DE10341877A1 - Lamellendach - Google Patents

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Franz-Josef Zimmermann
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
    • E06B7/086Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae interconnected for concurrent movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
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    • E04B7/163Roof structures with movable roof parts characterised by a pivoting movement of the movable roof parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Abstract

Lamellendach, bei dem jede Lamelle (1) um eine zu ihrer Längsachse koaxialen Achse schwenkbar ist, wobei in einer geschlossenen Position des Lamellendaches die Lamellen parallel zu einer ortsfesten Stützeinrichtung (3) angeordnet sind und in geöffneter Position unter einem Winkel zu der ortsfesten Stützeinrichtung (3) angeordnet sind, umfassend mindestens eine kraftbeaufschlagte Stange (2), die parallel zu einer der Querseiten der Lamellen (1) angeordnet ist und in Richtung ihrer Längsachse beweglich ist, sowie mindestens ein an jeder Lamelle (1) angeordnetes Hebelmittel (4), wobei das Hebelmittel (4) an der ortsfesten Stützeinrichtung (3) schwenkbar gelagert ist und das Hebelmittel (4) an der Stange (2) schwenkbar angeordnet ist, wobei das Hebelmittel (4) stufenlos um einen beliebigen Winkel zwischen 0 DEG und 90 DEG gegenüber der ortsfesten Stützeinrichtung (3) schwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lamellendach, bei dem jede Lamelle um eine zu ihrer Längsachse koaxiale Achse schwenkbar ist, wobei in geschlossener Position des Lamellendachs die Lamellen parallel zu einer ortfesten Stützeinrichtung angeordnet sind und in geöffneter Position unter einem Winkel zu der ortfesten Stützeinrichtung angeordnet sind, umfassend mindestens eine kraftbeaufschlagte Stange, die parallel zu einer der Querseiten der Lamellen angeordnet ist und in Richtung ihrer Längsachse beweglich ist sowie mindestens ein an jeder Lamelle angeordnetes Hebelmittel, wobei das Hebelmittel an der ortfesten Stützeinrichtung schwenkbar gelagert ist und das Hebelmittel an der Stange schwenkbar angeordnet ist.
  • Aus der US 4,926,599 ist ein Lamellendach der eingangs genannten Art bekannt, wobei die Lamellen des Lamellendachs nur um fest vorgegebene Winkelpositionen gegenüber einer ortsfesten Stützeinrichtung verstellt werden.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Lamellendach bereitzustellen, wobei die Lamellen um einen beliebigen Winkel stufenlos verstellbar sind Dieses Problem wird mit dem in den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Das Hebelmittel kann stufenlos um einen beliebigen Winkel zwischen 0° und 90° gegenüber der ortsfesten Stützeinrichtung schwenkbar sein. Diese stufenlose Verschwenkbarkeit der Hebelmittel erlaubt es, die Lamellen des Lamellendachs unter einem beliebigen Winkel in dem Bereich zwischen 0° und 90° zu verschwenken.
  • Das Verfahren der Stange in Längsrichtung kann das Überführen des Lamellendachs aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewirken, wobei die Stange mit einem Motor kraftschlüssig in Verbindung stehen kann. Der Antriebsmotor kann hierbei über einen Schalter in Betrieb genommen werden, der an einer für den Bedienenden gut zugänglichen Stelle angeordnet ist. Ebenfalls kann das Lamellendach mit einem oder mehreren Sensoren versehen werden, die beispielsweise zur Messung des Lichteinfalls vorgesehen sind oder der Messung von Feuchtigkeit dienen. Dadurch kann eine automatische Betätigung des Lamellendachs ermöglicht werden, indem die Sensoren mit dem Motor gekoppelt werden und diesen ansteuern können.
  • Vorteilhafterweise kann eine Steuerung angeordnet werden, die den Verfahrweg der Stange steuern kann. Somit kann vermieden werden, das die Stangen ungleichmäßig verfahren werden, was zu einer Verkeilung des Lamellendachs führen könnte, wenn mehr als ein Motor zum Verfahren der Stange verwendet wird.
