DE3707324A1 - Tuerverriegelungssystem - Google Patents

Tuerverriegelungssystem

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Karl Smirra
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B53/00Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
    • E05B53/003Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance flexible

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Türverriegelungs­ system nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Türverriegelungssystemen dieser Art, wie sie für Hubschrauber-Schwenktüren mit einem Hand­ griff auf der Außenseite des Türflügels und einem wei­ teren Handgriff auf der Innenseite als Betätigungs­ elemente Verwendung finden, ist das Verriegelungsele­ ment mit den Handgriffen über einen Gestängemechanis­ mus verkoppelt, der eine unabhängige Entriegelung der Tür von jedem der Handgriffe aus gestattet und, vor allem wenn aus Einbaugründen eine Kraftumlenkung im Gestängemechanismus vorhanden ist, aus einer Vielzahl von einzelnen Gelenkteilen zusammengesetzt sein muß, mit der Folge, daß derartige Verriegelungssysteme häufig zu störenden Klappergeräuschen neigen und einen unerwünscht hohen Gewichts-, Fertigungs- und Kosten­ aufwand erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Türverriegelungs­ system der beanspruchten Art so auszubilden, daß es konstruktiv einfach, funktionssicher, wartungsarm, von geringem Eigengewicht und leicht einzubauen ist und aus wenigen, gegen Klapperbewegungen geschützten Einzelteilen besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im An­ spruch 1 gekennzeichnete Verriegelungssystem gelöst.
Erfindungsgemäß ist zur funktionsmäßig voneinander un­ abhängigen Verkoppelung der Betätigungselemente mit dem Verriegelungselement anstatt eines aufwendigen Ge­ stängemechanismus nur ein einziges Zugseil erforder­ lich, das sich problemlos im Türinneren - etwa mit Hilfe von einfachen Umlenkrollen - zu den an geeigne­ ter Stelle angeordneten Betätigungselementen verlegen läßt, mit der Besonderheit, daß das Zugseil gleich­ mäßig über die gesamte wirksame Seillänge ständig unter Zugspannung gehalten bleibt, so daß auch dann keine losen Seilabschnitte entstehen, wenn das Seil nicht von dem in Seillängsrichtung letzten, sondern einem zwischen den Seilenden angreifenden Betäti­ gungselement in Entriegelungsrichtung der Tür ver­ stellt wird, wodurch auf einfache Weise eine ordnungs­ gemäße Seilführung sichergestellt und zugleich stören­ de Klapperbewegungen an den Einzelteilen des Verrie­ gelungssystems wirksam vermieden werden. Aufgrund der speziellen, gestängefreien Ausbildung eignet sich das erfindungsgemäße Verriegelungssystem in hervorragender Weise für Anwendungsfälle, wie dem Hubschrauberbau, wo besonders hohe Anforderungen an eine konstruktiv einfache, gewichtsmäßig leichte und funktionssichere Bauweise gestellt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Zugseil einschließlich des Verriegelungs- und der Betätigungselemente gemäß Anspruch 2 aus Bedienungs­ gründen zumindest bei Hubschraubertüren vorzugsweise im bzw. am beweglichen Teil der Tür angeordnet, jedoch können diese Teile des Verriegelungssystems in ande­ ren Anwendungsfällen gewünschtenfalls auch ohne weite­ res am Türrahmen montiert werden.
