DE4215526C2 - Horizontal zweigeteilte Dusche mit Abtrennelement(en) und 360 GRD-Schwenkbereich insbesondere für pflegebedürftige Personen - Google Patents

Horizontal zweigeteilte Dusche mit Abtrennelement(en) und 360 GRD-Schwenkbereich insbesondere für pflegebedürftige Personen

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DE4215526C2 DE19924215526 DE4215526A DE4215526C2 DE 4215526 C2 DE4215526 C2 DE 4215526C2 DE 19924215526 DE19924215526 DE 19924215526 DE 4215526 A DE4215526 A DE 4215526A DE 4215526 C2 DE4215526 C2 DE 4215526C2
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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dusche mit Türeinheit oder einer oder beiden der Tür­ einheit benachbarten Seiteneinheit(en) nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Hauptpatent 41 15 542 wird eine Dusche mit Abtrennelement(en), der horizontal zweigeteilt ist, offenbart, die Grundlagen aufgezeigt und der Stand der Technik gewürdigt.
Die vorliegende Erfindung offenbart auf der Grundlage der Hauptpatentschrift ins­ besondere die Ausgestaltung von vorteilhaften 180 GRD- und 360 GRD-Schwenk­ bereichsmechanismen und entsprechenden Abdichtungsvorrichtungen.
Für die Aufgabenstellung eine alten- und behindertengerechte Dusche zu schaffen wurden durch verschiedene Veröffentlichungen (z. B. DE 35 09 683 A1) unter­ schiedlichste Ausgestaltungen von speziellen Dusch-Abtrennungen offenbart, die alle einen wesentlichen Vorteil beim Zugang zum Duschbereich (bzw. zur Bade­ wanne) haben sollen.
Es sind alle möglichen technischen Raffinessen für die Ausgestaltung von Türauf­ hängungen und Bodenführungsschienen, Schiebe- und Faltmechanismen für sich und kombiniert bekannt geworden. So wurde bei diesen Entwicklungen richtiger­ weise besonderen Wert einerseits auf den Vorgang des Türöffnens und der damit auch entstehenden freien Durchgangsbreite im Verhältnis zur Einbaubreite gelegt. Andererseits wurden verschiedene Varianten für die Ausbildung des, am gefliesten Boden aufliegenden, Türführungsprofiles bekannt. Man wollte ein Türführungsprofil schaffen, daß einerseits ein Begehen und andererseits ein Überfahren mit einem Rollstuhl oder einem sogenannten Toilettenstuhl möglich macht.
In der Praxis sehen die Lösungen- nun so aus, daß man bei einer üblichen Dusche bis 0,9 mal 0,9 Meter eine Türeinheit zur Verfügung hat, die durch besondere Aus­ gestaltung der Aufhängung und/oder des Schiebe- und/oder des Faltmechanis­ musses eine im Verhältnis zur Einbaubreite große Durchgangsbreite in den Dusch­ bereich erreicht.
Werden Duschbereiche ab 1,2 mal 1,2 bis 1,5 mal 1,5 Meter gemäß den DIN-Vor­ schriften 18024 und 18025 (barrierefreie Lebensraumgestaltung) realisiert, werden demgemäß mit den bekannten Möglichkeiten Duschkabinen mit 1,5 mal 1,5 Meter geschaffen, die sich durch ein spezielles am Fliesenboden befestigtes Türführungs­ profil auszeichnen, das begehbar und mit einem Rollstuhl oder einem sogenannten Toilettenstuhl überfahrbar ist.
Es sollen auch mit den bekannten Möglichkeiten ausgebildete Duschkabinen für den Einsatz an einem rollstuhlgerechten Duschplatz bekannt geworden sein, die ohne untere Türführungsschiene auskommen.
Generell wird als bekannte Alternative ein Duschvorhang eingesetzt.
Dennoch erfüllen sämtliche hier beschriebenen und bekannten Duschen, die für einen alten- und behindertengerechten bzw. rollstuhlgerechten Duschbereich aus­ gebildet wurden, nicht die notwendigen Kriterien und die Forderung für eine alten- und behindertengerechte Pflege durch das Pflegepersonal.
Dies soll nachfolgend bei jeder Ausführungsvariante dargelegt werden.
Wird ein Duschbereich von bis zu 0,9 mal 0,9 Meter vorgesehen, so entsprechen diese Maße (Maßbereich 1) nicht einem behinderten- und rollstuhlgerechten Dusch­ bereich, insbesondere nach den DIN-Vorschriften 18 024 und 18 025. Der Maß­ bereich 1 wird üblicherweise mit Duschwanne realisiert. Diese kleine Fläche nur als geflieste Fläche auszubilden ist aus bekannten Gründen unrealistisch.
Muß sich der ältere oder behinderte Mensch über eine Duschwanne in den Dusch­ bereich begeben, so muß er zumindest noch sicher gehen können. Denn bei diesen Abmessungen kann ihm keine andere Person zur Seite stehen, da die bekannten notwendigen Bewegungsbereiche fehlen. Eine Reinigung und Pflege eines älteren oder behinderten Menschen im Dusch-Maßbereich 1 durch das Pflegepersonal wird, wenn überhaupt, nur mit offener Türeinheit oder mit offenem Duschvorhang an bzw. in der Dusche möglich sein.
Wird ein Duschbereich von 1,2 mal 1,2 bis zu 1,5 mal 1,5 Meter realisiert, so ent­ sprechen diese Maße bei 1,5 mal 1,5 Meter (Maßbereich 2) einem behinderten- und rollstuhlgerechten Duschbereich. Der Maßbereich 2 wird üblicherweise nur gefliest.
Im Maßbereich 2, der üblicherweise in Altenwohnstiften, Reha-Einrichtung bzw. Krankenhäuser in allen Bädern realisiert wird, wird der ältere oder behinderte Mensch mit einem Rollstuhl oder einem sogenannten Toilettenstuhl in den Dusch­ bereich gefahren bzw. fährt selbst hinein. Kann der ältere oder behinderte Mensch noch sicher gehen, so wird er den Duschbereich zu Fuß betreten.
Bei den vorgegebenen Abmessungen im Maßbereich 2 kann eine Reinigung und Pflege eines älteren oder behinderten Menschen durch das Pflegepersonal sicher und menschenwürdig erfolgen.
Die Dusch-Abtrennung ist aber auch hier im Wege und erfüllt nicht die Aufgabe einer Dusch-Abtrennung. Die Grundfläche ist zwar groß genug, dennoch kann das Pflegepersonal bei einer Pflege des Patienten, wenn es beim Patienten im Dusch­ bereich steht, aus ersichtlichen Gründen die Duschtür nicht hinter sich zuschieben. Wenn die Tür offen steht, kann man sich die sehr teuere Dusch-Abtrennung gleich sparen. Das gleiche gilt für einen Duschvorhang.
