DE19741728A1 - Ausstellmechanismus - Google Patents
AusstellmechanismusInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausstellmechanismus für
als Ganzes ausstellbare Fenster mit mindestens vier am
Fensterflügel angreifenden und am Fensterrahmen befestigten
Ausstellscheren, einem Antrieb und einer Verriegelung.
Ausstellscheren für aufliegende Oberlichtöffner sind
beispielsweise aus der DE 36 22 943 A1 bekannt. Dort weist
die Schere einen kurzen Steuer- und einen längeren
Ausstellhebel auf, wobei im kurzen Steuerhebel eine
Nockenkurve vorgesehen ist, die für einen Ausstellhub und
einen Verriegelungshub verantwortlich ist. Diese Schere
benötigt einen zusätzlichen Ausgleichslenker zwischen dem
Ausstellhebel und dem Fensterrahmen.
Eine ähnliche Konstellation ist aus der DE-PS 21 38 101
bekannt. Allerdings greift hier der Ausstellhebel in einen
Langlochbeschlag des Fensterflügels ein.
Ferner offenbart die CH 385 066 eine Betätigungseinrichtung
für Dreh-Kipp-Fenster oder -Türen. Dort besteht die Schere
aus einem Ausstellhebel, der am Fensterrahmen verschiebbar
und Fensterflügel fest angelenkt ist, und aus einem
Steuerhebel, der am Fensterflügel und am Ausstellhebel
verschiebbar angelenkt ist. Ferner weist der Steuerhebel eine
Nockenkurve auf, wobei die Nockenkurve in Verbindung mit der
Lagerung des Steuerhebels einen Ausstellhub und einen
Verriegelungshub bewirkt.
Überdies wird in der GB 449,761 ein Ausstellmechanismus für
als Ganzes ausstellbare Fenster beschrieben. Dieser
Ausstellmechanismus weist vier Ausstellarme auf, von denen je
zwei über Betätigungshebel gekoppelt sind. Die Ausstellarme
sind sowohl am Fensterflügel als auch am Fensterrahmen fest
angelenkt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Ausstellmechanismus eingangs genannter Art dahingehend
weiterzubilden, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln bei
einwandfreier Funktion unter geringen Kosten eine weitgehend
parallele und geradlinige Ausstellbewegung des Fensterflügels
relativ zum Fensterrahmen erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind folglich u. a. Ausstellscheren
vorgesehen. Als Ausstellscheren sollen drehbeweglich
miteinander gekoppelte Hebel verstanden werden, wobei die
Hebel derart miteinander gekoppelt sein können, daß sie in
gespreizter Stellung die Form eines Y oder eines X einnehmen.
Die Drehbeweglichkeit dieser Kopplung ist daher so gestaltet,
daß die Bewegung der Ausstellscheren im wesentlichen in der
gleichen Ebene liegt. Ein wesentliches Merkmal der
erfindungsgemäßen Lösung ist die unterschiedliche Lagerung
der verschiedenen Elemente des erfindungsgemäßen
Ausstellmechanismus, wobei sich der Unterschied auf die
Freiheitsgrade bezieht, die die jeweilige Lagerung
ermöglicht. So bietet eine zumindest drehbewegliche Lagerung
neben der Drehbeweglichkeit unter Umständen weitere
Freiheitsgrade. Eine verschiebbare Lagerung zeichnet sich
dadurch aus, daß der Lagerpunkt bei Betätigung des
Ausstellmechanismus verschoben wird. Die erfindungsgemäße
Lösung sieht vorteilhafterweise vor, daß der Fensterflügel
bei seiner Bewegung zum Öffnen und Schließen eine Bahn
beschreibt, die geradlinig und rechtwinklig zur Ebene des
Fensterrahmens ist, und der Fensterflügel zu jedem Zeitpunkt
dieser Bewegung koplanar zum Fensterrahmen liegt. Zugleich
ist gewährleistet, daß der Fensterflügel im teilweise und
vollständig geöffneten Zustand jederzeit lagefest fixiert
ist. Ein unbeabsichtigtes Verschieben des Fensterflügels in
seiner Ebene ist ausgeschlossen.
