DE3403552C2 - - Google Patents

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DE3403552C2
DE3403552C2 DE3403552A DE3403552A DE3403552C2 DE 3403552 C2 DE3403552 C2 DE 3403552C2 DE 3403552 A DE3403552 A DE 3403552A DE 3403552 A DE3403552 A DE 3403552A DE 3403552 C2 DE3403552 C2 DE 3403552C2
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B.V. LEIDSE HOUTHANDEL VORHEEN KATER EN WIETHOFF,
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Heinz Georg Huenibach Thun Ch Baus
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • A47K3/362Articulated screens comprising sliding and articulated panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Handhabe für eine Falttür gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk­ malen.
Aus der DE-OS 28 56 171 ist eine Handhabe für eine Falttür bekannt, die ein als Drehknopf ausgebildetes Griffelement aufweist. Das Griffelement ist um eine horizontale Achse drehbar bezüglich eines Verbindungsteiles gelagert, das mit den Führungskörpern drehfest verbunden ist. Mittels des Ver­ bindungsteiles sind die Türelemente miteinander verbunden. Der Drehknopf bzw. das Griffelement muß zum Betätigen der Falttür von einem Benutzer fest angepackt und gedreht werden, um über eine zusätzliche Schwenklasche auf das an dem Verbindungsteil angelenkte Türelement ein auslenkendes Moment zu bewirken. Die genannte Schwenklasche ist mittels des Drehknopfes über eine Verzahnung zu betätigen. Die insoweit notwendigen Maßnahmen erfordern einen entsprechenden Fertigungsaufwand, wobei im Hinblick auf die Zahnradverbindung zusätzliche Maßnahmen er­ forderlich sind, um die Gefahr von Funktionsstörungen zu redu­ zieren.
Ferner ist in dem DE-GM 73 36 714 eine Falttür beschrieben, deren Türelemente Gelenkteile mit zylindrischen Außen- bzw. Innenflächen aufweisen. Pro Verbindungsstelle von zwei Tür­ elementen sind zwei derartige Gelenkteile mit Zylinderflächen vorgesehen, die mittels Leisten und jeweils an den Enden ange­ ordneten Elementen verbunden sind. Am Ende der Falttür ist eine vertikale Leiste vorhanden, die drehfest mit den Füh­ rungskörpern verbunden ist, welche entlang einer horizontalen Profilschiene verschiebbar sind. Im geschlossenen Zustand befinden sich die einzelnen Türelemente in einer Ebene hinter­ einander und zum Öffnen ist ein vergleichsweiser großer Kraft­ aufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falttür der eingangs genannten Art mit geringem konstruktiven Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß bei geringem Platzbedarf das Öffnen der Falttür mit geringem Kraftaufwand durchführbar ist.
Die Lösung erfolgt gemäß den im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Handhabe für eine Falttür erfordert einen geringen Fertigungsaufwand und ermöglicht eine einfache und funktionssichere Betätigung der Falttür. Das Griffelement ist mittels eines Bauteiles mit der zylindrischen Außenfläche des Gelenkteiles in Eingriff, in welches an den vertikalen Seiten­ profilen des Türelements angeordnet ist. Das Türelement wird beim Öffnen vom Griffelement unmittelbar betätigt, wobei das Griffelement in der gleichen Richtung auszulenken ist, in welcher das Türelement aufzuschwenken ist. Das am Seitenprofil angeordnete Gelenkteil verbessert die Verwindungssteifigkeit des Seitenprofiles, das folglich mit geringem Materialeinsatz gefertigt werden kann. Das Griffelement liegt zum Öffnen der Falttür an dem Seitenprofil des Türelements an und über das Griffelement kann zuverlässig das zum Auslenken des Türelemen­ tes erforderliche Drehmoment eingeleitet werden. Das Griffele­ ment ist von einem Benutzer zum Öffnen der Falttür um die vertikale Achse zu schwenken, wobei diese Schwenkbewegung in der Öffnungsrichtung erfolgt.
In einer besonderen Ausführungsform ist das Griffelement als eine sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Türele­ ments erstreckende Leiste ausgebildet. Ein Benutzer kann eine solche Leiste ohne Schwierigkeiten, und zwar entsprechend seiner Körpergröße, ergreifen und die Falttür betätigen. Die Leiste wird zur Einsparung von Material und Gewicht zweckmäßig als ein Hohlkammerprofil ausgebildet.
