DE19524467A1 - Duschabtrennung - Google Patents
DuschabtrennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung, die mit einem aus Glas oder
Kunststoff bestehenden Drehflügel oder Schwenktür ausgestattet ist. Da
bei ist der Drehflügel über Bänder oder über eine vertikal angeordnete La
gerung gelagert.
Bei derartigen Duschabtrennungen kann auch nur der Drehflügel vorhan
den sein, wenn die eigentliche Dusche sich innerhalb einer Mauernische
befindet, aber es ist auch möglich, daß mindestens ein Wandteil unmittel
bar fest an der Raumwand oder an einem gesonderten festen Wandseiten
teil angelenkt ist, und daran der Drehflügel schwenkbar angebracht ist.
Es ist bekannt schwenkbare Wandseitenteile zum Ausgleich von Toleran
zen verschiebbar anzulenken. Hierzu gehört auch, daß die Schwenktür
parallel an einem Wandseitenteil verschiebbar gelagert wird. Dazu kann
mindestens eine lösbare, in Schieberichtung befestigte Führungsleiste
vorgesehen sein, die auf der Innen- und/oder Außenseite der Bandseiten
teile befestigt ist.
Die DE 40 03 704 A1 beschreibt eine Falttür für Duschabtrennungen. Bei
dieser Falttür sind die einzelnen Elemente aus gelenkig miteinander ver
bundenen Segmenten aufgebaut. Damit ein selbsttätiges Öffnen bzw.
Schließen der Tür bewirkt werden kann, sind die Endbereiche der Türele
mente gelagert, wobei zwischen den einzelnen Lagern ein elastisches
Element gespannt ist. Durch die Überwindung eines Totpunktes führt dann
das elastische Element automatisch zum unkontrollierten Öffnen bzw.
Schließen der Tür.
Das deutsche Gebrauchsmuster G 91 00 529 bezieht sich auf eine Tür
zum Öffnen und Schließen eines Einstiegsbereiches zu einer Duschka
bine. Dabei werden mehrere Türfelder verwendet, die oben in einer Füh
rungsschiene geführt sind. Gleichzeitig sind diese Türfelder an einem La
gerbock angeschlossen, der auf seiner dem Einstiegsbereich abgewand
ten Seite durch eine Federanordnung abgestützt ist.
Eine rein mechanisch durch eine Rastvorrichtung arbeitende Dusch
abtrennung mit einem Drehflügel ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G
93 02 872 offenbart. Dabei hält die Rastvorrichtung in Form einer durch
eine Feder belastete Kugel innerhalb einer Kalotte den Türflügel in der
Offenstellung als auch in der Zustellung fest. Dadurch kann dieser Türflü
gel nicht durch Luftzug oder andere Einflüsse wie thermischen Unterdruck
unbeabsichtigt verstellt werden. Der Nachteil dieser Anordnung besteht
darin, daß bei einer geöffneten Tür keine Kraft vorhanden ist, die die Tür in
die Schließstellung bringt.
In einem weiteren deutschen Gebrauchsmuster G 92 12 256 wird eine
Dusch- und Wannenabtrennung beschrieben, bei der ebenfalls eine An
ordnung von Falttüren wie bereits beim vorbeschriebenen Stand der
Technik vorhanden ist. Die einzelnen Elemente sind untereinander durch
Drehgelenke verbunden, wobei darüber hinaus in dem Bereich der Dreh
gelenke eine Federanordnung vorhanden ist, die jedoch große Kräfte beim
Überwinden aus der Totpunktlage erfordert. Auch hier ist ein automati
sches Schließen nicht möglich.
Die Duschabtrennung mit einem Schwenkflügel zeigt das deutsche Ge
brauchsmuster G 93 04 138, bei dem der Schwenkflügel durch eine An
ordnung von Dauermagneten, die sich in einem feststehenden Teil zum
einen und zum anderen in einem Profil des Schwenkflügels befinden, ver
schlossen wird. Diese Anordnung hat die gleiche Aufgabe wie das deut
sche Gebrauchsmuster G 93 02 872, nämlich den Schwenkflügel entweder
in der geschlossenen Stellung bzw. in der Offenstellung zu halten.