Vorteilhafterweise ist der Ausstellmechanismus mit
Ausstellscheren in Y-Anordnung versehen und die verschiebbare
Lagerung des Ausstellhebels liegt am Fensterrahmen. Es bietet
sich der Vorteil, daß die platzaufwendiger zu verbauende
Lagerung am Fensterrahmen angeordnet ist, so daß die
Fensterflügel einfacher und gewichtsreduziert herstellbar
sind.
Dieser Vorteil bietet sich analog bei der X-Anordnung gemäß
den Unteransprüchen 5 und 6. Die X-Anordnung an sich
verstärkt überdies die Lagestabilität des Fensterflügels
gegen Belastung in seiner Ebene.
Um zu erreichen, daß die Dichtheit des Fensters weiter
verbessert und eine zusätzliche Einbruchsicherung
bereitgestellt ist, ist der Antriebshebel an dem
Ausstellhebel drehbeweglich und in einer Antriebsschiene
drehbeweglich und verschiebbar gelagert. Diese Lagerung
ermöglicht eine relative Lageänderung zwischen Antriebshebel
und Ausstellhebel, so daß der Ausstellhebel durch den
Antriebshebel festgesetzt werden kann.
Um eine platzsparende und gewichtsreduzierte Bauweise des
Fensterflügels weiter zu verbessern, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß der drehbewegliche Lagerpunkt des
Antriebshebels am Ausstellhebel zwischen der Lagerung des
Ausstellhebels am Fensterrahmen und der drehbeweglichen
Kopplung von Ausstellhebel und Steuerhebel angeordnet ist.
Somit ist vorteilhafterweise ermöglicht, daß der Lagerpunkt
des Antriebshebels in Richtung des Fensterrahmens rückt. Ein
verdeckter Antrieb, d. h. von außen und durch das teilweise
geöffnete Fenster nicht sichtbar, ist somit vorteilhafter
weise ebenfalls ermöglicht.
Um die Kräfteverhältnisse zwischen möglicher Gewalteinwirkung
auf das Fenster und Antriebsmechanismus optimal zu gestalten,
ist vorgesehen, daß der Antriebshebel sich von ausgestellter
Position des Fensterflügels zu geschlossener Position des
Fensterflügels von einer ersten Lage in eine zweite Lage
bewegt, wobei die zweite Lage eine Totpunktlage ist, in der
über den Antriebshebel von dem Fensterflügel auf den Antrieb
keine Kräfte in Betätigungsrichtung des Antriebs übertragbar
sind. Ein Öffnen des Fensterflügels ohne Betätigen des
Ausstellmechanismus ist folglich verhindert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung ist eine nochmals verbesserte Verriegelung von
Fensterflügel und Fensterrahmen sichergestellt, indem, in
Kombination mit den Ausstellscheren möglichst gleichmäßig um
den Umfang des Fensterflügels verteilt, zumindest eine
kurvenförmige Führung und am Antrieb zumindest ein
korrespondierender Zapfen vorgesehen ist, wobei der Zapfen
bei Betätigung des Antriebs in die kurvenförmige Führung
eingreift und den Fensterflügel relativ zum Fensterrahmen
verriegelt. Diese Weiterbildung ermöglicht es, bei weiterhin
dichtem Schließen des Fensterflügels die erfindungsgemäßen
Ausstellscheren auch enger zueinander anzuordnen, als dies
ohne die kurvenförmige Führung möglich wäre.
Antriebshebel und/oder Steuerhebel sind vorteilhafterweise in
Aufnahmen gelagert, die in ihrer Lage veränderbar sind. Dies
kann z. B. durch mehrere voneinander beabstandete
Aufnahmepunkte oder durch verschiebbare Aufnahmen
verwirklicht werden. Durch diese vorteilhafte Weiterbildung
läßt sich der maximale Ausstellweg des Fensterflügels nach
Wahl einstellen, ohne daß der erfindungsgemäße
Ausstellmechanismus in seinem Aufbau abgeändert werden muß.
