DE3403552A1 - Faltwand - Google Patents

Faltwand

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DE3403552A1 DE19843403552 DE3403552A DE3403552A1 DE 3403552 A1 DE3403552 A1 DE 3403552A1 DE 19843403552 DE19843403552 DE 19843403552 DE 3403552 A DE3403552 A DE 3403552A DE 3403552 A1 DE3403552 A1 DE 3403552A1
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Heinz Georg Hünibach Thun Baus
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • A47K3/362Articulated screens comprising sliding and articulated panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings

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Description

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Anmelder: Heinz Georg Baus, Wartbodenutr. 35
CH-3626 Hünibach/Thun
Faltwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltwand, insbesondere für Duschen, mit einer oberen und unteren Profilschiene, mit wenigstens zwei zusammenfaltbaren und gelenkig miteinander verbundenen Türelementen, welche vertikale Seitenprofile enthalten, mit Führungskörpern, an welche die Türelemente angelenkt sind und welche in der oberen und / oder unteren Profilschiene in deren Längsrichtung verschiebbar sind.
In der DE-PS 29 43 122 ist eine derartige Faltwand beschrieben, deren in der oberen Profilschiene aufgehängter Führungskörper einen vertikal nach unten gerichteten Schwenkbolzen aufweist. Jedes Türelement enthält einen Eckverbinder mit einer Bohrung für den Schwenkbolzen des zugeordneten Führungskörpers. Die einzelnen Führungskörper stehen über einen Seilzug miteinander in Verbindung, welcher mittels Umlenkrollen in der oberen Profilschiene befestigt ist. Hierdurch soll das öffnen bzw. Schließen der Faltwand erleichtert werden, da bei Betätigung eines Türelements über den Seilzug auch das oder die anderen Türelemente in Bewegung versetzt werden. Der konstruktive Aufwand 1st nicht unerheblich, und auch die Montage und Justierung der Vielzahl von Einzelteilen erfordert einen entsprechenden Zeit- und Arbeitsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltwand der eingangs genannten Art mit einem geringen konstruktiven Aufwand dahingehend zu verbessern, daß einerseits die Herstellung und Montage mit einem geringen Aufwand durchführbar ist und andererseits die Handhabung und insbesondere das öffnen und
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Schließen der Faltwand in einfacher Weise erfolgen kann. Die Faltwand soll bei einem geringen Platz- und Gewichtsbedarf einen zuverlässigen und funktionsgerechten Aufbau aufweisen. Ferner soll die Faltwand einen geringen Material- und Bauteilebedarf erfordern und eine lange Lebensdauer aufweisen. Das öffnen der Faltwand soll einen geringen Kraftaufwand erfordern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß wenigstens ein Türelement am Seitenprofil oder an einem Verbindngsprofil ein Gelenkteil mit einer zylindrischen Außen- und / oder Innenfläche aufweist und daß der Führungskörper das Gelenkteil umgreift oder in dieses mit einem Zapfen eingreift.
Die erfindungsgemäße Faltwand weist einen einfachen Aufbau auf, wobei mit wenigen Bauteilen eine zuverlässige Führung und Befestigung der Türelement erreicht wird. Das Seitenprofil steht mit seinem Gelenkteil unmittelbar mit dem Führungskörper in Verbindung. Das Gelenkteil ist integraler Bestandteil des Seitenprofils und wird gleichzeitig mit diesem hergestellt, so daß zusätzliche Bauteile, wie Eckverbinder oder dergleichen, entbehrlich sind. Die Seitenprofile können mit horizontalen Längsprofilen der Türelemente unmittelbar verbunden werden. Das zylindrische Gelenkteil 1st erfindungsgemäß an das Seitenprofil angeformt und verbessert dessen Verwindungssteifigkeit. Der Führungskörper kann ohne Schwierigkeiten aus Kunststoff, insbesondere im Spritzgußverfahren, gefertigt werden, wobei mit einem geringen Aufwand auch der Zapfen bzw. die den Führungskörper umgreifenden Flächen in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Bei der Montage muß der Führungskörper lediglich mit dem Gelenkteil in Eingriff gebracht werden, ohne daß hierzu besonders aufwendige und umständliche Montagearbeiten zu erledigen sind.