Wird der Maßbereich 2 von einem selbständigen Rollstuhlfahrer benutzt, so kann dieser zwar ohne Barrieren in den und aus dem Duschbereich gelangen, ihm ist es aus bekannten ergonometrischen Gründen jedoch nicht möglich, wenn er auf dem üblichen Duschsitz Platz genommen hat, die Türeinheit einer 1,5 mal 1,5 Meter großen Dusch-Abtrennung vom Duschsitz aus zu schließen. (Der Rollstuhl wurde bereits aus dem Duschbereich geschubst.)
Sollte die Türeinheit von einer anderen Person geschlossen worden sein, so ergibt sich das oben beschriebene Problem für den Rollstuhlfahrer beim Verlassen der Dusche. Wie soll er mit den bekannten Lösungen die Tür öffnen und den Rollstuhl heran holen?
Aus den hier offenbarten Gründen ist es dringend geraten für alle älteren und be­ hinderten Menschen, insbesondere für Rollstuhlfahrer, eine sichere und menschen­ würdige Lösung durch die nachfolgend offenbarte Erfindung aufzuzeigen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Eingangs genannten Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung einer "horizontal zweigeteilten Dusche mit Abtrennelement(en) und einem 360 GRD-Schwenkbereich insbesondere für pflegebedürftige Personen" (1) geht ein auf die Grundanforderung an eine Dusche, insbesondere darauf, daß die Umgebung und Personen außerhalb der Dusche oder Badewanne nicht naß werden, wenn pflegebedürftige Personen gewaschen und geduscht werden.
Die Duschabtrennung bzw. Türeinheit einer Duschkabine (1) wird erfindungsgemäß auf der Arbeitshöhe (10) horizontal geteilt, vorzugsweise etwa auf Hüfthöhe des weiblichen Pflegepersonals. Durch diese horizontale Teilung ist es dem Pflege­ personal möglich, sich selbst noch zum Pflegebedürftigen auf dem Duschsitz (2) beim Waschen hinabzubeugen und trotzdem selbst beim Duschen nicht naß zu werden.
Dazu wird die Dusche, die dem Grunde nach beliebig gestaltet sein kann, als Duschkabine mit horizontal zweigeteilter Türeinheit ausgestattet oder die Dusch­ abtrennung horizontal zweigeteilt. Der dabei entstehende obere (TEO. . .) und untere (TEU. . .) Türabschnitt läßt sich jeweils alleine oder gemeinsam mit dem anderen schließen oder öffnen und gegenseitig arretieren.
Damit das Pflegepersonal den Pflegebedürftigen von allen Seiten waschen kann, kann die Dusche (bei entsprechenden räumlichen Gegebenheiten) an einer oder beiden der Türeinheit (T1) benachbarten Seiteneinheiten (T2, T3), die dann ebenfalls horizontal zweigeteilt sind, geöffnet oder geschlossen werden.
Nachdem eine alten- und behindertengerechte, insbesondere eine rollstuhlgerechte, Dusche mit Duschsitz (2) eine Grundfläche bis etwa 1,50 Meter ins Quadrat haben sollte, hat die erfindungsgemäße Dusche bei seitlichem Zugang (in Bezug auf den Duschsitz) an der Wand mit dem Duschsitz eine kleinere, bewegliche Seiten- bzw. Türeinheit (T2) (zusätzlich zur eigentlichen Türeinheit), die etwa in der Breite bis zum ebenen Zugang reicht und damit die Breite der Zugangstür (T1) (etwa einen Meter) begrenzt.
Die Tür- bzw. die beweglichen Seiteneinheit(en) (Baueinheiten) (T. . .), die an der Wand befestigt werden, sind um etwa 180 Grad schwenkbar. Dies ermöglicht, daß die Einheiten links oder rechts an der Wand angeschlagen werden können.
Die Türeinheit (T1), die an einer(beweglichen) Seiteneinheit befestigt ist, ist um etwa 360 Grad (12) schwenkbar. Dies ermöglicht, daß die Türeinheit entweder vollständig in den Duschbereich oder nach außen an das Seitenteil angeschlagen werden kann.
Die Trennelemente des unteren Abschnittes (TEU. . .) der Tür- bzw. der beweglichen Seiteneinheit(en) sind um etwa 360 Grad (12) schwenkbar. Dies ermöglicht, daß das Pflegepersonal an den Pflegebedürftigen von der Seite oder auch von vorne näher herantreten kann (indem diese den Duschbereich betreten) und trotzdem ein wirk­ samer Spritzschutz vorhanden ist.
Die Trennelemente des oberen Abschnittes (TEO. . .) der Tür- bzw. der beweglichen Seiteneinheit(en) sind um etwa 180 Grad (11) schwenkbar und haben damit nur einen linken (11a) oder rechten (11b) Anschlag.
Der untere (TEU. . .) und obere (TEO. . .) Abschnitt der Tür- bzw. der beweglichen Seiteneinheit(en) werden mittels Magnet- (6) oder Schnappverschlusses (7) oder eines gleichwertigen Verschlusses arretierbar (8, 9) verbunden.
Das ungeteilte Trennelement (TE) hat somit nur den Schwenk(- bzw. Schiebe­ bereich und den entsprechenden Anschlag - links (11a) oder rechts (11b) - des oberen (TEO. . .) Trennelementes. Dies ist erfindungsgemäß gewollt, weil dadurch sichergestellt ist, daß die ungeteilte Tür- bzw. die ungeteilte Seiteneinheit bestimmungsgemäß und geordnet aufgeschlagen bzw. verschoben werden kann.
Die Trennelemente des unteren (TEU. . .) und oberen (TEO. . .) Abschnittes der Tür- bzw. der beweglichen Seiteneinheit(en) sind mit Griffleisten oder Griffen ausge­ stattet, um die Handhabung beim Teilen und Öffnen der unteren und oberen Abschnitte der Trennelemente sicherer und bequemer zu gestalten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung, daß die Rahmen- bzw. Trennelemente bzw. die Baueinheiten entsprechend ihrer Anordnung einen Schwenkbereich von 180 GRD oder 360 GRD haben, wird ein neuartiges Scharnier bzw. Gelenk und eine funktionsgleiche und geeignete Dichtungseinheit eingesetzt.
Bekannt sind Duschabtrennungen mit Schiebemechanismen und mit Faltmechanis­ men mit etwas über 180 GRD.