In einer weiteren Ausgestaltung liegt das Griffelement zum Öffnen der Falttür an einem Vorsprung des Seitenprofils an, welcher Vorsprung bei vollständig geöffneter Falttür um näherungsweise 90 Grad vom Griffelement weggedreht ist. Bei geöffneter Falttür sind die Türelemente um etwa 90 Grad aus der Stellung herausgeschwenkt, welche im geschlossenen Zustand von den Türelementen eingenommen wird. So weist das Griffele­ ment bei geschlossenen und auch bei geöffneten Türelementen bezüglich der Profilschienen im wesentlichen die gleiche Aus­ richtung auf und stört nicht den freien Durchgang der Falttür. Sind an beiden Türelementen, und zwar jeweils im Bereich deren äußeren Seitenprofile die Griffelemente angeordnet, so liegen in der geöffneten Stellung die Griffelemente im wesentlichen parallel zueinander und auch zu den Türelementen. Die Schwenk­ bewegung der Türelemente wird mittels des Griffelements einge­ leitet, welches anschließend wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden kann, während die Türelemente um die erforderlichen 90 Grad geschwenkt werden. Dem Griffelement kann ferner eine Nase zur Begrenzung der Schwenkbewegung auf einen kleinen Winkelbereich, der bevorzugt 20 bis 30 Grad groß ist, zugeordnet werden. Auf einfache Weise wird eine zu große Schwenkung unterbunden, so daß ein Öffnen bzw. Zusammenfalten der Türelemente eine Behinderung oder gar Beschädigung des anderen Türelements durch das Griffelement nicht befürchtet werden muß.
In einer besonderen Ausgestaltung ist die Längsachse des Ge­ lenkteiles in Öffnungsrichtung in einem vorgegebenem Abstand hinter der Mittenebene der Türelemente angeordnet. Hierdurch wird eine Verbesserung der Hebelwirkung beim Öffnen mittels des Griffelementes erreicht, so daß die Falttür mit einem geringen Kraftaufwand geöffnet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Falttür mit zwei Türelementen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Falttür entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Faltwand in einer unterhalb der Schnittlinie II befindlichen Ebene,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Schnittlinie III gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Ansicht und teilweise im Schnitt eine Falttür mit einem Rahmen aus einer oberen hori­ zontalen Profilschiene 2 sowie einer unteren horizontalen Profilschiene 4. Der Rahmen der Falttür enthält zwei vertikale Profilschienen, wobei der Einfachheit halber hier nur die rechte vertikale Profilschiene 6 dargestellt ist; die Falttür ist bezüglich der Mittellinie 19 im wesentlichen symmetrisch ausgebildet. In dem derart ausgebildeten Rahmen sind zwei Türelemente 8, 10 angeordnet, die in der Mitte mit einem Ge­ lenkband miteinander verbunden sind. Die Türelemente 8, 10 weisen jeweils mit ihren seitlichen Ecken, welche den verti­ kalen Profilschienen 6 zugewandt sind, einen oberen Führungs­ körper 14 sowie einen unteren Führungskörper 16 auf, welche mittels eines Verbindungsprofils 18 miteinander verbunden sind. Im Bereich der Mittellinie 19 sind die im wesentlichen übereinstimmend ausgebildeten Türelemente 8, 10 aneinanderge­ lenkt. Das Verbindungsprofil 18 weist im Inneren eine Hohl­ kammer 20 auf, in welche die Führungskörper 14, 16 mit Zapfen 22 eingreifen.
Mittels Befestigungselementen 24, welche hier als Schrauben ausgebildet sind, wird eine feste Verbindung erreicht. Die Türelemente 8, 10 enthalten einen aus Profilen 25, 26 aufge­ bauten Rahmen, in welchen in gewohnter Weise eine transparente Scheibe oder dergleichen eingesetzt ist. Die Profile 25, 26 sind in gewohnter Weise mittels Schrauben 27 miteinander ver­ bunden. Das vertikale Seitenprofil 26 weist ein Gelenkteil 28 auf, das eine zylindrische Innenfläche 30 und eine zylin­ drische Außenfläche 32 aufweist. In den inneren Hohlraum 34 des Gelenkteiles 28 greifen die beiden Führungskörper 14, 16 jeweils mit einem Schwenkzapfen 36 ein. Die zylindrische Innenfläche 30 des Gelenkteils 28 umgibt jeweils am Ende den entsprechenden Schwenkzapfen 36. Das Türelement 10 ist somit um die vertikale Längsachse 38 des Gelenkteiles 28 schwenkbar. Das Gelenkteil 28 liegt mit axialen Stirnflächen 40, 42 ebenso wie ein nachfolgend zu erläuterndes und hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestelltes Bauteil, an den Lagerflächen 44, 46 der Führungskörper 14, 16 an. Mit strichpunktierten Linien ist der obere Führungskörper 15 des Türelements 8 angedeutet, und zwar in einer Position kurz bevor die beiden Türelemente 8, 10 vollständig zusammengefal­ tet sind. Damit beim Öffnen der Falttür infolge eines Anein­ anderprallens der beiden Führungskörper 14, 15 nicht unbeab­ sichtigt ein Schließvorgang einsetzt, weisen die Führungskör­ per 14, 15 eine Verschlußvorrichtung auf, die hier als ein Schnappmechanismus ausgebildet ist. An dem Führungskörper 14 befindet sich ein Haken 47, welchem im Führungskörper 15 eine Öffnung 49 zugeordnet ist. Beim Zusam­ menfalten der Türelemente 8, 10 gelangt der Haken 47 in die Öffnung 49 und rastet dort in entsprechende Hinterschnei­ dungen ein, und die beiden Türelemente 8, 10 bleiben ge­ öffnet.