In einer besonderen Ausführungsform befindet sich die Längsachse des Gelenkteiles in einem vorgegebenen Abstand zur Mittenebene des Türelements. Ist die Faltwand geschlossen, so befinden sich sämtliche Türelemente in der gleichen vertikalen Ebene. Aufgrund der Anordnung des Gelenkteiles außerhalb der
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Mittenebene kann unter Ausnutzung eines Hebeleffektes die Faltwand in überraschend einfacher Weise und bei einem geringen Kraftaufwand geöffnet werden.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist ein Griffelement mittels eines Bauteils schwenkbar mit dem Türelement verbunden. Das Griffelement steht über die Außenfläche des Türelements hervor, damit ein Benutzer es ohne Schwierigkeiten ergreifen und die Faltwand betätigen kann. Erfindungsgemäß können die Türelemente in zusammengefalteten Zustand dicht aneinander liegen, ohne daß hierbei das Griffelement stört. Das Griffelement kann auch im zusammengefalteten Zustand aufgrund der vorgeschlagenen Schwenkbarkeit im wesentlichen die gleiche Ausrichtung aufweisen wie beim geschlossenen Zustand. Das Griffelement kann in jedem Falle ohne Schwierigkelten von einem Benutzer erfaßt werden. Das Griffelement weist erfindungsgemäß bei geschlossenen sowie bei geöffneten Türelementen bezüglich der oberen bzw. unteren Profilschiene im wesentlichen eine gleiche Ausrichtung auf. Sind die Türelemente jeweils um 90° verschwenkbar, so steht das Griffelement bei geschlossenen Türelementen etwa in einem Winkel von 90° über die Außenfläche der Türelemente hervor; bei geöffneten Türelementen liegt das erfindungsgemäße Griffelement im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die nunmehr um 90° nach innen geschwenkten Türelemente. Ein minimaler Platzbedarf wird bei
geöffneten Türelementen benötigt, ohne daß das Griffelement stört. Das Griffelement kann ohne Schwierigkeiten entsprechend groß ausgebildet sein, um von einem Benutzer leicht erfaßt werden zu können. Das Griffelement wird bevorzugt als eine sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der Türelemente erstreckende Griffleiste ausgebildet. Eine derartige Griffleiste wird zur Einsparung von Material und Gewicht zweckmäßig als ein Hohlkammerprofil ausgebildet und mit dem oben genannten Bauteil einstückig gefertigt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung liegt das Griffelement bei geschlossenen Türelementen an einem Vorsprung des Seitenprofils an, während bei geöffneten Türelementen der Vorsprung um näherungsweise 90 Winkelgrade von dem Griffelement wegge-
schwenkt ist. Beim Öffnen wird mittels des Griffelements über den genannten Vorsprung das Türelement weggeschwenkt. Die Schwenkbewegung der Türelemente wird also mittels des Griffelementes eingeleitet, welches aber wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden kann, während die Türelemente um die erforderlichen 90 Winkelgrade geschwenkt werden. Zweckmäßig ist dem Griffelement und bevorzugt ein Anschlag in Form einer Nase zugeordnet, welche die Drehung des Griffelements auf einen vorgegebenen kleinen Winkelbe reich, vor allem bevorzugt 20 bis 30° begrenzt. Auf einfache Weise wird eine zu große Schwenkung unterbunden, so daß beim Zusammenfalten eine Beschädigung des anderen Türelementes nicht befürchtet werden muß.