Es ist derzeit keine Ausgestaltung bekannt geworden, bei der eine Baueinheit um 360 GRD geschwenkt werden kann.
Die Trennelemente oder Baueinheiten mit einem 360 GRD-Schwenkbereich haben zwei, vorzugsweise unabhängige, äußere Drehpunkte, je einen links und rechts an­ geordnet. Die bevorzugten 360 GRD-Scharniere sind vorzugsweise dreischenklig ausgebildet.
Die rechteckig, rund oder oval oder in einer anderen Weise ausgebildeten Quer­ schnitte der Rahmen der Trennelemente oder Baueinheiten bzw. Rahmenelemente (51) und (52) werden mit dem erfindungsgemäßen 360 GRD-Scharnier (40) ver­ bunden. Das dreischenklige 360 GRD-Scharnier (40) hat zwei äußere Drehpunkte (43a) und (43b).
Das rechte Rahmenelement (52), z. B. ein unteres Trennelement (TEU), ist an dem rechten Scharnierlappen (42a) angeordnet. Das rechte Rahmenelement (52) kann dann mittels des Drehschenkels (42) des rechten Scharnierlappens (42a) um den Drehpunkt (43b) um 180 GRD verschwenkt werden.
Das linke Rahmenelement (51) ist am linken Scharnierlappen (41a) angeordnet. Das linke Rahmenelement (51) kann mittels des Drehschenkels (41) des linken Schar­ nierlappens (41a) um den linken Drehpunkt (43a) um 180 GRD verschwenkt werden.
Die beiden Drehpunkte, linker (43a) und rechter (43b), liegen in einer vertikalen Ebene (49).
Wird das linke Rahmenelement (51) mittels des Drehschenkels (42) des rechten Scharnierlappens (42a) um den rechten Drehpunkt (43b) um 180 GRD verschwenkt, liegen der rechte Scharnierlappen (42a) und der Mittelschenkel (45) offen. Der linke Scharnierlappen (41a) ist durch den Mittelschenkel (45) verdeckt.
Wird das linke Rahmenelement (51) mittels des Drehschenkels (41) des linken Scharnierlappens (41a) um den linken Drehpunkt (43a) um 180 GRD verschwenkt, liegen der linke Scharnierlappen (41a) und der Mittelschenkel (45) offen. Der rechte Scharnierlappen (42a) ist dann durch den Mittelschenkel (45) verdeckt.
Die beiden Drehachsen (43a) und (43b) werden z. B. durch einen Scharnier(dreh)zylinder (44) realisiert. Der Aufbau des Scharnierzylinders (44) kann in vielfältiger und bekannter Weise gestaltet werden. Vorzugsweise wird eine Mittel­ achse vorgesehen, die starr mit einem Mittelschenkel (45) verbunden ist und die beiden Drehschenkel (41) und (42) sind dazu axial angeordnet oder die Anordnung ist umgekehrt.
Die äußeren Schwenkachsen (11a) und (11b) sind wahlweise mittels Zapfen- oder Dorn-Anordnung ausgeführt. Der Zapfen (44a) ist dann am Mittel- bzw. Kreuz­ schenkel angeordnet, wenn das Scharnier (40a) als Zapfen-Scharnier ausgebildet ist. Der Zapfen (44a) ist als Dorn ausgebildet, wenn das Scharnier (40a) als gerolltes Scharnier ausgebildet ist.
Bei einer Ausbildung eines 360 GRD-Scharnieres auf dem Funktionsprinzip zweier äußerer Drehpunkte und damit zweier getrennter Schwenkbereiche von je 180 GRD ist es erforderlich dafür Sorge zu tragen, daß die drei Scharnier-Schenkel nicht senkrecht bzw. waagrecht zur Einbauebene auseinandergleiten.
Die erfindungsgemäßen Scharniere weisen, vorzugsweise bei einer 360 GRD-Aus­ führung, eine Drehpunkts- bzw. Schenkelarretierung auf.
Die Schenkelarretierung wird je nach Rahmen- und Scharnierkonstruktion in ver­ schiedener Art und Weise ausgebildet. Bevorzugt werden Dreh-Feder-Arretierungen oder Kreuzschenkel-Arretierungen oder Kreuz-Drehpunkt-Arretierungen oder Magnetkraft-Arretierungen oder andere gleichwertige kraftbetätigte und dreh­ winkelabhängige Arretierungen.
Wird in einem Scharnierzylinder (44) eine Schenkelarretierung in Form einer Feder (Dreh-Feder-Arretierung) untergebracht, so gestaltet sich der Aufbau vorteilhafter­ weise folgendermaßen. Der vorher beschriebene Aufbau eines Scharnierzylinders (44) wird dahingehend abgewandelt, daß zwischen den Drehflächen des Mittelteils (45) und des linken oder rechten Drehschenkels (41) bzw. (42) vorzugsweise eine Spiralfeder angeordnet ist. Das eine Ende der Spiralfeder ist der axialen Drehbe­ wegung des Mittelteils (45) und das andere Ende der axialen Drehbewegung des Drehschenkels (41) bzw. (42) zugeordnet. Die einstellbare Vorspannung und die entgegengesetzte Drehfederkraft werden hier vorteilhafterweise zu der Drehbe­ wegung des Trennelementes (TE) und dessen Baugewicht im Gleichgewicht ge­ halten.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungen einer Drehpunkts- bzw. Schenkelarretierung für die 360 GRD-Scharniere in Form einer Kreuzschenkel-Arretierung wird bevorzugt wie folgt ausgebildet.
Das 360 GRD-Scharnier (40a) mit Kreuzschenkel entspricht dem Grunde nach dem 360 GRD-Scharnier (40) mit Dreh-Feder. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß am Scharnier (40a) die paarweise Schenkelarretierung (67) bzw. (68) durch einen Kreuzschenkel (46) erfolgt. Der Mittelschenkel (45) ist mit dem Kreuzschenkel (46) in der gleichen vertikalen Ebene angeordnet.
Die besondere Anordnung ergibt sich dadurch, daß hier der Mittelschenkel (45) am linken Drehpunkt (43a) mit dem linken Drehschenkel (41) des linken Scharnier­ lappens (41a) verbunden ist, während der Kreuzschenkel (46) am rechten Drehpunkt (43b) mit dem rechten Drehschenkel (41b) des linken Scharnierlappens (41a) verbunden ist. Der Mittelschenkel (45) ist am rechten Drehpunkt (43b) mit dem rechten Drehschenkel (42) des rechten Scharnierlappens (42a) verbunden, während der Kreuzschenkel (46) am linken Drehpunkt (43a) mit dem linken Drehschenkel (42b) des rechten Scharnierlappens (42a) verbunden ist.