Die Betätigung des Ausstellmechanismus beruht gemäß einer
weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung auf
Sekundärenergie, so z. B. Elektrizität. Antrieb durch
Elektromotoren ermöglicht somit auch eine Fernsteuerung des
Ausstellmechanismus. Ausstellfenster mit einem
erfindungsgemäßen Ausstellmechanismus sind somit auch in
schwer oder überhaupt nicht zugänglichen Bereichen
verwendbar.
Im folgenden wird zur weiteren Erläuterung und zum besseren
Verständnis der Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel näher
beschrieben und ausgeführt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausstellfensters
mit schematisch angedeuteten Ausstellscheren und
Antriebsgestänge mit Motor;
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fensterrahmen und
Fensterflügel in der geschlossenen und in der
ausgestellten Position, wobei die geschlossene
Position strichpunktiert und die ausgestellte
Position durch ausgezogene Linien dargestellt ist;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2, wobei in
dem Ausschnitt eine Ausstellschere in der Y-An
ordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung dargestellt ist, in strichpunktierten
Linien in der geschlossenen und in durchgezogenen
Linien in der ausgestellten Position;
Fig. 4 einen Ausschnitt vergleichbar dem der Fig. 3, wobei
in dem Ausschnitt eine Schere in X-Anordnung gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist, hier in perspektivischer Ansicht
und in ausgestellter Position;
Fig. 5 einen weiteren Ausschnitt der Fig. 2, wobei hier
insbesondere die kurvenförmige Führung des
Fensterflügels dargestellt ist; und
Fig. 6 einen weiteren Ausschnitt der Fig. 2, wobei hier
insbesondere die kurvenförmige Führung des
Fensterflügels in geschlossenem Zustand zusammen
mit dem in sie eingreifenden Zapfen des Antriebs
dargestellt ist.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Ausstellfenster 10 besteht im
wesentlichen aus einem Fensterflügel 12 und einem
Fensterrahmen 14. Eine Verbindung besteht zwischen dem
Fensterrahmen 14 und dem Fensterflügel 12 über vier
schematisch angedeutete Ausstellscheren 16, die über einen
Antrieb in Form von Treibstangen 18 und einem Antriebsmotor
20 betätigt werden. Der Antriebsmotor 20 ist vorzugsweise ein
Elektromotor und betätigt gleichzeitig die Treibstangen auf
beiden Seiten des Fensterflügels. Da mittig an der
Schmalseite des Fensters 9 ein einziger Antriebsmotor
vorgesehen ist, ist die Treibstange mit einer Umlenkung 22
versehen. Der Antrieb bewegt die Treibstangen 18 entlang
ihrer Längsrichtungen. Vorzugsweise werden als Eckumlenkung
Kegelräder eingesetzt (nicht dargestellt) und die
Rotationsbewegung wird über eine Spindel in eine
Linearbewegung umgewandelt.
Fig. 2 zeigt den Fensterflügel in seiner geschlossenen
Position und in seiner ausgestellten Position, wobei zwei der
vier Ausstellscheren 16 dargestellt sind. Die ausgestellte
Position ist in der Figur rechts mit durchgezogenen Linien
dargestellt, die geschlossene Position links mit
strichpunktierten Linien. Details der Ausstellschere 16
werden im einzelnen weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 3
beschrieben. Aus Fig. 2 geht weiterhin hervor, daß die
Ausstellschere 16 hauptsächlich aus einem im wesentlichen als
geradlinige Stange ausgebildeten Ausstellhebel 24 und einem
Steuerhebel 26 besteht. Der Steuerhebel ist ebenfalls als im
wesentlichen geradlinige Stange, aber kürzer ausgebildet als
der Ausstellhebel 24. Die beiden Hebel 24, 26 liegen im
wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Rahmenebene und im
wesentlichen parallel zur Seitenfläche des Fensterflügels 12.