In einer wesentlichen Ausgestaltung ist der obere Führungskörper mit einem unteren Führungskörper mittels eines vertikalen Verbindungsprofils verbunden. Auch der untere Führungskörper umgreift entsprechend wie der obere Führungskörper das Gelenkteil oder greift in dieses mit einem Zapfen ein. Aufgrund des Verbindungsprofils weisen die genannten Führungskörper in vertikaler Richtung einen definierten Abstand zueinander auf, wobei auch die Länge des Gelenkteiles in entsprechender Weise vorgegeben ist. Eine zuverlässige axiale Fixierung des Türelements bezüglich der Führungskörper und somit auch bezüglich der oberen und unteren Profilschiene ist gegeben, ohne daß hierfür aufwendige Befestigungsmaßnahmen zwischen Türelement und den einzelnen Führungskörpern erforderlich sind. Die Montage kann mit einem äußerst geringen Aufwand in der Weise erfolgen, daß zunächst die beiden Führungskörper mit dem Gelenkteil in Eingriff gebracht werden und nachfolgend, insbesondere mittels Schrauben oder dergleichen, das Verbindungsprofil an den Führungskörpern befestigt wird. Das erfindungsgemäße Verbindungsprofil weist eine in vertikaler Richtung verlaufende Hohlkammer auf, in welche von oben und von unten jeweils die Führungskörper mit einem Zapfen eingreifen. Mittels Befestigungselementen, insbesondere Schrauben, wird die Verbindung zwischen Verbindungsprofil und Zapfen bzw. Führungskörpern in besonders zweckmäßiger Weise und mit einem geringen Fertigungsaufwand hergestellt.
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In einer besonderen Ausgestaltung weist der obere und / oder untere Führungskörper eine axiale Lagerfläche für eine zugeordnete Stirnfläche des Gelenkteiles auf. Das Gewicht des bzw. der Türelemente wird im wesentlichen über die Lagerfläche des unteren Führungskörpers abgefangen. Erfindungsgemäß sind die Türelemente also nicht in herkömmlicher Weise an dem oberen Führungskörper unmittelbar aufgehängt, sondern mittelbar über den unteren Führungskörper, wobei der Kraftschluß über die axiale Lagerfläche des unteren Führungskörpers über das ■Verbindungsprofil zu dem oberen Führungskörper erfolgt.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist die zylindrische Außenfläche des Gelenkteiles vo'n einem Bauteil mit einer zylindrischen Innenfläche über einen Winkelbereich größer l80° umgriffen. Dieses Bauteil kann in einer besonderen Ausführungsform gleichzeitig auch einen Handgriff zur einfachen Betätigung der Faltwand aufweisen. In einer alternativen Ausführungsform kann dieses Bauteil Bestandteil des Seitenprofils des Türelements oder aber integraler Bestandteil des Verbindungsprofils der Führungskörper sein. Im Rahmen der Erfindung kann sich das Bauteil und dessen zylindrische Innenfläche über die gesamte vertikale Höhe des Türelements oder aber auch nur über einen Bruchteil desselben erstrecken. Da das Bauteil mit seiner zylindrischen Innenfläche das Gelenkteil über einen Winkelbereich größer 180° umgreift, ist eine zuverlässige Verbindung zwischen Bauteil und Gelenkteil geschaffen.
Um eine zuverlässige und leichtgängige Führung der Türelemente zu erhalten, weist die obere Profilschiene einen Kanal mit zwei beabstandeten Führungsbahnen für zwei Rollkörper auf, welche auf beiden Seiten bezüglich der Mittenebene der Türelemente angeordnet sind. Im Hinblick auf ein leichtes öffnen der Türelemente liegt in einer besonderen Ausführungsform der in der unteren Profilschiene für den unteren Führungskörper vorgesehene Kanal in Öffnungsrichtung betrachtet vor der Mittenebene und das Gelenkteil liegt in einem Abstand hinter der genannten Mittenebene. Beim öffnen und Schließen wird eine
optimale Kräfteverteilung erreicht und ein Klemmen und schwergängiges Betätigen wird zuverlässig verhindert.
