DE19728713C2 - Spritzwassergeschützter elektromotorischer Beschlag - Google Patents

Spritzwassergeschützter elektromotorischer Beschlag

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit dem technischen Gebiet der motorisch angetriebenen Scheren zum Ausstellen von Fenstern, Türen und Klappen. Eine solche Schere ist in der EP 0 710 759 A1 (W. Hautau) beschrieben, auf die hinsichtlich des wesentlichen Aufbaus der Schere verwiesen wird, insbesondere die dortige Fig. 1, die einen Ausstellhebel 30, einen Ausstellarm 20 und einen Ausstellarm 10 hat, wobei im Sinne der hier beschriebenen Erfindung die äußeren Ausstellarme der dortigen Fig. 1 mit 10 und 20 bezeichnet sind und der innere Ausstellarm mit 30.
Aufgabe der Erfindung ist es, die motorisch betätigbare Schere des Standes der Technik so weiterzubilden, daß eine optisch ansprechende Lösung geboten wird, die eine große Öffnungsweite erlaubt, im geschlossenen Zustand kompakt, insbesondere schmal ist, und gegen äußere Einflüsse, wie Spritzwasser besser geschützt ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst; die Unteransprüche beanspruchen vorteilhafte Weiterbildungen.
Eine Ausbildungsmöglichkeit besteht in der Anordnung des vorderen Endes der Schub-/Zughülse am Führungsstück, das im Profil gleitend verschiebbar ist. Eventuell auf das vordere Ende einwirkende Kräfte werden so direkt in das Profil des Motorarms eingeleitet, ohne störende Querkräfte auf die Hülse ausüben zu können (Anspruch 15).
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Schere, um hohe Kräfte beim Öffnen und gleichzeitig eine große Öffnungsweite zu erzielen, beinhaltet die Verlagerung der Anlenkstelle des Innenlagers auf das Profil des Motorarmes (Anspruch 19), wobei das äußere Gelenk in einem begrenzten Umfang verschiebbar ist, abhängig von der Längsverstellung der Zug-/Schubhülse. Das äußere Gelenk verbleibt dabei dauernd nahe dem Führungsstück und die Anlenkstelle des kurzen inneren Scherenarmes wird unverschieblich. Demgemäß bewegt sich das äußere Gelenk bei der Öffnungs- und Schließbewegung auf die Anlenkstelle des inneren Arms zu und von ihr weg und ermöglicht so einen vorteilhaft großen virtuellen Hebelarm.
Im offenen Zustand kommt die unverschiebliche Anlenkstelle des inneren Arms dabei nahe dem verschieblichen äußeren Gelenk zu liegen, um bei gegebener Länge des inneren Scherenarms (Ausstellhebel) eine maximale Offenstellung für die Flügel- Anlenkstelle 4 zu erreichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die motorisch betätigbare Schere 19 im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 den geöffneten Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht im geöffneten Zustand;
Fig. 4 die motorisch betätigbare Schere 19 im geschlossenen Zustand, wobei das äußere Gelenk 12 mit der Zug-/Schubhülse 21 begrenzt beweglich ist, bis zum Dichtungsabschnitt 25b, 25a, wobei der innere Scherenarm 10 unverschieblich auf der Oberseite 7a des Motorarms 7 angeordnet ist, hinter dem Dichtungsabschnitt 25a, 25b;
Fig. 5 den geöffneten Zustand der Schere gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht im geöffneten Zustand der Schere gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 können die elementaren Bauelemente der Scherenform ohne weiteres erkannt werden. Ein äußerer Ausstellarm 1 ist gelenkig über ein L-Stück 1a an einem zweiten äußeren Arm 7 angeordnet; zwischen beiden ist im Abstand von dem "äußeren Gelenk" 12 ein Ausstellhebel 10 vorgesehen, der über ein jeweiliges Gelenk 11, 6 an beiden äußeren Armen 1, 7 angeordnet ist. Diese beiden Gelenke werden als "innere Gelenke" bezeichnet. Der Abstand der inneren Gelenke von dem zuvor erwähnten äußeren Gelenk 12 zwischen den beiden äußeren Scherenarmen 1, 7 ist unterschiedlich, er ist größer an dem Ort, an dem eine Bewegung auf das Gelenk 11 ausgeübt wird. Mithin ist eines der inneren Gelenke beweglich geführt. Die Führung übernimmt ein Schubstück 9, das als Gleitklotz ausgebildet ist. Es kann aus Kunststoff ausgeführt sein und ist in dem einen der äußeren Arme 7 gleitend in einem vorderen Bereich SB geführt.