  • Das Hebelmittel kann auf seiner Oberseite an seinen jeweiligen Enden senkrecht zu dieser angeordnete Befestigungsmittel aufweisen, die der Anbringung von den Lamellen dienen können. Die Befestigungsmittel können derart ausgeführt werden, das sie eine einfache Montage und Demontage der Lamellen auf den Hebelmittel ermöglichen. Insbesondere können die Befestigungsmittel das Durchdringen von Niederschlag durch das Lamellendach zwischen den Übergängen der Hebelmittel verhindern. Hierzu kann das Befestigungsmittel einen parallel zur Oberseite des Hebelmittels angeordneten Steg aufweisen, der das nachfolgende Befestigungselement überlappen kann.
  • Das Hebelmittel kann im wesentlichen als Profilträger ausgeführt werden. Hierbei können als Basis zur Herstellung von Hebelmitteln Profilträger zur Anwendung kommen, die sich durch eine hohe Festigkeit und Biegesteifigkeit auszeichnen. Der Profilträger kann aus einer korrosionsbeständigen Leichtmetalllegierung oder dergleichen hergestellt werden.
  • Das Hebelmittel kann mindestens eine Durchbrechung aufweisen, um eine Gewichtsreduzierung des Hebelmittels zu bewirken. Dies ist vor dem Hintergrund der Leistungsauslegung des antreibenden Motors erforderlich, da zu dem Gewicht der Hebelmittel das der auf den Hebelmitteln angeordneten Lamellen zu berücksichtigen ist. Die Lamellen können aus wärmeisolierendem Glas ausgeführt werden, wobei klares und/oder getöntes Glas verwendet werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann das Lamellendach eine an der Außenseite des Lamellendachs angeordnete Vorrichtung zur Abführung von Flüssigkeit aufweisen, die auf das Lamellendach niedergehen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lamellendachs in geöffnetem Zustand;
  • 2 eine Draufsicht eines Lamellendachs in geschlossenem Zustand;
  • 3a eine erste Detailseitenansicht eines Hebelmittels der erfindungsgemäßen Lamelle;
  • 3b eine zweite Detailseitenansicht des Hebelmittels.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. 1 stellt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Lamellendachs in geöffnetem Zustand dar. Das Lamellendach weist parallel zueinander verlaufende Lamellen 1 auf, unter deren seitlichen Enden jeweils eine Stange 2 verläuft. Die Lamellen 1 sind auf mehreren zueinander parallelen Sparren 3 schwenkbar angeordnet. Die Lamellen 1 weisen Hebelmittel 4 auf ihren den Sparren 3 zugewandten Seite auf. Die Stange 2 ist an den Hebelmitteln 4 drehbar gelagert angeordnet.
  • Das eine Ende der Stange 2 wird durch das an diesem angeordnete Hebelmittel 4 abgeschlossen, während das andere Ende der Stange 2 in die Richtung von mindestens einem, koaxial zur Stange 2 angeordneten, Elektromotor 5 weist. Hierbei wird die Stange 2 mit dem Elektromotor 5 mittels eines geeigneten Anschlussstücks kraftschlüssig in Eingriff gebracht.
  • 2 stellt eine Draufsicht des Lamellendachs in geschlossenem Zustand dar. Der Motor 5 weist eine Steuerung 6 auf, die im wesentlichen parallel zu den Sparren 3 unterhalb des Lamellendachs angeordnet ist. Die Steuerung 6 ist über ein Kabel mit dem Elektromotor 5 verbunden.
  • In den 3a und 3b wird in der ersten und zweiten Detailseitenansicht das Hebelmittel 4 dargestellt, wobei sich das Lamellendach in geschlossener Position befindet. Zur detaillierteren Darstellung des Hebelmittels erfolgt die Darstellung in einen ersten und zweiten Detailansicht. Die Zeichnungen 3a und 3b stellen bei Zusammenlegung der Zeichnungen gemäß des Pfeile III a und des Pfeils III b in etwa das gesamte Hebelmittel in der Seitenansicht dar.