In einer besonderen Ausführungsform weist das Verbindungsprofil eine sich in Längsrichtung erstreckende Längsnut auf,in welche ein Magnetband angeordnet ist. Diesem Magnetband ist erfindungsgemäß ein weiteres Magnetband oder auch ein magnetischer Rückschlußkörper zugeordnet, welcher in einem vertikalen Rahmenprofil der Faltwand befestigt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Faltwand mit zwei zusammenfaltbaren Türelementen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Faltwand entlang Schnittlinie II gem. Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Faltwand in einer unterhalb
der Schnittlinie II befindlichen Ebene,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Schnittlinie III gem. Fig. 1,
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Ansicht und teilweise in einem Schnitt eine Faltwand mit einem Rahmen aus einer oberen bzw. unteren Profilschiene 2, 4 und aus zwei vertikalen Profilschienen 6. In diesem Rahmen sind zwei Türelemente 8, 10 angeordnet, die in der Mitte mit einem Gelenkband miteinander verbunden sind. Die Türelemente 8, 10 weisen jeweils in ihren seitlichen Ecken, welche den vertikalen Profilschienen 6 zugewandt sind, einen oberen Führungskörper 14 sowie einen unteren Führungskörper 16 auf, welche mittels eines Verbindungsprofils 18 miteinander verbunden sind. Im Bereich einer Mittellinie 19 der Faltwand sind die beiden im wesentlichen gleich ausgebildeten Türelemente 8, 10 aneinander angelenkt. Das Verbindungsprofil 18 weist im Inneren eine Hohlkammer 20 auf, in welche die Führungskörper 14, 16 mit Zapfen 2?. eingreifen.
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Mittel:·, lkil'oijt Ir.urii-violeuioritprr ?>\ , φ>Ί ιΊκ· hl«; r· air. Schrauben ausgebt ldct »lnil, wii'il fine IYr. t.<· Verbl ii'lmif··; t't't't'lcliL. iJle TU reloMient.r W t 10 enthalten ιΊηΐΊΐ au;; Ι'ι·οΓΙ.1ΐ'Π ,u_> , ;.'() auffO-bautcn HaliniMn, In weichen In gewohnt im· Welse eine traru;parente Scheibe oder dorgle lchen eingesetzt Ist. Wie Profile 2Lj, 26 sind in gewohnter Welse mittels .Schrauben 27 nltelnander verbunden. Day vertikale .Seitenprofl 1. 26 weist eine Gelenkteil 28 auf, das eine zylindrische Innenfläche 30 und eine zylindrische Außenfläche 3<- aufweist. In den Inneren Hohlraum 34 des Gelenkte Lies 28 greifen die beiden Führungskörper 1'4, 16 jeweils mit einem Schwenkzapfen 36 ein» Die zylindrische Innenfläche 30 des Gelenkte LIs 28 umgibt jeweils am Ende den entsprechenden Schwenkzapfen 36. Ims Tu relern ent 10 ist somit um die vertikale Längsachse 38 des Gelenkteiles 28 schwenkbar. Das Gelenkteil 28 liegt mit axialen Stirnflächen 40, 42 ebenso wie ein nachfolgend, zu erläuterndes und hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestelltes Bauteil, an
den Lagerflächen 44, 46 der Führungskörper 14, 16 an. Mit strichpunktierten Linien ist der obere Führungskörper 15 des Türelements 8 angedeutet, und zwar in einer Position kurz bevor die beiden Türelemente 8, 10 vollständig zusammengefaltet sind. Damit beim öffnen der Faltwand infolge eines Aneinanderprallens der beiden Führungskörper 14, 15 nicht unbeabsichtigt ein Schließvorgang einsetzt, weisen die Führungskörper 14, 15 erfindungsgemäß eine Verschlußvorrichtung auf, die hier als ein Schnappmechanismus ausgebildet ist. An dem Führungskörper 14 befindet sich ein Haken 47, welchem im Führungskörper 15 eine öffnung 49 zugeordnet ist. Beim Zusammenfalten der Türelemente 8, 10 gelangt der Haken 47 in die öffnung 49 und rastet dort in entsprechende Hinterschneidungen ein, und die beiden Türeleinente 8, 10 beleiben geöffnet .
