DE3616071C1 - Duschabtrennung mit einer Falttuer - Google Patents
Duschabtrennung mit einer FalttuerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/36—Articulated screens
- A47K3/362—Articulated screens comprising sliding and articulated panels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit einer
Falttür aus zwei, an ihren benachbarten Vertikalrändern
aneinander angelenkten, V-förmig auffaltbaren starren
Türelementen, von denen das eine Element im Bereich
eines anderen Vertikalrandes um eine vertikale Achse
schwenkbar in einem Außenrahmen gehalten und das andere
Element im Bereich seines anderen Vertikalrandes an den
horizontalen Holmen des Außenrahmens verschieblich
geführt ist, wobei in der Türschließstellung die anderen
Vertikalränder der dann miteinander fluchtenden
Türelemente an die vertikalen Holme des Außenrahmens
angrenzen.
Falttüren dieses Aufbaus sind auch als Duschabtrennungen
bekannt. Sie haben bei diesem Einsatz gegenüber
Schiebtüren den Vorteil einer größeren Einstiegsbreite
in den Duschraum. Nachteilig ist andererseits, daß die
geöffnete Falttür sich an die senkrecht zum Außenrahmen
verlaufende Wandung der anschließenden Duschkabine anlegen
muß und dort Auf- oder Anbauten sanitärtechnischer
Art oder von Ablagen etc. verhindert. Das gilt
namentlich für die aus Kostengründen (gegenüber vierflügeligen)
bevorzugten zweiflügeligen (gattungsgemäßen)
Falttüren, weil diese im Öffnungszustand besonders
weit in die Duschkabine hineinragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung
der Herstellungs- und Betriebsvorteile einer
zweiflügeligen Falttür zu vermeiden, daß sie im geöffneten
Zustand stört, namentlich mit Armaturen, Anbauten
u. dgl. an der angrenzenden Wand kollidiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
einer der vertikalen Holme des Außenrahmens als plattenförmiges
Festelement ausgebildet ist, in dessen Bereich
die vertikale Schwenkachse angeordnet ist, und an dem
Träger für Badutensilien befestigbar sind; und daß die
Breite jedes Türelements um die Hälfte der Breitensumme
des Festelements und des anderen vertikalen Holmes
gegenüber der halben äußeren Breite des Außenrahmens
verringert ist.
Einerseits stellt das Festelement mit
seinen Flächen die benötigten Halterungen und Ablagen
dort zur Verfügung, wo sie - weil griffgünstig - am
meisten gebraucht werden. Andererseits - und vor allem -
befindet sich jetzt die geöffnete, in den Duschraum
ragende Falttür in einem - der Breite des Festelements
entsprechenden - Abstand von der Wand, so daß hinter
der geöffneten Tür Armaturen u. dgl. aus der Wand ragen
können, ohne das Öffnen der Falttür zu behindern. Zudem
ragt die Falttür wegen der schmaleren Elemente weniger
tief in den Duschraum hinein, ohne daß deswegen dessen
Breite hinter der Falttür geringer wäre. Gleichwohl ist
die Einstiegsbreite der Duschabtrennung immer noch
ausreichend und größer als bei einer vergleichbaren
Schiebetürkonstruktion.
Außenseitig kann das Festelement ebenfalls Utensilienträger
aufnehmen und/oder als Anschluß für angrenzende
Badmöbel dienen. Ein weiterer bedeutsamer Vorteil des
Festelements besteht darin, daß es den oberseitig
abgehenden Holm des Außenrahmens im Sinne eines Knotenbleches
so aussteift, daß auch sogenannte Eckeinstiege
aus zwei gleichartigen Duschabtrennungen der vorliegenden
Art ohne zusätzliche Stabilisierungsmaßnahmen für
die von den erwähnten Rahmenholmen gebildeten Kopfschienen
möglich sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstände von Unteransprüchen.
