DE2450909A1 - Fernbedienungsvorrichtung zum oeffnen und schliessen einer fahrzeugtuer - Google Patents
Fernbedienungsvorrichtung zum oeffnen und schliessen einer fahrzeugtuerInfo
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Description
Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dipl -Ing. Otto Flügel. Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81
1-42, Mitsuyakitadori,
Higashiyodogawa-ku,
Osaka/ Japan L 10.457/L/ost
Fernbedienungsvorrichtung zum öffnen und Schließen einer
Fahrzeugtür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernbedienungsvorrichtung zum öffnen und Schließen einer vom Fahrersitz aus
nicht zugänglichen Fahrzeugtür, die entriegelt und geöffnet wird, wenn ein Hebel in eine Richtung bewegt wird, und
geschlossen und verriegelt wird, wenn der Hebel in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art arbeiten auf pneumatische,
hydraulische oder magnetische Weise, sie sind jedoch verhältnismäßig teuer, erfordern "aufgrund ihres komplizierten
Mechanismus viel Zeit für die Montage, sind schwer und sperrig, sowie schwierig zu reparieren. Weiterhin ist bei
den bekannten Vorrichtungen die Geschwindigkeit, mit welcher die Tür geöffnet und geschlossen wird, nicht regelbar, so
daß sich unerwartete Unfälle ereignen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte mechanische Fernbedienungsvorrichtung zum öffnen und
Schließen einer Fahrzeugtür zur Verfügung zu stellen, die in ihrem mechanischem Aufbau einfach ist, die auf einfache
Weise.schnell installiert werden kann und ein sicheres
öffnen und Schließen der Fahrzeugtür mit wählbarer Geschwin-
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digkeit gestattet.
Anhand der Erfindung wird ein Mechanismus offenbart, durch
welchen es möglich wird, eine Tür einfach zu öffnen und zu schließen, indem lediglich ein Betätigungshebel hochgezogen
oder herabgedrückt wird, während es ebenfalls möglich ist, die Geschwindigkeit zu steuern, mit welcher sich die
Tür öffnet oder schließt, indem nur die auf den Betätigungshebel ausgeübte Kraft verändert wird. Der Mechanismus des
Türschlosses ist gegen Korrosion und sonstige Beeinträchtigungen durch Regenwasser od.dgl. geschützt, das in die Tür
eindringen kann, wenn ein Fenster in der Nähe des Türmechanismus vorgesehen ist. Der Türmechanismus ist außerdem
gegen Stöße gesichert, die beim öffnen und Schließen der Tür auftreten können, und es ist möglich, unerwartete
Störungen zu vermeiden, die sich ergeben können, wenn eine Tür, in dem Moment, wenn sie geöffnet wird, gegen ein anderes
Objekt schlägt, wie z.B. ein anderes Auto. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist leicht zu reparieren, und die
einzelnen Teile können ohne großen Kostenaufwand ersetzt werden.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen schematisch
veranschaulichten Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Mechanismus;
Fig. 2 eine vergrößerte, ins Einzel gehende Ansicht eines Teiles des Mechanismus nach Fig. 1;
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Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine vergrößerte, detaillierte Vorderansicht eines Teiles des Mechanismus nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 4;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht des Verriegelungshakens
und des dazugehörigen Mechanismus nach Fig. 1.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist in einem Fahrzeugtürrahmen 11 eine Befestigungsplatte 14 angeordnet und an
dessen Tragrahmen 12 festgelegt, so daß sie leicht von außen zugänglich ist, wenn die Abdeckplatte 13 entfernt
wird, die vorgesehen ist, um zu verhindern, daß Regenwasser in den Türrahmen 11 rund um die Fensterscheibe 15 eindringt.
