DE4202757C1 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung mit
wenigstens einem Schwenkflügel gemäß den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Duschabtrennung ist aus der EP 2 20 978 B1
bekannt und gelangt insbesondere in Verbindung mit Badewannen
oder Duschwannen als Spritzwasserschutz zum Einsatz. Die
vorbekannte Duschabtrennung enthält einen Schwenkflügel,
welcher um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist und
ferner in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet ist. Es
ist eine vertikal verschiebbare Profilschiene vorgesehen,
welche in einem Führungsprofil geführt ist. Das Führungspro
fil weist einen U-förmigen in Richtung zur Achse des Schwenk
flügels offenen Querschnitt auf und enthält auf seinen
Innenflächen schwalbenschwanzförmige Führungen für die
verschiebbare Profilschiene. Das Führungsprofil seinerseits
ist in einem gleichfalls U-förmigen Wandprofil angeordnet,
welches mit einer Raumwand fest verbunden ist. Im Inneren des
Führungsprofils ist eine Ausgleichseinrichtung, insbesondere
mit Gasfeder, vorgesehen, um das Gewicht des Schwenkflügels
sowie ggfs. weiterer mit diesem in geeigneter Weise verbun
denen Flügeln aufzunehmen. Der Schwenkflügel und ggfs. die
weiteren Flügel können somit in ihrer Gebrauchsstellung,
beispielsweise am Längsrand einer Badewanne in eine untere,
abgesenkte Position zwecks Erzielung eines effektiven Spritz
wasserschutzes gebracht werden. Mittels einer Hebevorrich
tung, welche einen Seilzug enthält, können das Führungsprofil
sowie der an diesem angelenkte Schwenkflügel in vertikaler
Richtung angehoben werden, wobei aufgrund der Ausgleichs
einrichtung der insoweit erforderliche Kraftaufwand reduziert
wird. In dem Wandprofil sind oben und unten für den Seilzug
Umlenkrollen angeordnet und der Seilzug ist über einen Bügel
mit dem verschiebbaren Profil gekoppelt. Der Zusammenbau und
die Montage erfordern einen nicht unerheblichen Aufwand,
wobei im Hinblick auf eventuelle Wartungsarbeiten die
schlechte Zugänglichkeit der Umlenkrollen sowie des Seilzuges
Schwierigkeiten aufwirft. Auch der Kolben und die Stange der
Gasfeder sind innerhalb des Führungsprofils schwer zugäng
lich, zumal aufgrund der schwalbenschwanzförmigen Führungen
zur Montage und/oder Wartungsarbeiten die vertikal verschieb
bare Profilschiene samt den Schwenkflügeln praktisch über die
gesamte Höhe gegeneinander verschoben werden müssen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Duschabtrennung der genannten Art dahingehend weiterzu
bilden, daß bei geringem Fertigungs- und Montageaufwand eine
funktionssichere Führung und Betätigung gewährleistet wird.
Zum Anheben und Absenken des Schwenkflügels sollen bei
einfacher Konstruktion stabile Bauelemente zum Einsatz
gelangen und die Gefahr von Beschädigungen der Betätigungs
mittel ebenso wie der Führungsteile soll auf ein Minimum
reduziert werden. Die Befestigung und ggfs. ein Austausch der
Gasfeder sowie weiterer Bauteile zur Gewichtskompensation
und/oder zum Anheben bzw. Absenken soll mit geringem Aufwand
vorgenommen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Duschabtrennung zeichnet sich durch eine
funktionssichere Konstruktion aus und ermöglicht mit geringem
Aufwand zuverlässig das Anheben bzw. Absenken des angelenkten
Schwenkflügels. Die Duschabtrennung weist einen kompakten
Aufbau auf und ermöglicht mit wenigen Bauteilen zuverlässig
die Kompensation des Gewichtes des Schwenkflügels und ggfs.