Der Schnitt gemäß Flg. 2 zeigt das Seltenprofil 26, welches mit dem Gelenkteil 28 aus einem eLnzigen Stück als eine Profilschiene ausgebildet 1st. Das Gelenkteil 28 ist von einem zylindrischen Baute Ll 48 über einen Winkel be reich größer als 180° umgeben. Mit dem Bauteil 48 Ist eine Griffelement 50 verbunden, dlß sich im wesentlichen über1 die gesamte Höhe des
Türelementes erstreckt. Das Bauteil 48 enthält eine Nase 51, welcher am Verbindungsprofil 18 ein Vorsprung 53 zugeordnet ist. Es ist ersichtlich, daß die Drehbewegung des Griffelements 50 auf einen vorgegebenen kleinen Winkelbereich in der Größenordnung von 20 bis 30 Winkelgraden beschränkt ist. Von dem Verbindungsprofil 18 ist die Hohlkammer 20 deutlich zu erkennen. In eine Längsnut 52 des Verbindungsprofils 18 ist ein Magnetband 54 eingesetzt, das mit einem weiteren Magnetband 56 zusammenwirkt. Das Magnetband 56 bzw. ein magnetischen Rückschlußteil ist in einer Abdeckleiste 58 befestigt, welche ihrerseits in die vertikale Profilschiene 6 über eine Schnappverbindung verbunden 1st. Die Längsachse 38 des Gelenkteiles 28 weist zur Mittenebene 60 des Türelements 10 einen vorgegebenen Abstand 62 auf. Die Griffleiste 50 liegt in der dargestellten Position an einem Vorsprung 55 des Seitenprofils 26 an. Wird die Griffleiste 50 in Richtung des Pfeiles 66 geschwenkt, so wird gleichtzeitig auch das Türelement 10 geschwenkt und somit die Faltwand geöffnet. Aufgrund der Hebelwirkung wird in Verbindung mit dem vorgegebenen Abstand 62 das öffnen der Faltwand nicht unwesentlich erleichtert. Der mittlere Bereich der beiden Türelemente 8, 10 wird in Richtung des Pfeiles 68 bewegt, so daß. letztendlich die beiden Türelemente zusammengefaltet werden können, über das Gelenkband 70 stehen die beiden Türelemente in der Mitte nach wie vor miteinander in Verbindung. Die Drehachse 71 des Gelenkbandes 70 liegt im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene wie die Außenfläche 73 der Türelemente 8, 10. Erfindungsgemäß liegt somit die Drehachse 71 bezüglich der Mittenebene 60 auf der anderen Seite als die Längsachse 38 des Gelenkteiles 28. Das öffnen der Türelemente 8, 10 wird hierdurch nicht unwesentlich vereinfacht. Es sei festgehalten, daß auch das Türelement 8 ein in entsprechender Weise schwenkbar angeordnetes Griffelement aufweist. Aufgrund des vergleichsweise kleinen Drehwinkels der beiden Griffelemente können diese beim öffnen der beiden Türelemente 8, 10 sich nicht miteinander verhaken oder in sonstiger Weise die Schwenkung der Türelemente behindern. Vielmehr gleiten beim öffnen die beiden Griffelemente derart aneinander, daß in der geöffneten Stellung die Griffelemente im wesentlichen parallel zueinander liegen. Das Türelement 10
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ist dann aus der dargestellte Position heraus um 90° in Richtung des Pfeiles 66 geschwenkt und liegt dann erfindungsgemäß im wesentlichen in der gleichen Ebene wie das Griffelement 50; entsprechendes gilt im Rahmen dieser Erfindung für das Türelement 8 und zugeordnetes Griffelement. Die mittels der Führungskörper in den Profilschienen geführten Türelemente 8, 10 können nach Bedarf zu der linken oder auch zu der rechten vertikalen Profilschiene 6 geschoben werden.