Vorzugsweise wird die Befestigungsplatte 14 im Bereich der unteren Kante des Türrahmens 11 neben den Scharnieren 16
angeordnet, um welche die Fahrzeugtür schwenkbar ist. Eine Betätigungsvorrichtung 17 mit einem gegabelten, länglichen
Körper 18 und mit einem Führungsschlitz 19 von vorbestimmter Länge, die in der Oberfläche des Körpers 18 ausgebildet ist,
ist mit dem unteren Teil der Befestigungsplatte 14 verbunden Eine Nut 20 ist zwischen den beiden Teilen des Körpers 18
ausgebildet und ein längliches Schiebeteil 21 ist darin beweglich geführt und nach außen verlängerbar. Ein Bolzen
22, der schräg durch den Körper 18 verläuft, und das Schiebeteil 21 sind verschiebbar innerhalb des Führungsschlitzes
19 angeordnet und schwenkbar mit einem abgekröpften Ende 24 einer ersten Verbindungsstange 23 verbunden. Das freie Ende
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des Schiebeteils 21 liegt an einem Ende eines Schwingteils 25 an, das gegen das Schiebeteil 21 mittels einer Feder 26
vorgespannt ist. Das Schwingteil 25 ist im mittleren Bereich mittels eines Zapfens 27 od.dgl.an der Befestigungsplatte
14 schwenkbar gelagert. Ein Stützteil 28 ist mit dem anderen
Ende des Schwingteils 25 durch eine Schraube 68 verbunden und weist an seinem einen Ende eine öffnung 29 auf. Das
Stützteil ist außerdem mit mehreren benachbarten öffnungen
30 versehen, die vorgesehen sind, um die öffnungen 29 in eine richtige Stellung zu einem einen Riegel betätigenden
Bowdenzugdraht 31 od.dgl. zu bringen, der zum Zwecke des Eingriffes längenverstellbar ausgebildet ist. Der den
Riegel betätigende Draht 31 ist vorzugsweise biegsam. Ein Ende des Drahtes erstreckt sich durch die öffnung 29
und wird mittels eines Halteteiles 33 festgelegt. Das andere Ende des den Riegel betätigenden Drahtes 31 verläuft durch
eine öffnung, die in einem Ende eines Riegels 32 ausgebildet ist, der im Tragrahmen nahe dem Türschloß vorgesehen ist.
Ein weiteres Haltemittel ist vorgesehen, um zu verhindern, daß der Draht 31 aus der öffnung des Türschloßriegels 32
gleiten kann. Der Türschloßriegel ist zwischen seinen beiden Enden durch einen Zapfen od.dgl. 70 schwenkbar gelagert.
Das andere Ende des Türschloßriegels 32 ist so angeordnet, daß es in einen nicht gezeigten Stift eingreift, der im
Futter des Schlosses festgelegt ist. Auf diese Weise wird di Tür geöffnet oder geschlossen.Zwischen dem Türschloßriegel
32 und einer Schelle 71 ist eine Feder 69 vorgesehen und so angeordnet, der der Türschloßriegel 32 vorgespannt ist.
Innerhalb einer Führungsabdeckung 34, die am Fahrzeugrahmen 35 zwischen den benachbarten Türrahmen festgelegt ist, ist
die erste Verbindungsstange 23 um eine senkrechte Achse schwenkbar mit einer zweiten Verbindungsstange 36 an deren
einem Ende verbunden. Die Stange 36 bewegt sich im wesent-
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liehen in horizontaler, axialer Richtung, wie auch die
Stange 23. Die Führungsabdeckung 34 ist vorgesehen, um eine
horizontale Bewegung der Verbindungsstange zu verhindern,
welche Bewegung verursacht werden könnte durch die Schwingbewegung der Stange 23, wenn die Fahrzeugtür geöffnet oder
geschlossen wird. Das andere Ende der Verbindungsstange 36 ist gelenkig an einem Arm 37 angeschlossen, der sich radial
von einem Ende einer quer angeordneten Welle 38 weg erstreckt, die schwenkbar am Fahrzeugboden gelagert ist. Das
andere Ende der quer angeordneten Welle 38 ist mit einem
Betätigungshebel 39 verbunden, der neben dem Fahrersitz vorgesehen ist.