  • Bei dem Hebelmittel 4 handelt es sich um einen Profilträger, der im wesentlichen aus einem Leichtmetall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung oder einer sonstigen Leichtmetalllegierung, hergestellt werden kann. Das Hebelmittel 4 weist im wesentlichen die Form eines stumpfwinkligen Dreiecks auf. Auf der im geschlossenen Zustand im wesentlichen parallel zu den Sparren 3 verlaufenden Oberseite 7 des Hebelmittels 4 ist die Lamelle 1 angeordnet.
  • Das Hebelmittel 4 weist eine Durchbohrung 10 auf, die parallel zu der Unterseite 8 des Hebelmittels 4, in dem aus den zusammenstoßenden Seiten 7 und 9 gebildeten stumpfen Winkelabschnitts, angeordnet ist. In dem aus der zusammenstoßenden Seite 9 und der Unterseite 8 gebildeten spitzen Winkelabschnitt ist eine zweite Durchbohrung 11 angeordnet.
  • Die Durchbohrung 10 dient der schwenkbar gelagerten Anordnung des Hebelmittels 4 an den Sparren 3. Hierzu kann durch die Durchbohrung 10 eine Welle hindurch geführt werden, die in den Sparren 3 drehbar gelagert werden können. Das Hebelmittel 4 ist mittels der zweiten Durchbohrung 11 schwenkbar gelagert an der Stange 2 angeordnet. Hierbei kann durch die zweite Durchbohrung 11 eine weitere Welle geführt werden, an der die Stange 2 drehbar angelenkt werden kann.
  • Das Hebelmittel 4 weist auf seiner der zweiten Durchbohrung abgewandten Unterseite 8 eine im wesentlichen kreisabschnittförmige Vertiefung 12 auf. Auf der Oberseite 7 ist an dem äußeren, der Durchbohrung 10 abgewandten Ende des Hebelmittels 4 ein Befestigungsmittel 13 angeordnet. Dieses ist senkrecht zur Oberseite 7 stehend angeordnet und weist einen parallel zur Oberseite 7 verlaufenden Steg auf, der sich horizontal über das Ende des Hebelmittels 4 hinaus erstreckt.
  • Weiterhin ist an dem der Durchbohrung 10 zugewandten Ende der Oberseite 7 ein weiteres Befestigungsmittel 14 senkrecht zur Oberseite 7 stehend angeordnet. Das Hebelmittel 4 kann auf seiner senkrecht zu der Lamelle angeordneten Oberfläche mit mindestens einer Durchbrechung versehen werden, die zur Gewichtsreduzierung des Lamellendachs beiträgt.
  • Es wird auf die 3a und 3b Bezug genommen, aus denen die Funktionsweise eines erfindungsgemäßen Lamellendachs ersichtlich ist. Die Darstellung der Lamelle 1 mit durchgezogener Linie zeigt das Dach in geschlossenem Zustand. Die Darstellung des Abschnitts 4', 4" bzw. 4"' des Hebelmittels 4 durch gestrichelte Linien in 3b, stellt das Hebelmittel 4 andeutungsweise in geöffneter Position unter einem Winkel von 45°, 60° und 90° des Lamellendachs dar.
  • Um das Lamellendach zu öffnen bzw. zu schließen, muss der Elektromotor 5 die Stange 2 antreiben. Hierzu ist es vorgesehen, dass die Stange 2 um einen Weg in Richtung der Längsachse der Stange 2 durch den Motor 5 eingefahren oder ausgefahren wird. Ausgehend von der in 3 dargestellten geschlossenen Position des Lamellendachs, bewirkt das Ausfahren der Stange 2, die von dem Motor 5 weg gerichtete Bewegung, eine Schwenkbewegung des Hebelmittels 4 um die Achse der Durchbohrung 10. Die Übertragung der Bewegung der Stange 2 auf das Hebelmittel 4 erfolgt über die zweite Durchbohrung 11, an der die Stange 2 schwenkbar angeordnet ist. Die Schwenkbewegung des Hebelmittels 4 ist hierbei von den Sparren 3 weggerichtet, dargestellt durch die gestrichelt dargestellten Hebelmittelabschnitte 4', 4" und 4"'. Das Lamellendach wird somit geöffnet.
