DE29704708U1 - Dichtungsanordnung einer Duschabtrennung - Google Patents
Dichtungsanordnung einer DuschabtrennungInfo
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Hagenweg 1 F
NL-4131 LXVianenZH
Niederlande
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung einer Duschabtrennung gemäß
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmaien.
Aus der deutschen Patentschrift DE 41 24 809 C1 ist eine derartige Dichtungsanordnung
für eine Duschabtrennung mit wenigstens einem Drehflügel bekannt. Im Bereich der
Unterkante des Drehflügels ist eine Magnetdichtung mit zwei Magnetteilen vorgesehen,
wobei das eine Magnetteil an der Unterkante des Drehflügels angeordnet ist. Das andere
Magnetteil ist an einer auf einem Wannenrand befestigbaren Profilschiene angeordnet,
welche ein um eine horizontale Achse schwenkbares zusätzliches Profilteil aufweist. In
der geöffneten Stellung des Drehflügels ist das zusätzliche Profilteil mit dem Magnetteil
in zweckmäßiger Weise nach unten geschwenkt und in einer Ausnehmung der Profilschiene
versenkt angeordnet. Nach dem Schließen des Drehflügels wird aufgrund der wirksamen anziehenden Magnetkräfte das zusätzliche Profilteil um die horizontale Achse
nach oben geschwenkt. Diese Dichtungsanordnung erfordert einen nicht zu vernachlässigenden
Fertigungs- und Montageaufwand. Durch Verunreinigungen und/oder Fremdkörper
kann das erforderliche freie Schwenken des zusätzlichen Profilteils um die horizontale Achse gestört werden, so daß Spritzwasser beim Duschen heraustreten
kann. Die Profilschiene und das'b'ei'FunktlonsVtörung" ggf. nach oben geschwenkte
zusätzliche Profilteil behindert den freien Durchtritt eines Benutzers in oder aus der
Duschwanne.
Aus der europäischen Patentschrift EP 553 466 A1 ist eine Duschabtrennung bekannt,
deren schwenkbar gelagerter Türelement bezüglich eines Führungsprofils in vertikaler
Richtung verschiebbar angeordnet ist. Eine derartige Duschabtrennung kann mehrere
aneinander gelenkte Tür- oder Schwenkflügel aufweisen, welche bei Nichtgebrauch derart zusammenfaltbar sind, daß sie im wesentlichen parallel zueinander stehen, Für
den Gebrauch beim Duschen werden die einzelnen Schwenkflügel auseinandergefaltet
und über den Rand einer Badewanne geschwenkt, so daß sie im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene stehen. An den Unterkanten derartiger Duschabtrennungen
sind regelmäßig eleastische Dichtungen vorgesehen, vorzugsweise in Form von Lippendichtungen,
um einen Spalt zwischen Wannenrand und Unterkante des Schwenkflügels abzudichten. Derartige Dichtungen unterliegen beim Aufschwenken und Ausrichten der
einzelnen Schwenkflügel einem recht hohen Verschleiß und es besteht die Gefahr, daß
schon nach recht kurzer Gebrauchsdauer die Abdichtung nicht mehr zufriedenstellend
ist. Auch ist die Ausrichtung und Fixierung des oder der Schwenkflügel bezüglich des
Wannenrandes problematisch, zumal während des Duschens schon durch ein kurzes Berühren oder Anlehnen der Schwenkflügel vom Wannenrand weggeschwenkt wird und
damit die Dichtfunktion nicht mehr gewährleistet werden kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Dichtungsanordnung
dahingehend weiterzubilden, daß die aufgezeigten Nachteile vermieden werden und eine
funktionssichere Abdichtung mit geringem Bauaufwand sichergestellt ist. Die Dichtungsanordnung
soll insbesondere für solche Duschabtrennungen zum Einsatz gelangen, deren Türflügel in vertikaler Richtung bewegbar sind. Mit wenigen Bauteilen und geringem
Bauvolumen soll eine funktionsgerechte Abdichtung mit langer Lebensdauer sichergestellt sein.
