DE102010015852A1 - Duscheinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Duscheinrichtung, die aus einer ortsveränderbaren Duschabtrennung mit einem Dichtelement besteht Dabei wird entweder die Duschabtrennung in ihrer Gebrauchsstellung abgesenkt oder die Duschabtrennung weist eine absenkbare Dichtung auf, die vorzugsweise in einer Ablaufrinne eines Duschbodenelementes dichtend abgesenkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Duscheinrichtung mit einer ortsveränderbaren Duschabtrennung, die ein Dichtelement aufweist, das mit einem Duschboden oder einem Duschbodenelement oder einer Duschwanne oder dergleichen zusammen wirkt.
  • Eine faltbare Duschkabine mit einem Vorhang, bei der die Halterung für den Vorhang in einer parallelen, zur Wand bestehenden Verschwenkung besteht, zeigt die DE 81 14 789 U1 . Eine zusammenklappbare Duschkabine, deren Platz während des Nichtgebrauchs auch anderweitig Verwendung finden kann, ist der DE 20 19 097 B2 zu entnehmen.
  • Ebenfalls sind ein zusammenklappbarer Rahmen zur Halterung eines Vorhanges für eine Duschkabine bzw. horizontal zweigeteilte Duschabtrennungen mit Abtrennelementen aus der DE 8419 438 U1 und der DE 4215 526 C2 bekannt geworden. Bei den dort dargestellten Halterungen handelt es sich ausschließlich um Halterungen, die eine Verschwenkung um vertikale Achsen von Stangen bzw. Abtrennelementen einer Duscheinrichtung offenbaren.
  • Der Trend bei Duscheinrichtungen geht dahin, dass die Duschwanne so eingebaut wird, dass sie bodengleich mit dem darum befindlichen Fußboden ausgebildet ist Durch diese Anordnung wird zum einen ein barrierefreies Betreten des Duschbereiches ermöglicht, zum anderen ergeben sich jedoch auch daraus Möglichkeiten, den Duschbereich mit einem gleichen oder gleichartigen Bodenbelag auszustatten wie den angrenzenden Raum. Eine Duschabtrennung wird von der zeitlichen Verwendung nun wenige Minuten am Tag benutzt und steht somit den übrigen Zeitraum unbenutzt da und blockiert beispielsweise in kleineren Bädern entsprechenden Raum. Daraus ergeben sich auch andere Vorgaben für beispielsweise ein Bodenelement, das vorzugsweise in Nassräumen zum Einsatz kommt.
  • So ist beispielsweise ein Duschwannentragsystem für den bodenbündigen Einbau von Duschwannen mit integriertem Kriechwasserablauf zum Schutz von Wasserschäden im Hochbau durch die DE 197 31 259 A1 bekannt geworden. Bei diesem System ist um eine bodenbündig angeordnete Duschwanne eine umlaufende, mittels Füßen höhenverstellbare und schallentkoppelte Entwässerungsrinne vorhanden. Eine derartige Rinne ist als Profil ausgebildet. Eine ähnliche Rinne, die ebenfalls an der Oberseite offen ist, wird in der EP 0 953 310 A2 dargestellt. Dabei ist die Entwässerungsrinne so gestaltet, dass diese einen in sich geschlossenen Rahmen bildet, in welchen die montierte Duschwanne mit ihrem Rand hineinragt Die Rinne ist über einen Kanal mit dem Abfluss verbunden.