Der Schnitt gemäß Fig. 2 zeigt das Seitenprofil 26, welches mit dem Gelenkteil 28 aus einem einzigen Stück als eine Pro­ filschiene ausgebildet ist. Das Gelenkteil 28 ist von einem zylindrischen Bauteil 48 über einen Winkelbereich größer als 180° umgeben. Mit dem Bauteil 48 ist ein Griffelement 50 ver­ bunden, das sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Türelementes erstreckt. Das Bauteil 48 enthält eine Nase 51, welcher am Verbindungsprofil 18 ein Vorsprung 53 zugeordnet ist. Die Drehbewegung des Griffele­ ments 50 ist auf einen vorgegebenen kleinen Winkelbereich in der Größenordnung von 20 bis 30 Winkelgraden beschränkt. Von dem Verbindungsprofil 18 ist die Hohlkammer 20 deutlich zu erkennen. In eine Längsnut 52 des Verbindungsprofils 18 ist ein Magnetband 54 eingesetzt, das mit einem weiteren Magnet­ band 56 zusammenwirkt. Das Magnetband 56 bzw. ein magnetisches Rückschlußteil ist in einer Abdeckleiste 58 befestigt, welche ihrerseits mit der vertikalen Profilschiene 6 über eine Schnapp­ verbindung verbunden ist. Die Längsachse 38 des Gelenkteiles 28 weist zur Mittenebene 60 des Türelements 10 einen Abstand 62 auf. Die Griffleiste 50 liegt in der darge­ stellten Position an einem Vorsprung 55 des Seitenprofils 26 an. Wird die Griffleiste 50 in Richtung des Pfeiles 66 ge­ schwenkt, so wird gleichzeitig auch das Türelement 10 ge­ schwenkt und somit die Falttür geöffnet. Aufgrund der Hebel­ wirkung wird in Verbindung mit dem vorgegebenen Abstand 62 das Öffnen der Falttür nicht unwesentlich erleichtert. Der mittlere Bereich der beiden Türelemente 8, 10 wird in Richtung des Pfeiles 68 bewegt, so daß letztendlich die beiden Türele­ mente zusammengefaltet werden können. Über das Gelenkband 70 stehen die beiden Türelemente in der Mitte mit­ einander in Verbindung. Die Drehachse 71 des Gelenkbandes 70 liegt im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene wie die Außenfläche 73 der Türelemente 8, 10. Es liegt somit die Drehachse 71 bezüglich der Mittenebene 60 auf der anderen Seite als die Längsachse 38 des Gelenkteiles 28. Es sei festgehalten, daß auch das Türelement 8 ein in entsprechender Weise schwenkbar angeordnetes Griffele­ ment aufweist. Aufgrund des vergleichsweise kleinen Dreh­ winkels der beiden Griffelemente können diese beim Öffnen der beiden Türelemente 8, 10 sich nicht miteinander verhaken oder in sonstiger Weise die Schwenkung der Türelemente behindern. Vielmehr gleiten beim Öffnen die beiden Griffelemente aneinander und liegen in der geöffneten Stellung im wesentlichen parallel zueinander. Das Türelement 10 ist dann aus der dargestellten Position heraus um 90° in Rich­ tung des Pfeiles 66 geschwenkt und liegt dann im wesentlichen in der gleichen Ebene wie das Griffelement 50; entsprechendes gilt für das Türele­ ment 8 und zugeordnetes Griffelement. Die mittels der Füh­ rungskörper in den Profilschienen geführten Türelemente 8, 10 können nach Bedarf zu der einen oder der anderen vertikalen Profilschiene 6 des Rahmens geschoben werden.