Das Funktionsprinzip und der Aufbau einer Kreuzschenkel-Arretierung ändern sich nicht, wenn die Drehschenkel direkt an den Rahmenelementen angeordnet werden ohne Scharnierlappen einzusetzen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungen einer Schenkelarretierung für die 360 GRD-Scharniere wird in Form einer Kreuz-Drehpunkt-Arretierung ausgebildet.
Das Funktionsprinzip und der allgemeine Aufbau einer Kreuzschenkel-Arretierung ändert sich nicht, wenn die Funktion der Kreuzschenkel durch die Anordnung von Drehpunkt-Schenkeln direkt an den Rahmenelementen vorzugsweise mittels fest­ stehender Rahmenelementlappen an der geometrischen Stelle des linken (43a) und rechten (43b) Drehpunktes drehbar und kreuzweise zu den Drehpunkten des 360 GRD-Scharniers angeordnet werden.
Bei einem Einsatz von Schwenkbereichen um 180 GRD sind bereits verschiedene Abdichtungsformen zwischen zwei zugewandten Rahmenelementen bekannt ge­ worden. Die gebräuchlichste Ausbildung der Abdichtung wird mit Dichtungszungen realisiert, die einseitig oder beidseitig an den Rahmenelementen angeordnet sind. Dem Grunde nach könnten diese Abdichtungsformen auch bei einem 360 GRD-Scharnier eingesetzt werden.
Die bekannten Abdichtungsformen haben jedoch alle den Nachteil, daß es immer einen Winkelbereich gibt, bei dem ein offener Spalt zwischen den Rahmenelementen entsteht, durch den dann Duschwasser austritt. Wird jedoch ein Dichtungslappen beidseitig an den zugewandten Rahmenelementen angeordnet, so kann bei dieser bekannten Ausbildung nur ein Schwenkbereich von maximal 180 GRD erreicht werden.
Die neuartige 360 GRD-Dichtung behebt die bekannten Nachteile und stellt durch ihre besondere Ausgestaltung sicher, daß sie einerseits den gleichen Schwenk­ bereich wie das Scharnier hat und andererseits bei jedem Winkelbereich absolut spaltfrei ist.
Die Trennelemente oder Baueinheiten sind zueinander mit einer Dichtungseinheit, die analog einem oder mehreren der kennzeichnenden Punkte der Scharnierfunk­ tionseinheit ausgebildet ist, verbunden.
Dies bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung der Drehachsen, der Schwenk­ bereiche und die Schenkelarretierungen.
Die erfindungsgemäße Drei-Schenkel-Dichtung (60) ist in der vertikalen Flucht des 360 GRD-Scharnier (40) angeordnet. Zwischen den Rahmenelementen (51) und (52) ist somit eine 360 GRD-Dichtung angeordnet. Die Drei-Schenkel-Dichtung (60) hat zwei äußere Drehpunkte (63a) und (63b).
Die Drei-Schenkel-Dichtung (60) ist mittels eines rechten Dichtungsschenkels (62a) an dem rechten Rahmenelement (52) angeordnet. Wird das rechte Rahmenelement (52) um den rechten Drehpunkt (43b) verschwenkt, vollzieht die Drei-Schenkel-Dich­ tung (60) diese Drehung um den rechten Drehpunkt (63b) nach. Der rechte Drehpunkt (63b) liegt konstruktionsbedingt in einer anderen vertikalen Ebene (49b) als die Drehpunkte (43a), (43b) und (63) des 360 GRD-Scharniers (40) und der 180 GRD-Dichtung (39).
Die Drei-Schenkel-Dichtung (60) ist mittels eines linken Dichtungsschenkels (61a) am linken Rahmenelement (51) angeordnet. Wird das linke Rahmenelement (51) um den linken Drehpunkt (43a) verschwenkt, vollzieht die Drei-Schenkel-Dichtung (60) diese Drehung um den linken Drehpunkt (63a) nach. Der linke Drehpunkt (63a) liegt konstruktionsbedingt in einer anderen vertikalen Ebene (49a) als die Dreh­ punkte (43a), (43b) und (63) des 360 GRD-Scharniers (40) und der 180 GRD-Dich­ tung (39).
Die linke (11a) und rechte (11b) Schwenkrichtung werden hier vorteilhafterweise mittels eines offenen Gummizylinders (64) realisiert, der in der linken (63a) und rechten (63b) Drehachse für eine Dauerschwenkbelastung von etwa 180 GRD aus­ gebildet ist. Der werkstoffkundliche Aufbau des Dichtung (60) kann in vielfältiger und bekannter Weise gestaltet werden. Erfindungsgemäß wird der Schwenkbereich von 360 GRD in einen linken und einen rechten Schwenkbereiche von je 180 GRD auf­ geteilt. Dies belastet die Dichtung nur in einem einseitigen Biegeradius.
Die drei Schenkel (61a), (62a) und (65) der 360 GRD-Dichtung werden vorteil­ hafterweise und erfindungsgemäß mittels einer magnetisch wirkenden Schenkel­ arretierung (67) und (68) beim gegenseitigen Schwenkvorgang zusammengehalten. Dies wird dadurch erreicht, daß an der Gummidichtung bzw. an den Schenkel Magnetbänder (67a/67b) und (68a/68b) angeordnet sind. Die Magnetbänder sind paarweise angeordnet und sind gegenpolig. Eine präzise Positionierung der Haftstellen wird durch eine paarweise, gegenpolige Anordnung von Pol-Magneten in den Magnetbändern (67a/67b) und (68a/68b) erreicht.
Ein andere vorgesehene Schenkelarretierung wird in Form von winkelabhängigen Ein-/Ausrast-Ausbildungen, wie z. B. einem Klett-Verschluß, realisiert. Werden die (Scharnier- und Dichtungs-) Schenkel mit einer auf den Schenkel senkrecht stehen­ den Zug kraft belastet, sichert bzw. verhindert die Schenkelarretierung das ungeord­ nete Auseinandergleiten der Schenkel. Wird jedoch ein Schenkelpaar über den Drehwinkel belastet, ist die Schenkelarretierung so ausgebildet, daß sich das Schenkelpaar öffnen kann.
Bei Verschwenken des linken Rahmenelements (51) mittels des Drehschenkels (42) des rechten Scharnierlappens (42a) um den rechten Drehpunkt (43b) um 180 GRD und damit auch des rechten Dichtungsschenkels (62a) um den rechten Drehpunkt (63b) liegen auch der rechte Dichtungsschenkel (62a) und der Mittelschenkel (65) offen. Der linke Dichtungsschenkel (61a) wird durch die Schenkelarretierung (68) am Mittelschenkel (65) gehalten.
