DE3616071C1 - Duschabtrennung mit einer Falttuer - Google Patents

Duschabtrennung mit einer Falttuer

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DE19863616071
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Axel Brendel
Guenter Dudek
Rolf Thiele
Andreas Koopmann
Christoph Kuri
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Hueppe GmbH
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Hueppe GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit einer Falttür aus zwei, an ihren benachbarten Vertikalrändern aneinander angelenkten, V-förmig auffaltbaren starren Türelementen, von denen das eine Element im Bereich eines anderen Vertikalrandes um eine vertikale Achse schwenkbar in einem Außenrahmen gehalten und das andere Element im Bereich seines anderen Vertikalrandes an den horizontalen Holmen des Außenrahmens verschieblich geführt ist, wobei in der Türschließstellung die anderen Vertikalränder der dann miteinander fluchtenden Türelemente an die vertikalen Holme des Außenrahmens angrenzen.
Falttüren dieses Aufbaus sind auch als Duschabtrennungen bekannt. Sie haben bei diesem Einsatz gegenüber Schiebtüren den Vorteil einer größeren Einstiegsbreite in den Duschraum. Nachteilig ist andererseits, daß die geöffnete Falttür sich an die senkrecht zum Außenrahmen verlaufende Wandung der anschließenden Duschkabine anlegen muß und dort Auf- oder Anbauten sanitärtechnischer Art oder von Ablagen etc. verhindert. Das gilt namentlich für die aus Kostengründen (gegenüber vierflügeligen) bevorzugten zweiflügeligen (gattungsgemäßen) Falttüren, weil diese im Öffnungszustand besonders weit in die Duschkabine hineinragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Herstellungs- und Betriebsvorteile einer zweiflügeligen Falttür zu vermeiden, daß sie im geöffneten Zustand stört, namentlich mit Armaturen, Anbauten u. dgl. an der angrenzenden Wand kollidiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der vertikalen Holme des Außenrahmens als plattenförmiges Festelement ausgebildet ist, in dessen Bereich die vertikale Schwenkachse angeordnet ist, und an dem Träger für Badutensilien befestigbar sind; und daß die Breite jedes Türelements um die Hälfte der Breitensumme des Festelements und des anderen vertikalen Holmes gegenüber der halben äußeren Breite des Außenrahmens verringert ist.
Einerseits stellt das Festelement mit seinen Flächen die benötigten Halterungen und Ablagen dort zur Verfügung, wo sie - weil griffgünstig - am meisten gebraucht werden. Andererseits - und vor allem - befindet sich jetzt die geöffnete, in den Duschraum ragende Falttür in einem - der Breite des Festelements entsprechenden - Abstand von der Wand, so daß hinter der geöffneten Tür Armaturen u. dgl. aus der Wand ragen können, ohne das Öffnen der Falttür zu behindern. Zudem ragt die Falttür wegen der schmaleren Elemente weniger tief in den Duschraum hinein, ohne daß deswegen dessen Breite hinter der Falttür geringer wäre. Gleichwohl ist die Einstiegsbreite der Duschabtrennung immer noch ausreichend und größer als bei einer vergleichbaren Schiebetürkonstruktion.
Außenseitig kann das Festelement ebenfalls Utensilienträger aufnehmen und/oder als Anschluß für angrenzende Badmöbel dienen. Ein weiterer bedeutsamer Vorteil des Festelements besteht darin, daß es den oberseitig abgehenden Holm des Außenrahmens im Sinne eines Knotenbleches so aussteift, daß auch sogenannte Eckeinstiege aus zwei gleichartigen Duschabtrennungen der vorliegenden Art ohne zusätzliche Stabilisierungsmaßnahmen für die von den erwähnten Rahmenholmen gebildeten Kopfschienen möglich sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstände von Unteransprüchen. Dazu gehört die - nicht notwendigerweise auf die Anordnung eines plattenförmigen Festelements beschränkte - Ausbildung der Rahmenholme einerseits des Außenrahmens, andererseits der Türelementrahmen derart, daß wenigstens die horizontalen Elementrahmenholme hinter den entsprechenden Außenrahmenholmen angeordnet sind und die scheibenseitigen Ränder dieser Holme im Schließzustand der Tür miteinander fluchten. Im Schließzustand der Falttür verschwinden auf diese Weise die Rahmenholme der Elemente gewissermaßen im Außenrahmen, sie sind hinter letzterem nicht als solche erkennbar und geben der Falttür ein besonders leichtes Erscheinungsbild.