weiterer an diesem angelenkten oder mittels Teleskopführung
oder dergleichen verbundenen Flügeln. Das Führungsprofil
weist im Prinzip einen H-förmigen Querschnitt und eine
Zwischenwand auf. Die Gasfeder sowie die zugeordneten Ele
mente zum Anheben oder Absenken des Schwenkflügels sind in
einem Hohlraum des Führungsprofils angeordnet, welcher im
wesentlichen über seine gesamte Länge von hinten her zugäng
lich ist. Somit können die Gasfeder sowie die genannten
Elemente problemlos montiert werden. Die verschiebbare
Profilschiene, mit welcher die Schwenkachse des Schwenkflü
gels definiert wird, greift in einen nach vorn offenen Teil
des Führungsprofils ein, wobei dort Führungselemente vorge
sehen sind. Die genannte Zwischenwand zwischen dem hinteren
und dem vorderen Hohlraum des Führungsprofils weist eine
Öffnung auf, durch welche ein Verbindungskörper durchgreift.
Dieser Verbindungskörper ist einerseits mit der vertikal
verschiebbaren Profilschiene verbunden und ermöglicht ande
rerseits sowohl den Angriff der Gasfeder als auch der genann
ten Betätigungselemente. Hierfür ist ein geringer Platz- und
Materialbedarf erforderlich. Der Zylinder der Gasfeder ist
zweckmäßig gleichfalls an der Zwischenwand des Führungs
profils befestigt, wobei das freie Ende der Kolbenstange in
einer Ausnehmung oder dergleichen des Verbindungskörpers
eingreift. Besondere Schraubverbindungen oder dergleichen
sind nicht erforderlich, wodurch der Fertigungs- und Montage
aufwand gering gehalten wird.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben und in der nachfolgen
den Beschreibung im einzelnen dargelegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt nur einen unteren Teilbereich der
Duschabtrennung, wobei von dem Schwenkflügel 2 nur ein
kleiner Teil in der Nähe seiner Schwenkachse 4 dargestellt
ist. Der Schwenkflügel 2 erstreckt sich in gewohnter Weise
gemäß der Zeichnung noch nach rechts und gleichfalls vertikal
nach oben in die Höhe. Dem Schwenkflügel 2 ist eine Profil
schiene 6 zugeordnet, welche bezüglich eines Führungsprofils
8 in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Explosionsartig
gemäß den strichpunktierten Linie 10 nach links auseinander
gezogen ist ein Wandprofil 12 vorgesehen, welches in be
kannter Weise mittels Schrauben mit einer Raumwand des
Duschraumes oder Badezimmers verbunden ist. Der Schwenkflügel
2 weist an seinem unteren Ende und ebenso am oberen Ende
einen Scharnierteil 14 auf, welchen auf der vertikal ver
schiebbaren Profilschiene 8 entsprechende, hier nicht weiter
dargestellte Scharnierelemente zugeordnet sind. Das derartig
ausgebildete Scharnier definiert die bereits erwähnte ver
tikale Schwenkachse 4, um welche der Schwenkflügel 2 bezüg
lich der Profilschiene 6 schwenkbar gelagert ist. Das
Führungsprofil 8 enthält innen einen Klemmkörper 16, welcher
im Zusammenwirken mit einer in einen Schlitz 18 des Wand
profils 12 eingreifenden Schraube die Festlegung des
Führungsprofils 8 an dem Wandprofil 12 ermöglicht. Zweckmäßig
im Bereich der hier nicht dargestellten oberen Enden des
Führungsprofils 8 und des Wandprofils 12 ist entsprechend ein
weiterer Klemmkörper vorgesehen. Es ist ersichtlich, daß das
Führungsprofil 8 bezüglich des Wandprofils 12 ausgerichtet
werden kann.