  • Die EP 1 779 754 A1 beinhaltet ein Duschboard mit einer Duschbodenplatte und einem Bodenablauf Rinnensystem. Ein derartiges Bodenablauf-Rinnensystem besteht dabei aus mehreren Strangpresselementen. Zur Ausführung kommt hierbei eine Duschbodenplatte, die werksseitig in das umgebende Rinnensystem eingedichtet wird. Es zeigt sich, dass das Rinnensystem und das verwendete Duschboard maßlich so aufeinander abgestimmt sind, dass keine Einzelverwendung stattfinden kann. So weist beispielsweise das Duschboard eine werkseitig eingedichtete Ablaufverbindung auf, die den Ablauftopf mit einem Siphon oder dergleichen verbindet Das Duschboard ist so konstruiert, dass es in der Höhe justierbar ist und daneben gleichzeitig auch eine Befestigung für das Rinnenablaufsystem integriert ist Eine Abdeckung des Rinnenablaufsystems ist bei offener Rinne entsprechend vorgesehen. Ferner ist es möglich, dass in der Ablaufrinne, nämlich auf einer Abdeckung Elemente einer Duschabtrennung fest montiert werden. Das vor beschriebene Bodenablauf-Rinnensystem ist teuer und sehr unflexibel, so dass es nicht für unterschiedliche Anwendungen geeignet ist Insbesondere bei einer barrierefreien Ausführung eines Duschboards ist zwischen dem Bodenbelag in dem sich anschließenden Duschboard ein zu großer Spalt, der nur durch ein entsprechendes Abdeckprofil verschlossen werden kann. Dieses Abdeckprofil bedeutet aber auf der anderen Seite wiederum, dass Reinigungsmöglichkeiten nur begrenzt möglich sind. Auch das Integrieren von feststehenden Seiten einer Duschabtrennung auf dem Rost des Rinnensystems lässt eine geordnete Reinigung des verbleibenden Spaltes nicht zu.
  • Die Wünsche der Bevölkerung gehen dahin, einen großzügigen, auch optisch ansprechenden Eindruck für ein Badezimmer zu haben. Dieser Trend kann mit dem aufgezeigten Stand der Technik den Verbraucher nicht befriedigen, weil beispielsweise keine großflächige Keramik oder Bodenbeläge auf den mit einem Gefälle ausgebildeten Duschboden verlegt werden können bzw. die Bodenbeläge entsprechend geschnitten werden müssen und somit für den Fliesenleger sehr viel Arbeit bedeuten, wobei das Ergebnis in der Regel aufgrund des eingebauten Gefälles nicht sehr befriedigend ist In gleicher Art und Weise müssen auch hier die in zunehmendem Ausmaße verwendeten großen Duschwannen zugezählt werden, da sie aufgrund ihres Materials nicht einen hochwertigen Eindruck vermitteln. Ein derartiger, beispielsweise weißer Körper stellt auf dem Fußboden einen Fremdkörper dar. Dieses vorausgesetzt macht deutlich, dass der Verbraucher, gerade im Badezimmer einen durchgehenden, optisch ansprechenden Bodenbelag sich wünscht.
  • Es sind Drehtüren bei Duschabtrennungen bekannt, die mit sogenannten Dreh-Hebescharnieren ausgestattet sind. Durch diese Art der Scharniere wird in der geschlossenen Position der Tür die untere Türdichtung mit der Duschwanne oder dergleichen in Kontakt gebracht, was zu einer Abdichtung gegen austretendes Duschwasser führt. Dieser Abdichteffekt tritt nicht nur in der geschlossenen Position der Tür ein, sondern während der Drehbewegung der Tür ändert diese kontinuierlich ihren Abstand zur Duschwanne oder dergleichen, was zwangsläufig zu Schleifspuren und zu einem Verschleiß der Dichtung führt.