Wenn der Fahrer den Betätigungshebel 39, der neben seinem Sitz installiert ist, nach oben zieht, verschwenken die
Welle 38 und der Arm 37, wodurch die am freien Ende des Armes 37 angelenkte Verbindungsstange 36 längs des Fahrzeugkörpers bewegt wird, so daß auch die Verbindungsstange
23 verschoben wird.
Das abgekröpfte Ende 24 der Verbindungsstange 23 veranlaßt das Schiebeteil 21, sich entlang der Nut 20 im länglichen
Körper 18 zu bewegen, und zwar innerhalb des durch die
Länge des Führungsschlitzes 19 festgelegten Bereiches und
der obere Teil des Schiebeteils 21 veranlaßt das Schwingteil
25 um seine Lagerstelle 27 zu schwenken. Der den Riegel 32 betätigende Draht 31, der mit dem oberen Ende des
Schwingteils 25 verbunden ist, wird gezogen und der die Tür verschließende Riegel 32, der fest am anderen Ende
des den Riegel betätigenden Drahtes 31 festgelegt ist, greift in den Stift ein, der am Futter des Schlosses angeordnet
ist und gestattet dadurch, daß die Tür entriegelt wird. Wenn das Hochziehen des Betätigungshebels 39 fortgesetzt
wird, wird die Längsbewegung des Bolzens 22 durch das Ende
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des Führungsschlitzes 19 begrenzt und jede weitere Zugkraft
wird auf den länglichen Körper 18 durch das abgekröpfte Ende 24 übertragen, wodurch die Tür mit einer der Zugkraft
direkt proportionalen Geschwindigkeit geöffnet wird. Wenn der Fahrer den Betätigungshebel 39 nach unten drückt, arbeitet
der oben beschriebene Mechanismus derart,-daß die Tür mit einer von der Schubkraft abhängigen Geschwindigkeit
geschbssen wird.
Die Pig. 4 bis 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem eine Befestigungsplatte 44, die
in einem Türrahmen 41 eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, an einem Tragrahmen 42 des Türrahmens 41 festgelegt ist,
so daß die Befestigungsplatte 44 leicht von außerhalb des Fahrzeuges zugänglich ist, wenn eine Futterplatte 43 entfernt
wird. Vorzugsweise wird die Befestigungsplatte an einer unteren Kante des Türrahmens 41 nahe .einem Scharnier
45,um welches sich die Tür bewegt, angeordnet. Eine Betätigungsvorrichtung
46 mit einem länglichen, gabelförmigen Körper 47 und einem Führungsschlitz 48 von vorbestimmter
Länge ist in der Oberfläche des Körpers ausgebildet und mit dem unteren Teil der Befestigungsplatte 44 verbunden..