Das Führungsprofil 8 weist einen im Prinzip H-förmigen
Querschnitt auf, und enthält zwischen seinen beiden zueinan
der parallelen Außenschenkeln 20, 22 eine Zwischenwand 24. Es
ist somit ein zum Wandprofil 12 offener hinterer Hohlraum 26
sowie ein zum Schwenkflügel 2 sich öffnender vorderer Hohlraum 28
in dem Führungsprofil 8 vorhanden. In den vorderen
Hohlraum 28 greift die Profilschiene 6 teilweise ein. In dem
vorderen Hohlraum 28 sind zu beiden Seiten der Profilschiene
6 U-förmige Führungen 30 vorhanden, in welche mit der Profil
schiene 6 verbundene Führungselemente 32 eingreifen. Über die
vertikale Länge der Profilschiene 6 sind vorteilhaft in
vertikaler Richtung beabstandet wenigstens zwei derartige
Führungselemente 32 vorhanden. Diese Führungselemente 32
bestehen insbesondere aus Kunststoff, welcher mit dem Werk
stoff des Führungsprofils 8 einen möglichst niedrigen
Reibungskoeffizienten ergibt, so daß das Anheben und/oder
Absenken des Schwenkflügels einen möglichst geringen
Reibungswiderstand zu beachten ist. Die Profilschiene 6, das
Führungsprofil 8 und ebenso das Wandprofil 12 bestehen aus
einem metallischen Werkstoff, und zwar bevorzugt eloxiertem
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, wobei durch die
Kombination mit den Kunststoff-Führungselementen 32 die
Leichtgängigkeit bei vertikalen Bewegungen der Profilschiene
6 bezüglich des Führungsprofils 8 gewährleistet wird. Die
Führungen 30 sind offen und bevorzugt U-förmig ausgebildet
und müssen keine Kräfte quer zur vertikalen Längsebene bzw.
den Außenschenkeln aufnehmen. Die Zwischenwand 24 ist in
direkter Nähe nur mit einem geringen Abstand zu den Führungen
30 angeordnet, wodurch in bevorzugter Weise eine hohe Stabi
lität mit geringem Materialeinsatz erreicht wird. Die
Führungselemente 32 sind erfindungsgemäß nur am oberen und
unteren Ende der Profilschiene angeordnet, wodurch die
Montage erheblich erleichtert ist.
Mit der Profilschiene 6 ist ein Verbindungskörper 34 mittels
Schrauben oder dergleichen verbunden, wie es durch die
strichpunktierten Linien 36 angedeutet ist. Die Zwischenwand
24 weist eine Öffnung 38 auf, durch welche der Verbindungs
körper 34 vom vorderen Hohlraum 28 in den hinteren Hohlraum
26 greift. Die vertikale Höhe dieser Öffnung 38 ist um einen
vorgegebenen Betrag größer als die Höhe des Verbindungs
körpers 34. Der Schwenkflügel 2 ist in der Zeichnung in
seiner unteren, abgesenkten Position dargestellt. Die
vertikale Höhe der Öffnung 38 ist derart vorgegeben, daß der
Schwenkflügel 2 in der erforderlichen Weise vertikal an
gehoben werden kann, wobei die Oberkante des Verbindungskör
pers 34 sich der Oberkante der Öffnung 38 weitgehend nähert,
wobei zweckmäßig eine direkte Anlage vermieden wird.
Im hinteren Hohlraum 26 ist zum Gewichtsausgleich eine
Gasfeder 40 mit einem Zylinder 42 und einer relativ zu diesem
bewegbaren Kolbenstange 44 angeordnet. Wie ersichtlich, ist
der Zylinder 42 in eine oben offene Ausnehmung eines Lager
körpers 46 eingesetzt, welcher unten abgeschlossen ist. Der
Lagerkörper 46 ist mit einem Befestigungselement 48 in eine
zweite Öffnung 50 der Zwischenwand 24 eingesetzt und
arretiert.