Die Führung ist eine umlaufende Führung, da der erwähnte äußere Arm 7, der einen Schubmotor 13 in einem hinteren Bereich AB aufweist, als fast ausschließliches umfängliches Profil ausgebildet ist. In einem mittleren Bereich MB ragt vom Bereich AB aus eine Spindelstange 20. Die drei Bereiche haben im wesentlichen dieselbe Erstreckung in Achsrichtung des Motorarms 7.
Das Profil des Armes 7 ist nur im vorderen Bereich SB durch einen Schlitz 30 geöffnet, der zum zweiten äußeren Arm 1 gerichtet ist und durch den der innere Ausstellarm 10 greift und längs dem er bei seiner Bewegung über das bewegliche Gelenk 11 am Gleitklotz 9 verschiebbar ist.
Der Spindelmotor 13 dreht die Spindelstange 20, die in eine Wandermutter 22 oder einen Gewindeabschnitt am Ende der Hülse 21 eingreift. Daran ist eine innen hohle Schubstange 21 angeordnet, die vorderseitig an den Gleitklotz 9 gekoppelt ist. Sie erlaubt eine gesteuerte Bewegung des Gleitklotzes und eine gesteuerte Öffnungs- und Schließbewegung der äußeren Arme 1, 7, über den in seiner Winkelstellung variablen Innenarm 10.
Die Schub- und Zughülse 21 ist über eine Dichtung 25a, 25b aus dem Antriebsbereich des äußeren Armes 7 spritzwassergeschützt herausgeführt. Die Dichtung liegt am äußeren Arm 7 fest an und gleitet spritzwasserschützend an der äußeren glatten Oberfläche der Schubhülse 21 bei deren Längsbewegung, die durch die Drehbewegung der Spindelstange 20, eingreifend in die Mutter 22 veranlaßt ist.
Ein weitergehender Spritzwasserschutz ergibt sich aus der schmalen begrenzten Öffnung 30 für den kurzen inneren Ausstellarm 10, der schon guten Schutz bietet, zum anderen aber aus der abdichtenden Führung der außen glatten Schubhülse 21 an der fest stehenden Dichtung 25a, 25b.
Die Dichtung kann zweigeteilt 25a, 25b und axial beabstandet sein.
Bevorzugt wird diese Schere so montiert, daß die elektrische Zuführung zum Getriebemotor 13 an dem Ende des äußeren Ausstellarmes 7 angeordnet ist, der dem äußeren Gelenk 12 entgegengesetzt ist, und dieses Ende oben bei der Anbringung gelagert wird. Dadurch öffnet die Schere mit einer Abwärtsbewegung des Gleitklotzes 9 und jedes in den Stellschlitz 30 (vgl. Fig. 3) eindringende Spritzwasser wird, soweit es überhaupt zur Dichtung 25a, 25b gelangt, an der glatten Oberfläche der Schubhülse nach unten ablaufen und nicht in den Getriebe- und Antriebsbereich MB, AB der motorisch verstellbaren Schere eindringen.
Das äußere Lager 12 ist so gestaltet, daß die beiden äußeren Scherenarme 1, 7 im wesentlichen parallel im geschlossenen Zustand aufeinander aufliegen, wobei einer der äußeren Arme (hier der nichtmotorische Arm 1) schmäler gestaltet ist als der mit einem motorischen Antrieb 13 versehene Arm 7. Das äußere Gelenk 12 ist nahe dem unteren Ende des motorischen Ausstellarms 7 vorgesehen und ein L-förmiger Endabschnitt 1a des schmäleren Ausstellarms 1 greift bis zu diesem Gelenkpunkt 12 hindurch, wobei der Stellschlitz 30 bis zum hinteren Ende verlängert 30a ist, um den L-förmigen Befestigungsabschnitt zum äußeren Gelenk 12 durch diese Verlängerung hindurchgreifen lassen zu können. Die Öffnungsbewegung des schmäleren Arms 1 kann so ungehindert aus der Verlängerung 30a des Stellschlitzes 30 heraus erfolgen, weil der L-förmige Endabschnitt des dünnen Arms 1 ebenfalls dünner ist, als die Breite des motorischen Ausstellarms 7.