Eine besonders einfache und funktionsmäßig zweckmäßige Ausbildung der Angriffsstellen wird gemäß Anspruch 3 dadurch erreicht, daß das vom Verriegelungselement entfernte Seilende fest mit dem einen Betätigungsele­ ment verbunden ist, während die übrigen Angriffsstellen jeweils aus mindestens zwei Seilführungsrollen und einer vom Betätigungselement quer zur Seillängsrichtung bewegten, beim Entriegelungsvorgang zwischen die Füh­ rungsrollen eingreifenden Seilverdrängungsrolle be­ steht, wodurch sichergestellt wird, daß umständliche Einstellarbeiten beim Einbau oder bei z. B. thermisch bedingten Längenänderungen des Seils mit einer ge­ nauen gegenseitigen Abstimmung der Angriffsstellen entfallen und die Zugspannung im Seil nicht nur über die gesamte Seillänge, sondern gleichermaßen auch auf sämtliche Betätigungselemente einwirkt und diese - beim Entriegeln der Tür die jeweils nicht-benutzten Be­ tätigungselemente verstärkt - in der Ruhelage hält.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung be­ trifft die Ausbildung der Seil-Spannvorrichtung gemäß Anspruch 4, die zwischen dem an das Verriegelungsele­ ment angeschlossenen, vorderen Seilende und einem festen Stützpunkt derart angeordnet ist, daß die Vor­ spannkraft im Seil unmittelbar über den festen Stütz­ punkt und nicht über die das Verriegelungselement in die Sperrstellung vorspannende Federeinheit abgesetzt wird. Hierdurch wird vermieden, daß sich Änderungen der Seil-Vorspannung in der Ruhestellung der Betäti­ gungselemente auf die Schließkraft des Verriegelungs­ elements auswirken, und eine voneinander unabhängige Einstellung der einerseits auf das Zugseil und anderer­ seits auf das Verriegelungselement einwirkenden Vor­ spannkräfte ermöglicht. Die durch die Seil-Spannvor­ richtung bewirkte Entkoppelung der Vorspannkräfte wird gemäß Anspruch 5 in baulich besonders einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Seil-Spannvorrichtung eine zwischen dem vorderen Seilende und dem festen Stützpunkt wirksame Vorspannfeder und eine Totgang­ verbindung enthält, die das vordere Seilende mit dem Verriegelungselement verbindet und ein für den Aus­ gleich der Seil-Längenänderungen erforderliches Bewe­ gungsspiel aufweist. Die Totgangverbindung ist gemäß den Ansprüchen 6 und 7 vorzugsweise als Langlochver­ bindung ausgebildet, deren das Langloch durchgreifen­ der Kupplungsstift am Verriegelungselement befestigt und von außen zugänglich ist so daß das Verriegelungs­ element im Notfall auch unabhängig von den Betätigungs­ elementen und dem Seilzug entriegelt werden kann.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungs­ beispieles in Verbindung mit den Zeichnung näher be­ schrieben. Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Hubschrauber mit einem im Tür­ flügel angeordneten Verriegelungs­ system;
Fig. 2 die Aufsicht des Türverriegelungssystems gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 die Seitenansicht des in Fig. 2 gezeig­ ten Verriegelungssystems.
Der in Fig. 1 gezeigte Hubschrauber enthält eine Schwenkflügeltür 2 einschließlich eines Türverriege­ lungssystems mit einem in der Schließstellung der Tür 2 mit dem Türrahmen zusammenwirkenden, im Türinne­ ren angeordneten, der besseren Übersicht wegen aber gezeigtem Verriegelungselement 4 und zwei, voneinander und vom Verriegelungselement entfernten Betätigungs­ elementen in Form von schwenkbaren Handgriffen 6, 8 zum Entriegeln der Tür 2, von denen der eine auf der Außenseite der Tür 2 und der andere im Bereich des Pilotensitzes 10 auf der Türinnenseite liegt.
Wie die Fig. 2 und 3 im einzelnen zeigen, ist das Ver­ riegelungselement 4 in Längsrichtung verschieblich in einer Führung 12 an dem in Richtung A um eine außer­ halb der Zeichnung liegende Drehachse zu öffnenden Türflügel 14 gelagert und durch eine zwischen der Füh­ rung 12 und dem hinteren Ende des Verriegelungsele­ ments 4 wirkende Federeinheit 16 in die gezeigte Sperr­ stellung vorgespannt, in der es in eine entprechende Öffnung eines am Türrahmen 18 befestigten Gegenstücks 20 eingreift. Am vorderen Ende ist das Verriegelungs­ element 4, wie in Fig. 2 gezeigt, abgeschrägt, so daß es sich beim Zufallen des Türflügels 14 selbsttätig entgegen der Vorspannkraft der Federeinheit 16 zurück­ schiebt und in der Tür-Schließstellung am Gegenstück 20 einrastet.