Dazu gehört die - nicht notwendigerweise
auf die Anordnung eines plattenförmigen Festelements
beschränkte - Ausbildung der Rahmenholme einerseits des
Außenrahmens, andererseits der Türelementrahmen derart,
daß wenigstens die horizontalen Elementrahmenholme
hinter den entsprechenden Außenrahmenholmen angeordnet
sind und die scheibenseitigen Ränder dieser Holme im
Schließzustand der Tür miteinander fluchten. Im Schließzustand
der Falttür verschwinden auf diese Weise die
Rahmenholme der Elemente gewissermaßen im Außenrahmen,
sie sind hinter letzterem nicht als solche erkennbar
und geben der Falttür ein besonders leichtes Erscheinungsbild.
Die Profile der entsprechenden Außenrahmenholme können
insbesondere so ausgebildet sein, daß sie die Profile
der zugehörigen Elementrahmenholme teilweise umgreifen.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an einem
Ausführungsbeispiel, darin zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Duschabtrennung
mit Falttür und Festelement sowie
(teilweise) rechtwinklig abgehendem Seitenteil;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie II-II
in Fig. 1 (unter Weglassung des Festelements);
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Horizontalschnitt
bei teilweise aufgefalteter Falttür;
Fig. 4 einen ausschnittsweisen Vertikalschnitt gemäß
der Linie IV-IV in Fig. 1; und
Fig. 5 die schematische Draufsicht auf einen mit
der Duschabtrennung ausgestatteten Duschraum.
Der Außenrahmen der Falttür-Duschabtrennung besteht aus
dem oberen horizontalen Rahmenholm 1 (Kopfschiene), dem
unteren horizontalen Rahmenholm 2 (Bodenschiene), einem
hier als Eckpfosten ausgebildeten vertikalen Rahmenholm
3 und einem plattenförmigen Festelement 4, als welches
der andere vertikale Rahmenholm des Außenrahmens ausgebildet
ist. Das Festelement 4 weist vertikale Stützen 5
und 6 auf, die innen- und außenseitig mit Abdeckblechen
7, 8 beplankt sind. Zur Anpassung der Duschabtrennung
an eine Mauerwand läßt sich eine Wandanschlußleiste 9
in Richtung des Pfeiles 10 ausfahren; die Leiste 9 ist
zwischen den Blechen 7, 8 sowie gegenüber der Stütze 5
geführt.
Die Stützen 5, 6 und die Leiste 9 sind schematisch als
Vollprofile dargestellt, werden im allgemeinen aber aus
Hohlkammerprofilen (Leichtmetall) bestehen. Das gleiche
gilt für die Holme 1, 2 und 3 des Außenrahmens sowie
die noch zu beschreibenden Holme der Falttür-Elementarrahmen.
Soweit der zwischen den Abdeckblechen 7, 8 gebildete
Hohlraum im Innern des Festelements 4 nicht von den
vertikalen Stützen 5, 6 und der Leiste 9 ausgefüllt ist,
steht er für Rohr- und andere Leitungen zur Verfügung,
wie dies durch die Rohre 11 angedeutet ist. Die Rohre
11 können beispielsweise zu einem Brausekopf führen,
welcher innenseitig am Abdeckblech 7 - in der erforderlichen
Höhe - angebracht ist. Im übrigen steht die der
Duschkabine zugewandte Fläche des Abdeckblechs 7 zur
Anbringung (nicht dargestellter) Ablagen für Seife und
Duschutensilien und/oder Haken für ähnliche Zwecke zur
Verfügung.
Der ausschnittsweise Vertikalschnitt in Fig. 4 veranschaulicht
ferner, wie über einen bestimmten Höhenabschnitt
des Festelements 4 dessen Hohlraum als von
innen und außen zugängliches Ablagefach 12 ausgebildet
sein kann; in diesem Bereich sind die Abdeckbleche 7, 8
als (Durchgriff-)Klappen 7 a, 8 a ausgebildet und - wie
mit Pfeilen angedeutet - aufschwenkbar. In diesem Falle
sind die Rohrleitungen 11 in einen anderen Bereich des
Hohlraumes im Festelement 4 zu verlegen. Nicht dargestellt
ist, daß entsprechend größere Klappen 7 a, 8 a
Teil eines kippbar angelenkten Wäschebehälters sind.