  • Das Einfahren der Stange 2, die Längsverschiebung der Stange 2 in Richtung auf den Motor zu, bewirkt das Schwenken um die Durchbohrung 10 aus der zuvor beschriebenen Position des Hebelmittelsabschnitts 4" in die geschlossene Position des Lamellendachs. Das Verfahren der Stange 2 um den Verfahrweg von dem Elektromotor 5 weg bzw. auf den Elektromotor 5 zu, ist stufenlos möglich. Das Hebelmittel 4 und die auf dem Hebelmittel 4 befindliche Lamelle 1 kann somit um einen beliebigen Winkel zwischen 0° und 90° gegenüber den Sparren 3 verschwenkt werden.
  • In geschlossener Position des Lamellendachs überlappt der Steg des Befestigungsmittels 13 der hintereinander angeordneten Hebelmittel 4 das nachfolgende Befestigungsmittel 14. Der Abschnitt des Hebelmittels 4, an dem die Vertiefung 12 angeordnet ist, überlappt teilweise mit dem Abschnitt des nachfolgenden Hebelmittels 4, an welchem die Durchbohrungen 10 und 11 angeordnet sind. Hierbei umschließt die Vertiefung 12 die durch die Durchbohrung 10 geführte Welle zumindest teilweise.
  • Die Steuerung 6 dient der Synchronisation der beiden Motoren 5, welche die Stangen 2 antreiben, um diese in Längsrichtung der Stange 2 zu verschieben. Mit der Steuerung 6 wird vermieden, dass die Stangen 2 um einen ungleichmäßigen Weg verfahren werden, was zu einem Verkeilen der Hebelmittel 4 führen kann, indem die Motoren ein gleichmäßiges verfahren der Stangen 2 bewirken.

Claims (8)

  1. Lamellendach, bei dem jede Lamelle (1) um eine zu ihrer Längsachse koaxiale Achse schwenkbar ist, wobei in einer geschlossener Position des Lamellendachs die Lamellen parallel zu einer ortfesten Stützeinrichtung (3) angeordnet sind und in geöffneter Position unter einem Winkel zu der ortfesten Stützeinrichtung (3) angeordnet sind, umfassend mindestens eine kraftbeaufschlagte Stange (2), die parallel zu einer der Querseiten der Lamellen (1) angeordnet ist und in Richtung ihrer Längsachse beweglich ist sowie mindestens ein an jeder Lamelle (1) angeordnetes Hebelmittel (4), wobei das Hebelmittel (4) an der ortfesten Stützeinrichtung (3) schwenkbar gelagert ist und das Hebelmittel (4) an der Stange (2) schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelmittel (4) stufenlos um einen beliebigen Winkel zwischen 0° und 90° gegenüber der ortsfesten Stützeinrichtung (3) schwenkbar sind.
  2. Lamellendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren der Stange (2) in Längsrichtung das überführen des Lamellendachs aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewirkt, wobei die Stange (2) mit einem Motor (5) kraftschlüssig in Verbindung steht.
  3. Lamellendach nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung (6) angeordnet ist, die den Verfahrweg der Stange (2) steuert.
  4. Lamellendach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelmittel (4) auf seiner Oberseite (7) an seinen jeweiligen Enden senkrecht zur Oberseite (7) angeordnete Befestigungsmittel (13, 14) aufweist, die der Anbringung von den Lamellen dienen.
  5. Lamellendach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (13) einen parallel zur Oberseite (7) des Hebelmittels (4) an dem Befestigungsmittel (13) angeordneten Steg aufweist, der das nachfolgende Befestigungselement (14) überlappt.
  6. Lamellendach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelmittel (4) im wesentlichen als Profilträger ausgeführt ist.
  7. Lamellendach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelmittel (4) mindestens eine Durchbrechung aufweist, die eine Gewichtsreduzierung des Hebelmittels (4) bewirkt.
  8. Lamellendach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellendach eine im Außenbereich des Lamellendachs angeordnete Vorrichtung zur Abführung von Flüssigkeit aufweist.
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