Zum Entriegeln des Verriegelungselements 4 dient ein Zugseil 22, das im Inneren des Türflügels 14 vom Ver­ riegelungselement 4 aus mit Hilfe entsprechender Um­ lenkrollen 24 nacheinander zu den am Türflügel 14 über Drehzapfen 26 bzw. 28 schwenkbar gelagerten Handgrif­ fen 6 und 8 verläuft.
Das Zugseil 22 ist an seinem hinteren Ende - bei 30 - an einem ins Innere des Türflügels ragenden Hebelarm 32 des Handgriffs 8 angeschlossen.
Mit dem Verriegelungselement 4 ist das Zugseil 22 über eine am vorderen Seilende befestigte Zuggabel 34 ver­ bunden, die mit einer Seil-Vorspanneinrichtung verse­ hen ist. Diese besteht aus einer Vorspannfeder 36 in Form einer Zugfeder, die zwischen der Zuggabel 34 und einem an der Führung 12 befestigten, einen entspre­ chenden Schlitz 38 in der Zuggabel 34 durchgreifenden Haltestift 40 wirksam ist, sowie einer Totgangverbin­ dung 42 mit einem Langloch 44 in der Zuggabel 34 und einem damit zusammenwirkenden, am Verriegelungselement 4 befestigten Kupplungsstift 46, der eine den Verschie­ beweg des Verriegelungselements 4 begrenzende, in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Aussparung 48 in der Führung 12 durchgreift. Der Kupplungsstift 46 ist von der Innenseite des Türflügels 14 aus zugänglich. Das durch das Langloch 44 begrenzte Spiel der Totgangver­ bindung 42 ist so bemessen, daß die im Betrieb auf­ tretenden, z. B. thermisch bedingten Längenänderungen des Zugseils 22 sich nicht auf die Sperrstellung des Verriegelungselements 4 auswirken und die durch die Zugfeder 36 im Seil 22 erzeugte Vorspannkraft wirk­ sam vom Verriegelungselement 4 und der diesem zugeord­ neten Federeinheit 16 ferngehalten wird und sich auch dann nicht verringert, wenn das Verriegelungselement 4 durch Direkteinwirkung von außen ohne Zuhilfenahme des Zugseils 22, etwa beim Zuschlagen der Tür oder bei einer Direktbetätigung des Kupplungsstiftes 46, zurück­ geschoben wird.
Die Angriffsstelle 50 des Zugseils 22 für den Hand­ griff 6 besteht aus mehreren, im Türflügel 14 gelager­ ten Führungsrollen 52, zwischen denen Seilverdrängungs­ rollen 54 an dem nach innen schwenkbaren Hebelarm 56 des Handgriffs 6 angeordnet sind. Die gegenseitige Lage der Rollen 52 und 54 ist so gewählt, daß das Zug­ seil 22 in der gezeigten Ruhestellung des Handgriffs 6 nicht genau geradlinig, sondern geringfügig wellen­ förmig zwischen den Rollen 52, 54 verläuft, so daß der Handgriff 6 durch die Zugspannung im Seil 22 - wie im übrigen auch der Handgriff 8 - in der Ruhestellung ge­ halten bleibt. Zur Einstellung der wirksamen Seillänge ist im Zuge des Seils 22 ein Spannschloß 58 vorgesehen.
Wird der innere Handgriff 8 gezogen, so werden das Zug­ seil 22 und die daran befestigte Zuggabel 34 zunächst nur entgegen der Kraft der Vorspannfeder 36, die das Zugseil 22 unter leichter Vorspannung hält, zurückge­ zogen, bis das Langloch 44 nach Durchlaufen des für die Seil-Längenänderungen vorgesehenen Spiels am Kupplungsstift 46 anschlägt, woraufhin das Verriege­ lungselement 4 von der Zuggabel 34 entgegen der Kraft der wesentlich stärker als die Vorspannfeder 36 be­ messenen Federeinheit 16 in die Entriegelungsstellung mitgenommen wird und die Zugspannung im Seil 22 deut­ lich ansteigt. Durch die erhöhte Seil-Zugspannung auf die am äußeren Handgriff 6 angeordneten Seilver­ drängungsrollen 54 wird der Handgriff 6 verstärkt in die Ruhestellung gedrückt.