Der Fensterflügel 12 ist zusätzlich mit einer kurvenförmigen
Führungsschiene 46 versehen, die zur Verriegelung des
Fensterflügels relativ zum Fensterrahmen dient. Die
fensterflügelseitigen Aufnahmen 50, 44 von Steuerhebel 26 und
Ausstellhebel 24 liegen dabei vorzugsweise nicht nur in einer
Ebene, sondern sind zugleich auf einer Linie angeordnet.
Weiterhin liegt die Treibstange 18 bevorzugterweise im
wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Ausstellscheren.
Diese Anordnung ist für beide der im Detail in den Fig. 3 und
4 dargestellten Ausführungsformen bevorzugt.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten einer ersten Ausführungsform der
Ausstellschere 16 wie folgt. Der Steuerhebel 26 ist mit
seinem einen Ende 28 über eine Schwenkachse 30 in einer
Aufnahme 50 drehbar gelagert. Die Aufnahme 50 ist fest am
Fensterrahmen (in der Figur nicht dargestellt) befestigt. Sie
weist mehrere voneinander beabstandete
Befestigungsmöglichkeiten für die Schwenkachse 30 auf, so daß
die maximale Ausstellweite des Fensters einstellbar ist. Mit
seinem anderen Ende 32 ist der kurze Steuerhebel über eine
Schwenkachse 34 im Mittelbereich des längeren Ausstellhebels
24 drehbar fixiert.
Der Ausstellhebel 24 ist mit seinem einen Ende 36 über eine
Schwenkachse 38 drehbar in einer Aufnahme 50 gelagert. Die
Aufnahme 50 ist wiederum fest an dem (nicht dargestellten)
Fensterflügel fixiert. In gleicher Art wie die
fensterrahmenseitige Aufnahme ist auch die
fensterflügelseitige Aufnahme mit mehreren voneinander
beabstandeten Aufnahmemöglichkeiten für die Schwenkachse 38
versehen. Das andere Ende 40 des längeren Ausstellhebels 24
ist über eine Schwenkachse 42 am Rahmen drehbar fixiert,
allerdings derart, daß diese Schwenkachse 42 als Zapfen auf
einem Schieber 44 derart gelagert ist, daß sie zusammen mit
dem Schieber 44 in der Rahmenebene und im wesentlichen
parallel zur Erstreckung der Treibstange 18 in einer nicht im
einzelnen dargestellten Linearführung bewegbar geführt ist.
An dem längeren Ausstellhebel 24 ist zwischen der
Schwenkachse 34 für den kürzeren Steuerhebel 26 und der
Schwenkachse 42 des Ausstellhebels ein Antriebshebel 62 in
einer Schwenkachse 66 drehbar gelagert. Mit seinem anderen
Ende ist der Antriebshebel 62 über eine Schwenkachse 64 auf
einem Schieber 60' drehbar befestigt. Der Schieber 60 ist
wiederum mit der Treibstange 18 verbunden. In Fig. 3 sind
Schieber 60 und Antriebshebel 62 in der ausgestellten
Position des Fensters durch ausgezogene Linien (für sichtbare
Körperkanten) und unterbrochene Linien (für nicht sichtbare
Körperkanten) dargestellt. Die in der Fig. 3 im Detail
dargestellte Ausführungsform wird aufgrund der Anordnung von
Steuerhebel und Ausstellhebel relativ zueinander - bei
ausgestellter Position des Fensterflügels - allgemein als Y-An
ordnung bezeichnet.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung in perspektivischer Ansicht, die, wie aus der
Darstellung hervorgeht, allgemein als X-Anordnung bezeichnet
wird. Diese X-Anordnung besteht ebenfalls aus einem
Ausstellhebel 124, der mit seinem einen Ende 140 über eine
als Zapfen ausgebildete Schwenkachse 142 drehbar auf einem
Schieber 144 gelagert ist, so daß sich dieses Ende
verschieben läßt. Dieses gemeinhin fensterrahmenseitig
angeordnete Ende ist in einer am Fensterrahmen befestigten
Schiene 152 aufgenommen. Das andere Ende 136 des
Ausstellhebels 124 ist über eine Schwenkachse 138 im
allgemeinen fensterflügelseitig befestigt.