Die erfindungsgemäße Duschabtrennung zeichnet sich durch einen funktionsgerechten
Aufbau mit wenigen Bauteilen aus und gewährleistet dauerhaft eine sichere Abdichtung
des Spaites zwischen dem Wannenrand und der Unterkante des oder der Türelemente,
welche vorzugsweise als Schwenkflügel ausgebildet sind. Auf dem Wannenrand ist keine
Profilschiene für das Magnetteil vorgesehen, welches erfindungsgemäß in den Wannenrand
integriert ist. Die Oberfläche des Wannenrandes ist frei von zusätzlichen Bauteilen,
denn das Magnetteil ist an der Unterseite und/oder teilweise innerhalb des Wannen-
randes angeordnet. Das andere'MagnettefTist'fiingegen'an der Unterseite des Türelements,
vorzugsweise zumindest in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet, um Fertigungstoleranzen problemlos ausgleichen zu können. Das am Türelement angeordnete
Magnetteil besitzt zumindest an der unteren, dem Wannenrand zugewandten Seite eine Beschichtung oder Ummantelung mit niedrigem Reibungskoeffizienten, wie insbesondere
PTFE oder vergleichbare Werkstoffe bzw. Kunststoffe. Durch eine derartige reibungsmindernde Beschichtung werden Beschädigungen der Oberfläche des Wannenrandes
bei Relativbewegungen zwischen Türelement und Wannenrand weitestgehend vermieden.
Das erste in den Wannenrand integrierte Magnetteil ist zweckmäßig in eine Längsnut an
der Unterseite des Wannenrandes oder in einen dort befindlichen Hohlraum gebettet. In
zweckmäßiger Weise ist das erste Magnetteil im Verbindungsbereich zwischen zwei Schichten der Wanne angeordnet. Die eine Schicht, welche die für einen Benutzer
sichtbare Innenseite der Wanne sowie die Oberfläche des Wannenrandes bildet, besitzt
eine glatte Oberfläche und besteht insbesondere aus Polyacryl oder für einen vergleichbaren
Werkstoff. Die zweite an der Außenseite der Wanne angeordnete Schicht dient vor allem zur Verstärkung der Wanne und/oder zur Isolierung und enthält in zweckmäßiger
Weise Polyurethan. Diese zweite Schicht ist vorzugsweise durch ein Spritzverfahren auf
die erste Schicht aufgebracht, wobei zuvor das erste Magnetteil an der Unterseite des
Wannenrandes angeordnet worden ist. Nach dem Anbringen, insbesondere Aufspritzen
der zweiten Schicht, ist das erste Magnetteil völlig eingebettet und integraler Bestandteil
des Wannenrandes und letztendlich vor äußeren Einwirkungen, einem Ablösen oder sonstigen
nachteiligen Einwirkungen geschützt.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
sowie der weiteren Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung sind perspektivisch und teilweise geschnitten ein Teil eines Wannenrandes
2 sowie ein unterer Teil eines Türelements 4 einer Duschabtrennung dargestellt. Der Wannenrand 2 kann Bestandteiä einer Badewanne oder einer Duschwanne sein und
mittels des Türelements 4 der Duschabtrennung wird der Bereich über dem Wannenrand
2 bzw. ein Einstiegsbereich in die Wanne freigegeben oder abgesperrt, sofern das
Türelement 4 in der dargestellten Weise im wesentlichen parallel zum Wannenrand 2
ausgerichtet ist. Es sei festgehalten, daß die Duschabtrennung nur ein einziges Türelement
und/oder auch mehrere gegeneinander bewegbare Türelemente aufweisen
• ·
kann, welche vorzugsweise um vettikSle ScTiweTikachsen Schwenkbar sind. Die Oberfläche
6 des Wannenrandes 2 ist frei von Profilschienen oder sonstigen Bauelementen, welche einem Benutzer den Durchtritt oder Einstieg in die Wanne erschweren wurden.
Vielmehr ist unterhalb der Oberfläche 6 ein erstes Magnetteil 8 vorgesehen, welches sich
im wesentlichen über die gesamte Länge des Wannenrandes 2 erstreckt.
Im Bereich der Unterkante des Türelements oder Türflügels 4 ist ein zweites Magnetteil
10 vorgesehen. Das zweite Magnetteil 10 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Unterkante des Türflügels 4 und/oder des Wannenrandes 2 und ist
zweckmäßig in einer dort vorgesehenen Profiischiene 12 angeordnet. Wie mit den
Symbolen N und S dargestellt, sind die beiden Magnetteile 8, 10 unterschiedlich derart
polarisisert, daß im wesentlichen in vertikaler Richtung anziehende Magnetkräfte wirksam
sind. Mit zwei derart unterschiedlich polarisierten Permanentmagneten werden mit
geringem Magnetvolumen recht große Magnetkräfte wirksam. Darüber hinaus kann im Rahmen der Erfindung auch nur eines der beiden Magnetteile als Permanentmagnet
ausgebildet sein, während das zugeordnete andere Magnetteil als magnetischer Rückschluß
ausgebildet sein kann und insbesondere aus ferromagnetischem Material besteht. Wesentlich ist, daß die miteinander korrespondierenden Magnetteiie 8, 10 derart einerseits
im Wannenrand 2 und andererseits im Türelement 4 angeordnet sind, daß das Türelement 4 in die definierte Schließposition gebracht und aufgrund der wirksamen
Magnetkräfte in dieser definiert festgesteilt wird. Vor allem bei Ausbildung als schenkbare
und/oder faltbare Türflügel wird mittels den beiden Magnetteilen eine Arretierung
und Ausrichtung des Türelements 4 bezüglich des Wannenrandes 2, und zwar insbesondere
parallel, sichergestellt.