Die Kolbenstange 44 greift mit ihrem freien oberen Ende in
eine nach unten offene Ausnehmung des Verbindungskörpers 34
ein. Mittels der Gasfeder 40 wird eine vertikal nach oben
gerichtete Kraft auf den Verbindungskörper 34 ausgeübt und
von diesem auf die vertikal verschiebbare Profilschiene 6
geleitet. Die Gasfeder ist in der Weise dimensioniert, daß
unter Beachtung der möglichst geringen Reibungskräfte
zwischen der Profilschiene 6 und dem Führungsprofil 8 das
Gewicht des Schwenkflügels 2 und ggfs. weiterer mit diesem
verbundener Flügel kompensiert wird. Die Federcharakteristik
der Gasfeder ist in der Art, daß praktisch unabhängig von der
jeweiligen vertikalen Stellung der Kolbenstange 44 bezüglich
des Zylinders 2 die genannte Gewichtskompensation erreicht
ist. Da die Gasfeder mit dem Zylinder 42 einerseits in die
Ausnehmung des Lagerkörpers 46 nur eingesetzt ist und
andererseits das freie Ende der Kolbenstange 44 lediglich von
unten her in die zugeordnete Ausnehmung des Verbindungskör
pers 34 eingreift, kann die Montage sehr leicht durchgeführt
werden, wobei aufwendige Befestigungen, Schrauben oder
dergleichen nicht notwendig sind. Die Gasfeder 40 ist pro
blemlos in den zum Wandprofil 12 offenen hinteren Hohlraum
einzusetzen. Auch kann bedarfsweise die Gasfeder 40 aus
getauscht werden, wozu lediglich die Verbindung zwischen dem
Führungsprofil 8 und dem Wandprofil 12 durch Lösen der
Klemmkörper 16 und der zugeordneten Schraubverbindungen zu
erfolgen hat.
Zum Anheben oder Absenken der Profilschiene 6 mit dem
Schwenkflügel 2 sind Betätigungselemente vorgesehen, welche
im hinteren Hohlraum 26 der Profilschiene 6 einen Hebel 52
aufweisen. Dieser ragt in eine nach oben offene Ausnehmung
des Verbindungskörpers 34 und ist dort mittels eines Bolzens
54 angelenkt. Das obere Ende des Hebels 52 ist exzentrisch an
einem Drehkörper 56 im hinteren Hohlraum 26 angelenkt. Dieser
Drehkörper 56 weist eine zentrale Bohrung auf, durch welche
ein Zapfen 58 durchgeführt ist. Dieser Zapfen 58 ist hier als
ein Sechskant ausgebildet, doch können beispielsweise eine
Nut und Paßfeder oder dergleichen zur Drehsicherung des
Zapfens bezüglich des Drehkörpers 56 vorgesehen sein. Der
Zapfen 58 durchdringt zu beiden Seiten die Außenschenkel 20,
22 des Führungsprofils 8 und ist dort drehgelagert. Ferner
ist in dem Zapfen 58 ein Drehgriff 60 gleichfalls drehfest
verbunden. Auch auf der anderen Seite ist außerhalb des
Außenschenkels 22 entsprechend ein zweiter Drehgriff vor
gesehen. Durch Betätigung eines dieser beiden Drehgriffe
wird der Drehkörper 56 gedreht. Aufgrund der exzentrischen
Anordnung des Hebels 52 wird hierbei dessen unteres Ende und
über dieses der Verbindungskörper 34, die Profilschiene 6 und
schließlich der Schwenkflügel 2 vertikal angehoben bzw.
abgesenkt. Die genannten Bestandteile der Betätigungselemente
sind ebenso wie der Verbindungskörper 34 aufgrund der Anord
nung in dem hinteren zum Wandprofil 12 offenen Hohlraum bzw.
an den Außenseiten des Führungsprofils 8 leicht zugänglich,
so daß Montagearbeiten und eventuelle Wartungsarbeiten
problemlos durchgeführt werden können.