Mit der Klotzführung 9 wird eine genaue und verhakungsfreie sowie präzise Öffnungs- und Schließbewegung erreicht, da jedwede Querkräfte nicht direkt auf die Hülse 21 und über die Wandermutter 22 auf die Spindel 20 weitergeleitet werden, sondern von dem gleitenden Klotz 9 aufgenommen, auf das Gehäuse 7 abgeleitet werden und dieser Klotz nur axiale Bewegungen auf seine Antriebshülse 21 weiterleitet, soweit sie vom schmäleren Stellarm 1 und der an ihm hängenden Kraft des zu öffnenden Fensters veranlaßt sind.
Das Gewinde der Spindelstange 20 des Stellmotors 13 liegt nie offen zutage sondern ist immer abgedeckt.
Der Gleitklotz 9 bildet das bewegliche Gelenk für den inneren Stellarm 10 und gleichzeitig den Angriffspunkt für die laterale Verschiebebewegung dieses Gelenkes, um die Schere 19 zu öffnen und zu schließen. Diese beiden Gelenke sind nicht axial und auch nicht in ihrer Höhe versetzt, sondern liegen auf demselben Punkt, etwa in der Mitte des motorischen äußeren Scherenarmes 7, während das äußere Gelenk 12 weit zum äußeren Rand des äußeren motorischen Scherenarmes 7 gelegt ist und das andere unverschiebliche (innere) Gelenk 6 des inneren Ausstellarmes 10 am nichtmotorischen, schmäleren äußeren Scherenarm 1 am oberen Rande gelagert ist, etwa im Bereich zwischen 0 und 1/3 der Armhöhe H.
An den Bildern ist erkennbar, daß der kurze Ausstellarm 10 wesentlich kürzer ist, als die beiden äußeren Ausstellarme 1, 7. Der innere Arm 10 hat eine Länge, die bis max. 1/3 der Länge des kürzeren äußeren Scherenarmes 1 ist, während der motorische Scherenarm 7 etwa um die Länge des inneren Ausstellhebels länger ist, als der kürzere und schmälere äußere Ausstellarm 1, im wesentlichen begründet durch die Länge des Motors 13, der an dem Ende dieses motorischen Armes 7 im Vierkant-Hohlprofil eingefügt ist, der dem äußeren Gelenk 12 gegenüberliegt.
Der schmale Schlitz 30, der im vorderen Bereich SB des motorischen Scherenarms 7 angeordnet ist und der über die Verlängerung 30a bis zum Ende des Armes als Gesamtschlitz 30, 30 verlängert ist, bietet für Spritzwasser nur einen schmalen Bereich als Eintrittsmöglichkeit an. Der in diesem Bereich SB gleitend geführte Führungsklotz 9 wirkt zusätzlich als Verdränger für ggf. eingedrungenes Wasser und wenn die Schere mit dem motorischen Bereich AB nach oben montiert wird, läuft das durch den Schlitz 30, 30a eingetretene Wasser sogleich nach unten ab. Eine Abdeckung 2 aus Kunststoff am unteren Ende der Schere kann eine entsprechende Öffnung haben, um Wasser austreten lassen zu können. Die Abdeckung 2 ist in dem Bereich des motorischen Arms 7 U-förmig ohnehin geöffnet, um der Bewegung des verlängerten Anschlußstücks 1a, das L-förmig am kürzeren (nicht motorischen) Arm 1 angeordnet ist, den Durchtritt für alle Schwenkstellungen der Schere zu erlauben. Die Abdeckung der Stirnseite des motorischen Scherenarms mit der U-förmigen Öffnung zusammen mit der Abdeckung 2 des schmäleren äußeren Scherenarmes 1 ergeben im geschlossenen Zustand der Schere 19 also eine vollständige Abdeckung des unteren Bereichs. Zusätzlich ist in der Schließstellung der Schlitz 30, 30a von dem schmäleren und kürzeren äußeren Scherenarm 1 abgedeckt, wobei die freien Kanten 1b des diesbezüglichen U-Profils abdichtend auf der nach innen weisenden Oberseite 7a des motorischen Scherenarms aufliegen.