Eine weitere Anordnung von Klappwänden für eine Duschabtrennung ist
der DE 38 31 521 C2 zu entnehmen. Diese rein mechanische Anordnung
bewirkt eine Arretierung der Faltwände durch die Verhakung eines an den
Faltwänden angebrachten Mechanismusses.
Eine sehr aufwendige Art der Schließmechanik für einen Schwenkflügel
einer Duschabtrennung wird in der DE 42 02 757 C1 beschrieben. Die hier
vorhandene Ausgleichseinrichtung enthält insbesondere eine Gasfeder
und wirkt auf einen mit einer Profilschiene verbundenen Verbindungskör
per ein.
Ein Obentürschließer mit einem Gleitschienengestänge für den verdeckten
Einbau ist dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 09 276.4 zu entnehmen.
Durch die Verwendung einer in dem Obentürschließer enthaltenen Hub
kurvenscheibe, die symmetrisch ausgebildete Kurvenbahnen hat, ist es
möglich, einen solchen Türschließer sowohl für DIN-rechts als auch für
DIN-links Türen zu verwenden. Ein weiterer Vorteil liegt in der geringen
Bauhöhe und Bautiefe.
Ebenfalls zeigt die französische Patentanmeldung 833.575 einen verdeckt
eingebauten Türschließer in Verbindung mit einer Rahmentür. Die Schar
nieranordnung für selbstschließende Rahmentüren gibt die DE-OS 40 38
259 wieder.
Duschabtrennungen der vorbeschriebenen Art sind in den unterschied
lichsten Ausgestaltungsvariationen bekannt. Dabei sind die Duschtassen,
die durch eine Duschabtrennung zu einer Duschkabine werden, in der Re
gel in einer Ecke eines Raumes angeordnet. Zumindest an zwei Seiten
müssen diese Duschkabinen abgetrennt werden. Eine Seite wird üblicher
weise durch eine feststehende Glasscheibe oder Glaswand oder auch
Kunststoffscheibe gebildet, während die andere Seite eine zu öffnende Tür
umfaßt. Diese Tür kann als Schiebetür oder als schwenkbare Tür als
Drehflügel ausgestaltet sein. Da die feststehende Glasscheibe an ihrem
hinteren Randbereich an der Wand des Raumes mit dieser kraft- und
formschlüssig verbunden ist, und mit ihrem unteren Randbereich mit der
Duschtasse verbunden ist, ergibt sich, daß die vordere, der Tür zuge
wandte Kante und die obere Kante der Glasscheibe bei geöffneter Tür frei
liegen. Hierdurch besteht die Gefahr, daß die Glasscheine instabil wird und
sich von ihrer Verankerung löst oder beschädigt werden kann. Zu diesem
Zweck ist es aus dem Stand der Technik bekannt, den oberen Randbe
reich der Glasscheibe zusätzlich in seiner Lage zu fixieren. Dieses kann
beispielsweise durch ein im Bereich der Glasscheiben umlaufendes Profil
aus Leichtmetall oder aus Kunststoff erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennung der ein
gangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Drehflügel der
Duschkabine einen kontrollierten Schließvorgang ausführen kann und in
der Schließlage den Drehflügel sicher hält.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche geben eine weitere
vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
Die vorgeschlagene Duschabtrennung weist mindestens einen Drehflügel
auf, der entweder über Bänder bzw. eine geeignete vertikale Lagerung
drehgelagert ist. Den oberen Abschluß der Duschkabine bildet ein Profil,
welches gleichzeitig der gesamten Duschkabine den notwendigen Halt
gibt, und in dem im Bereich des Drehflügels gleichzeitig unsichtbar ein
Türschließer eingebaut ist. Dieser Türschließer ist so konstruiert, daß er in
verschiedensten Anwendungsbereichen eingesetzt werden kann.
Die Antriebsachse des Türschließers ragt aus dem oberen Profil heraus
und zeigt auf den Drehflügel und ist entweder direkt mit seiner vertikalen
Drehlagerung verbunden, oder aber über einen Betätigungsarm in Verbin
dung mit einem Gleitstück und/oder auch noch einer Gleitschiene. Bei der
direkten Ankopplung des Türschließers an den Drehflügel sind keinerlei
vorstehende Teile vorhanden, die auch ein Reinigen einer solchen Dusch
kabine unnötig erschweren könnten.