Die Profile der entsprechenden Außenrahmenholme können insbesondere so ausgebildet sein, daß sie die Profile der zugehörigen Elementrahmenholme teilweise umgreifen.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, darin zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Duschabtrennung mit Falttür und Festelement sowie (teilweise) rechtwinklig abgehendem Seitenteil;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 (unter Weglassung des Festelements);
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Horizontalschnitt bei teilweise aufgefalteter Falttür;
Fig. 4 einen ausschnittsweisen Vertikalschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1; und
Fig. 5 die schematische Draufsicht auf einen mit der Duschabtrennung ausgestatteten Duschraum.
Der Außenrahmen der Falttür-Duschabtrennung besteht aus dem oberen horizontalen Rahmenholm 1 (Kopfschiene), dem unteren horizontalen Rahmenholm 2 (Bodenschiene), einem hier als Eckpfosten ausgebildeten vertikalen Rahmenholm 3 und einem plattenförmigen Festelement 4, als welches der andere vertikale Rahmenholm des Außenrahmens ausgebildet ist. Das Festelement 4 weist vertikale Stützen 5 und 6 auf, die innen- und außenseitig mit Abdeckblechen 7, 8 beplankt sind. Zur Anpassung der Duschabtrennung an eine Mauerwand läßt sich eine Wandanschlußleiste 9 in Richtung des Pfeiles 10 ausfahren; die Leiste 9 ist zwischen den Blechen 7, 8 sowie gegenüber der Stütze 5 geführt.
Die Stützen 5, 6 und die Leiste 9 sind schematisch als Vollprofile dargestellt, werden im allgemeinen aber aus Hohlkammerprofilen (Leichtmetall) bestehen. Das gleiche gilt für die Holme 1, 2 und 3 des Außenrahmens sowie die noch zu beschreibenden Holme der Falttür-Elementarrahmen.
Soweit der zwischen den Abdeckblechen 7, 8 gebildete Hohlraum im Innern des Festelements 4 nicht von den vertikalen Stützen 5, 6 und der Leiste 9 ausgefüllt ist, steht er für Rohr- und andere Leitungen zur Verfügung, wie dies durch die Rohre 11 angedeutet ist. Die Rohre 11 können beispielsweise zu einem Brausekopf führen, welcher innenseitig am Abdeckblech 7 - in der erforderlichen Höhe - angebracht ist. Im übrigen steht die der Duschkabine zugewandte Fläche des Abdeckblechs 7 zur Anbringung (nicht dargestellter) Ablagen für Seife und Duschutensilien und/oder Haken für ähnliche Zwecke zur Verfügung.
Der ausschnittsweise Vertikalschnitt in Fig. 4 veranschaulicht ferner, wie über einen bestimmten Höhenabschnitt des Festelements 4 dessen Hohlraum als von innen und außen zugängliches Ablagefach 12 ausgebildet sein kann; in diesem Bereich sind die Abdeckbleche 7, 8 als (Durchgriff-)Klappen 7 a, 8 a ausgebildet und - wie mit Pfeilen angedeutet - aufschwenkbar. In diesem Falle sind die Rohrleitungen 11 in einen anderen Bereich des Hohlraumes im Festelement 4 zu verlegen. Nicht dargestellt ist, daß entsprechend größere Klappen 7 a, 8 a Teil eines kippbar angelenkten Wäschebehälters sind.
Die im ganzen mit 13 bezeichnete Falttür besteht aus den Türelementen (Flügeln) 14 und 15. Sie sind mit Hilfe eines durchgehenden Scharnierbandes 16, welches an den vertikalen Elementholmen 17, 18 befestigt ist (schematisch dargestellt), aneinander angelenkt. Von den beiden anderen vertikalen Rahmenholmen 19, 20 des Elements 14 bzw. 15 ist der Rahmenholm 19 in nicht dargestellter Weise entweder am Festelement 4 oder den horizontalen Holmen 1, 2 des Außenrahmens schwenkbar angelenkt, während das Element 15 im Bereich seines anderen Vertikalholms 20 (in ebenfalls nicht dargestellter Weise) einerseits in dem oberen horizontalen Rahmenholm 1, andererseits im unteren horizontalen Rahmenholm 2 des Außenrahmens - in der üblichen Weise - verschieblich geführt ist.
Zum Öffnen der in Fig. 1 geschlossen dargestellten Falttür 13 können daher die Elemente 14, 15 V-förmig aufgefaltet werden, wie dies Fig. 2 veranschaulicht. Der geführte Elementrahmenholm 20 wird dabei zum Festelement 4 hinbewegt, so daß in der vollen Öffnungsstellung die Elemente 14, 15 sich parallel zueinander in die Duschkabine hinein und senkrecht zur Ebene des Außenrahmens erstrecken. Sie haben dabei den von der Breite F des Festelements 4 bestimmten Abstand von einer rechtwinklig an der freien Kante (im Bereich der Anschlußleiste 9) anschließenden Raumwand, so daß an dieser Wand Armaturen etc. angeordnet sein können, ohne das Öffnen der Falttür 13 zu behindern.