Die im ganzen mit 13 bezeichnete Falttür besteht aus
den Türelementen (Flügeln) 14 und 15. Sie sind mit
Hilfe eines durchgehenden Scharnierbandes 16, welches
an den vertikalen Elementholmen 17, 18 befestigt ist
(schematisch dargestellt), aneinander angelenkt. Von
den beiden anderen vertikalen Rahmenholmen 19, 20 des
Elements 14 bzw. 15 ist der Rahmenholm 19 in nicht
dargestellter Weise entweder am Festelement 4 oder den
horizontalen Holmen 1, 2 des Außenrahmens schwenkbar
angelenkt, während das Element 15 im Bereich seines
anderen Vertikalholms 20 (in ebenfalls nicht dargestellter
Weise) einerseits in dem oberen horizontalen
Rahmenholm 1, andererseits im unteren horizontalen
Rahmenholm 2 des Außenrahmens - in der üblichen Weise -
verschieblich geführt ist.
Zum Öffnen der in Fig. 1 geschlossen dargestellten Falttür
13 können daher die Elemente 14, 15 V-förmig aufgefaltet
werden, wie dies Fig. 2 veranschaulicht. Der
geführte Elementrahmenholm 20 wird dabei zum Festelement
4 hinbewegt, so daß in der vollen Öffnungsstellung
die Elemente 14, 15 sich parallel zueinander in
die Duschkabine hinein und senkrecht zur Ebene des
Außenrahmens erstrecken. Sie haben dabei den von der
Breite F des Festelements 4 bestimmten Abstand von
einer rechtwinklig an der freien Kante (im Bereich der
Anschlußleiste 9) anschließenden Raumwand, so daß an
dieser Wand Armaturen etc. angeordnet sein können, ohne
das Öffnen der Falttür 13 zu behindern.
Fig. 1 macht ferner deutlich, daß die Breite der Falttür
13 (zweimal B) infolge des plattenförmigen Festelements
4 verringert ist. Sieht man von den leistenförmigen
Vorsprüngen 21, 22 des Festelements 4 bzw. des
(anderen) Vertikalholmes 3 des Außenrahmens ab, so ist
die Breite jedes der beiden Falttüren 14, 15 um
die halbe Breitensumme des Festelements 4 und des
anderen vertikalen Außenrahmenholms 3 (F+V) gegenüber
der Breite A des Außenrahmens verkleinert.
Die schematische Draufsicht der Fig. 5 stellt mit ausgezogenen
Linien die Öffnungsstellung der neuen Falttür-Duschabtrennung
der einer strichpunktiert gezeichneten
herkömmlichen Duschabtrennung gegenüber. Bei ungeänderter
Breite A des Duschraums ragt die neue Falttür
um das Maß x weniger tief in den Duschraum hinein und
hält vor allem den Abstand y von der angrenzenden Raumwand.
Die Horizontal- und Vertikalschnitte der Fig. 1 und 3
lassen erkennen, daß sowohl die vertikalen Rahmenholme
19, 20 der Falttür-Elemente 14, 15 als auch deren horizontalen
Rahmenholme 23, 24 hinter den jeweils benachbarten
Außenrahmenholmen 1 bis 4 angeordnet sind, so
daß sie im Schließzustand der Falttür 13 von außen der
unmittelbaren Ansicht entzogen sind. Im Querschnitt
sind alle Elementrahmenholme (auch die vertikalen Elementrahmenholme
17, 18) fünfflächige Prismen und werden
von den Profilen der Außenrahmenholme 1 bis 4 teilweise
umgriffen. Im Falle des vertikalen Außenrahmenholms 3
und des Festelements 4 geschieht dies durch die schon
erwähnten Vorsprünge 21, 22; bei dem unteren horizontalen
Außenrahmenholm 2 (Bodenschiene) ist es ein leistenartiger
Vorsprung 25. Der obere horizontale Außenrahmenholm
1 greift nicht nur mit einem entsprechenden Vorsprung
26, sondern auch mit einem rückseitigen (zur
Duschkabine hin gerichteten) Abschnitt 27 um die zugehörigen
Elementrahmenholme 23 (beider Elemente 14, 15)
herum. Die Ausfachungen 28 der Falttürelemente 14, 15
bestehen wie üblich aus transluzenten Kunststoffplatten
o. ä.