Zwischen dem einen freien Ende 72 des zylindrischen Bauteiles 48 und einem Verbindungssteg 74 am Gelenkteil 28 ist ein.freier Winkelbereich derart vorhanden, daß das Türelement 10 wenigstens um 90 Winkelgrade in Richtung des Pfeiles 66 aus der dargestellten Position heraus schwenkbar ist. Ein Anschlag 76 an dem Verbindungsprofil 18 begrenzt den Schwenkbereich, wodurch ein unzulässiges Anschlagen der Türelemente an anderen Bauteilen, beispielsweise an einer Wasserarmatur, verhindert wird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Faltwand, und zwar parallel und unterhalb der Schnittlinie II gemäß Fig. 1. Mit dem Verbindungsprofil 18 1st eine Klammer 75 verbunden, die in einer öffnung 77 des Verbindungsprofils 18 eingesetzt ist. Die Klammer 75 umgreift die Außenfläche 32 des Gelenkteiles 28. Wirkt beispielsweise beim öffnen der Faltwand aufgrund magnetischer Kräfte zwischen den hier nicht weiter dargestellten Magnetbändern eine Kraft in Richtung des Pfeiles 79, so wird mittels der erfindungsgemäßen Klammer 75 ein unzulässiges Durchbiegen des Verbindungsprofils 18 verhindert. Es sei festgehalten, daß eine Faltwand in der Regel in vertikaler Richtung eine Höhe zwischen 1,50 m und 2,00 m aufweist, so daß das Verbindungsprofil 18 entsprechend lang ist. Mittels der Klammer 75, welche in der angegebenen Weise mit dem Gelenkteil 28 in Eingriff steht, wird mit äußerst geringem Aufwand die Stabilität nicht unwesentlich verbessert. Das Verbindungsprofil 18 kann somit wesentlich schlanker und mit einem minimalen Gewichts- und Materialeinsatz gefertigt sein.
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Der Schnitt gemäß Fig. 4 zeigt den oberen Pührungskörper 14, der mit seinen Rollen 78, 80 in einem Pührungskanal 82 des oberen Profils 2 geführt ist. Die Rollen 78, 80 liegen zu beiden Seiten der Mittenebene 60 des Türelements 10. Die durch die beiden Schwenkzapfen 36 verlaufende Längsachse 38 weist zur Mittenebene 60 den Abstand 62 auf. Ein Pührungskanal 82 des unteren Profils 4 für Rollen 84, 86 des unteren Führungskörpers 16 1st bezüglich der Mittenebene 60 auf der anderen Seite angeordnet als das Gelenkteil 28 mit seiner Längsachse 38.
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Bezugszeichenliste
2 10 obere Profilschiene
4 15 untere Profilschiene
6 vertikale Profilschiene
8, Türelement
14, oberer Führungskörper
16 unterer Führungskörper
18 Verbindungsprofil
19 Mittellinie
20 Hohlkaramer
22 Zapfen
2 4 Befestigungselement
26 Seitenprofil
27 Schraube
28 Gelenkteil
30 Innenfläche
32 Außenfläche
34 42 Hohlraum
36 46 Schwenkzapfen
38 Längsachse von 28
40, Stirnfläche
44, Lagerfläche
47 Haken
48 Bauteil
49 öffnung
50 55 Griffelement
51 56 Nase
52 Längsnut
53, Vorsprung
54, Magnetband
58 68 Abdeckleiste
60 Mittenebene
62 Abstand
66, Pfeil
70 Gelenkband
71 Drehachse
freies Ende von 48 34G3552
Außenfläche
72 Verbindungssteg
73 Klammer
74 Anschlag
75 öffnung in 18
76 Rollen
77 Pfeil
78, 80 Führungskanal
79 Rollen
82·
84, 86
■/Ιί
L e e r s e i t e -

Claims (14)

  1. 34Q3552
    Ansprüche
    1«) Faltwand, insbesondere für Duschen, mit einer oberen und unteren Profilschiene, mit wenigstens zwei zusammenfaltbaren und gelenkig miteinander verbundenen Türelementen, welche vertikale Seitenprofile enthalten, und mit Führungskörpern, an welche die Türelemente angelenkt sind, und welche in der oberen und / oder unteren Profilschiene in deren Längsrichtung verschiebbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem Seitenprofil (26) des Türelements (8, 10) ein Gelenkteil (28) mit einer zylindrischen Außen- und / oder Innenfläche (32; 30) zugeordnet ist und daß der Führungskörper (14, 16) das Gelenkteil (28) am Ende umgreift oder in dieses mit einem Schwenkzapfen (36) eingreift.