Bei Verschwenken des linken Rahmenelements (51) mittels des Drehschenkels (41) des linken Scharnierlappens (41a) um den linken Drehpunkt (43a) um 180 GRD und damit auch des linken Dichtungsschenkels (61a) um den linken Drehpunkt (63a), liegen auch der linke Dichtungsschenkel (61a) und der Mittelschenkel (65) offen. Der rechte Dichtungsschenkel (62a) wird durch die Schenkelarretierung (67) am Mittelschenkel (65) gehalten.
Die oberen Trennelemente (TEO) werden mit 180 GRD-Scharnieren versehen um ein geordnetes Aufschlagen der einzelnen Trennelemente (TE) zu erreichen.
Die Trennelemente oder Baueinheiten (bzw. Rahmenelemente) mit 180 GRD-Schwenk­ bereich haben einen äußeren, linken oder rechten, Drehpunkt. Die bevor­ zugten 180 GRD-Scharniere sind zweischenklig ausgebildet.
Das 180 GRD-Scharnier (39) wird in gleichen erfindungsgemäßen Baumaßen aus­ geführt um es mit dem 360 GRD-Scharnier (40) an einem Trennelement (TE) ein­ zusetzen. Das linke (39a) oder rechte (39b) 180 GRD-Scharnier und das 360 GRD-Scharnier (40) haben die gleichen zwei äußeren Drehpunkte (43a) und (43b).
Bei einem rechten Schwenkbereich (11b) ist das linke Rahmenelement (51), z. B. ein oberes Trennelement (TEO), am linken Scharnierlappen (45b) angeordnet. Das rechte Rahmenelement (52) ist am rechten Scharnierlappen (42a) angeordnet. Der linke Scharnierlappen (45b) ist am Scharnierzylinder (44a) angeordnet und ent­ spricht sinngemäß dem Mittelschenkel (45) beim 360 GRD-Scharnier. Das linke Rahmenelement (51) kann dann mittels des Scharnierzylinders (44a) um 180 GRD verschwenkt werden.
Das rechte Rahmenelement (52) kann mittels des Drehschenkels (42) des rechten Scharnierlappens (42a) um den Drehpunkt (43b) um 180 GRD verschwenkt werden.
Der Aufbau des 180 GRD-Scharnierzylinders (44a) entspricht dem Grunde nach dem des 360 GRD-Scharnierzylinders (44). Ebenso entspricht der Aufbau des 180 GRD-Gummizylinders (66) dem des Gummizylinders (64) bei einem 360 GRD-Scharnier.
Bei einem linken Drehpunkt (11a) ist das linke Rahmenelement (51), z. B. ein oberes Trennelement (TEO), am linken Scharnierlappen (41a) angeordnet. Das rechte Rahmenelement (52) ist am rechten Scharnierlappen (45a) angeordnet. Das linke Rahmenelement (51) kann mittels des Drehschenkel (41) des linken Scharnier­ lappen (41a) um den Drehpunkt (43a) am Scharnierzylinder (44a) um 180 GRD ver­ schwenkt werden.
Das rechte Rahmenelement (52) kann mittels des Scharnierzylinders (44a) um 180 GRD verschwenkt werden. Der rechte Scharnierlappen (45a) ist am Scharnier­ zylinder (44a) angeordnet und entspricht hier sinngemäß dem Mittelschenkel (45) beim 360 GRD-Scharnier.
Für die 180 GRD-Scharniere werden zur Abdichtung Dichtungen eingesetzt, die analog den 360 GRD-Dichtungen aufgebaut sind.
Die Zwei-Schenkel-Dichtung (60a) ist in der vertikalen Flucht des 180 GRD-Scharnier (39) angeordnet. Zwischen den Rahmenelementen (51) und (52) ist somit eine 180 GRD-Dichtung angeordnet. Die Zwei-Schenkel-Dichtung (60a) hat einen äußeren Drehpunkt (63).
Die Zwei-Schenkel-Dichtung (60a) ist mittels des linken Dichtungsschenkels (61a) an einem linken Rahmenelement (51) und mittels des rechten Dichtungsschenkels (62a) an einem rechten Rahmenelement (52) angeordnet.
Wird ein linkes Rahmenelement (51) um den Drehpunkt (43b) oder (43a) ver­ schwenkt, vollzieht die Zwei-Schenkel-Dichtung (60a) diese Drehung um den rechten oder linken Drehpunkt (63) nach. Diese Drehpunkte (63) liegen in einer ver­ tikalen Ebene (49). Der Aufbau der 180 GRD-Dichtung (60a) entspricht der der 360 GRD-Dichtung (60). Der Aufbau des 180 GRD-Gummizylinders (66) entspricht dem des Gummizylinders (64) bei einem 360 GRD-Scharnier. Die 180 GRD-Dichtung (60a) kann bei Links- und Rechts-Scharnieren eingesetzt werden.
Ein 360 GRD-Schwenkbereich ist auch noch auf andere, teils bekannte, Weise technisch realisierbar, wenn auch diese Ausführungen wesentliche Nachteile zu der hier offenbarten Ausführung haben.
So können zwei gegenüberliegende Rahmenelemente auch mit Doppelgelenk­ scharnieren verbunden sein. Das Doppelgelenkscharnier hat mittels eines Kupplungskörpers zwei Schwenkachsen, deren Drehpunkte vorzugsweise mittig im Trägerholm des Rahmenelements liegen. Ein geordnetes Aufschlagen um 180 GRD links und rechts wird dadurch erreicht, daß beidseitig je ein Zahnkranz vorgesehen ist, die ineinandergreifen. Trigonemetrisch wird so ein Abrollen über zwei Kreisradien erwirkt.
Besondere Nutzungsmöglichkeiten ergeben sich bei der Kombination von Schiebe- und Faltmechanismen.
Ebenso kann es bei bestimmten Anwendungen von Vorteil sein nur einen Teil der Trennelemente oder Einheiten horizontal zu teilen und/oder schwenk- bzw. ver­ schiebbar auszuführen.
Die erfindungsgemäße horizontale Teilung einer Duschabtrennung oder der Türein­ heit einer Duschkabine eignet sich auch besonders zum Waschen und Duschen von (Klein-)Kindern in einer Dusch- oder Badewanne ohne dabei selbst naß zu werden und das Bad zu "überschwemmen".