Wird der innenliegende Türschließer jedoch mit einem Betätigungsarm
versehen, so muß an dem freien Ende des Betätigungsarmes auch dreh
gelagert ein Gleitstück angebracht werden. Dieses Gleitstück kann entwe
der direkt auf dem Ganzglasflügel des Drehflügels gleiten, jedoch ist dies
nur möglich, wenn es sich um eine ebene Glasscheibe handelt. Alternativ
dazu kann jedoch auch eine Gleitschiene verwendet werden, die unter
Zuhilfenahme eines zusätzlichen U-förmigen Profiles auf die Oberkante
des Drehflügels montiert werden kann. In diesem Falle gleitet das Gleit
stück dann in dieser Gleitschiene, die dem Gleitstück die notwendige Füh
rung gibt und damit die ordnungsgemäße Funktion des Türschließers
sicherstellt. Gleichzeitig kann der Türschließer auch eine Feststellvorrich
tung beinhalten, die dafür sorgt, daß bei einem bestimmten Öffnungswinkel
der Türschließer den angeschlossenen Drehflügel in der Offenstellung hält.
Bei dem Türschließer handelt es sich vorzugsweise um einen hydrau
lischen Türschließer, welcher einen Kraftspeicher in Form einer Feder hat.
Gleichzeitig ist auch mit dieser Feder wirkverbunden ein Dämpfungskolben
zur Steuerung/Regelung des in dem Türschließer befindlichen Dämp
fungsmediums vorhanden. Das Dämpfungsmedium ist dabei ein Hydrau
liköl. Wird nun der Drehflügel aus der Schließstellung heraus geöffnet, so
wird gleichzeitig durch die Bewegung des Drehflügels der Kraftspeicher
des angeschlossenen Türschließers mit der notwendigen Energie zum
späteren automatischen Schließen des Drehflügels beaufschlagt. Hat die
betreffende Person die Duschkabine betreten, so schließt sich automatisch
ohne weiteres Zutun der Drehflügel und geht sicher in die Schließlage
ohne aus dieser durch unbeabsichtigtes Verhalten wieder herauszukom
men. Durch diese Art der Schließung des Drehflügels ist ein kontrollierter
Schließvorgang möglich.
Die Erfindung wird anhand von schematisch dargestellten möglichen Aus
führungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Duschkabine in der Perspektive,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Drehflügel,
Fig. 3 eine Ausführung mit Gleitschiene.
Die in Fig. 1 dargestellte Duschabtrennung besteht aus einem festste
henden Seitenteil 4 und einem drehgelagerten Drehflügel 2. Dabei ist das
Seitenteil 4 entweder direkt an der Wand 9 oder aber zwischen dem Profil
1 und dem unteren Abschlußprofil 8 kraft- und formschlüssig festgelegt.
Das Profil 1 ist vorzugsweise ein Leichtmetallprofil, welches ebenfalls zum
einen an der Wand 9 und zum anderen an der Wand 10 kraft- und form
schlüssig verbunden ist. Die Duschtasse ist in dem Ausführungsbeispiel
nicht dargestellt, sie wird aber durch den Sockel 5 abgedeckt.