Diese Abdeckung wird möglich, weil sowohl der Schlitz 30, 30a als auch der ihn durchgreifende Scherenarm 10 schmäler gestaltet sind, als der motorische Arm 7. Ebenfalls schmäler gestaltet als der motorische Arm 7 ist das L-förmige Lagerende 1a des schmäleren (nicht motorischen) Arms 1, der in die Verlängerung 30a des Schlitzes 30 eingreift.
Die Dichtung 25a, 25b im Übergangsbereich zwischen dem vorderen Scherenbereich SB und dem mittleren Bereich MB bietet zusätzlichen Schutz vor eindringendem Wasser, besonders dann, wenn die Dichtung mehrteilig und axial beabstandet ausgeführt ist und gegenüber dem Durchgriffsschlitz 30 deutlich nach rückwärts zum Motorende AB verlagert ist.
Einstellmöglichkeiten an der fertig montierten und ausgelieferten Schere können die Öffnungsweite (den Öffnungswinkel) und die Öffnungskraft verändern, um eine bessere Anpassung an weitschweifige Anwendungen zu schaffen.
  • a) So kann eine zweite Lagerstelle 6a geschaffen werden, die näher bei dem äußeren Gelenk 12, aber auf Seiten des kürzeren Scherenarmes 1 liegt, um dem inneren Ausstellarm 10 eine andere Angriffsstelle für seine Öffnungskraft zu geben. Damit wird die Öffnungsweite vergrößert, gleichzeitig aber die Öffnungskraft verkleinert, weil der wirksame Hebelarm, der zwischen der äußeren Gelenkstelle 12 und der neuen Gelenkstelle 6a gebildet ist, kürzer ist, als der zuvor beschriebene wirksame Hebelarm zwischen dem äußeren Gelenk 12 und der Gelenkstelle 6.
  • b) Eine weitere Einstellmöglichkeit der Öffnungsweite bietet sich durch einen an dem motorischen Scherenarm 7 in einer Schwalbenschwanz-Steg/Schlitz-Führung längsverschieblich geführten Gelenkansatz 60, der ein aus zwei gegeneinander um 90° versetzten Achsen bestehendes Gelenk mit zwei oder drei Gelenkplatten sein kann. Ein solches Gelenk ist näher in der eP 710 757 mit der Bezugsziffer 11a beschrieben. Hier wird dieses Gelenk gleitend in einer Führung 50 am motorischen Arm gehalten. Es kann mittels Schrauben an bestimmter Stelle festgelegt werden und mit dem Ende des Kupplungsgelenks an einem Blendrahmen eines Fensters befestigt werden, das dafür vorgesehen ist. Ist eine solche Anbringung vonstatten gegangen, so kann die Schere bei ihrer Ausschwenkbewegung zu beiden Seiten der Anlenkstelle am Blendrahmen verschwenken. Der zum Fenster gerichtete Abschnitt des motorischen Scherenarmes schwenkt nach außen, der innen noch übriggebliebene Restarm des motorischen Scherenarmes 7 schwenkt nach innen. Durch Verstellen der Anlenkstelle entlang der Schwalbenschwanz- Führung 50 für das Kupplungsstück 60 können diese beiden Armabschnitte gegensinnig verändert werden. Wird das Kupplungsstück 60 nahe bei dem äußeren Gelenk 12 fixiert, ergibt sich eine kleine Öffnungsweite, bei großer Öffnungskraft. Wird das Kupplungsstück 60 nahe dem Stromeinlaß am Motorende AB fixiert, so ergibt sich eine große Öffnungsweite bei reduzierter Öffnungskraft.