Die erfindungsgemäße horizontale Teilung einer Duschabtrennung oder der Türein­ heit einer Duschkabine eignet sich auch im besonderen für das Konzept des alten­ gerechten Bades. Bei der baulichen Konzeption des "Betreuten Wohnens" für ältere Menschen leben die Bewohner anfänglich selbständig und benutzen daher auch das Bad selbständig. Bei eintretender Pflegebedürftigkeit werden die Bewohner in ihren Appartements betreut und damit wird auch das Bad in diesem Appartement zu einem "Pflegebad". Ist hier nun die erfindungsgemäße Dusche vorhanden, ergeben sich die o. g. Vorteile für das Pflegepersonal und den Pflegebedürftigen.
Nachfolgend wird eine Ausführung beschrieben, die sich aus den Patentansprüchen ergibt. Bei genauerer Untersuchung der in der vorliegenden Schrift enthaltenen Erfindung, werden dem Fachmann weitere Ausführungen der Erfindung offenbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Fig. 1 bis 9 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die in den Fig. 1 bis 9 verwendeten Bezugszeichen haben stets dieselbe im folgenden aufgeführte Bedeutung:
Bezugszeichenliste
1 horizontal geteilte Dusche mit Abtrennelementen
2 Duschsitz
3 Duschwanne
6 MV: Magnetverschluß
7 SV: Schnappverschluß
8 Permanentmagnetstreifen, ein- oder mehrpolig
9 Verriegelungs- und Arretiermechanismus
10 Horizontale Teilung auf Arbeitshöhe (etwa Hüfthöhe des weiblichen Pflegepersonals)
11 Schwenkbereich um etwa 180 Grad
11a "linker" Schwenkbereich um etwa 180 Grad
11b "rechter" Schwenkbereich um etwa 180 Grad
12 Schwenkbereich um etwa 360 Grad
21 außerhalb der Dusche
22 innerhalb der Dusche
39 180 GRD-Scharnier
39a 180 GRD-Scharnier mit linkem Drehpunkt 11a
39b 180 GRD-Scharnier mit rechtem Drehpunkt 11b
40 360 GRD-Scharnier
40a 360 GRD-Scharnier als Zapfen-Scharnier
41 (linker) Drehschenkel des linken Scharnierlappens 41a
41a linker Scharnierlappen am linken Rahmenelement 51
41b rechter Drehschenkel des linken Scharnierlappens 41a
42 (rechter) Drehschenkel des rechten Scharnierlappens 42a
42a rechter Scharnierlappen am linken Rahmenelement 52
42b linker Drehschenkel des rechten Scharnierlappens 42a
43a linker Drehpunkt des 360 GRD-Scharnieres und des linken 180 GRD-Scharnieres
43b rechter Drehpunkt des 360 GRD-Scharnieres und des rechten 180 GRD-Scharnieres
44 Scharnierzylinder mit Drehachse 43 und Drehschenkel und ggf. Aufnahme für Drehfederelement
44a Zapfen im oder am Scharnier
45 Mittelschenkel des 360 GRD-Scharnieres
45a linker Drehschenkel des Mittelschenkel des 360 GRD-Scharnieres
45b rechter Drehschenkel des Mittelschenkel des 360 GRD-Scharnieres
46 Kreuzschenkel des 360 GRD-Scharnieres, der in "Kreuzstellung" zum Mittelschenkel 45 steht
46a linker Drehschenkel des Kreuzschenkels 46
46b rechter Drehschenkel des Kreuzschenkels 46
49 vertikale Ebene, in der die Drehpunkte 43a, 43b und 63 liegen
49a vertikale Ebene, in der der Drehpunkt 63a liegt
49b vertikale Ebene, in der der Drehpunkt 63b liegt
51 linkes Rahmenelement
52 rechtes Rahmenelement
60 Drei-Schenkel-Dichtung für das 360 GRD-Scharnier
60a Zwei-Schenkel-Dichtung für das 180 GRD-Scharnier
61 Anbindung der 360 GRD-Dichtung 60 an das linke Rahmenelement 51 bei einem linken Drehpunkt 11a
61a linker Dichtungsschenkel der 180 GRD- und 360 GRD-Dichtung am linken Rahmenelement 51
61b Anbindung der 180 GRD-Dichtung 60a an das linke Rahmenelement 51 bei einem rechten Drehpunkt 11b
62 Anbindung der 180 GRD- und 360 GRD-Dichtung 60 an das rechte Rahmenelement 52 bei einem rechten Drehpunkt 11b
62a rechter Dichtungsschenkel der 180 GRD- und 360 GRD-Dichtung am rechten Rahmenelement 52
62b Anbindung der 180 GRD-Dichtung 60a an das rechte Rahmenelement 51 bei einem linken Drehpunkt 11a
63 Drehpunkt der 180 GRD-Dichtung, links und rechts in der Ebene 49
63a linker Drehpunkt der 360 GRD-Dichtung 60 in der Ebene 49a
63b rechter Drehpunkt der 360 GRD-Dichtung 60 in der Ebene 49b
64 180 GRD-Bewegungsbereich der Dichtung 60 mit Drehachse 63a und 63b
65 Mittelschenkel der 360 GRD-Dichtung 60
66 180 GRD-Bewegungsbereich der Dichtung 60a mit Drehachse 63
67 Schenkelarretierung für rechten Schenkel 62a an Mittelschenkel 65 als Rast-, Schnapp- oder Magnetarretierung oder gleichwertige Ausführung, kann auch beim 360 GRD-Scharnier 40 wahlweise anstelle einer Feder­ arretierung (im Drehzylinder 43) eingesetzt werden
67a Teil der Schenkelarretierung 67 auf dem rechten Schenkel 62a
67b Teil der Schenkelarretierung 67 auf dem Mittelschenkel 65
68 Schenkelarretierung für linken Schenkel 61a an Mittelschenkel 65
68a Teil der Schenkelarretierung 68 auf dem linken Schenkel 61a
68b Teil der Schenkelarretierung 68 auf dem Mittelschenkel 65
91 Spritzwasserschutz, z. B. Acrylplatte
92 Montage- und Dichtungsprofile üblicher Ausbildung
93 Aufnahme für Acrylplatte 91 und Dichtungsprofil 92 im Rahmenprofil 51 und 52
TE Trennelement, unteres und oberes als Einheit
TEU unteres Trennelement
TEO oberes Trennelement
T1 Türeinheit 1 = TE11 + TE12 + TE13
TE1 Trennelemente von T1, z. B. TE11 = TEU11 + TEO11
TE11 erstes Trennelement von T1
TE12 zweites Trennelement von T1
TE13 drittes Trennelement von T1