  2. 2. Faltwand nach Anspruch 1, wobei dem Türelement ein Griffelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (50) mittels eines Bauteils (48) schwenkbar mit dem Türelement (8, 10) verbunden ist.
  3. 3. Faltwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (50) bei geschlossenen Türelementen (8, 10) bezüglich der oberen und unteren Profile (2, 4) im wesentlichen die gleiche Ausrichtung aufweist als bei geöffneten Tüelementen (8, 10).
  4. 4. Faltwand nch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (48) die Außenfläche (32) des Gelenkteiles (28) umgreift.
  5. 5. Faltwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (50) als eine sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Türelements (10) erstreckende Leiste, bevorzugt in Form eines Hohlkammerprofils, ausgebildet ist.
    ϋ.::! ^::~ \/~v 34Θ3552
  6. 6. Faltwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-r zeichnet, daß das GrIfi'element (50) bei geschlossenen Türelernenten (8, 10) an einem Vorsprung (55) des Seltenprofils (26) anliegt, während bei geöffneten Tüelementen (8, 10) der Vorsprung (55) um näherungsweise 90 Winkelgrade weggedreht ist.
  7. 7· Faltwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (50) und/oder das Bauteil (48) eine Nase (51) zur Begrenzung der Drehbewegung auf einen kleinen Winkelbereich von bevorzugt 20 bis 30° aufweist.
  8. 8. Faltwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (28) mit dem Seitenprofil (26) aus einem Stück gefertigt ist und sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Seitenprofils (26) erstreckt.
  9. 9· Faltwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (38) des Gelenkteiles (28) einen vorgegebenen Abstand (62) zur Mittenebene (60) des Türelements (8, 10) aufweist.
  10. 10. Faltwand, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet, daß der obere Führungskörper (14) mit dem unteren Führungskörper (16) mittels eines vertikalen Verbindungsprofils (18) verbunden ist, welches parallel zum Seitenprofil (26) angeordnet ist.
  11. 11. Faltwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Türelements (8, 10) erstreckende Verbindungsprofil (18) eine in vertikaler Richtung verlaufende Hohlkammer (20) aufweist, in welche jeweils ein Zapfen (22) des oberen und des unteren Führungskörpers (14, l6) eingreift, wobei mittels Befestigungselementen (24) die Verbindung hergestellt wird.
  12. 12. Faltwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (14, 16) axiale Lagerflächen (44, 46) aufweist, an welchen das Gelenkteil (28) mit axialen Stirnflächen (40, 42) und/oder das Bauteil (48) an-
    liegt. 34G3552
  13. 13· Faltwand, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenfläche (32) des Gelenkteiles (28) von dem Bauteil (48) mit einer zylindrischen Innenfläche über einen Winkelbereich größer l80° umgriffen wird.
  14. 14. Faltwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Profil (4) für den unteren Führungskörper (14) ein Kanal (82) angeordnet ist, welcher in öffnungsrichtung der Türelemente (8, 10) betrachtet, vor der Mittenebene liegt, und / oder wobei die Längsachse (38) des Gelenkteiles (28) hinter der genannten Mittenebene (60) liegt.
    15· Faltwand, nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (18) eine sich in Längsrichtung erstreckende Längsnut (52) aufweist, in welcher ein Magnetband (54) angeordnet ist.
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