Das zweite Magnetteil 10 ist in besonders zweckmäßiger Weise bewegbar bezüglich der
Unterkante des Türelements 4 und/oder der dort vorgesehenen Profilschiene 12 angeordnet.
Gemäß Zeichnung enthält die Profilschiene 2 eine nach unten zum Wannenrand 2 offene Längsnut, in welcher das zweite Magnetteil 10 in vertikaler Richtung
bewegbar angeordnet ist. Die Längsnut 14 ist hinterschnitten derart ausgebildet, daß ein
Steg 16 oder dergleichen des zweiten Magnetteils 10 breiter als die Breite der unteren
Öffnung der Längsnut ausgebildet ist und somit ein vollständiges Herausbewegen des
zweiten Magnetteils 10 aus der Längsnut 14 unterbunden ist. Der Steg 16 weist jedoch
eine geringere Höhe auf als der freie Innenraum der Längsnut 14 auf. Entsprechend der
Vorgabe der genannten Höhe ist die vertikale Bewegbarkeit des zweiten Magnetteils 10
bezüglich des Türelements 4 vorgegeben. Aufgrund der erläuterten Bewegbarkeit, kann
das zweite Magnetteii 10 zur Anla'ge a*n der ö*berfläche*6 des Wannenrandes 2 gebracht
werden, so daß eine wasserdichte Abdichtung gewährleistet ist.
Alternativ kann das zweite Magnetteil im Rahmen der Erfindung auch mit flexiblen
Kunststoffumhüiiungen oder dergleichen an der Unterkante des Türelements 4 angeordnet
sein. So kann im Rahmen der Erfindung auch ohne eine untere Profilschiene das zweite Magnetteil nach Art herkömmlicher ummantelter Magnetleisten mit flexiblen
Stegen oder ähnlichem unmittelbar an der Unterkante des Türflügels 4 angeordnet sein,
welcher insbesondere als eine Platte aus Silikatglas gebildet ist.
Unabhängig von der jeweiligen Aufhängung und Lagerung des zweiten Magnetteiis 10
besitzt dieses zumindest an der Unterseite, welche sich im geschlossenen Zustand des
Türelements 4 über dem Wannenrand 2 befindet, eine Beschichtung 18. Die Beschichtung
18 kann Bestandteil einer Umhüllung des. Magnetteils 10 sein, wie es in der Zeichnung
dargestellt ist, wobei der erläuterte Steg 16 Bestandteil der Ummantelung 20 ist.
Die Beschichtung 18 und/oder die Ummantelung 20 besteht aus einem Material mit reibungsmindernden
Eigenschaften und/oder einem niedrigen Reibungskoeffizienten. So seien vor allem auf PTFE oder vergleichbare Werkstoffe und/oder vergleichbaren
Kunststoffe hingewiesen. Mittels der Beschichtung werden Bechädigungen der Oberfläche
6 des Wannenrandes 2 praktisch ausgeschlossen.
Das erste Magnetteil 8 ist unterhalb der Oberfläche 6 des Wannenrandes 2 an dessen
Unterseite angeordnet. Wie ersichtlich, enthält der Wannenrand 2 ebenso wie die
gesamte Wanne eine erste Schicht 22, welche die Wanneninnenfiäche sowie die Oberfläche
des Wannenrandes bildet und insbesondere aus Polyacryl oder einem vergleichbaren
Kunststoff besteht. Es ist weiterhin eine zweite Schicht 24 vorgesehen, welche bei
Gebrauch der Wanne nicht zu sehen ist und vorzugsweise aus Polyurethan besteht und
zur Verstärkung und/oder Aussteifung der Wanne dient. In besonders zweckmäßiger
Weise ist das erste Magnetteil 8 mittels der zweiten Schicht 24 völlig in den derart
aufgebauten Wannenrand 2 eingebettet und gegen äußere Einwirkungen folglich abgeschlossen.