In Analogie zur ersten Ausführungsform ist bei dieser
Ausführungsform ebenfalls ein Steuerhebel 126 vorgesehen, der
jedoch im wesentlichen genau so lang ausgebildet ist, wie der
Ausstellhebel 124. Der Steuerhebel 126 ist an seinem einen
Ende 128 über eine als Zapfen ausgebildete Schwenkachse 130
in einer weiteren Schiene 152 drehbar und verschiebbar
aufgenommen. An seinem anderen Ende 132 ist der Steuerhebel
126 in einer Schwenkachse 134 auf einer Aufnahme 150
befestigt. In gleicher Art wie in der unter Bezugnahme auf
die Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform sind die Aufnahme
150 und der Schieber 144 mit mehreren voneinander
beabstandeten Befestigungspunkten für die jeweiligen
Schwenkachsen versehen, so daß die maximale Ausstellweite des
Fensterflügels voreingestellt werden kann.
Ebenfalls in Fig. 4 dargestellt sind die Treibstange 118 und
der Antriebshebel 162. Letzterer ist einerseits über eine
Schwenkachse 164 auf einem Schieber 160 befestigt, wobei
dieser Schieber wiederum mit der Treibstange 118 gekoppelt
ist. Mit dem anderen Ende ist der Antriebshebel 162 an dem
Ausstellhebel 124 über eine Schwenkachse 166 fixiert. Die
Betätigung des Ausstellmechanismus erfolgt bei beiden
dargestellten Ausführungsformen (Fig. 3 und Fig. 4) über die
Treibstangen 18, 118 in Antriebsrichtung, die durch
Doppelpfeile A dargestellt ist.
Der Ausstellmechanismus nach beiden beschriebenen
Ausführungsformen ist mit einer zusätzlichen
Verriegelungseinheit 51 versehen (siehe Fig. 2, 5 und 6).
Diese Verriegelungseinheit 51 besteht im wesentlichen aus
einer kurvenförmigen Führung 46, die am Fensterflügel 12
befestigt ist, und einem Zapfen 48, der auf den Treibstangen
18, 118 angebracht ist. Bei Betätigung der Treibstangen in
Schließrichtung (Pfeil A in Fig. 6) bewegt sich Zapfen 48
sukzessive ebenfalls in Schließrichtung. Das Schließen des
Ausstellfensters bewirkt, daß sich die kurvenförmige Führung
46 zusammen mit dem Fensterflügel 12 gleichzeitig
rechtwinklig zur Betätigungsrichtung der Treibstange 18, 118
an den Zapfen 48 annähert. Diese beiden Bewegungen sind so
abgestimmt, daß der Zapfen 48 exakt in die kurvenförmige
Führung 46 eingreift und sich bei vollständig geschlossenem
Fensterflügel 12 in dem Teil der kurvenförmigen Führung 46
befindet, der in Betätigungsrichtung der Treibstange
ausgebildet ist. Durch den Formschluß zwischen Zapfen 48 und
kurvenförmiger Führung 46 und durch die Ausbildung der
kurvenförmigen Führung 46 in diesem Bereich parallel zum
Fensterrahmen 14 wird somit verhindert, daß sich der
Fensterflügel 12 in geschlossenem Zustand durch
Krafteinwirkung von innen oder außen vom Fensterrahmen 14
abheben läßt.
Die Größenverhältnisse in den Zeichnungen verstehen sich
beispielsweise so, daß der Abstand zwischen den Schwenkachsen
38 und 42 etwa 400 mm beträgt. Im übrigen ist die spezielle
Ausführung hinsichtlich der Abmessungen insbesondere der Fig.
3 zu entnehmen. Die Abstände der Lagerpunkte von Steuerhebel
26, 126 und Ausstellhebel 24, 124 relativ zueinander, in
Verbindung mit den einzelnen Hebellängen, sind dabei im
allgemeinen analog zu diesen Größenverhältnissen derart
gewählt, daß eine geradlinige Ausstellbewegung rechtwinklig
zur Ebene des Fensterrahmens 14 erzielbar ist, wobei die
Ebene des Fensterflügels 12 immer parallel zur Ebene des
Fensterrahmens 14 liegt.