    Auf diese Weise kann die Schere ohne Einstellung innerer Montagen und ohne Veränderung ihrer baulichen Beschaffenheit an einen bestimmten Anwendungszweck optimal angepaßt werden. Das Mitverschwenken des elektrischen Anschlusses ist dabei nicht kritisch, da dieser Anschluß ohnehin flexibel ausgeführt ist und Schwenkbewegungen des motorseitigen Bereichs AB der Schere ohne Beschädigungen zulassen kann.
Der innere Scherenarm 10 kann in seiner Breite b', die etwas geringer ist, als die Breite b des Durchgriffsschlitzes 30 im Motorarm 7, durch den er greift, aus zwei Flachschienen 10a, 10b gestaltet sein. Diese beiden Flachschienen verlaufen über die wesentliche Länge des inneren Arms 10 parallel, ausgehend von dem Gelenk 6. Erst im Bereich des Führungsklotzes 9 laufen diese beiden parallelen Flachschienen 10a, 10b über eine jeweils nach außen gerichtete Kröpfung 10c auseinander, um kurz nach der Kröpfung 10c (vgl. Fig. 1) wieder parallel zu verlaufen, aber in einem größeren Abstand, als in dem Bereich b' wo sie eng beieinander lagen. In diesem Bereich 10d größeren Abstandes wird zwischen den deutlicher beabstandeten Flachschienen- Stücken 10a, 10b ein vorderer Anbringungsflansch 21a der Schubstange 21 angeordnet, so daß beidseitig dieses Flansches der innere Arm 10 angreift und so gleichmäßig und parallel abgestützt ist.
Der Bereich der Aufweitung des doppellagigen inneren Scherenarms 10 ist auf den Bereich beschränkt, der unmittelbar am Führungsklotz 9 liegt. In ihm ist eine entsprechend breite Nut 9a vorgesehen ist, die zum Durchgriffsschlitz 30, 30a hin offen ist und etwa dessen Breite b aufweist.
Der Abstand 10d der auseinandergehenden Flachschienen 10a, 10b kann auch der Breite b des Durchgriffsschlitzes 30 entsprechen oder etwas geringer sein, so daß dieser Aufweitungsabschnitt 10d über die Kröpfung 10c gleitend an den Nut-Innenwandungen der Aufnahmenut 9a des Führungsklotzes 9 anliegt, dort geführt wird und gleichwohl nicht an den metallischen Innenkanten des Durchgriffsschlitzes 30 angreift oder daran schleift.
Besonders vorteilhaft ist diese in ihrer Längenabmessung begrenzte Verbreiterung 10d des inneren Ausstellarmes 10 bei der Einleitung von Kräften in den Motorarm, wenn nicht nur Kräfte in Richtung der Scherenebene übertragen werden müssen (die Scherenebene wird aufgespannt von allen drei Armen), sondern auch Kräfte senkrecht zu dieser Ebene. Diese Kräfte werden über den verbreiterten Aufweitungsabschnitt 10d des inneren Arms 10 in den Führungsklotz 9 eingeleitet, der diese Kräfte wiederum in das äußere Profil des Motorarmes 7 überführt, ohne damit die Antriebshülse 21 oder die Spindel 20 oder den Motor 13 in beachtenswerter Weise zu befassen.
Im Bereich des Antriebs bis zum Führungsklotz 9 treten nur die betriebsgemäß vorgesehenen Belastungen und Längskräfte auf, Querkräfte sind in diesem Bereich der Schere nicht zu verarbeiten.