Eine Nut 49 wird durch die beiden Abschnitte des Körpers 47 gebildet und ein längliches Schiebeteil 50 ist bewegbar
in der Nut 49 gelagert und erstreckt sich an der Außenseite derselben, wobei ein Bolzen 51 sich quer durch den Körper
47 erstreckt, und das Schiebeteil 50 verschiebbar innerhalb des Führungsschlitzes 48 angeordnet ist und schwenkbar mit
einem gekröpften, gegabelten Ende 53 einer ersten Verbindung stange 53 verbunden ist. Das freie Ende des Schiebeteils 50
liegt ständig an einem Schwingteil 54 an, weil letzteres durch eine Feder 55 vorgespannt ist,wobei das Schwingteil
54 zwischen seinen beiden Endabsehnitten durch einen Zapfen
56 od.dgl., der ah der Befestigungsplatte 44 festgelegt ist,
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verschwenkbar gelagert ist. Ein Stützteil 57 mit einer öffnung 58 und einer Reihe von benachbarten öffnungen 59 zur
richtigen Anordnung der Öffnung 58, damit ein Ende der den Riegel 61 betätigenden Welle 60 richtig aufgenommen werden
kann, ist am anderen Ende des Schwingteils 54 festgelegt. Der den Riegel 61 betätigende Draht 60 ist biegsam und ein
Ende desselben verläuft durch die öffnung 58 und wird mittels
eines Haltegliedes 62 festgehalten. Das andere Ende des den Riegel betätigenden Drahtes 60 verläuft durch eine öffnung,
die in einem Ende des Türschloßriegels 61 ausgebildet ist, und der Riegel 61 ist am Tragrahmen nahe dem Türschloß festgelegt;
ein Haltemittel ist vorgesehen, um zu verhindern, daß der Draht 60 aus der öffnung im Riegel 61 herausgleitet. Der
die Tür verschließende Riegel 61 wird zwischen seinen beiden Enden um einen Zapfen 74 schwenkbar gelagert, und das
andere Ende des Türschloßriegels 61 ist so angepaßt, daß er. an einem nicht gezeigten Stift angreifen kann, der am Futter
des Schlosses zum Auf- und Zuschließen der Türe festgelegt ist.
Eine Feder 73, die durch den Draht 60 gespannt werden kann,
ist zwischen dem Türschloßriegel 61 und einer Schelle 75 vorgesehen und ist so angepaßt, daß sie den Riegel 61 in
die Richtung vorspannt, in der das Türschloß entriegelt wird. Das andere Ende der ersten Verbindungsstange 52 ist
schwenkbar mit einem Arm 63 verbunden, der sich radial ' von einem Ende der quer verlaufenden Welle 64 erstreckt, die
drehbar am Fahrzeugboden gelagert ist. Das andere Ende der Welle 64 ist mit einem Betätigungshebel 65 verbunden, der
neben dem Fahrersitz angeordnet ist. Die Bezugsziffer 66 bezeichnet Fensterscheiben. Beim Betrieb dieser Ausführungsform verschwenkt, wenn der Fahrer den Betätigungshebel 65
hochzieht, die quer verlaufende Welle 64 gleichzeitig mit dem Arm 63 und die erste Verbindungsstange 52, die an dem
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freien Ende des Armes 63 angelenkt ist, bewegt sich im wesentlichen
in axialer Richtung und veranlaßt das Schiebeteil 50, das schwenkbar am gegenüberliegenden Ende der ersten
Verbindungsstange 52 angeordnet ist, sich entlang der Nut
49 des Körpers 47 innerhalb des durch die Länge des Führungsschlitzes 48 vorbestimmten Bereiches zu bewegen. Das
Oberteil des Schiebeteils 50 stößt an das Schwingteil 54 und der den Riegel betätigende Draht 60 wird dadurch zur
Fahrzeugvorderseite hin gezogen und der Türschloßriegel betätigt den im Futter des Schlosses festgelegten Stift, um
das Schloß zu entriegeln. Wenn man fortfährt, den Betätigungshebel 65 nach oben zu ziehen, wird die Bewegung des
ersten Bolzens 51 gestoppt, sobald die Welle das Ende des Führungsschlitzes 48 erreicht hat, und jede weitere Zugkraft
wird vom Bolzen 51 auf den Körper 47 übertragen, der an der Befestigungsplatte 44 festgelegt ist, wodurch die
Tür mit einer Geschwindigkeit geöffnet wird, die von der Größe der ausgeübten Zugkraft abhängt. Wenn ein Fahrer
den Betätigungshebel 65 nach unten drückt, arbeitet der oben beschriebene Mechanismus derart, daß die Tür geschlossen·
wird, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die von der Größe der jeweiligen Schubkraft abhängt.