Im folgenden wird zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 3
die Betätigung des Ausstellmechanismus erläutert. Das in der
Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel wird analog betätigt,
so daß diesbezüglich auf eine ausführliche Erläuterung dieses
letzteren Ausführungsbeispiels verzichtet wird.
Die Krafteinleitung zur Betätigung des Ausstellmechanismus
erfolgt über die Treibstange 18 in Betätigungsrichtung A.
Über die Treibstange 18 wird der Schieber 16, auf dem der
Antriebshebel 62 in der Schwenkachse 64 gelagert ist, bewegt.
In der Fig. 3 geschieht dies zum Schließen des Fensters von
oben nach unten, d. h. von der in durchgezogenen Linien
gezeigten Position in die in strichpunktierten Linien
dargestellte.
Durch die drehbewegliche aber feste Lagerung des Steuerhebels
26 an seinem Ende 28 ist der Steuerhebel 26 gezwungen, sich
auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse 30 zu bewegen. Analog
beschreibt der Ausstellhebel 24 eine Kreisbahn um die
Schwenkachse 38, wobei sich allerdings die Lage der
Schwenkachse 38 sukzessive verändert, wenn der Fensterflügel
seine Lage verändert. Das andere Ende des Ausstellhebels 24
ist verschiebbar auf der Schwenkachse 42 gelagert, diese
Schwenkachse kann aber die durch ihre Führung vorgegebene
Ebene nicht verlassen. Der Antriebshebel 62 beschreibt
relativ zum Ausstellhebel 24 eine Kreisbahn um die
Schwenkachse 66. Gleichzeitig ist der Antriebshebel 62 über
die Schwenkachse 64 mit dem Schieber 60 und somit auch mit
der Treibstange 18 verbunden. Diese Art der Lagerung führt
dazu, daß sich zwar die Lage der Schwenkachse 64 verlagern
kann - in der Figur von oben nach unten - die Ebene der
Bewegung sich jedoch relativ zur Ebene des Fensterrahmens
nicht verändern kann.
Bei Betätigen der Treibstange 18 in Schließrichtung wird
somit über den Schieber 60, den Antriebshebel 62 und die
Schwenkachse 66 Kraft in den Ausstellhebel 24 eingeleitet.
Die Schwenkachse 66 bewegt sich vertikal nach unten - diese
und die folgenden Richtungsangaben beziehen sich auf die
Darstellung in der Figur - und zwingt das Ende 40 des
Ausstellhebels 24, die gleiche Bewegung auszuführen, jedoch
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Der Steuerhebel 26
bewegt sich auf seiner Kreisbahn nach links. Im Verlauf der
Schließbewegung dreht sich gleichzeitig der Antriebshebel 62
um Schwenkachse 66 nach rechts. Das Ende 36 des
Ausstellhebels 24 beschreibt aufgrund der Längenverhältnisse
zwischen Steuerhebel 26 und Ausstellhebel 24 und durch
geeignete Wahl der Abstände zwischen der jeweiligen
Lagerpunkten eine geradlinige Bewegung - in der Figur von
rechts nach links -, so daß der Fensterflügel jederzeit
koplanar zum Fensterrahmen liegt und geschlossen wird.
Bei vollkommen geschlossenem Fenster befindet sich der
Antriebshebel 62 in einer Totpunktlage. Hierdurch wird
gewährleistet, daß durch gewaltsame Krafteinwirkung in den
Fensterflügel, so z. B. bei Einbruchsversuchen oder Windsog,
keine Kraft auf den Ausstellmechanismus oder die Treibstange
erzeugt wird, die zu einer Öffnungsbewegung des
Ausstellmechanismus führt. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Totpunktlage dergestalt, daß eine
solche gewaltsame Krafteinwirkung zu einer Kraft auf den
Antriebshebel 62 führen würde, die genau rechtwinklig zur
Führung des Schiebers 44 wirkt. Eine Kraftkomponente in
Betätigungsrichtung entsteht somit nicht.