Fig. 1 macht ferner deutlich, daß die Breite der Falttür 13 (zweimal B) infolge des plattenförmigen Festelements 4 verringert ist. Sieht man von den leistenförmigen Vorsprüngen 21, 22 des Festelements 4 bzw. des (anderen) Vertikalholmes 3 des Außenrahmens ab, so ist die Breite jedes der beiden Falttüren 14, 15 um die halbe Breitensumme des Festelements 4 und des anderen vertikalen Außenrahmenholms 3 (F+V) gegenüber der Breite A des Außenrahmens verkleinert.
Die schematische Draufsicht der Fig. 5 stellt mit ausgezogenen Linien die Öffnungsstellung der neuen Falttür-Duschabtrennung der einer strichpunktiert gezeichneten herkömmlichen Duschabtrennung gegenüber. Bei ungeänderter Breite A des Duschraums ragt die neue Falttür um das Maß x weniger tief in den Duschraum hinein und hält vor allem den Abstand y von der angrenzenden Raumwand.
Die Horizontal- und Vertikalschnitte der Fig. 1 und 3 lassen erkennen, daß sowohl die vertikalen Rahmenholme 19, 20 der Falttür-Elemente 14, 15 als auch deren horizontalen Rahmenholme 23, 24 hinter den jeweils benachbarten Außenrahmenholmen 1 bis 4 angeordnet sind, so daß sie im Schließzustand der Falttür 13 von außen der unmittelbaren Ansicht entzogen sind. Im Querschnitt sind alle Elementrahmenholme (auch die vertikalen Elementrahmenholme 17, 18) fünfflächige Prismen und werden von den Profilen der Außenrahmenholme 1 bis 4 teilweise umgriffen. Im Falle des vertikalen Außenrahmenholms 3 und des Festelements 4 geschieht dies durch die schon erwähnten Vorsprünge 21, 22; bei dem unteren horizontalen Außenrahmenholm 2 (Bodenschiene) ist es ein leistenartiger Vorsprung 25. Der obere horizontale Außenrahmenholm 1 greift nicht nur mit einem entsprechenden Vorsprung 26, sondern auch mit einem rückseitigen (zur Duschkabine hin gerichteten) Abschnitt 27 um die zugehörigen Elementrahmenholme 23 (beider Elemente 14, 15) herum. Die Ausfachungen 28 der Falttürelemente 14, 15 bestehen wie üblich aus transluzenten Kunststoffplatten o. ä.

Claims (8)

1. Duschabtrennung mit einer Falttür aus zwei, an ihren benachbarten Vertikalrändern aneinander angelenkten, V-förmig auffaltbaren starren Türelementen, von denen das eine Element im Bereich seines anderen Vertikalrandes um eine vertikale Achse schwenkbar in einem Außenrahmen gehalten und das andere Element im Bereich seines anderen Vertikalrandes an den horizontalen Holmen des Außenrahmens verschieblich geführt ist, wobei in der Türschließstellung die anderen Vertikalränder der dann miteinander fluchtenden Türelemente an die vertikalen Holme des Außenrahmens angrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der vertikalen Holme des Außenrahmens als plattenförmiges Festelement (4) ausgebildet ist, in dessen Bereich die vertikale Schwenkachse angeordnet ist, und an dem Träger für Badutensilien befestigbar sind; und daß die Breite (B) jedes Türelements (14, 15) um die Hälfte der Breitensumme (F+V) des Festelements (4) und des anderen vertikalen Holmes (3) gegenüber der halben äußeren Breite (A) des Außenrahmens verringert ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Festelement (4) hohl und zur verdeckten Aufnahme von Rohr- oder Schlauchleitungen (11) ausgebildet ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im plattenförmigen Festelement (4) mindestens eine Durchgriffklappe (7 a, 8 a) angeordnet ist.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgriffklappe (7 a, 8 a) Teil eines kippbar angelenkten Wäschebehälters ist.
5. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgriffklappe (7 a, 8 a) Teil eines Ablagefaches ist.
6. Duschabtrennung insbesondere nach Anspruch 1 mit Türelementen aus einem Rahmen und einer transparenten Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die horizontalen Elementrahmenholme (23, 24) hinter den entsprechenden Außenrahmenholmen (1, 2) angeordnet sind und die scheibenseitigen Ränder dieser Holme im Schließzustand der Tür (13) miteinander fluchten.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Außenrahmenholms (1, 2, 3, 4) das Profil des Elementrahmenholms (19, 20, 23, 24) teilweise umgreift.
8. Duschabtrennung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Elementrahmenholms (19, 20, 23, 24) ein mehr als vierflächiges Prisma ist und das Profil des Außenrahmenholms (1, 2, 3, 4) mindestens zwei angepaßte Flächen hat.
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