  • Dieses vorausgestellt, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, neben einer barrierefreien Duscheinrichtung auch die Möglichkeit zu schaffen, dass der Bodenbelag im Bereich der Duscheinrichtung in gleicher Art und Weise in großflächiger Ausführung vorhanden sein soll, wobei eine kostengünstige Lösung angestrebt wird. Ferner soll der Duschbereich so beschaffen sein, dass er keine beengenden Raumverhältnisse aufweist und nach seiner Benutzung auch anderen Verwendungen zugeführt werden kann, wobei die Verwendung von Duschvorhängen ausgeschlossen wird. Während des Duschvorganges soll ferner verhindert werden, dass Duschwasser nach außen austritt. Aufgrund der bekannten Probleme soll auf die Verwendung von Dreh-Hebescharnieren oder dergleichen verzichtet werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2. Dabei geben die Unteransprüche eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Zur Erfüllung dieser Aufgabe wird deshalb eine Duscheinrichtung mit einer ortsveränderbaren Duschabtrennung vorgeschlagen, die auf einem Duschboden oder einem Duschbodenelement oder einer Duschwanne oder dergleichen von einer Gebrauchsstellung in eine Parkstellung über eine Vorrichtung verbracht werden kann. Um einen großzügigen Duschbereich zu realisieren, wird deshalb auch ein bodengleiches Duschbodenelement verwendet, das keinen unterschiedlichen Bodenbelag an der Oberfläche aufweisen muss. Es ist jedoch auch möglich, dass der Bodenbelag als Rost aus verschiedenen Materialien bestehen kann.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform wird ein Duschbodenelement vorgeschlagen, dass eine offene umlaufende Vertiefung aufweist Ein solches Duschbodenelement, dass zu seiner Integration innerhalb eines Bodenbelages des Raumes, vorzugsweise in einem Nassraum, mit einem planen Aufnahmebereich ausgestattet ist, bietet die Möglichkeit, innerhalb des Aufnahmeraumes beispielsweise ebene, großflächige Bodenbeläge aufzunehmen. Durch den planen Aufnahmebereich ohne Gefälle innerhalb des Duschbodenelementes können somit insbesondere großflächige Keramiken oder Naturstein oder ein gleichwertiger Werkstoff verwendet werden. Durch ein derartiges Duschbodenelement ist es möglich, dass der gleiche Bodenbelag innerhalb des Duschbereiches verwendet wird, wie auch im Übrigen der Bodenbelag des Raumes ausgestattet ist Dadurch, dass auf dem Duschbodenelement kein Gefälle vorhanden ist, ist eine Verlegung kostengünstig und problemlos für den Verarbeiter ausführbar. Jedes Gefälle an einer solchen Stelle stellt höhere Kosten dar und ist auch der Forderung nach einem barrierefreien Zugang abträglich, da beispielsweise Rollstuhlfahrer zwar barrierefrei den Duschbereich betreten können, jedoch innerhalb des Duschbereiches aufgrund des vorhandenen Gefälles mit ihrem Rollstuhl nicht jede gewünschte Position zur Reinigung ihres Körpers einnehmen könnten. Diesen Mangel beseitigt jedoch die Erfindung. Zur Abführung des anfallenden Duschwassers weist das Duschbodenelement einen angeformten Bereich mit einer umlaufenden offenen Vertiefung auf. Diese Vertiefung hat ein entsprechendes Gefälle, das zu einem, vorzugsweise in einem Eckbereich angeordneten Bodenablauf führt Durch eine derartige Ausgestaltung kann unabhängig von der Form der Duschabtrennung, jegliches anfallende Duschwasser problemlos abgeführt werden. Darüber hinaus ist eine derartige umlaufende, nach oben hin offene Vertiefung problemlos zu reinigen, weil sie nicht breit ausgeführt ist und keine entsprechenden Roste oder dergleichen aufweist, die erst mühsam entfernt werden müssen, um dann den Bereich darunter mit den Ablaufrinnen reinigen zu können.
  • Die Duscheinrichtung beinhaltet auch eine Duschabtrennung die in einer bevorzugten Ausführungsform mit einer ortsveränderbaren Spritzschutzwand Verwendung findet Eine derartige Spritzschutzwand ist als plattenförmige Duschabtrennung ausgebildet Gehaltert wird diese Duschabtrennung an einer Vorrichtung, die oberhalb der Duschabtrennung beispielsweise im Deckenbereich des Raumes oder an einer vorhandenen Gebäudewand angebracht ist. Bei der Halterung handelt es sich nicht um übliche Beschläge, mit denen nur eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen der Duschabtrennung und der darüber befindlichen Vorrichtung ausgebildet ist, sondern die Beschläge sind so ausgebildet, dass diese die Duschabtrennung zwar kraft- und formschlüssig halten und doch gleichzeitig innerhalb der Vorrichtung eine ortsveränderbare Lagerung ausbilden. Die Lagerung ist so ausgebildet dass die Duschabtrennung parallel zur Wand so verschoben werden kann, dass der Bereich des Duschbodenelementes, des Duschbodens oder der Duschwanne oder dergleichen frei wird und einer anderen Benutzung zugeführt werden kann.
