DE2614753C3 - Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Türen - Google Patents
Vorrichtung zum öffnen und Schließen von TürenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Türen mit mindestens einem um eine
senkrechte Achse schwenkbaren Türflügel, der einen Motor mit Untersetzungsgetriebe trägt, dessen Ab
triebswelle zur Türflügelachse parallel ist und einen in einer etwa horizontalen Ebene schwenkbaren Betätigungshebel
trägt, welcher an einer gegenüber der Schwenkachse des Türflügels Versetzten Stelle mit dem
Türrahmen verbunden ist.
Die bekannten Einrichtungen zum Drehen, Verschie^ ben oder Aufklappen eines Türflügels sind in ihrem
Aufbau sehr kompliziert und erfordern bei nachträgll·
chem Einbau den Umbau der gesamten Tür bzw. des Türrahmens. Die Herstellung- und Montagekosten sind
dementsprechend hoch und es ergeben sich große Schwierigkeiten, wenn eine solche Schließvorrichtung
an eine schon eingebaute Tür angebaut werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine mechanische Vorrichtung zum
öffnen und Schließen von ein- oder mehrflügeligen Türen zu schaffen, die in ihrem Aufbau einfach, stabil
und betriebssicher ist und an eine bereits eingebaute Tür angebaut werden kann, ohne diese Tür bzw. ihren
Rahmen zu ändern.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das freie Ende des Betätigungshebels am einen
Ende eines steifen Lenkers gelenkig angeschlossen ist, dessen anderes Ende an einem am Türrahmen
angeordneten festen Drehzapfen angelenkt ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sowohl der Motor als auch das Lenkergestänge ohne Schwierigkeiten
einerseits am Türrahmen und andererseits am Türflügel selbst befestigt werden können und daß der
Lenker als Strebe wirkt, die den Türflügel sowohl in seiner Schließstellung als auch in seiner Offenstellung
festhält. Bei der öffnungs- bzw. Schließbewegung der Tür bewegt sich das aus dem Betätigungshebel und dem
Lenker bestehende Lenkgestänge aus einer gestreckten Lage in eine Stellung, in der Betätigungshebel und
Lenker fest übereinandc- -'liegen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der
jo feste Drehzapfen sowohl gegenüber der durch die Türflügelschwenkachse gehenden Schließebene als
auch gegenüber der dazu senkrechten Öffnungsebene des Türflügels nach innen versetzt, er befindet sich also
stets im seitlichen Abstand von der Innenfläche des Türflügels. Hierdurch wird erreicht, daß der Türflügel
sowohl in seiner Schließstellung als auch in seiner Offenstellung stets wirksam abgestützt ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Länge des Betätigungshebels etwa der halben Summe der recht-
ίο winkligen Abstände des Drehzapfens von der durch die Türflügelachse gehenden Schließebene und von der
Öffnungsebene des Türflügels entspricht. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß bei einem Schwenkwinkel
des Türflügels von 90° der auf der Abtriebswelle des Motors befestigte Betätigungshebel sich um einen
Winkel dreht, der höchstens 180°, vorzugsweise jedoch etwas kleiner als 180°, nämlich 160° ist.
Bei einer sich nach innen öffnenden Tür, d. h. bei einer Tür, weiche sich zu der den Motor tragenden Innenseite
hin öffnet, ist der Drehzapfen für den Lenker in bezug auf die Schließebene der Tür nach innen und gegenüber
der durch den Flügel freigelegten öffnung seitlich versetzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schwenkbewegung des Betätigungshebels um die
Abtriebswelle des Motors so bemessen, daß der Betätigungshebel wenigstens ungefähr in der Verlängerungslinie
des Lenkers in der Schließstellung der Tür liegt. Hierdurch wird die Tür in ihrer Schließstellung
verriegelt und festgehalten, insbesondere wenn der Motor gebremst oder selbsthemmend ist.