Bei der Fertigung wird das erste Magnetteil 8 im Bereich der Unterseite der
ersten Schicht 22 angeordnet und nachfolgend beim Aufbringen der zweiten Schicht 24,
insbesondere durch ein Spritzverfahren, in der dargestellten Weise in den Wannenrand
eingebettet und in diesen integriert. Besondere Befestigungsmaßnahmen, Verbindungsmittel
oder ähnliches entfallen und eine funktionssichere und dauerhafte Befestigung und Integration des esten Magnetteils 8 ist gewährleistet.
- ·&ogr;
Die erste Schicht 22 enthält in be*36no*eres Zweckmäßiger "Weise an der Unterseite des
Wannenrandes eine Ausnehmung oder Längsnut 26, in welche das erste Magnetteil 8 zumindest teilweise eingesetzt ist. Damit ist eine definierte Ausrichtung des ersten
Magnetteils 8 und ietztendlich des Türelements 4 bezüglich des Wannenrandes im geschlossenen Zustand gewährleistet.
In einer besonderen Ausgestaltung ist die Duschabtrennung derart ausgebildet, daß das
Türelement 4 in vertikaler Richtung gemäß Doppelpfeil 28 angehoben oder abgesenkt
werden kann, wie es in der eingangs erwähnten europäischen Patentschrift EP 553 466
A1 erläutert ist, ohne daß insoweit eine Einschränkung erfolgt. Wesentlich ist, daß in der
abgesenkten Position des Türeiements 4 dieses soweit in Richtung auf die Oberfläche
6 des Wannenrandes 2 zubewegt ist, daß das zweite Magnetteil 10 mit seiner Unterseite
und insbesondere mit der dort vorgesehenen Beschichtung 18 an der Oberfläche 6 des
Wannenrandes 2 anliegt. Insbesondere in Kombination mit der gleichfalls vertikal bewegbaren
Lagerung oder Aufhängung des zweiten Magnetteils 8 an der Unterkante des Türelements 4 wird somit eine funktionssichere Abdichtung durch direkte Anlage des
zweiten Magnetteils 10, und zwar vorzugsweise über die Beschichtung 18, an dem
Wannenrand 2 sichergestellt.
Bezugszeichen | Wannenrand | |
2 | Türelement / Türflügel | |
4 | Oberfläche | |
6 | erstes Magnetteil | |
8 | zweites Magnetteil | |
10 | Profilschiene | |
12 | Längsnut in 12 | |
14 | Steg von 10 | |
16 | Beschichtung | |
18 | Ummantelung | |
20 | erste Schicht | |
22 | zweite Schicht | |
24 | Längsnut in 2 | |
26 | Doppelpfeil | |
28 |
Claims (7)
1. Duschabtrennung mit wenigstens einem, insbesondere schwenkbaren Türelement
(4), weiches über einen Wannenrand (2) bewegbar ist, wobei ein dem Wannenrand
zugeordnetes erstes Magnetteäi (8) und ein im Bereich der Unterkante des Türelements
(4) angeordnetes zweites Magnetteil (10) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Magnetteil (8) an der Unterseite des Wannenrandes
(2) in einem vorgebbaren Abstand unterhalb der Oberfläche (6) des Wannenrandes (2) angeordnet ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Magnetteil (8) in den Wannenrand (2) integriert ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Magnetteii (8) an oder zumindest teilweise an der Unterseite des Wannenrandes (2) in
einer ersten Schicht (22) angeordnet ist, welche Bestandteil der Wanne ist und von einer
zweiten Schicht (24) eingeschlossen ist, weiche vorzugsweise gleichfalls einen Bestandteil
der Wanne bildet.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Schicht eine Längsnut (26) aufweist, in welcher das erste Magnetteil (8) zumindest
teilweise angeordnet ist und/oder daß die zweite Schicht (24) eine korrespondierende
Ausnehmung oder Längsnut zur zumindest teilweisen Aufnahme des ersten Magnetteils
(8) aufweist.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Magnetteil (10) an seiner Unterseite, welche sich im geschlossenen
Zustand des Türelements (4) oberhalb des Wannenrands (2) befindet, eine Beschichtung
(18) zur Reibungsminderung und/oder mit niedrigem Reibungskoeffizienten aufweist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Magnetteil (10) am Türelement (4) vorzugsweise in vertikaler Richtung
bewegbar angeordnet ist.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Türelement (4) insgesamt bezüglich des Wannenrandes (2) in vertikaier Richtung
bewegbar ist und derart nach unten absenkbar ist, daß das zweite Magnetteil (8) vorzugsweise über die Beschichtung (18), an der Oberfläche (6) des Wannenrandes (2)
anliegt.
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