Um die Duschabtrennung und damit die Duschkabine zu betreten, ist es
notwendig, daß der Drehflügel 2 aus seiner Schließlage heraus gebracht
wird. Dieses geschieht dadurch, daß durch Aufbringen einer Kraft auf die
Handhabe 3 der Drehflügel 2 verschwenkt wird. Um den Drehflügel 2 zu
verschwenken, ist es notwendig, daß dieser mit einer Drehlagerung verse
hen ist. Dieses kann beispielsweise eine vertikale Lagerung sein, die aus
einem unteren Lager 6 und einem oberen Lager 7 und den dazu notwendi
gen Beschlägen besteht. Dabei greift in das untere Lager 6 ein Stift ein,
der an dem Beschlag befestigt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite be
findet sich oben das oberen Lager 7, das auch durch einen Beschlag wie
dergegeben ist. Neben der in der Fig. 1 dargestellten Lagerung ist es
auch möglich, beispielsweise über Bänder den Drehflügel 2 zu lagern. Die
Bänder können als Scharniere ausgebildet sein und entweder direkt an der
Wand 10 oder über eine in diesem Falle nicht dargestellte dazwischenge
schaltete weitere feststehende Scheibe als Seitenteil angelenkt sein.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens ist der Drehflügel 2
mit einem Schließmittel, welches einen kontrollierten Schließvorgang ge
währleistet, ausgestattet. Dabei ist das Schließmittel ein Türschließer 14,
der vorzugsweise innerhalb des obenliegenden Profiles 1 unsichtbar ein
gebaut ist. Den oberen Abschluß des Profiles 1 bildet dabei ein Verschluß
profil 16. Dadurch ist das Profil 1 verschlossen und es kann nicht unnötig
Wasser in das Profil eindringen.
Die Antriebsachse 15 des Türschließers 14 ragt dabei aus dem Profil 1,
wie es die Fig. 2 zeigt, heraus. Gleichzeitig ist die Antriebsachse 15 mit
dem oberen Beschlag, nämlich dem Lager 7, verbunden. Durch die in einer
Flucht verlaufende vertikale Lagerung ist der Drehflügel 2 um diese
Fluchtachse verschwenkbar. Wird nun der Drehflügel 2 durch Betätigung
der Handhabe 3 aufgezogen, so wird dem in dem Türschließer 14 vorhan
denen Kraftspeicher die nötige Energie zum anschließenden automati
schen Schließen der Tür zugeführt. Gleichzeitig wird aber auch der Dreh
flügel 2 in seiner Schließlage so gehalten, daß die Dichtung 11 an die vor
stehende Kante des Seitenteiles 4 drückt, damit hier kein Wasser beim
Duschen außerhalb der Duschabtrennung heraustreten kann. Dieses trifft
auch im Bodenbereich zu, wo am Ende der Scheibe 13, die entweder aus
Glas oder aus Kunststoff sein kann, eine Dichtung 12 vorhanden ist.
In Fortführung des erfindungsgemäßen Gedankens kann auch die bereits
angesprochene Lagerung des Drehflügels 2 mittels Scharnieren oder Bän
dern sichergestellt werden. In einem solchen Falle müßte der Türschließer
14 mit einem Betätigungsarm 17 versehen werden. Dieser Betätigungsarm
17 ist einerends mit der Antriebsachse 15 des Türschließers 14 kraft- und
formschlüssig verbunden, und an seinem freien Ende befindet sich ein
Gleitstück 19, welches so gestaltet ist, daß es auf der oberen Kante 21 der
Scheibe 13 gleiten kann. Dieses ist aber nur möglich, wenn die Scheibe 13
aus einem ebenen Material besteht, d. h. es dürfen keine Ornamente oder
Dekore in dem Außenbereich der Scheibe 13 vorhanden sein.
Eine weitere Möglichkeit das Gleitstück 19 sicher in der Bewegungsbahn
zu führen, besteht durch die Verwendung einer Gleitschiene 18. Dieses
Gleitschiene 18 muß dann jedoch mit einem zusätzlichen U-Profil 20 kraft-
und formschlüssig verbunden werden. Das U-Profil 20 wird dabei mit sei
nen offenen Schenkeln auf die obere Kante 21 des Drehflügels 2 und
damit der Scheibe 13 gebracht. Da die Gleitschiene 18 ortsfest mit dem
Drehflügel 2 verbunden ist, kann bei einer Öffnung bzw. Schließung des
Drehflügels 2 das Gleitstück 19 problemlos innerhalb der Gleitschiene 18
entsprechend der Schwenkbewegung des Drehflügels 2 verfahren werden.
Gleichzeitig wird durch diese Kopplung über das Gleitstück 19 der
Schließvorgang des Drehflügels 2 automatisch durchgeführt.