Die Versetzung des Drehzapfens für den Lenker gegenüber der Türflügelachse und die Länge des
Betätigungshebels sind so aufeinander abgestimmt,- daß
der Betätigungshebel etwa halb so lang ist wie die Summe der senkrechten Abstände des Drehzapfens Von
der Tür in ihren zueinander senkrecht stehenden Schließe Und Öffnungsebenen, Hierdurch ergibt sich die
gewünschte Beziehung zwischen den Drehbewegungen des Betätigungshebels und des Türflügels.
Bei einer sich nach außen öffnenden Tür ist die Anordnung ähnlich. Der Drehzapfen für den als Strebe
wirkenden Lenker ist auch hier gegenüber der Türflügelachse bei geschlossenem Türflügel nach innen
und bei geöffnetem Türflügel gegenüber dessen Innenfläche nach innen und seitlich versetzt. Die
Endlagen des Betätigungshebels sind jedoch umgekehrt wie die bei einer sich nach innen öffnenden Tür. Die
Länge des Betätigungshebels beträgt jedoch auch hier etwa die Hälfte der Summe der rechtwinkligen
Abstände des Drehzapfens von der Schließebene und von der Öffnungsebene des Türflügels.
Zum gleichzeitigen Betätigen von zwei, an ihrem freien Rand gelenkig miteinander verbundenen Türflügelteilen
kann nach der Erfindung eine zweite Gelenkstange vorgesehen sein, die mit einem Ende an
dem Gelenkpunkt zwischen dem Betätigungshebel und dem Lenker des ersten Flügelteiles gelenkig angeschlossen
und mit ihrem anderen Ende an einem Festpunkt des zweiten Flügelteiles angelenkt ist. Hierbei ist die Länge
der zweiten Gelenkslange zweckmäßig so benesser,, daß der zweite Flügelteil in der Offenstellung der Tür
am ersten Flügelteil anliegt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß es möglich ist, auch sehr breite Türen
sehr rasch vollständig zu öffnen und zu schließen.
Man erkennt, daß die Vorrichtung nach der Erfindung nur aus wenigen Teilen besteht und einfach und
preiswert hergestellt werden kann. Außerdem ist keine große Änderung der Tür bzw. des Türrahmens
erforderlich und die Vorrichtung kann leicht an eine bereits eingebaute Tür angebaut werden, die mit
Motorkraft betrieben werden soll.
Man erkennt auch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei zweiflügeligen Türen verwendbar
ist, deren Flügel gleichzeitig oder nacheinander betätigt werden sollen, wobei mindestens einer dieser Flügel aus
zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen, die anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine sich nach innen öffnende, zweiflügelige
Tür in einem schematischen Grundriß,
F i g. 2 eine sich nach außen offnendt einflügelige Tür
ebenfalls in einem schematischen Grundriß.
In Fig. 1 ist mit I ein Türflügelteil bezeichnet, der sich
um seine am Türrahmen 3 angordnetc Türflügelachse 2 zwischen seiner in ausgezogenen Linien dargestellten
Schließsteilung und seiner in strichpunktierten Linien dargestellten Offenstellung drehen kann.
In der Nähe seines der Türflügelachse 2 gegenüberliegenden
Randes ist an dem Türflügelteil 1 ein Elektromotor 4 mit Untersetzungsgetriebe befestigt.
Dieser Motor ist ein gebremster bzw. selbsthemmender
Elektromotor mit großer Übersetzung. Er ist so am Türflügelteil 1 befestigt, daß seine Abtriebswelle parallel
zur Türflügclachse 2. d. h. senkrecht verläuft. ω
Auf der Abtriebswelle des Motors 4 ist ein Betätigungshebel 5 befestigt, der in einer etwa
horizontalen Ebene um einen Winkel von etwa 160° schwenkt, wenn der Türflügel 1 zwischen seiner
Schließstellung und seiner Offenstellung eine Schwenk- & bewegung von 90° ausführt. Die der Schließstellung und
der Offenstellung zugeordneten Endlagen des Betätigungshebels sind in F i g. 1 mit 5 und 5' bezeichnet.
Das freie Ende des Betätigungshebels 5 ist durch ein Gelenk 6 mit dem einen Ende eines steifen Lenkers 7
verbunden, dessen anderes Ende an einem festen Drehzapfen 3 angelenkt ist, der auf der Innenseite des
Türrahmens 3 befestigt ist.