  • Um jedoch innerhalb der Gebrauchsstellung der Duschabtrennung eine sichere Abdichtung zu gewährleisten, ist die Duschabtrennung so gestaltet, dass sie beispielsweise in einer ersten bevorzugten Ausführungsform innerhalb der vor beschriebenen Vertiefung des Duschbodenelementes abgesenkt werden kann. Da sich am unteren Ende entweder an der Stirnseite bzw. am Element der Duschabtrennung eine Abdichtung befindet, wird eine sichere Abdichtung gegen austretendes Spritzwasser dadurch gegeben sein, dass ein verbleibender Spalt zwischen der Duschabtrennung und dem Duschboden oder dem Duschbodenelement oder einer Duschwanne oder dergleichen geschlossen wird.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass die Duschabtrennung als solches nicht in eine dichtende Stellung innerhalb des Rinnensystems als ganzes herabgelassen wird, sondern dass sich an der Duschabtrennung eine absenkbare Dichtung befindet Eine derartige absenkbare Dichtung kann beispielsweise in der Gebrauchsstellung automatisch herunterfahren werden bzw. ist es möglich eine derartige Absenkung auch über einen Hebel oder dergleichen vorzunehmen. In gleicher Weise wird nach der Verwendung der Duscheinrichtung, wenn der Platz einer anderen Verwendung zugeführt werden soll, zuerst die Dichtung aus der Vertiefung herausgebracht bzw. die Duschabtrennung fährt automatisch wieder in eine höhere Position um anschließend manuell oder durch entsprechende Motorisierung beispielsweise auch in Verbindung mit einer Funkfernsteuerung in seine Parkposition verbracht.
  • Das erfindungsgemäße Bodenelement eignet sich auch dafür mit Standard-Duschabtrennungen kombiniert zu werden. Dieses kann insbesondere auch zu einem späteren Zeitpunkt geschehen, da der äußere Rand breiter ausgeführt ist als der Rand, der zum Bodenbelag des Duschelementes ausgerichtet ist Gerade durch den äußeren breiteren Rand kann eine einfache Anpassung der Duschabtrennung auch an die realen Raumverhältnisse durchgeführt werden. Dadurch, dass die Duschabtrennung auf dem Rand aufsteht, ist eine einfache Abdichtung möglich, so dass das anfallende Duschwasser in die umlaufende Vertiefung abgeführt wird.
  • Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Duschabtrennung auf einem planen Bodenbelag entweder abgesenkt werden kann oder es wird eine Dichtung abgesenkt bzw. eine Dichtung wird z. B. durch aufblasen in ihrem Volumen so vergrößert, dass eine Abdichtung zwischen Duschabtrennung und Bodenbelag erreicht wird.
  • Durch die Erfindung ist es somit möglich, beispielsweise auch bei Walk-in-Duschen, die vom Platzbedarf großzügiger ausgelegt sind, diesen Platz einer anderen Verwendung zuzuführen. Eine solche erfindungsgemäße Duscheinrichtung ist gerade für behinderte Personen eine ganz ideale Einrichtung, um eine größere Beweglichkeit zu erzielen. Es versteht sich, dass diese Art der Duschbereichsabdichtung nur in den absoluten Positionen – Gebrauchstellung und Parkstellung – genau wirksam wird, weil es sich bei der Erfindung um eine punktförmige oder linienförmige Abdichtung in den gewünschten Positionen handelt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen nicht abschließend dargestellten möglichen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 Eine Duscheinrichtung mit einer verfahrbaren Duschabtrennung,
  • 2 wie 1, jedoch zusätzlich mit einem verschwenkbaren Türflügel,
  • 3 ein Duschbodenelement mit einer umlaufenden Vertiefung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4 wie 3, jedoch mit einem Bodenbelag versehen,
  • 5 eine bevorzugte Ausführungsform eines Duschbodenelementes mit Stabilisierung und Führungseinrichtung,
  • 6 eine mögliche bevorzugte Ausführungsform einer Duschabtrennung mit einer absenkbaren Dichtung, und