Wird das äußere Gelenk 12 verschieblich ausgebildet, wie in Fig. 4, 5 und 6 veranschaulicht, kann der Führungsklotz 12 den Bereich definieren, in dem der (kürzere) Scherenarm 1 über das L-Stück 1a mit dem Motorarm 7 gelenkig in Verbindung steht. An dem Führungsklotz 9 greift dann auch der Anbringungsflansch 21a der Zug-/Schubhülse 21 an, so daß der Führungsklotz und das äußere Lager gemeinsam etwa im Bereich des Durchgriffsschlitzes 30, 30a, der bis zum äußeren Ende des Motorarms 7 verlängert ist, begrenzt verschieblich ist. Der innere Scherenarm 10 wird mit seiner einen Anlenkstelle 11a fest auf der nach oben weisenden Außenseite (vgl. Fig. 4) des Motorarmes 7 kurz nach dem Ende des Durchgriffsschlitzes 30 befestigt. So ergibt sich in der Offenstellung ein nahes Beieinanderliegen des äußeren Gelenkes 12 und des unverschieblichen Gelenkes 11a, wie Fig. 6 veranschaulicht. Der Abstand des äußeren Gelenkes 12 und des unverschieblichen Gelenkes 11a auf der Oberseite 7a des Motorarms 7 verändert sich und sie liegen in der Offenstellung nahe beieinander, um eine maximale, nahezu 90° erreichende Offenstellung der Scherenarme zu erhalten.
Die zuvor beschriebenen Einrichtungen des Spritzwasserschutzes, der Dichtung und die Ausbildung der Einstellmöglichkeit gemäß obiger Ziffer (b) sind auch bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 4 bis 6 einsetzbar.

Claims (21)

1. Motorisch verstellbare Schere (19) mit zwei äußeren Scherenarmen (1, 7) und einem inneren Scherenarm (10), die jeweils gelenkig (6, 6a, 12, 11) miteinander verbunden sind, bei der
  • a) in einem (7) der äußeren Scherenarme (1, 7) ein Motor (13) mit einer Spindelstange (20) so angeordnet ist, daß das freie Ende der Spindelstange zum Gelenk (12) zwischen den äußeren Armen zeigt;
  • b) am vorderen Ende einer Schub-/Zughülse (21), die über einen Gewindeabschnitt (22) mit der Spindel der Spindelstange (20) in Kopplung steht, ein Führungsstück (9) angeordnet ist, das gleitend im Profil des äußeren Scherenarms (7) geführt ist; und/oder
  • c) eine Dichtung (25a, 25b) zwischen dem Profil des äußeren Armes (7) und der Außenfläche der bzw. einer Hülse (21) angebracht ist, die über den bzw. einen Gewindeabschnitt (22) mit der Spindelstange (20) in Kopplung steht.
2. Schere nach Anspruch 1, bei der der motorische Außenarm (7) dreigeteilt ist: einen Antriebsbereich (AB), einen spritzwasser-geschützten Mittelbereich (MB) zwischen Antrieb (13) und Dichtung (25a, 25b) und einen für Spritzwasser zugänglichen Bereich (SB) zwischen äußerem Gelenk (12) und Dichtung (25a, 25b), der zumindest dreiseitig und bereichsweise auch von der vierten Seite durch das Profil des äußeren Armes (7) abgedeckt ist.
3. Schere nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem der innere Scherenarm (10) deutlich kürzer ist, als die äußeren Arme (1, 7), insbesondere kürzer als 1/3 der Länge des kürzeren äußeren Armes (1).
4. Schere nach einem der vorigen Ansprüche, bei der die äußeren Arme (1, 7) verschieden lang sind.
5. Schere nach Anspruch 1, bei der das Führungsstück (9) in einem für Spritzwasser zugänglichen dritten Teilbereich (SB) des Motorarmes (7) gleitend geführt ist.
6. Schere nach Anspruch 1, bei der im für Spritzwasser zugänglichen Teilbereich (SB) ein schmaler Schlitz (30) auf der Seite des Motorarmes (7) vorgesehen ist, der zum anderen äußeren Arm (1) zeigt, und die Schere hinsichtlich des Motorarmes vollständig geschlossen ist, bis auf den Durchgriffsschlitz (30) für den inneren Arm (10), ausgehend vom Führungsstück (9).
7. Schere nach Anspruch 6, bei der Durchgriffsschlitz (30) zum Armende (7) hin verlängert ist (30a), um ein L-förmiges Lagerende (1a) des anderen Außenarmes (1) aufzunehmen, das schmäler ist (b), als die Breite des Motorarmes (7), insbesondere etwa dieselbe Breite (b) hat wie der innere Arm (10).