Man erkennt in Fig. 1, daß der Drehzapfen 8 gegenüber der durch die Türflügelachse 2 gehenden
Schließebene der Tür um einen Abstand a und gegenüber der durch die Türflügelachse 2 gehenden
öffnungsebene der Tür um einen Abstand b nach innen und seitlich versetzt ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
befinden sich der Betätigungshebel 5 und der Lenker 7 in der Schließstellung der Tür etwa in einer Linie, so daß
Lenker und Betätigungshebel wie eine Strebe wirken und die Tür 1 in ihrer Schließstellung verriegeln.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wird bei zunächst geschlossener Tür der Elektromotor 4 betätigt, so schwenkt der Betätigungshebel 5 in
Fi g. 1 im Uhrzeigersinne. Hierdurch wird das Gelenk 6 und damit das angeschlossene Ende des Lenkers 7
verschwenkt, der die Tür in ihre in vn'ichpunktierten
Linien dargestellte Stellung zieht, die nach einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels 5 um etwa
160° ereicht wird. Das Ergebnis wird dadurch erre;"ht.
daß der Betätigungshebel 5 eine Länge hat, die etwa der Hälfte dei Summe der rechtwinkligen Abstände a und b
des Drehzapfens 8 von den durch die Türflügeldrehachse gehenden Schließ- und Öffnungsebenen entspricht.
Das Schließen des Türflügels wird dann durch eine Drehbewegung des Motors in umgekehrter Richtung
erreicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist am äußeren Rand des ersten Flügeiteiles 1 ein zweiter Flügelteil 9 um eine senkrechte Achse IO
schwenkbar angelenkt. Um die gleichzeitige Betätigung dieses zweiten Flügelteiles 9 beim öffnen und Schließen
der Tür /u bewerkstelligen, ist eine zweite Gelenkstange II vorgesehen, die mit ihrem einen Ende am
Gelenkpunkt 6 und mit ihrem anderen Ende an einem Festpunkt 12 gelenkig angeschlossen ist. der von einem
am zweiten Flügelteil 9 befestigten Arm 13 getragen
wird. Der Arm 13 ist durch eine Strebe 14 ausgesteift, die am Flügelteil 9 befestigt ist.
Man erkennt aus Fig. '. daß bei einer Schwe:.kbewegung
des Betätigungshebels 5 im Uhrzeigersinne nicht nur der erste Flügelteil 1 um seine Türflügelachse 2 in
die in strichpunktierten Linien dargestellte Offenstel-Iting
schwenkt, sondern auch der zweite Flügelteil 9 um die senkrechte Achse 10 eine Schwenkbewegung im
Uhrzeigersinne ausführt, so daß er in der Offenstellung der Tür an der Außtnseite des ersten Flügelteiles 1
anliegt, wenn dieser seine in F i g. 1 dargestellte Offenstellung erreicht hat.
Ni'an erkennt, daß es möglich is', auch den /weiten
Flügel eines zweiflügeligen Tores mit einer ähnlichen Vorrichtung zu versehen, um diesen gleichzeitig oder
nacheinander zu betätigen, wobei der zv/eite Türflügel an dem gegenüberliegenden Pfosten des Türrahmens
angelenkt ist. Bei -inem breiteren Tor besteht die
Möglichkeit, mit einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art einen zweiten, zweiteiligen Flügel zu
betätigen.