TEU1 unterer Abschnitt von T1, alle unteren Trennelemente
TEO1 oberer Abschnitt von T1, alle oberen Trennelemente
TEU11 erstes, unteres Trennelement von T1
TEO11 erstes, oberes Trennelement von T1
TEU12 zweites, unteres Trennelement von T1
TEO12 zweites, oberes Trennelement von T1
TEU13 drittes, unteres Trennelement von T1
TEO13 drittes, oberes Trennelement von T1
T2 Tür- bzw. Seiteneinheit 2 = TE21 + TE22 + TE23
TE2 Trennelemente von T2, z. B. TE21 = TEU21 + TEO21
TEU2 unterer Abschnitt von T2, alle unteren Trennelemente
TEO2 oberer Abschnitt von T2, alle oberen Trennelemente
TEU21 erstes, unteres Trennelement von T2
TEO21 erstes, oberes Trennelement von T2
TEU22 zweites, unteres Trennelement von T2
TEO22 zweites, oberes Trennelement von T2
TFU23 drittes unteres Trennelement von T2
TEO23 drittes, oberes Trennelement von T2
T3 Tür- bzw. Seiteneinheit 3 = TE31 + TE32 + TE33
TE3 Trennelemente von T3, z. B. TE31 = TEU31 + TEO31
TE31 erstes Trennelement von T3
TE32 zweites Trennelement von T3
TE33 drittes Trennelement von T3
TEU3 unterer Abschnitt von T3, alle unteren Trennelemente
TEO3 oberer Abschnitt von T3, alle oberen Trennelemente
TEU31 erstes, unteres Trennelement von T3
TEO31 erstes, oberes Trennelement von T3
TEU32 zweites, unteres Trennelement von T3
TEO32 zweites, oberes Trennelement von T3
TEU33 drittes, unteres Trennelement von T3
TEO33 drittes, oberes Trennelement von T3
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Ansicht einer zweigeteilten Dusche mit Abtrenn­ elementen
Fig. 2 eine schematisierte Aufsicht auf eine zweigeteilte Dusche mit Abtrenn­ elementen, die einseitig aufgeschlagen ist
Fig. 3 eine schematisierte Aufsicht auf eine zweigeteilte Dusche mit Abtrenn­ elementen, die zweiseitig aufgeschlagen ist
Fig. 4 einen schematisierten Querschnitt durch zwei mögliche Verbindungsarten für obere und untere Trennelemente
Fig. 5 einen schematisierten Querschnitt durch das 360 GRD-Scharnier und die angrenzenden Rahmenelemente, Scharnierwinkel 0 GRD
Fig. 5a einen schematisierten Querschnitt durch das 360 GRD-Scharnier und die angrenzenden Rahmenelemente, offener rechter Scharnierwinkel, 180 GRD
Fig. 5b einen schematisierten Querschnitt durch das 360 GRD-Scharnier und die angrenzenden Rahmenelemente, offener linker Scharnierwinkel, 180 GRD
Fig. 6 einen schematisierten Querschnitt durch die Drei-Schenkel-Dichtung und die angrenzenden Rahmenelemente, Scharnierwinkel 0 GRD
Fig. 6a einen schematisierten Querschnitt durch die Drei-Schenkel-Dichtung und die angrenzenden Rahmenelemente, offener rechter Scharnierwinkel, 180 GRD
Fig. 6b einen schematisierten Querschnitt durch die Drei-Schenkel-Dichtung und die angrenzenden Rahmenelemente, offener linker Scharnierwinkel, 180 GRD
Fig. 7 einen schematisierten Querschnitt durch das 180 GRD-Scharnier und die angrenzenden Rahmenelemente, rechter Scharnierwinkel 0 GRD
Fig. 7a einen schematisierten Querschnitt durch die Zwei-Schenkel-Dichtung und die angrenzenden Rahmenelemente, rechter Scharnierwinkel 0 GRD
Fig. 8 einen schematisierten Querschnitt durch das 180 GRD-Scharnier und die angrenzenden Rahmenelemente, linker Scharnierwinkel 0 GRD
Fig. 8a einen schematisierten Querschnitt durch die Zwei-Schenkel-Dichtung und die angrenzenden Rahmenelemente, linker Scharnierwinkel 0 GRD
Fig. 9 einen schematisierten Querschnitt durch das 360 GRD-Scharnier mit Zapfen oder gerollt und die angrenzenden Rahmenelemente, Scharnierwinkel 0 GRD
Fig. 9a einen schematisierten Schnitt auf Höhe der Drehschenkel des Mittel­ schenkels durch das 360 GRD-Scharnier mit Zapfen oder gerollt und die an­ grenzenden Rahmenelemente, offener rechter Scharnierwinkel, 180 GRD
Fig. 9b einen schematisierten Querschnitt auf Höhe der Drehschenkel des Kreuz­ schenkels durch das 360 GRD-Scharnier mit Zapfen oder gerollt und die an­ grenzenden Rahmenelemente, offener linker Scharnierwinkel, 180 GRD
Fig. 1 zeigt eine schematisierte Ansicht einer alten- und behindertengerechten Dusche als Duschabtrennung (oder Duschkabine).
Der Duschenaufbau besteht aus einer Duschwanne 3 mit ebenen Zugang, einem Duschsitz 2 und einer erfindungsgemäßen, horizontal geteilten Duschabtrennung (oder Duschkabine).
Die Tür- bzw. die beweglichen Seiteneinheiten können aus einem 1-teiligem Flügel oder mehrflügelig sein (hier: 3-teilige Faltwand: TEU11 + TEU12 + TEU13 + TEO1).
Das Seitenteil T2 (= TEU2 + TEO2) wird hier eingesetzt, um einerseits den Duschsitz bedienen zu können, andererseits die Türe T1 nicht über die ganze Dusch­ bereichsbreite (etwa 1,50 Meter, rollstuhlgerecht) ausführen zu müssen.
Die Duschkabine wird auf der Arbeitshöhe 10 horizontal geteilt, etwa auf Hüfthöhe des weiblichen Pflegepersonals.
Fig. 2 und 3 zeigen je eine schematisierte Aufsicht auf eine alten- und behinder­ tengerechte Dusche. (Siehe auch Bezugszeichenerläuterung)
Neben den Funktionsteilen, die in der Fig. 1 beschrieben sind, werden noch folgende Funktionsteile dargestellt.
Die Türeinheit T1 besteht aus einer 3-teiligen Faltwand mit den unteren Trenn­ elementen TEU11, TEU12, TEU13 und oberen Trennelementen TEO11, TEO12, TEO13.
