DE2943122A1 - Duschtrennwand - Google Patents

Duschtrennwand

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DE2943122A1
DE2943122A1 DE19792943122 DE2943122A DE2943122A1 DE 2943122 A1 DE2943122 A1 DE 2943122A1 DE 19792943122 DE19792943122 DE 19792943122 DE 2943122 A DE2943122 A DE 2943122A DE 2943122 A1 DE2943122 A1 DE 2943122A1
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Hans-Hermann 7000 Stuttgart Päusch
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THEINER, DIETER E., 6940 WEINHEIM, DE
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PAEUSCH HANS HERMANN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • A47K3/362Articulated screens comprising sliding and articulated panels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • D U S C H T R E N N W A N D
  • Die Erfindung betrifft eine Duschtrennwand mit einem oberen und einem unteren Führungsprofil, sowie zwei senkrechten Seitenprofilen, an denen mittels Scharnieren zwei Türelemente aus Rahmenprofilen mit vorzugsweise aus Kunstglas bestehender Türfüllung, befestigt sind.
  • Als Duschabtrennungstüren sind neben den, meist aus weichem Kunststoffmaterial bestehenden Falttüren, verschiedene Ausführungen aus transparentem Kunstglas, welches in Aluminiumrahmen gefaßt ist, bekannt.
  • Die meist verbreitete viirausfijhrung besteht aus drei Schiebetürelementen, die hintereinander gestaffelt in einem oberen Laufprofil an Rollen aufgehängt so verschoben werden, daß das mürpaket jeweils rechts oder links knapp 2/3 der gesamten Türöffnung als Ginstiegsbreite freigibt.
  • Eine andere besonders einfache Türvariante besteht aus zwei Drehtüren die nach innen geöffnet werden und z.B. durch eine Drehfeder wieder zuriickpendeln. Diese Einfachausführung besitzt zwar eine volle Einstiegsbreite, nimmt jedoch auf Grund der sich nach innen bewegenden Tiirfliigel im Innenraum soviel Platz weg, daß sie von innen sehr unbequem zu öffnen ist. Außerdem lassen sich die Türen bei seitlich angebrachter Armatur oder Duschstange nicht ganz öffnen, d.h. sie ist nur bedingt anwendbar.
  • Neuerdings ist eine dreitürige kombinierte Gleitfalttiir bekannt geworden. Die gesamte niir besteht aus drei Elementen, wobei die ersten beiden Elemente einer in der Mitte knickbaren Tür entsprechen und nach innen schwenken, während das dritte Türelement als normale Drehtür an einem Doppelgelenk am Rahmen befestigt ist. Die Trennwandtür wird z.R. am linken Türende geöffnet und nach rechts verschoben, dabei schieben sich die beiden ersten Elemente als Gleittür nach rechts, das dritte als Schwenktür ausgebildete Element versetzt sich auf Grund eines Doppelgelenes so nach hinten, daß das Element zwei davor geschoben werden kann. Sind die beiden ersteren Elemente auf der rechten Seite angelangt, d.h. die Sinstiegsbreite ist um 1/3 geöffnet, dann gibt ein Mechanismus das Schwenken der beiden noch vorhanden Türelemente eins und zwei frei, diese schwenken in der Mitte nach innen und nehmen das dritte Flement mit, sodaß in der Endstellung, z.B. auf der rechten Seite ein T)reier-Titrpaket stehenbleibt. Ein wesentlicher Nachteil dieses Modells ist jedoch die komplizierte Mechanik, die aufwendige Führungs- und Halter elemente benötigt und eine größere Störanfälligkeit erwarten läßt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bisher bekannten Systeme zu vermeiden, und auf einfache Weise eine den vollen Einstieg freigebende und universell einsetzbare Duschtrennwand zu schaffen. Weiterhin sollte im Rahmen dieser Aufgabe das gleichzeitige Öffnen beider Türelemente von der Mitte aus mit einer Hand möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Türelemente eine etwa in der Mitte durchgehende heilung aufweisen, wobei die beiden Teile mittels eines sich über die teilung erstreckenden Dichtungsorganes abgedichtet, mittels Gelenken nach innen knickbar und an jeweils einem, im oberen Führungsprofil beweglichen Laufwagen um eine senkrechte Achse drehbar aufgehängt sind, derart, daß jedes Türelement von der Mitte aus zur Seite hin unter Einknicken in den Duschraum verschiebbar ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Gelenke der Türelementteile oben und unten jeweils am Rahmenprofil befestigt sind, und die einander zugewandten rahmenprofillosen Kunstglas-Teile entlang der Teilung mit einem durchgehenden elastischen Kunststoff- oder Gummiprofil als Dichtorgan fest verbunden sind.
  • In einer abgewandelten Variante können die Tiirelementteile auch jeweils ein allseitig geschlossenes Rahmenprofil besitzen. Außerdem empfiehlt sich an der unteren inneren Ecke eines jeden Türelements zur seitlichen unteren Fiihrung auf einem vom Profil nach unten weisenden Bolzen eine drehbare Führungsrolle zu befestigen, welche sich im unteren Führungsprofil seitlich abstützt.
  • Teine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß sich an den seitlichen oberen Ecken der Duschtrennwand je eine Umlenkrolle befindet, um die sich ein Zugelement legt und daß jeder Laufwagen vorzugsweise iiber jeweils einen Halter, mit dem als geschlossener trang susgebildeten Zugelement verbunden ist, und daß am vorderen trans des Zugelements der Halter des einen Laufwagens und am hinteren Strang des Zugelements der alter des anderen Laufwagens befestigt ist, oder umgekehrt.
  • Zusätzlich wird zur besonders bequemen Bedienung vorgeschlagen, daß an der Trennungslinie der beiden Türelemente ein stirnseitig durchgehendes Hand profil angeordnet ist, welches in der Form zwei tangierenden Halbschalen entspricht und bei einem viirelement nach außen, beim anderen Türelement nach innen in den Duschraum ragt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausfiihrungsbeispieles näher erläutert, woraus weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zu entnehmen sind.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 Duschabtrennungstür in geschlossenem Zustand in Ansicht.
  • Fig. 2 Duschabtrennungstür mit angedeutetem Seitenteil in geöffnetem Zustand mit Öffnungsphasen, in der Draufsicht gezeichnet.
  • Fig. 3 Duschabtrennungstür teilweise geöffnet mit Zugelement in der Vorderansicht.
  • Fig. 4 Duschabtrennungstür mit Zugeinrichtung im teilweise geöffnetem Zustand in der Draufsicht gezeichnet.
  • Schnitt A-A von Fig. 3 Fig. 5 Gelenkverbindung eines Türelements mit durchgehender Abdichtung zwischen den beiden Türelementhälften. Schnitt B-B von Fig. 3 Fig. 6 Obere Tiiraufhängung mit Laufwagen, seilansicht.
  • Fig. 7 Untere Türfiihrung, Teilansicht.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Duschabtrennung besteht aus einem äußeren Rahmen aus Aluminiumprofilen, wobei das obere Querprofil als Fiihrungsprofil 1 zur Aufnahme der Laufrolle 2, das untere Querprofil 3 als Führungsprofil für die viirelementführungsrolle 4 ausgebildet ist, während an den seitlichen senkrechten Profilen 5 jeweils oben und unten Scharniere 6 zur Aufnahme der Türelemente 7, 8 angebracht sind, und in der Mitte jeweils an der oberen Ecke an jedem Türelement ein um seine Achse vertikal drehbarer Laufwagen 9,. 9a befestigt ist. Die beiden Türelemente 7, 8 sind von der Mitte aus zu öffnen und bestehen aus einem Aluminiumrahmen mit Kunstglasfüllung 10 und sind jeweils in der Mitte getrennt und mit Gelenkscharnieren 12 wiederum gegenseitig miteinander verbunden, wobei sich diese Gelenkscharniere 12 vorteilhafterweise oben und unten am Rahmenprofil der Türelemente befinden, während das Kunstglas 10 mit einem elastischen Profil 11 (Filmscharnier) aus Kunststoff oder Gummiprofil bestehend verbunden ist.
  • Die gleiche Ausführung - jedoch im geöffneten Zustand in der Draufsicht - zeigt Fig. 2, wobei jedes Türelement 7, 8 in der Mitte nach innen knickend, das eine nach links, das andere nach rechts außen verschoben ist. Die beiden viirelementhälften legen sich dabei jeweils flach an die Außenwand bzw. an das Seitenteil 19 der Duschabtrennung an und beanspruchen max. 1/4 der Duschtrennwandtiefe, d.h. sie ragen beim Öffnen und Schließen kaum in die Duschwann 13 und stören bei an der Wand seitlich angebrachter Armatur oder Duschstange 13a nicht.
  • Bei Fig. 3 und 4 wird die Faltgleittür in der Vorderansicht (Teilansicht) und in der Draufsicht im halb geöffneten Zustand mit der halbautomatischen Zugeinrichtung gezeigt. An den beiden äußeren Ecken des oberen Fiihrungs- oder Laufprofils 1 ist jeweils eine Achse 14 angebracht, auf der sich je eine Lose Umlenkrolle 15 befindet, um die ein Zugelement 16 (Seil, Riehmen, Kette o.ä.) liegt. Auf jedem Laufwagen 9, 9a ist ein Halter 17, 17a angebracht oder integriert, mit dem das Zugelement 16 als geschlossener Strang verbindbar ist und zwar das eine Türelement mit dem vorderen Strang des Zugelements 16, das andere Türelement mit dem hinteren Strang des Zugelements 16 oder umgekehrt, sodaß beim Aufschieben des einen Türelements 7 von der Mitte nach außen das andere Türelement 8 sich automatisch öffnet bzw. umgekehrt.
  • Fig. 5 zeigt die Gelenkverbindung zwischen dem senkrechten Tiirrahmenprofil 5 und dem Türelement 7. Dabei sind die Scharniere 6 jeweils an den oberen und unteren Ecken der Türelemente 7 befestigt, dazwischen befindet sich ein durchgehendes elastisches Dichtprofil 18 vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi. Zur Verbindung des Kunstglases 10 zwischen dem oberen und unteren Scharnier 12 der beiden Tiirelementhälften 7a, 7b wird ein durchgehendes Dichtorgan 11 z.B.
  • aus Kunststoff oder Gummiprofil, welches vorzugsweise der Farbe des Glases angepaßt ist, verwendet, das alzfgeklipst oder direkt mit den beiden Kunstglashälften 10 verklebt ist.
  • Als Griffprofil zum Öffnen der Duschtrennwandtüren dient ein durchgehendes Spezial-Handgriffprofil 21, dessen Form zwei tangierender Halbschalen entspricht, d.h. jedes Türelement erhält nur auf einer Seite ein Handgriffprofil, z.B. das rechte Tiirelement eines nach außen ragend, das linke Türelement das gleiche nach innen ragend.
  • Dadurch wird erreicht, daß beim Öffnen auf Grund der Form zur Schiebebewegung die gewünschte Drehbewegung nach innen automatisch durchgeführt wird, und ein Einknicken des Türelements erleichtert wird. Umgekehrt ist es beim Schließen der Tiir, auch hier ist die Spezialform des Handgriffes genau dem Schließvorgang angepaßt, d.h.
  • beim Zuschieben des Türelements ergibt sich automatisch eine Drehbewegung nach außen und das Türelement klappt in die gestreckte und somit glatte geschlossene Lage (siehe Bewegungspfeile).
  • Bei Fig. 6 wird als Ausschnitt die innere obere Ecke des ttr-'- ' elements 7 mit Zugelement 16, der Achse 14, der Umlenkrolle 15, dem oberen Laufwagen 9, den Laufrollen 2, dem Halter 17 und dem oberen Laufprofil 1, dargestellt. Der Laufwagen 9 ist an einem vertikalen Bolzen 20 an der oberen inneren Ecke des Türelements drehbar gelagert. Zur gegenseitigen Abdichtung der beiden Türelemente wird ein durchgehendes Magnetdichtungsprofil 21a benutzt. (Handprofil 21 zeichnerisch nicht dargestellt).
  • Die untere Führung Fig. 7 zeigt die Führungsrolle 4 auf einer senkrechten Achse 4a drehbar gelagert, welche sich im unteren Führungsprofil 3 seitlich abstützt. Dabei ist neben der seitlichen Führung und einem leichten Lauf das gleichzeitige Schwenken des Türelements 7, 8 möglich.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. A li S 2 K U C H i 1.1 Duschtrennwand mit einem oberen und einem unteren Führungsprofil, sowie zwei senkrechten Seitenprofilen, an denen mittels Scharnieren zwei Türelemente aus Rahmenprofilen mit vorzugsweise aus Kunstglas bestehender Türfiillung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Türelemente (7, 8) eine etwa in der Mitte durchgehende Teilung aufweisen und die beiden Teile (7a, 7b bzw. 8a, 8b) mittels eines sich über die Teilung erstreckenden Dichtungsorgans (11) abgedichtet, mittels Gelenken (12) nach innen knickbar und an jeweils einem im oberen Führungsprofil (1) beweglichen Laufwagen (9 bzw. 9a) um eine senkrechte Achse (20) drehbar aufgehängt sind, derart, daß jedes Türelement von der Mitte aus zur Seite hin unter Einknicken in den Duschraum verschiebbar ist.
  2. 2. Duschtrennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (12) der Türelementteile (7a, 7b bzw. 8a, 8b) jeweils oben und unten am Rahmenprofil befestigt sind.
  3. 3. Duschtrennwand nach Anspruch 1 oder 2 mit Türelementen deren Profile mit Kunstglas gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten rahmenprofillosen KunstglasTeile entlang der Teilung mit einem durchgehenden elastischen Kunststoff- oder Gummiprofil (11) als Dichtorgan fest verbunden sind.
  4. 4. Duschtrennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türelementteile (7a, 7b bzw. Ea, 8b) jeweils ein allseitig geschlossenes Rahmenprofil besitzen.
  5. 5. Duschtrennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren inneren Ecke eines jeden Türelements (7, 8) zur seitlichen unteren Führung auf einem vom Profil nach unten weisenden Bolzen (4a) eine drehbare Führungsrolle (4) befestigt ist, welche sich im unteren Führungsprofil (3) seitlich abstützt.
  6. 6. Duschtrennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den seitlichen oberen Ecken der Duschtrennwand je eine Umlenkrolle (15) befindet, um die ein Zugelement (16) liegt.
  7. 7. Duschtrennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufwagen (9, 9a) vorzugsweise über einen Halter (17, 17a), mit dem als geschlossener Strang ausgebildeten Zugelement (16) verbunden ist.
  8. 8. Duschtrennwand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Strang des Zugelementes (16) der Halter (17a) des einen Laufwagens und am hinteren Strang des Zugelementes (16) der Halter (17) des anderen Laufwagens befestigt ist, oder umgekehrt.
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