  • 7 eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Duschabtrennung mit einer absenkbaren Dichtung.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Duscheinrichtung (1) kann der 1 entnommen werden. Bei dieser Ausführung ist an der horizontalen unteren Seite der Duschabtrennung (2) beispielsweise eine Dichtung (6) angeordnet. Eine solche Ausführung hat den besonderen Vorteil, dass beispielsweise kein speziell ausgebildetes Duschplateau verwendet werden muss, vielmehr kann in Verbindung mit einem Duschboden (5) eine derartige Duschabtrennung (2), quasi in jeder Duschposition abgesenkt werden und auch festgesetzt werden. Bei dieser Ausführung ist es möglich, dass der Fußboden durchgearbeitet ist, d. h. beispielsweise mit einem großflächigen planen Bodenbelag (5) versehen wurde. Innerhalb der Duscheinrichtung (1) ist ein Bodenablauf (7). Die Duschabtrennung (2) wird im oberen Bereich durch Beschläge (12) aufgehängt, die beispielsweise in einer Vorrichtung (10) mittels Rollen oder Gleitern geführt werden. Die Vorrichtung (10) nimmt auch z. B. gleichzeitig eine Brause (11) auf. Mittels der vor beschriebenen Einrichtung lässt sich somit die Duschabtrennung (2) aus der in 1 dargestellten Gebrauchsstellung in eine parallel zu einer Wand (3) vorhandenen Parkstellung verändern. Neben der vor genannten absenkbaren Ausführung ist es möglich, dass auch eine Dichtung (6) an der Duschabtrennung (2) vorhanden ist, die über eine Vorrichtung eine Schließung des Spaltes zwischen Dichtung (6) und Oberfläche des Duschbodens (5) bewirkt.
  • In der Gebrauchsposition gemäß der 1 wird die Duschabtrennung (2) durch einen Anschlag (8), der an einer Wand (4) befestigt ist, wandseitig gehalten. In Zusammenwirkung mit entsprechenden, nicht dargestellten magnetischen Abdichtungen bzw. mit den Magnetdichtungen verbundenen Dichtlippen wird auch so eine Abdichtung zwischen der Duschabtrennung (2) und der Wand (4) gegen austretendes Duschwasser erreicht. Beim Versetzen der Duschabtrennung (2) in die Parkstellung wird ein Anschlag (9) nahe der Wand (3) eine Begrenzung für die Duschabtrennung (2) darstellen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Duschabtrennung (2) mit einem Türflügel (14) kann der 2 entnommen werden. Dabei ist an der Duschabtrennung (2), die z. B. als planer Spritzschutz ausgebildet ist, mittels Beschläge oder Bänder (15) der Türflügel (14) drehgelenkig angeschlagen. Der Türflügel (14) weist ebenfalls im unteren Bereich eine absenkbare Dichtung (6) auf, wie sie beispielsweise auch bei der Duschabtrennung (2) vorhanden ist. Den seitlichen Anschlag und damit eine Begrenzung bildet ein Anschlag (13) in Verbindung mit einer Magnetdichtung für den Türflügel (14) an der Wand (3).
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit einem Türflügel (14) wird vorzugsweise die Duschabtrennung (2) über Beschläge (26) im Duschboden (5) geführt Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, dass entweder eine absenkbare Dichtung (6) vorhanden ist oder dass die gesamte Duschabtrennung (2) mit dem Türflügel (14) in der Gebrauchsstellung abgesenkt wird.
  • In der 3 ist nur ein erfindungsgemäßes Duschbodenelement (16) dargestellt, das in diesem Ausführungsbeispiel eine rechteckige Form aufweist wobei die Form des Duschbodenelementes (16) abhängig vom Wunsch des Kunden bzw. von den räumlichen Gegebenheiten ist. Dabei weist das Duschbodenelement (16) einen inneren planen Bereich auf, der dazu verwendet wird, hier einen entsprechenden – gerade verlaufenden – großflächigen Duschbodenbelag (20) aufnehmen zu können. Dieses kann der 4 entnommen werden, bei der ein Duschbodenbelag (20) dargestellt ist Der Duschbodenbelag (20) wird von einer Begrenzung (28) quasi eingerahmt, an die sich eine umlaufende in dem Duschbodenelement (16) integrierte Ablaufrinne (17) umsäumend anschließt Den Abschluss zum Fußboden (21) bildet eine, Bestandteil des Duschbodenelementes (16) bildende, Begrenzung (27). Die Begrenzungen (27) und (28) können gleiche oder unterschiedliche Breiten aufweisen. Es hat sich aber in Verbindung mit einer Duschabtrennung als sinnvoll herausgestellt, dass die Begrenzung (27) breiter ausgeführt wird und somit als Auflager für die Duschabtrennung (2) dienen kann.