Bezugszeichen
2 Schwenkflügel
4 Schwenkachse
6 Profilschiene
8 Führungsprofil
10 Linie
12 Wandprofil
14 Scharnierelement
16 Klemmkörper
18 Schlitz in 12
20, 22 Außenschenkel von 8
24 Zwischenwand von 8
26 hinterer Hohlraum
28 vorderer Hohlraum
30 Führung in 8
32 Führungselement von 6
34 Verbindungskörper
36 strichpunktierte Linie
38 Öffnung in 24
40 Gasfeder
42 Zylinder
44 Kolbenstange
46 Lagerkörper
48 Befestigungselement von 46
50 zweite Öffnung in 24
52 Hebel
54 Bolzen
56 Drehkörper
58 Zapfen
60 Drehgriff
4 Schwenkachse
6 Profilschiene
8 Führungsprofil
10 Linie
12 Wandprofil
14 Scharnierelement
16 Klemmkörper
18 Schlitz in 12
20, 22 Außenschenkel von 8
24 Zwischenwand von 8
26 hinterer Hohlraum
28 vorderer Hohlraum
30 Führung in 8
32 Führungselement von 6
34 Verbindungskörper
36 strichpunktierte Linie
38 Öffnung in 24
40 Gasfeder
42 Zylinder
44 Kolbenstange
46 Lagerkörper
48 Befestigungselement von 46
50 zweite Öffnung in 24
52 Hebel
54 Bolzen
56 Drehkörper
58 Zapfen
60 Drehgriff
Claims (8)
1. Duschabtrennung mit wenigstens einem bezüglich einer
Profilschiene schwenkbar gelagerten Schwenkflügel sowie mit
einer Ausgleichseinrichtung, welche mit der bezüglich eines
Führungsprofils in vertikaler Richtung verschiebbar angeord
neten Profilschiene verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsprofil (8) eine Zwischenwand (24) und einen hinteren, offenen Hohlraum (26) aufweist,
daß die Ausgleichseinrichtung, welche insbesondere eine Gasfeder (40) enthält, in dem hinteren Hohlraum (26) an geordnet ist,
und daß ein mit der Profilschiene (6) verbundener Verbin dungskörper (34) in den hinteren Hohlraum (26) hineinragt.
daß das Führungsprofil (8) eine Zwischenwand (24) und einen hinteren, offenen Hohlraum (26) aufweist,
daß die Ausgleichseinrichtung, welche insbesondere eine Gasfeder (40) enthält, in dem hinteren Hohlraum (26) an geordnet ist,
und daß ein mit der Profilschiene (6) verbundener Verbin dungskörper (34) in den hinteren Hohlraum (26) hineinragt.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsprofil (8) einen H-förmigen Querschnitt
aufweist, wobei mittels der Zwischenwand (24) der über seine
gesamte Länge nach hinten offene Hohlraum (26) von einem
vorderen Hohlraum (28) getrennt ist und/oder daß in dem
vorderen Hohlraum (28) die vertikal verschiebbare Profil
schiene (6) sowie zugeordnete Führungen (30) und Führungs
elemente (32) angeordnet sind.
3. Duschabtrennung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente zum Heben
oder Absenken der Profilschiene (6) und des Schwenkflügels
(2) in dem hinteren Hohlraum (26) einen Hebel (52) aufweisen,
welcher einerseits mit dem Verbindungskörper (34) und
andererseits mit einem an der Außenseite des Führungsprofils
angeordneten Griff, insbesondere Drehgriff (60), verbunden
ist.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung über eine
Stange (44) und/oder insbesondere über eine nach unten offene
Ausnehmung des Verbindungskörpers (34) auf diesen einwirkt.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (24) eine Öffnung (38)
aufweist, durch welche der Verbindungskörper (34) von dem
vorderen Hohlraum (28) in den hinteren Hohlraum (26) des
Führungsprofils (8) durchgreift, wobei die vertikale Höhe der
Öffnung (38) um einen vorgebenen Betrag größer ist als die
Höhe des Verbindungskörpers (34), um das Anheben oder das
Absenken bevorzugt ohne Anlage zu ermöglichen.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasfeder (40) mit ihrem Zylinder (42)
in eine nach oben offene Ausnehmung eines Lagerkörpers (46)
eingesetzt ist, welcher mit der Zwischenwand (24) verbunden
ist.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerkörper (46) ein Befestigungselement (48) auf
weist, welches durch eine zweite Öffnung (50) der Zwischen
wand (24) eingesetzt ist.
8. Duschabtrennung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (58) in den
beiden Außenschenkeln (20, 22) des Führungsprofils (8)
drehbar gelagert ist und mit dem Drehkörper (56) sowie dem
Griff (60) drehfest verbunden ist.
Priority Applications (5)
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- 1993-01-29 ZA ZA93656A patent/ZA93656B/xx unknown
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