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Claims (5)
- Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dipl-Ing. Otto Flüge!. Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimastraße 81PATENTANSPRÜCHE1J Fernbedienungsvorrichtung zum öffnen und Schließen einer vom Fahrersitz aus nicht zugänglichen Fahrzeugtür, die entriegelt und geöffnet wird, wenn ein neben dem Fahrersitz angeordneter Hebel in eine Richtung bewegt wird und geschlossen und verriegelt wird, wenn der Hebel in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, gekennzeichnet durch eine erste Welle (38,64), die verschwenkbar quer zum Fahrzeug hin angeordnet ist und an ihrem einen Ende starr mit einem Ende des Betätigungshebels (39,65) verbunden ist, während sie am anderen Ende mit einem Arm (37, 63) versehen ist, der sich radial zu ihr erstreckt, eine erste Verbindungsstange (36,52), deren eines Ende am freien Ende des Armes (37,63) angelenkt und die in ihrer axialen Richtung bewegbar ist, eine Betätigungsvorrichtung (17,46) mit einem länglichen Körper (18,47), der einen Führungsschlitz (19,48) aufweist, und mit einem länglichen Schiebeteil (21, 50), das beweglich innerhalb des Führungsschlitzes des länglichen Körpers gelagert und in der Lage ist, sich von "dem länglichen Körper aus zu erstrecken, wobei das andere Ende der ersten Verbindungsstange (36,52) damit in Eingriff ist, einen ersten Bolzen (22,51), der quer durch den Körper und das Schiebeteil verläuft, das verschiebbar innerhalb des Führungsschlitzes (19,48) angeordnet ist, wobei ein Ende des Schiebeteils schwenkbar mit der Verbindungsstange (23,52) verbunden ist, ein schwenkbares, zweiarmiges durch einen Zapfen (27,56) gehaltenenes Schwingteil (25,54), wobei ein Ende des Schwingteils das freie Ende des Schiebeteils (21,50) berührt und wobei eine Feder (26,55) am Schwingteil angreift, um das eine Ende des Schwingteils gegen das Schiebeteil vorzuspannen, einen zweiarmigen Türschloßriegel , der schwenkbar angeordnet ist und durch eine Feder zum Vorspannen des Riegels in einer Richtung, in der das Türschloß entriegelt509819/0752Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dipl -Ing. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimastraße 31wird und durch einen Bowdenzug (Draht 31,60), der mit dem Riegel und mit dem Schwingteil (25,54) in Wirkverbindung steht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß zwei Verbindungsstangen (36, 23) vorgesehen sind,die zwischen der ersten Welle (38) und der Betätigungsvorrichtung (17) angeordnet sind, und mit-einander um eine senkrechte Achse schwenkbar verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Stützteil (28,57) vorgesehen ist, das mit dem oberen Ende des Schwingteils (25,54) verbunden ist, wobei dieses Stützteil eine öffnung (29,58) aufweist, in der das eine Ende eines Drahtes (31, 6o) eines mit dem Riegel (32,61) verbundenen Bowdenzugs festgelegt ist und mehrere einander benachbart angeordnete öffnungen (30,59) enthält, über die Stützteil und Schwingteil einstellbar festlegbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeich net durch eine Führungsabdeckung (34) , die die schwenkbare Verbindung zwischen der ersten (36) und der zweiten Verbindungsstange (23) umgibt und die horizontale Schwingbewegungen dieser schwenkbaren Verbindungsstelle begrenzt.
- 5. Vorrichtung anch Anspruch 3 oder 4, dadurchgekennzeichnet , daß das Ende der zweiten509819/0752Dipi.-lng. Heinz Lesser, Dipl-lng. Gt1C F.ügsl. Patbi.Unwölte · 0-8 München 81, CosimastraSe 81Verbindungsstange (23) , das schwenkbar mit der Betätigungsvorrichtung (17) verbunden ist, gekröpft ausgebildet ist.509819/0752L e e r s e i t e
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TAGUCHI, FUMIO, OSAKA, JP |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: FLUEGEL, O., DIPL.-ING. SAEGER, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |