DE7930246U1 - Duschtrennwand - Google Patents

Duschtrennwand

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DE7930246U1 DE19797930246 DE7930246U DE7930246U1 DE 7930246 U1 DE7930246 U1 DE 7930246U1 DE 19797930246 DE19797930246 DE 19797930246 DE 7930246 U DE7930246 U DE 7930246U DE 7930246 U1 DE7930246 U1 DE 7930246U1
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die ν.τΐirdung betrifft eine Dufch'.rennwand *nit einem oheren und einem unterer. Führimfipprof il, sowie zwri senkrechten Seitenprr -filen, an dene'n mittels Scharnierer, zwoi T'ireienentc aus Hahir.enprofilen mit vorzugsweise aus Kunstglas bestehender 'Vürfüllung, befestigt- sind.
Als Duschabtrennungstüren sind neben den, meist aus weichem Kunst-
Stoffmaterial bestehenden Falttüren, verschiedene Ausführungen aus transparentem Kunstglas, welches in Aluminiumrahmen gefaßt ist, bekannt.
Die meist verbreitete Türausführung besteht aus drei Schiebetürelementen, die hintereinander gestaffelt in einem oberer: Laufprofil an Rollen aufgehängt so verschoben werden, daß das m irpaket jeweils rechts oder links knapp 2/5 der gesamten Türöffnung als Rinstiegsbreite freigibt.
3ine andere besonders einfache Türvariante besteht aus zwei Drehtürer. die nach innen geöffnet werden und z.B. durch eine Drehfeder wieder zurückpendeln. Diese Einfachausführung besitzt zwar eine volle Einstiegsbreite, nimmt jedoch auf Grund der sich nach innen bewegenden Türflügel im Innenraum soviel Platz weg, daß sie vcn innen sehr unbequem zu öffnen ist. Außerdem lassen sich die Türen bei seitlich angebrachter Armatur oder Duschstange nicht ganz öffnen, d.h. sie ist nur bedingt anwendbar.
Neuerdings ist eine dreitürige kombinierte Gleitfalttür bekannt geworden. Die gesamte Tür besteht aus drei Elementen, wobei die ersten beiden Elemente einer in der Mitte knickbaren Tür entsprechen und nach innen schwenken, vährend das dritte Türelement als normale
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III
Drehtür an eirie^i TJ^ l»p·-.» 1 ρό en<< κγ '.nhr.c.r Kr ·'< >.-. t: ;: t ir.t. T" ve Trer"-wandt'ir wird τ.. :i, an J ι·?'/·-"ΐ ':':;r°r;'.le ;":;;fvnot :r.d n^ch reeris verschoben, 'iabei fichi«1'-10. r.ich c! e beiden ernten Kienente <2l:; '!"ioilciir nach rechts, dau drifte als Schwenktür ausgebildete Eiernert versetzt sich aui" Orund eines Dounelgelenken ro nach hinten, daß das Element zwei davor fcesnhoben werden kann. Sind die heizen ersteren Elemente auf der rechten Seite angelangt, d.h. die Einstie^sbreite ist um 1/3 geöffnet, dann gibt ein I-'echanismus das Schwenken der hei^'5n noch vorhanden Türelemente eins und zwei frei, diese schwenken in der Mitte nach innen und nehmen das dritte Element mit, sodaß in der End stellung, z.B. auf der rechten Seite .ein Dreier-Türpaket stehenbleibt. Ein wesentlicher Nachteil dieses Kodells ist jedoch die komplizierte Mechanik, die aufwendige Führung- und Malteelemente benötigt und eine größere Störanfälligkeit erwarten läöt.
\ufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bisher bekannten Systeme zu vermeiden, und auf einfache V/eise eine den vollen Einstieg freigebende und universell einsetzbare Duschtrennwand zu schaffen. Weiterhin sollte im Rahmen dieser Aufgabe das gleichzeitige Öffnen beider Türelenente von der Kitte aus mit einer Hand möglich sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Türelemente eine etwa in der Mitte durchgehende Teilung aufweisen? ■ wobei die beiden ^eile mittels eines sich über die ""eilung erstreckenden Bichtungsorganes abgedichtet, mittels Gelenken nach innen knickbar und an jeweils einen, im oberen Führungsprofil beweglichen Laufwagen um
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eine senkrechte Achse drehbar aufgehängt sind, derart, daß j Ίββ Türelement von der Mitte aus zur Seite hin unter Einknicken i.i den Duschraum verschiebbar ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Gelenke der Türelementteile oben und unten jeweils am Rahmenprofil befestigt sind, und die einander zugewandten rahmenprofillosen Kunstglas-Teile entlang der Teilung mit einem durchgehenden elastischen Kunststoff- oder Gummiprofil als Dichtorgan fest verbunden sind.
In einer abgewandelten Variante können die Türelementteile auch jeweils ein allseitig geschlossenes Rahmenprofil besitzen. Außerdem empfiehlt sich an der unteren inneren Ecke eines jeden Türelements zur seitlichen unteren Führung auf einen vom Frofil nach unten weisenden Bolzen eine drehbare Führungsrolle zu befestigen, welche sich im unteren Führungsproril seitlich abstützt.
Eine weitere vorteilhafte Ausf-'ihrungsform besteht darin, daß sich an den seitlichen oberen Ecken der Duschtrennwand je eine Umlenkrolle befindet, um die sich ein Zugelement legt und daß jeder Laufwagen vorzugsweise über jeweils einen Halter, mit dem als geschlossener strang ausgebildeten Zugelement verbunden ist, und daß am vorderen Strang des Zugelements der Halter des einen Laufwagens und am hinteren Str?.ng des Zugelenents· der Halter des anderen Laufwa^ens befestigt ist, oder umgekehrt.
Zusätzlich wird zur besonders bequemen Bedienung- vorgeschlagen, daß an der Trennungslinie der beiden Tarelemente ein stirnseitig durchgehendes Handprofil angeordnet ist, welches in der Form zwei tangierenden Halbschalen entspricht und bei einem Türelement nach außen, beim anderen Türele-nent nach innen in den Duschraum ragt.
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Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines AuRführun^sbeiepieles näher erläutert, woraus weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zu entnehmen sind.
"φ. . In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Duschabtrennungstür in geschlossenem Zustand in Ansicht.
?i£- 2 Duschabtrennungstür mit angedeuteten Seitenteil in geöffnetem Zustand mit (iffnungspnasen, in der Draufsicht gezeichnet.
,■: Fig. 3 Duschabtrenr.ungstiir teilweise geöffnet mit Zugelement in
:* der Vorderansicht.
?ig. 4 Buschabtrennunfrstür mit Zugeinrichtung im teilweise geöffnetem Zustand in der Draufsicht gezeichnet. Schnitt A-A von Fig. 3 ·
t Fig. 5 Gelenkverbindung eines Türelements mit durchgehender Abdichtung
zwischen den beiden Türelementhälften. Schnitt 3-B von ?ig.
Fig. 6 Obere Türaufhängung mit Laufwagen, ^eilansicht. FIg. 7 untere Türführung, Teilansicht·
Die in Fig. 1 gezeigte T)uschabtrennung ce&teht aus einem äußeren Sahnen aus Äluminiuaprofilen, wcbpi das obere ^uerprofil als ?iüirungsprpfil 1 zur Aufna.-.Ee der Laufrolle 2, das ur.'.ere Q.uerprofil 3 als
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Führungsprofil für die Türelementführungsrolle 4 ausgebildet ist, während xn den seitlichen senkrechten Profilen 5 jeweils oben und unten Scharniere 6 zur Aufnahme der Türelemente 7. 8 angebracht sind, und in der Mitte jeweils an der oberen Ecke an jedem Türelement ein um seine Achse vertikal drehbarer Laufwagen 9,. 9a befestigt ist. Die beiden Türelemente J, 8 sind von der Mitte aus zu öffnen und bestehen aus einem Aluminiumifahmen mit Kunstglasfüllung 10 und sind jeweils in der Mitte getrennt und mit Gelenkscharnieren 12 wiederum gegensei tig miteinander verbunden, wobei sich diese Gelenkscharniere vorteilhafterweise oben und unten am Rahmenprofil der Türelemente befinden, während das Kunstglas 10 mit einem elastischen Profil (Filmscharnier) aus Kunststoff oder Gummiprofil bestehend verbunden ist.
Die gleiche Ausführung - jedoch im gsöffneten Zustand in der Draufsicht - zeigt Fig. 2, wobei jedes Türelement 7» 3 in der Mitte nach innen knickend, das eine nach links, das andere nach rechts außen verschoben ist. Die beiden müreleraenthälften legen sich dabei jeweils flach an die Außenwand bzw. an das,Seitenteil 19 der Duschabtrennung an und beanspruchen max. 1/4 der Duschtrennyandtiefe, d.h. sie ragen beim öffnen und Schließen kaum in die Duschwann 13 und stören bei en der Wand seitlich angebrachter Armatur oder Duechstange 13a nicht.
Bei Fig. 3 und 4 wird die Faltgleittür in aer Vorderansicht (Teilansicht) und in der Draufsicht irc halb geöffneten Zustand mit der halbautomatischen Zugeinrichtung gezeigt. An -3en beiden äußeren Scken des oberen Führunrs- oder Laufprofils 1 ist jeweils.eine Achse 14 angebracht, auf der sich je *ine Lose Umlenkrolle 1S befindet, um die ein Zu^elcrnei-t ife (Heil, '-.iehrnen. Kette ο.·ι.) liegt. Auf Jedem Laufwagen u 1^ i«t ein ?'?-.L '.ar 17, 1':a a-.^e^racht oilor ir.tcftriavt,
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mit dem das. Zugelement 16 als geschlossener Strang verbindbar ist und zwar das eine Türelement nit dem vorderen Strang des Zugelements 16, das andere "Kürelement mit dem hinteren Strang des Zugelements 16 oder umgekehrt, sodaß beim Aufschieben des einen Türelements 7 von der Mitte nach außen das andere Türelement 8 sich automatisch öffnet bzw. umgekehrt.
Fig. 5 zeigt die Gelenkverbindung zwischen dem senkrechten Türrahmenprofil 5 und dem Türelement 7· Dabei sind die Scharniere 6 jeweils an den oberen und unteren Ecken der Türelemente 7 befestigt, dazwischen befindet sich ein durchgehendes elastisches Dichtprofil vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi. Zur Verbindung des Kunstglases 10 zwischen dem oberen und unteren Scharnier 12 der beiden "ürelementhälften 7a, 7b wird ein durchgehendes Dichtorgan 11 z.B. aus Kunststoff oder Gumciprofil , welches vorzugsweise der Farbe des Glases angepaßt ist, verwendet, das aufgeklipst oder direkt .nit den beiden Kunstglashälften 10 verklebt ist.
Als Triffprofil zum 'Öffnen der Duschtrennwandtüren dient ein durchgehendes Spezial-Handgriffprofil 21, dessen Form zwei tangierender Halbschalen'entspricht, d.h. jedes Türelement erhält nur auf einer Seite ein Handgriffprofil, z.B. das rechte Kürelement eines nach außen ragend, das linke Türelement das gleiche nach innen ragend. Dadurch wird erreicht, daß beim Öffnen auf Grund der Form zur Schiebabewegung die gewünschte Drehbewegung nach innen automatisch durchgeführt wird, und ein Einknicken des Türelements erleichtert wird. Umgekehrt ist es beim Schließen der '"'Ir, auch hier ist die 3pezialform des Handgriffes gpnau dem HchließVorgang angepaßt, d.h. beim Zuechioten des Kürelements ergibt sich automatisch eine Drehbewegung na :h au.''en τ. i fin:· 1Ur?] Pier.t klapot in die iiestr^okte unit uonit glatte gr- s.j'-iio.naene 1 atf«: (siehe ".ewer'-nijfjpf tile ).
der. Lil?re" i.r.1...' «ag?..; ■;. Λΐ-.ι. i-;a:>'o^l_n Ί, -\ei-: ".·ιχ',οτ "·'■ «nd dem oberen La'jfprofil 1, dargestellt. Der Laufwagen 9 ist ar. einen· vertikalen Pölzen 20 an ^er oheren inneren Ecke des 11Ure lenient ε drehbar rela^ert. Zur irepensei tis^en Abdichtung der beiden ^üreleiiente wird ein iurch^rehendes Magnetdichtung prof il~ 21a ^enutZt. (Handprofil 21 zeichnerisch nicht dargestellt;.
Die untere Führung Pig. 7 zeigt die Führungsrolle 4 auf einer senkrechten Achse 4a drehbar gelagert, welche sich im unteren Pührun^sprofil 3 seitlich abstützt. Dabei ist neigen der seitlichen Führung und einen leichten Lauf das gleichzeitige Schwenken -ies ""üreler.er.ts 7» 3 nöglich.

Claims (1)

  1. ii 3 P h U C ii Ξ.
    1. .Duschtrennwand mit einem oberen und einem unteren Führungsprofil, sowie zwei senkrechten Seitenprofilen, an denen .mittels Scharnieren zwei Türelemente aus Rahmenprofilen mit vorzugsweise aus Kunstglas bestehender Türfüllung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Türelemente {7» 8) eine etwa in der Mitte durchgehende Teilung aufweisen und die beiden Teile (7a, 7b bzw. 8a, 8b) mittels eines sich über die Teilung erstreckenden Dichrtungsorgans (11) abgedichtet, mittels Gelenken (12) nach -innen' knickbar und an je'weils einem im oberen Führung'sprofil (i) beweglichen laufwagen (9 bzw. 9a) um eine senkrechte Achse (20) drehbar aufgehängt sind, derart, daß jedes Türelenent von der Kitte aus zur Seite hin unter Einknicken in den Duschraum verschiebbar ist.
    2. Duschtrennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gelenke (12) der Türelementteile (7a, 7b bzw. 8a, 8b) jeweils oben und unten am Rahmenprofil befestigt sind.
    3. Duschtrennwand nach Anspruch 1 oder 2 mit Türelementen deren Profile mit Kunstglas gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten rahmenprofillosen Kunstglas-Teile entlang der Teilung mit einem durchgehenden elastischen Kunststoff- oder Sumoiiprofil (11) als Dichtorgan fest verbunden sind.
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    -.ι 4· Duschtrennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- '
    zeichnet, daß die ^ürelenientteile '?a, 7t bzw. 3a, 3b; jeweils ein allseitig geschlossenes Eahnenprofil besitzen.
    |j 5« .Duschtrennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche
    ^ 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren
    Q, _ inneren Ecke eines jeden Türelements (7, 8) zur seitlichen
    I unteren Führung auf einem vom Profil nach unten weisenden
    S Bolzen (4a) eine drehbare Führungsrolle (4) befestigt ist,
    I welche sich im unteren Führungsprofil (3) seitlich abstützt.
    % 6. Duschtrennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den seitlichen
    if oberen Ecken der Duschtrennwand je eine Umler.krolle (15) be-
    • findet, um die ein Zugelement (16,I liegt.
    7· Duschtrennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufwagen (9» 9a) vorzugsweise über einen Kalter (17» 17a), mit dem als geschlossener Ctrar.g ausgebildeten Zugelement (16) verbunden ist.
    8. Duschtrennwand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Strang des Zugelementes (16) der Kalter (17a) des einen Laufwagens und am hinteren Strang des Zugelerr.entes W (16) der Halter (17) des anderen Laufwakens befestigt ist,
    oder umgekehrt.
    ti III
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