In Fig.2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an
einer sich nach außen öffnenden Tür angebracht. In Fig.2 ist der TürflügJ mit 15 bezeichnet, der um die
senkrechte Türflügelachse 16 schwenkbar ist, die ihrerseits mit dem Türrahmen 17 Verbunden ist. Auch
hier ist die Schließstellung der Tür in ausgezogenen
Linien und die Offenstellung der Tür in strichpunktierten Linien angedeutet.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.! ist auch
bei der nach außen öffnenden Tür nach Fig.2 ein Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe 18 mit einer
größeren Untersetzung vorgesehen, der auf der Innenseite des Türflügels 15 befestigt ist. Die senkrecht
stehende Abtriebswelle des Motors 18 trägt einen Betätigungshebel 19, der im vorliegenden Fall bei
geschlossener Tür vom Türrahmen fort gerichtet ist. Am freien Ende' des Betätigungshebels 19 ist ein Lenker 20
am Gelerikpunkt 21 angelenkt, der als Strebe wirkt und
dessen anderes Ende an einem festen Drehzapfen 22 gelenkig angeschlossen ist, der am Türrahmen 17
befestigt ist. Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist dieser Drehzapfen 22 im senkrechten
Abstand a von der durch die Türflügelachse 16
nnUnn/ΐοη QntilipRphpitp linA im c«inLfrt*nhlAn AHctariH H
von der durch die Türflügelachse 16 gehenden öffnurigsebenederTür nach innen versetzt.
Zum Öffnen der Tür wird der Elektromotor 18
betätigt, der den Betätigungshebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinne bis in seine Stellung 19' verschwenkt,
wobei er eine Winkelbcwegung von etwa 160° ausführt.
Wenn der Betätigungshebel 19 eine Länge hat, die etwa
der halben Summe der rechtwinkligen Abstände a und b des Drehzapfens 22 von der Schließ- bzw. Öffnungsebene
der Tür entspricht, führt die Tür hierbei eine Winkelbewegung von 90° aus.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, sich nach
außen oder innen öffnende Falltüren mit dem erfindungsgerriaßcn Antrieb zu versehen oder das
Betätigungsgestänge in seiner Ausgestaltung und Anordnung weiter abzuwandeln. Ferner können sämtliche,
aUs den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der
Erfindung einschließlich konslrukiver Einzelheiten und
rüLiniiicher Anordnungen sowohl für cinh a\c nn^h ϊη /*/»n
2Ö verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich
sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum öffnen und Schließen von
Türen mit mindestens einem um eine senkrechte Achse schwenkbaren Türflügel, der einen Motor mit
Untersetzungsgetriebe trägt, dessen Abtriebswelle zur Türflügelachse parallel ist und einen in einer
etwa horizontalen Ebene schwenkbaren Betätigungshebel trägt, welcher an einer gegenüber der
Schwenkachse des Türflügels versetzten Stelle mit dem Türrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Betätigungshebels (5 bzw. 19) am einen Ende eines steifen
Lenkers (7, 20) gelenkig angeschlossen ist, dessen anderes Ende an einem am Türrahmen angeordneten,
festen Drehzapfen (8,22) angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Drehzapfen (8 bzw. 22)
sowohl gegenüber der durch die Türflügelschwenkachse
(2 bzw. ίβ) gehenden Schließebene als auch
gegenüber der dazu senkrechten öffnungsebene des Türflügels (1 bzw. 15) nach innen versetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Betätigungshebels
(5 bzw. 19) etwa der halben Summe der rechtwinkligen Abstände (a und b) des Drehzapfens
(8, 22) von der durch die Türflügerachse (2 bzw. 16)
gehenden Schließebene und von der Öffnungsebene desTürflügels(l, 15) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4, 18) mit
Untersetzungsgetriebe gebremst bzw. selbsthemmend ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der I itätigungshebel
(5) in der Schließstellung der Tür mit dem als Strebe wirkenden Lenker (7) etwa in einer Linie steht bzw.
mit diesem fluchtet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Tür mit zwei
Flügelteilen (1, 9) eine zweite Gelenkstange (11) vorgesehen ist, die mit einem Ende an dem
Gelenkpunkt (6) zwischen dem Betätigungshebel (5) und dem Lenker des ersten Flügelteiles (1) gelenkig
angeschlossen und mit ihrem anderen Ende an einem Festpunkt (12) des zweiten Flügelteiles (9) angelenkt
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der zweiten
Gelenkstange (11) so bemessen ist, daß der zweite Flügelteil (9) in der Offenstellung der Tür am ersten
Flügelteil (1) anliegt.
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ID=9153574
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Also Published As
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