  • Es versteht sich, dass die Ablaufrinne (17) mit entsprechendem Gefälle zu einem Bodenablauf (7) ausgebildet ist Das Duschbodenelement (16) wird durch einen Rand (18) bzw. im Wandbereich durch eine Aufkantung (19) eingerahmt Den Einbau eines derartigen Duschbodenelementes (16) in einen Fußboden (21) in einer Eckausführung zwischen den Wänden (3) und (4) zeigt, dass hier ein wirklicher barrierefreier Zugang möglich ist Die Ablaufrinne (17) ist nach oben hin offen und kann in Verbindung mit der Duschabtrennung (2) bzw. dem Türflügel (14) zusammenwirken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 ist eine ortsveränderliche Duschabtrennung (2) dargestellt worden, die an ihrem bodenseitigen Ende links und rechts Gleiter (29) aufweist Die Gleiter (29) sind so gestaltet, dass diese mit einem Teil ihrer Form in die Ablaufrinne (17) hineinragen und dadurch gleichzeitig in diesen geführt werden. Dabei ist es möglich, dass die Gleiter (29) federbelastet ausgeführt werden. Durch diese Gleiter (29) erhält die Duschabtrennung (2) in ihrer Gebrauchsstellung eine stabilisierende Lage. Ferner werden durch die Gleiter (29) Anschläge geschaffen, die einen definierten Abstand der Duschabtrennung (2) in der Parkposition zur Wand (3) darstellen.
  • Z. B. in der 6 ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine auf die Duschabtrennung (2) bzw. den Türflügel (14) aufgesetzte absenkbare Dichtung (22) dargestellt worden. Die Dichtung (22) weist ein Gehäuse (24) auf, das mittels einer entsprechenden Klebverbindung an der Duschabtrennung (2) bzw. dem Türflügel (14) zum Innenraum der Duscheinrichtung (1) gerichtet befestigt ist. Innerhalb der absenkbaren Dichtung (22) ist ein Dichtelement (23), das durch Betätigung oder automatisch durch eine Vorrichtung aus dem Gehäuse (24) herausfährt und beispielsweise in Verbindung mit einem Duschbodenelement (16) in die Ablaufrinne (17) hinein fährt. Das Verändern der Position der Dichtung (23) erzeugt dabei in die Bewegungsrichtung (25) eine Abdichtung gegen austretendes Duschwasser aus dem Bereich der Duscheinrichtung (1).
  • Bei dem möglichen Ausführungsbeispiel der 7 wird die absenkbare Dichtung (22) nicht in die Ablaufrinne (17) abgesenkt, sondern in der Gebrauchsposition der Duschabtrennung (2) gegen die Begrenzung (27) oder die Oberkante des Fußbodens (21) abgesenkt In einem solchen Falle wird die Dichtung (22) an der Außenseite der Duschabtrennung (2) mit seinem Gehäuse (24) angebracht. Es versteht sich, dass das Dichtelement (23) automatisch oder per Hand in die Dichtposition gebracht wird.
  • Durch die 6 und 7 wird ebenfalls deutlich, dass ein bodengleicher und damit barrierefreier Zugang von dem Fußboden (21) über die Ablaufrinne (17) zu dem Duschbodenbelag (20) innerhalb der Duscheinrichtung (1) möglich ist.