8. Schere nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei der innere Arm aus zwei Flachschienen (10a, 10b) gebildet ist, die im Bereich des Führungsstücks (9) über eine Kröpfung (10c) auseinanderlaufen, um ein Anflanschende (21a) der Hülse (21) aufzunehmen, und beide (Flachschiene und Anflanschende) in einer Nut (9a) des Führungsstücks (9) gelagert sind (11), die in Richtung der Achse der Hülse (21) verläuft.
9. Schere nach Anspruch 6, bei der die Breite (b) des Durchgriffsschlitzes (30) für den Innenarm (10) 1/2 bis 1/3 der Breite des Motorarms (7) ist; und/oder die Dichtung (25a, 25b) gegenüber dem inneren Ende des Durchgriffsschlitzes (30) zum Motor (13) hin verlagert ist.
10. Schere nach Anspruch 1, bei der einer (1) der äußeren Arme (1, 7) deutlich schmäler als der breitere Motorarm (7) ist, insbesondere etwa 60% bis 80% der Breite des Motorarms (7) hat.
11. Schere nach Anspruch 1, bei der an einem oder beiden Außenarmen (1, 7) Führungsnuten (50) außenseitig angebracht sind, in denen ein Kuppelgelenk-Stück (60) gleitend verschiebbar und in einstellbarem Abstand vom äußeren Gelenk (12) festlegbar ist, um die Öffnungsweite und die Öffnungskraft der Schere (19) einzustellen.
12. Schere nach Anspruch 11, bei der diesseits und jenseits des Kuppelgelenks (60) der motorische Arm (7) bei der Stellbewegung verschwenkt, so daß die eine Seite davon herausschwenkt und die andere Seite gleichzeitig hereinschwenkt.
13. Schere nach einem der vorigen Ansprüche, bei der der motorische Arm (7) ein Kastenprofil hat und der demgegenüber kürzere andere äußere Arme (1) als ein U-Profil gestaltet ist, wobei in Schließstellung keine Seitenwände überlappen.
14. Schere nach Anspruch 1, bei der das Führungsstück als ein Führungsklotz (9) auf vier seiner Seiten gleitend im Kastenprofil des zugehörigen Scherenarms (7) geführt wird.
15. Schere nach Anspruch 14, bei der die als Schubstange ausgebildete Hülse (21) trotz der Ausstellbewegung des an ihr angelenkten Innenarms (10) keine Querkräfte aufnimmt und auf den Motor (13) bzw. dessen Lagerung oder die Lagerung der von ihm angetriebenen Spindelstange (20) überträgt.
16. Schere, nach einem der vorigen Ansprüche, bei der alle Gelenkstellen (6, 11, 12) in der Offenstellung nahe eines Endbereichs der Schere (19) zu liegen kommen.
17. Schere nach einem der vorigen Ansprüche, bei der eine zweite Gelenkstelle (6a) am inneren Endbereich des schmäleren oder kürzeren Armes (1) vorgesehen ist, um bei größerer Öffnungsweite und reduzierter Öffnungskraft den Anwendungsbereich der Schere zu erhöhen, durch Umsetzen des Anlenkpunktes (6) des Innenarms (10) auf die zweite Gelenkstelle (6a).
18. Schere nach Anspruch 17, bei der die beiden Gelenkstellen (6a, 6) um mehr als die Hälfte der Höhe (H) des nicht motorischen Armes (1) beabstandet sind und der zweite Gelenkpunkt (6a) dichter zum äußeren Gelenk (12) liegt.
19. Schere nach Anspruch 1, wobei das äußere Gelenk (12) begrenzt verschiebbar ist, aber dauernd nahe dem Führungsstück (9) verbleibt.
20. Schere nach Anspruch 19, bei der der innere Arm (10) einseitig auf dem Motorarm (7) unverschieblich angelenkt ist (11a), um bei der Öffnungs- und Schließbewegung das äußere Gelenk (12) geradlinig geführt auf die Anlenkstelle (11a) zu bzw. von ihr weg zu bewegen.
21. Schere nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, bei der das Anflanschende (21a) der Zug-Schubhülse (21) das äußere Gelenk (12) trägt, insbesondere im oder nahe vor dem Führungsstück (9).
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