Neben der beschriebenen Art des Einbaues eines unsichtbaren Türschlie
ßers 14 ist es auch möglich, den Türschließer außerhalb des Profiles 1 zu
plazieren, wobei in einem solchen Falle ebenfalls die Verwendung eines
Betätigungsarmes 17 mit einem Gleitstück 19 und einer Gleitschiene 18
notwendig ist.
Durch die Verwendung eines hydraulischen Türschließers ist es möglich,
den Schließvorgang entsprechend den Wünschen der Kundschaft kontrol
liert ablaufen zu lassen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, auch die
Tür in der Offenstellung über eine in dem Türschließer integrierte Festhal
tevorrichtung oder Feststellvorrichtung verharren zu lassen.
Durch die Verwendung eines Türschließers 14 wird eine Duschabtrennung
dahingehend verbessert, daß auch bei möglicherweise auftretendem rau
hen Betrieb, wie es z. B. auf einem Schiff der Fall sein kann, ein sicherer
Betrieb einer Drehflügeltür gegeben ist. Durch diese Maßnahme wird die
Duschabtrennung in ihrer Funktionsweise wesentlich aufgewertet.
Bezugszeichenliste
1 Profil
2 Drehflügel
3 Handhabe
4 Seitenteil
5 Sockel
6 unteres Lager
7 oberes Lager
8 Abschlußprofil
9 Wand
10 Wand
11 Dichtung
12 Dichtung
13 Scheibe
14 Türschließer
15 Antriebsachse
16 Verschlußprofil
17 Betätigungsarm
18 Gleitschiene
19 Gleitstück
20 U-Profil
21 obere Kante
2 Drehflügel
3 Handhabe
4 Seitenteil
5 Sockel
6 unteres Lager
7 oberes Lager
8 Abschlußprofil
9 Wand
10 Wand
11 Dichtung
12 Dichtung
13 Scheibe
14 Türschließer
15 Antriebsachse
16 Verschlußprofil
17 Betätigungsarm
18 Gleitschiene
19 Gleitstück
20 U-Profil
21 obere Kante
Claims (9)
1. Duschabtrennung mit mindestens einem aus Glas oder Kunststoff
bestehenden Drehflügel, der in der vertikalen Drehachse drehge
lagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Profil (1) über
den Drehflügel (2) angeordnet ist, und ein Türschließer (14) vor
handen ist, dessen Antriebsachse (15) mit dem Drehflügel (2) zu
sammenwirkt.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Türschließer (14) innerhalb des Profiles (1) eingebaut ist.
3. Duschabtrennung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebsachse (15) des Türschließers (14)
mit einem oberen Lager (7) des Drehflügels (2) gekuppelt ist.
4. Duschabtrennung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebsachse (15) mit einem schwenk
baren Betätigungsarm (17) gekuppelt ist, und das andere Ende mit
einem verschiebbaren Gleitstück (19), in einer am Drehflügel (2)
vorhandenen Gleitschiene (18) zusammenwirkt.
5. Duschabtrennung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gleitstück (19) direkt mit dem Drehflügel
(2) zusammenwirkt.
6. Duschabtrennung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschiene (18) durch ein U-förmiges Profil (20) mit dem
Drehflügel (2) verbunden wird.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Türschließer (14) ein außerhalb an dem Profil (1) angeordneter
Obentürschließer ist.
8. Duschabtrennung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Türschließer (14) mit einer, von einer
Federanordnung im Schließsinn betätigbaren Schließerwelle, und
einem mit dieser wirkverbundenen Dämpfungskolben für eine
Steuerung/Regelung eines Dämpfungsmediums versehen ist.
9. Duschabtrennung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Türschließer mit einer Feststellvorrich
tung ausgestattet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19524467A DE19524467C2 (de) | 1995-07-10 | 1995-07-10 | Duschabtrennung |
DE29521177U DE29521177U1 (de) | 1995-07-10 | 1995-07-10 | Duschabtrennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19524467A DE19524467C2 (de) | 1995-07-10 | 1995-07-10 | Duschabtrennung |
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ID=7766065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19524467A Expired - Fee Related DE19524467C2 (de) | 1995-07-10 | 1995-07-10 | Duschabtrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
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