Claims (12)
1. Ausstellmechanismus für Ausstellfenster mit einem
Fensterflügel (12) und einem Fensterrahmen (14), der
Ausstellmechanismus umfassend:
- - mindestens vier am Fensterflügel angreifende und am Fensterrahmen befestigte Ausstellscheren (16), wobei die Ausstellscheren einen Ausstellhebel (24, 124) und einen Steuerhebel (26, 126) aufweisen, die jeweils im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, und
- - einen Antrieb (18, 118) zum Betätigen des Ausstellmechanismus,
- - der Ausstellhebel Fensterflügel und Fensterrahmen miteinander verbindet und an einem ersten Ende (36, 136) drehbeweglich und an einem zweiten Ende (40, 140) drehbeweglich und verschiebbar gelagert ist,
- - der Steuerhebel drehbeweglich mit dem Ausstellhebel gekoppelt ist und an einem ersten Ende (28, 128) mit dem Fensterrahmen zumindest drehbeweglich verbunden ist, und
- - die Ausstellscheren (16) mit einem Antriebshebel (62, 162) drehbeweglich gekoppelt sind, mit dem die Ausstellscheren antreibbar und verriegelbar sind.
2. Ausstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebshebel drehbeweglich mit
dem Ausstellhebel (24, 124) gekoppelt ist.
3. Ausstellmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche
Kopplung (34) zwischen Steuerhebel und Ausstellhebel an
einem zweiten Ende (32) des Steuerhebels vorgesehen ist.
4. Ausstellmechanismus nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausstellhebel (24, 124) am Fensterflügel (12)
drehbeweglich und am Fensterrahmen (14) drehbeweglich
und verschiebbar gelagert ist und der Steuerhebel (26,
126) am Fensterrahmen (14) und am Ausstellhebel (24,
124) drehbeweglich gelagert ist.
5. Ausstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehbewegliche Kopplung (134)
zwischen Steuerhebel und Ausstellhebel in einem
Mittelbereich des Steuerhebels (126) vorgesehen ist,
wobei ein erstes Ende (128) und ein zweites Ende (132)
des Steuerhebels drehbeweglich und verschiebbar gelagert
sind.
6. Ausstellmechanismus nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (124) am
Fensterflügel (12) drehbeweglich und am Fensterrahmen
(14) drehbeweglich und verschiebbar gelagert ist.
7. Ausstellmechanismus nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebshebel (62, 162) an dem Ausstellhebel (24,
124) drehbeweglich und in einer Antriebsschiene (52,
152) drehbeweglich und verschiebbar gelagert ist.
8. Ausstellmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche
Kopplung (66, 166) von Antriebshebel und Ausstellhebel
zwischen der Lagerung (42, 142) des Ausstellhebels am
Fensterrahmen und der drehbeweglichen Kopplung (34, 134)
von Ausstellhebel und Steuerhebel angeordnet ist.
9. Ausstellmechanismus nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebshebel (62, 162) sich von ausgestellter
Position des Fensterflügels zu geschlossener Position
des Fensterflügels von einer ersten Lage in eine zweite
Lage bewegt, wobei die zweite Lage eine Totpunktlage
ist, in der über den Antriebshebel von dem Fensterflügel
auf den Antrieb keine Kräfte in Betätigungsrichtung des
Antriebs übertragbar sind.
10. Ausstellmechanismus nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausstellmechanismus weiterhin fensterflügelseitig
zumindest eine kurvenförmige Führung (46) und
antriebsseitig zumindest einen korrespondierenden Zapfen
(48) aufweist, wobei der Zapfen bei Betätigung des
Antriebs in Schließrichtung in die kurvenförmige Führung
eingreift und den Fensterflügel relativ zum
Fensterrahmen verriegelt.
11. Ausstellmechanismus nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
Fensterflügel und/oder am Fensterrahmen lageveränderbare
Aufnahmen (50, 150) zur drehbeweglichen Lagerung des
Ausstellhebels und/oder des Steuerhebels vorgesehen
sind.
12. Ausstellfenster mit einem Ausstellmechanismus nach
mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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