Zwischen dem einen freien Ende 72 des zylindrischen Bauteiles 48 und einem Verbindungssteg 74 am Gelenkteil 28 ist ein frei­ er Winkelbereich derart vorhanden, daß das Türelement 10 we­ nigstens um 90 Winkelgrade in Richtung des Pfeiles 66 aus der dargestellten Position heraus schwenkbar ist. Ein Anschlag 76 an dem Verbindungsprofil 18 begrenzt den Schwenkbereich, wo­ durch ein unzulässiges Anschlagen der Türelemente an anderen Bauteilen, beispielsweise an einer Wasserarmatur, verhindert wird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Falttür, und zwar parallel und unterhalb der Schnittlinie II gemäß Fig. 1. Mit dem Verbindungsprofil 18 ist eine Klammer 75 verbunden, die in einer Öffnung 77 des Verbindungsprofils 18 eingesetzt ist. Die Klammer 75 umgreift die Außenfläche 32 des Gelenkteiles 28. Wirkt beispielsweise beim Öffnen der Faltwand aufgrund magne­ tischer Kräfte zwischen den hier nicht weiter dargestellten Magnetbändern eine Kraft in Richtung des Pfeiles 79, so wird mittels der Klammer 75 ein unzulässiges Durchbiegen des Verbindungsprofils 18 verhindert. Die Falttür weist in der Regel in vertikaler Rich­ tung eine Höhe zwischen 1,50 m und 2,00 m auf, so daß das Verbindungsprofil 18 entsprechend lang ist. Mittels der Klam­ mer 75, welche in der angegebenen Weise mit dem Gelenkteil 28 in Eingriff steht, wird mit äußerst geringem Aufwand die Sta­ bilität nicht unwesentlich verbessert. Das Verbindungsprofil 18 kann somit wesentlich schlanker und mit einem minimalen Gewichts- und Materialeinsatz gefertigt sein.
Der Schnitt gemäß Fig. 4 zeigt den oberen Führungskörper 14, der mit seinen Rollen 78, 80 in einem Führungskanal 82 des oberen Profils 2 geführt ist. Die Rollen 78, 80 liegen zu beiden Seiten der Mittenebene 60 des Türelements 10. Die durch die beiden Schwenkzapfen 36 verlaufende Längsachse 38 weist zur Mittenebene 60 den Abstand 62 auf. Ein Führungskanal 82 des unteren Profils 4 für Rollen 84, 86 des unteren Führungs­ körpers 16 ist bezüglich der Mittenebene 60 auf der anderen Seite angeordnet als das Gelenkteil 28 mit seiner Längsachse 38.

Claims (7)

1. Handhabe für eine Falttür, insbesondere einer Duschtrenn­ wand, welche Falttür wenigstens zwei zusammenfaltbare, ge­ lenkig miteinander verbundene und an einem Führungskörper (14, 16) angelenkte Türelemente (8, 10) aufweist, wobei der Füh­ rungskörper (14, 16) entlang einer horizontalen Profilschiene (2) verschiebbar ist und wobei mit dem Führungskörper (14, 16) ein im Bereich eines vertikalen Seitenprofils (26) des Türelements (8, 10) angeordnetes vertikales Verbindungsteil (18) drehfest verbunden ist, bezüglich dessen ein Griffelement (50) drehbar gelagert ist, das bei Betätigung ein auslenkendes Moment auf das Türelement (10) bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seitenprofil (26) ein Gelenk­ teil (28) mit einer zylindrischen Innen- (30) und Außenfläche (32) aufweist,
daß das Griffelement (50), welches mittels eines Bauteils (48) mit der zylindrischen Außenfläche (32) in Eingriff ist, um die vertikale Längsachse (38) des Gelenkteiles (28) schwenkbar ist
und daß das Griffelement (50) zum Öffnen der Falttür an dem Seitenprofil (26) des Türelements (10) anliegt.
2. Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (50) als eine sich im wesentlichen über die ge­ samte Höhe des Türelements (10) erstreckende Leiste, bevorzugt in Form eines Hohlkammerprofils, ausgebildet ist.
3. Handhabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (50) zum Öffnen der Falttür an einem Vorsprung (55) des Seitenprofils (26) anliegt, welcher Vor­ sprung (55) bei vollständig geöffneter Falttür um näherungs­ weise 90° vom Griffelement (50) weggedreht ist.
4. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bauteil (48) des Griffelements (50) eine Nase (51) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Griffelements (50) auf einen kleinen Winkelbereich aufweist, der bevorzugt 20 bis 30° groß ist.
5. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsachse (38) des Gelenkteils (28) in Öffnungsrichtung in einem vorgegebenen Abstand (62) hinter der Mittenebene (60) der Türelemente (8, 10) angeordnet ist.
6. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gelenkteil (28) und das Bauteil (48) des Griffelements (50) zwischen dem Türelement (10) und dem seit­ lich daneben angeordneten Verbindungsteil (18) vorgesehen sind.
7. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bauteil (48) des Griffelements (50) an axia­ len Lagerflächen (44, 46) des Führungskörpers (14, 16) an­ liegt.
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