Claims (8)
1. Duschabtrennung mit einer Falttür aus zwei, an ihren
benachbarten Vertikalrändern aneinander angelenkten,
V-förmig auffaltbaren starren Türelementen,
von denen das eine Element im Bereich seines anderen
Vertikalrandes um eine vertikale Achse schwenkbar in
einem Außenrahmen gehalten
und das andere Element im Bereich seines anderen Vertikalrandes
an den horizontalen Holmen des Außenrahmens
verschieblich geführt ist,
wobei in der Türschließstellung die anderen Vertikalränder
der dann miteinander fluchtenden Türelemente an
die vertikalen Holme des Außenrahmens angrenzen,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der vertikalen Holme
des Außenrahmens als plattenförmiges Festelement (4)
ausgebildet ist, in dessen Bereich die vertikale
Schwenkachse angeordnet ist, und an dem Träger für Badutensilien
befestigbar sind; und daß die Breite (B)
jedes Türelements (14, 15) um die Hälfte der Breitensumme
(F+V) des Festelements (4) und des anderen vertikalen
Holmes (3) gegenüber der halben äußeren Breite
(A) des Außenrahmens verringert ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Festelement
(4) hohl und zur verdeckten Aufnahme von Rohr-
oder Schlauchleitungen (11) ausgebildet ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im plattenförmigen Festelement
(4) mindestens eine Durchgriffklappe (7 a, 8 a) angeordnet
ist.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgriffklappe (7 a,
8 a) Teil eines kippbar angelenkten Wäschebehälters ist.
5. Duschabtrennung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgriffklappe (7 a,
8 a) Teil eines Ablagefaches ist.
6. Duschabtrennung insbesondere nach Anspruch 1 mit Türelementen
aus einem Rahmen und einer transparenten
Scheibe,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die horizontalen
Elementrahmenholme (23, 24) hinter den entsprechenden
Außenrahmenholmen (1, 2) angeordnet sind und die scheibenseitigen
Ränder dieser Holme im Schließzustand der
Tür (13) miteinander fluchten.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Außenrahmenholms
(1, 2, 3, 4) das Profil des Elementrahmenholms
(19, 20, 23, 24) teilweise umgreift.
8. Duschabtrennung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Elementrahmenholms
(19, 20, 23, 24) ein mehr als vierflächiges
Prisma ist und das Profil des Außenrahmenholms (1, 2,
3, 4) mindestens zwei angepaßte Flächen hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616071 DE3616071C1 (de) | 1986-05-13 | 1986-05-13 | Duschabtrennung mit einer Falttuer |
EP87106357A EP0245724A1 (de) | 1986-05-13 | 1987-04-30 | Duschabtrennung mit einer Falttür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616071 DE3616071C1 (de) | 1986-05-13 | 1986-05-13 | Duschabtrennung mit einer Falttuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616071C1 true DE3616071C1 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6300715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616071 Expired DE3616071C1 (de) | 1986-05-13 | 1986-05-13 | Duschabtrennung mit einer Falttuer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0245724A1 (de) |
DE (1) | DE3616071C1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29504715U1 (de) * | 1995-03-24 | 1995-06-01 | Reichel, Günter, 35232 Dautphetal | Duschabtrennung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB2056519A (en) * | 1979-08-10 | 1981-03-18 | Glover E | Foldable shower cubicle |
DE3403552A1 (de) * | 1984-02-02 | 1985-08-14 | Heinz Georg Hünibach Thun Baus | Faltwand |
-
1986
- 1986-05-13 DE DE19863616071 patent/DE3616071C1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-04-30 EP EP87106357A patent/EP0245724A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0245724A1 (de) | 1987-11-19 |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: HUEPPE GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
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