Bei einer Betätigung des äußeren Handgriffs 6 werden die Seilverdrängungsrollen 54 zwischen die Führungs­ rollen 52 eingeschoben und hierdurch in gleicher Weise die Zuggabel 34 und das Verriegelungselement 4 zurückgezogen. Gleichzeitig wird der innere Handgriff 8 fest an den Türflügel 14 gedrückt.
Der Kupplungsstift 46 dient als Öffnungshilfe für die Rücksitzpassagiere und zur Notentriegelung, wenn das Zugseil 22 versagen sollte. Dabei gestattet das Lang­ loch 44 ein Zurückschieben des Verriegelungselements 4, ohne daß die durch die Feder 36 erzeugte Vorspannung im Zugseil 22 nachläßt.

Claims (7)

1. Türverriegelungssystem insbesondere für eine Hub­ schrauber-Tür,
mit einem federnd in die Sperrlage vorgespannten Verriegelungselement
und mindestens zwei, an zueinander und zum Verriege­ lungselement versetzten Stellen beweglich angeordne­ ten Betätigungselementen, die mit dem Verriegelungs­ element jeweils über Zugmittel zum Entriegeln der Tür verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß den mindestens zwei Betätigungselementen (6, 8) gemeinsam als Zugmittel ein einziges vorgespanntes Zugseil (22) mit in Seillängsrichtung hintereinan­ derliegenden Angriffsstellen (30, 50) für die Be­ tätigungselemente zugeordnet ist,
und daß das Zugseil unter Aufrechterhaltung der Zugspannung über die gesamte wirksame Seillänge durch jedes einzelne Betätigungselement unabhängig von dem oder den jeweils anderen in Entriegelungs­ richtung des Verriegelungselements (4) verstellbar ist.
2. Türverriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (22) einschließlich des Verriegelungs­ und der Betätigungselemente (4, 6, 8) im bzw. am beweglichen Teil (14) der Tür angeordnet ist.
3. Verriegelungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Verriegelungselement (4) entfernte Seilende fest mit dem einen Betätigungselement (8) verbunden ist, während die Angriffsstelle(n) (50) für das oder die anderen Betätigungselemente (6) jeweils aus mindestens zwei Seilführungsrollen (52) und einer gemeinsam mit dem Betätigungselement (6) beweglichen, beim Entriegelungsvorgang zwischen die Seilführungs­ rollen eingreifenden Seilverdrängungsrolle (54) be­ steht.
4. Türverriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Vorspannkraft im Seil (22) vom Verriegelungs­ element (4) und der diesem zugeordneten Vorspann- Federeinheit (16) fernhaltende, zwischen dem an das Verriegelungselement angeschlossenen, vorderen Seilende und einem festen Stützpunkt (40) wirkende Seil-Spannvorrichtung (36, 42).
5. Türverriegelungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil-Spannvorrichtung (36, 42) eine zwischen dem vorderen Seilende und dem festen Stützpunkt (40) wirkende Vorspannfeder (36) und eine zwischen Seilende und Verriegelungselement (4) angeordnete Totgangverbindung (42) mit einem zum Ausgleich von Längenänderungen des Seils vorgesehenen, begrenzten Spiel aufweist.
6. Türverriegelungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Totgangverbindung (42) als Langlochverbindung ausgebildet und der das Langloch (44) durchgreifende Kupplungsstift (46) der Langlochverbindung am Ver­ riegelungselement (4) befestigt und zur Notentriege­ lung der Tür von außen zugänglich ist.
7. Türverriegelungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Langlochs (44) dem zum Entriegeln der Tür erforderlichen Verstellweg des Verriegelungs­ elements (4) plus dem für den Ausgleich von Seil­ längenänderungen vorgesehenen Spiel entspricht.
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