  • Es ist natürlich nicht zwingend notwendig, dass eine derartige Duscheinrichtung (1) mit einer absenkbaren Duschabtrennung (2) bzw. einem Türflügel (14) nur mit dem als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellten Fußbodenelement (16) in Verbindung zu bringen ist. Vielmehr kann durch das Absenken der Duschabtrennung (2) bzw. des Türflügels (14) oder alternativ dazu durch eine absenkbare Dichtung (6, 22) jeder andere abgegrenzte Bereich gegen austretendes Duschwasser geschützt werden, d. h. auch ohne Ablaufrinne (17). Für den Zeitraum der Nichtbenutzung der Duscheinrichtung (1) kann dann gemäß der Ortsveränderung der Duschabtrennung (2) der Raum für andere Zwecke außerhalb der Duschzeit genutzt werden. Dabei versteht es sich, dass die absenkbare Dichtung (6, 22) sowohl an die Duschabtrennung (2) bzw. den Türflügel (14) angebracht werden kann, als auch vor den unteren Stirnseiten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Duscheinrichtung
    2
    Duschabtrennung
    3
    Wand
    4
    Wand
    5
    Duschboden
    6
    Dichtung
    7
    Bodenablauf
    8
    Anschlag
    9
    Anschlag
    10
    Vorrichtung
    11
    Brause
    12
    Beschläge
    13
    Anschlag
    14
    Türflügel
    15
    Bänder
    16
    Duschbodenelement
    17
    Ablaufrinne
    18
    Rand
    19
    Aufkantung
    20
    Duschbodenbelag
    21
    Fußboden
    22
    absenkbare Dichtung
    23
    Dichtelement
    24
    Gehäuse
    25
    Bewegungsrichtung
    26
    Beschläge
    27
    Begrenzung
    28
    Begrenzung
    29
    Gleiter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8114789 U1 [0002]
    • DE 2019097 B2 [0002]
    • DE 8419438 U1 [0003]
    • DE 4215526 C2 [0003]
    • DE 19731259 A1 [0005]
    • EP 0953310 A2 [0005]
    • EP 1779754 A1 [0006]

Claims (11)

  1. Duscheinrichtung (1) mit einer schiebenden ortsveränderbaren Duschabtrennung (2), deren unterer Rand, der ein Dichtelement (6, 22) aufweist, in seiner Gebrauchsstellung mittels einer Vorrichtung positionsgenau zu einem Duschboden (5) oder einem Duschbodenelement (16) oder einer Duschwanne oder dergleichen in seiner relativen Position so veränderbar ist, dass eine Abdichtung gegen austretendes Duschwasser erreicht wird.
  2. Duscheinrichtung (1) mit einer drehenden ortsveränderbaren Duschabtrennung (2), deren unterer Rand, der ein Dichtelement (6, 22) aufweist, in seiner Gebrauchsstellung mittels einer Vorrichtung positionsgenau zu einem Duschboden (5) oder einem Duschbodenelement (16) oder einer Duschwanne oder dergleichen in seiner relativen Position so veränderbar ist dass eine Abdichtung gegen austretendes Duschwasser erreicht wird.
  3. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschabtrennung (2) mit dem Dichtelement absenkbar ist
  4. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschabtrennung (2) eine absenkbare Dichtung (22) aufweist.
  5. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) aufblasbar ist.
  6. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsveränderbare Duschabtrennung (2) mit einem verschwenkbaren Türflügel (14) ausgestattet ist, der mit einem Dichtelement bzw. mit einer absenkbaren Dichtung (6, 22) ausgestattet ist
  7. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschabtrennung (2) mit oder ohne Türflügel (14) in ihrer relativen Position zu einer Wand (13) manuell oder motorisch so veränderbar ist, dass die Duschabrennung (2) parallel zu der Wand (3) in eine Parkposition gebracht werden kann.
  8. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschabtrennung (2) und der Türflügel (14) mit dem Dichtelement (6) oder der absenkbaren Dichtung (22) in der Gebrauchsstellung in Kontakt mit dem Duschboden (5) oder dem Duschbodenelement (16) oder der Duschwanne oder dem Fußboden (21) oder dergleichen steht
  9. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschabtrennung (2) mit dem Dichtelement (6) oder der absenkbaren Dichtung (22) in eine Ablaufrinne (17) des Duschbodenelements (16) oder dergleichen dichtend eintaucht
  10. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen des Türflügels (14) die absenkbare Dichtung (6) aus ihrer Gebrauchsstellung von dem Duschboden (5) oder aus der Ablaufrinne (17) des Duschbodenelements (16) oder dergleichen automatisch in eine Parkposition gebracht wird.
  11. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschabtrennung (2) Gleiter (29) aufweist, die in parallelen Ablaufrinnen (17) geführt werden.
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