesszylinderbetätigbares Treibstangenschloss
DE4222629C2 (de) Treibstangenverschluß mit schlitz/zapfengesteuertem Riegel
DE3148031C2 (de)
DE3148030C2 (de)
DE3111247A1 (de) Einsteckschloss
DE4302920C2 (de) Schloß, insbesondere Einsteckschloß
DE3901296C2 (de)
EP0454959B1 (de) Schliesszylinderbetätigbares Treibstangenschloss
DE3731879C2 (de) Schließzylinderbetätigbares Türschloß
EP0454960B1 (de) Treibstangenschloss
DE3427713C2 (de)
DE3901957C2 (de) Treibstangenverschluß, insbesondere für Balkontüren
DE3427712A1 (de) Treibstangenschloss
DE8532525U1 (de) Treibstangenschloß mit Schließzylinder
DE4014045C2 (de) Einsteckschloß, insbesondere Treibstangenschloß
EP0454958A1 (de) Schloss, insbesondere Treibstangenschloss
EP0990758A2 (de) Zusatzschloss an einem Treibstangenverschluss
EP0160184A2 (de) Treibstangenbeschlag
DE8210306U1 (de) Treibstangenschloß mit Schließzylinder
DE2400570C3 (de) Schubriegel für ein Schloß, insbesondere Einsteckschloß für Rohrrahmentür

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KFV KARL FLIETHER GMBH & CO. KG, 42551 VELBERT, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110901