Die bewegliche Seiteneinheit T3 besteht ebenfalls aus einer 3-teiligen Faltwand mit den unteren Trennelementen TEU31, TEU32, TEU33 und oberen Trennelementen TEO31, TEO32, TEO33.
Die beiden beweglichen Seiteneinheiten T2 und T3, die an der Wand befestigt werden, sind um etwa 180 Grad 11 schwenkbar. Dies ermöglicht, daß die Einheiten links oder rechts an der Wand angeschlagen werden können.
Die Türeinheit T1, die an der beweglichen Seiteneinheit T3 befestigt ist, ist um etwa 360 Grad 12 schwenkbar. Dies ermöglicht, daß die Türeinheit T1 entweder voll­ ständig in den Duschbereich oder nach außen an das Seitenteil T3 angeschlagen werden kann.
Die Trennelemente des unteren Abschnittes (TEU. . .) der Tür- bzw. der beweglichen Seiteneinheiten sind um etwa 360 Grad 12 schwenkbar. Dies ermöglicht (wie in Fig. 2 und 3 dargestellt), daß das Pflegepersonal an den Pflegebedürftigen von der Seite oder auch von vorne näher herantreten kann, indem diese den Duschbereich betreten, und trotzdem ein wirksamer Spritzschutz vorhanden ist.
Die Trennelemente des oberen Abschnittes (TEO. . .) der Tür- bzw. der beweglichen Seiteneinheiten sind um etwa 180 Grad 11 schwenkbar und haben damit nur einen linken 11a oder rechten 11b Anschlag.
Der untere (TEU. . .) und obere (TEO. . .) Abschnitt jeder Tür- bzw. jeder der beweg­ lichen Seiteneinheiten werden mittels Magnet-(MV) 6 oder Schnapp-(SV) 7 Ver­ schlusses arretierbar (8, 9) verbunden.
Das ungeteilte Trennelement TE bat somit nur den Schwenkbereich 11 und den ent­ sprechenden Anschlag - links 11a oder rechts 11b - des oberen Trennelementes (TEO. . .). Dies ist erfindungsgemäß gewollt, weil dadurch sichergestellt ist, daß die ungeteilte Tür- bzw. die ungeteilten Seiteneinheiten bestimmungsgemäß und ge­ ordnet aufgeschlagen werden können.
Fig. 4 zeigt einen schematisierten Querschnitt von zwei zweckmäßigen Ver­ bindungsarten für obere und untere Trennelemente.
Der Magnetverschluß 6 und der Schnappverschluß 7 ermöglicht durch die darge­ stellten Varianten jeweils einen sicheren und leicht zu bedienenden Verriegelungs­ mechanismus (8, 9). Eingesetzt werden auch noch andere, gleichwertige Verriege­ lungs- und Arretiermechanismen.
Um die Handhabung beim Teilen und Öffnen der unteren und oberen Abschnitte der Trennelemente sicherer und komfortabler zu gestalten, werden Griffleisten oder Griffe eingesetzt.
Fig. 5 zeigt einen schematisierten Querschnitt durch das 360 GRD-Scharnier und die angrenzenden Rahmenelemente mit dargestelltem Scharnierwinkel von 0 GRD.
Die rechteckig, rund oder oval oder in einer anderen Weise ausgebildeten Quer­ schnitte der Rahmenelemente 51 und 52 werden hier mit dem 360 GRD-Scharnier 40 verbunden. Das 360 GRD-Scharnier 40 hat zwei äußere Drehpunkte 43a und 43b.
Das rechte Rahmenelement 52, hier vorzugsweise ein unteres Trennelement TEU, ist am rechten Scharnierlappen 42a angeordnet. Das rechte Rahmenelement 52 kann mittels des Drehschenkels 42 des rechten Scharnierlappens 42a um den Drehpunkt 43b um 180 GRD verschwenkt werden (s. Fig. 5a).
Das linke Rahmenelement 51, ein unteres Trennelement TEU, ist am linken Schar­ nierlappen 41a angeordnet. Das linke Rahmenelement 51 kann mittels des Dreh­ schenkels 41 des linken Scharnierlappen 41a um den Drehpunkt 43a um 180 GRD verschwenkt werden (s. Fig. 5b).
Die beiden Drehpunkte 43a und 43b liegen in der gleichen vertikalen Ebene 49.
Die Drehachsen werden hier durch einen Scharnierzylinder 44 realisiert. Der Aufbau des Scharnierzylinders 44 kann in vielfältiger und bekannter Weise gestaltet werden. Vorzugsweise wird eine Mittelachse vorgesehen, die starr mit dem Mittelschenkel 45 verbunden ist und der Drehschenkel 41 oder 42 ist dazu axial angeordnet oder die Anordnung ist umgekehrt.
Wird im Scharnierzylinder 44 eine Schenkelarretierung in Form einer Feder unter­ gebracht, so gestaltet sich der Aufbau vorteilhafterweise folgendermaßen. Der vor­ her beschriebene Aufbau des Scharnierzylinders 44 wird dahingehend abgewandelt, daß zwischen den Drehflächen von Mittelteil 45 und Drehschenkel 41 (bzw. 42) vor­ zugsweise eine Spiralfeder angeordnet ist. Das eine Ende der Spiralfeder ist der axialen Drehbewegung des Mittelteils 45 und das andere Ende der axialen Dreh­ bewegung des Drehschenkels 41 (bzw. 42) zugeordnet. Die einstellbare Vor­ spannung und die entgegengesetzte Drehfederkraft werden hier vorteilhafterweise zu der Drehbewegung des Trennelementes TE und dessen Baugewicht im Gleich­ gewicht gehalten.
Fig. 5a zeigt einen schematisierten Querschnitt durch das 360 GRD-Scharnier und die angrenzenden Rahmenelemente mit dargestelltem offenem rechten Scharnier­ winkel von 180 GRD.
Neben den Funktionsteilen, die in der vorhergegangenen Figur beschrieben sind, werden noch folgende Funktionsteile dargestellt. (Siehe auch Bezugszeichenerläu­ terung.)
Das linke Rahmenelement 52 bzw. ein Trennelement TE ist hier mittels des Dreh­ schenkels 42 des rechten Scharnierlappens 42a um den Drehpunkt 43b um 180 GRD verschwenkt. Damit liegen der rechte Scharnierlappen 42a und der Mittel­ schenkel 45 offen. Der linke Scharnierlappen 41a ist durch den Mittelschenkel 45 verdeckt.
Fig. 5b zeigt einen schematisierten Querschnitt durch das 360 GRD-Scharnier und die angrenzenden Rahmenelemente mit dargestelltem offenem linken Scharnier­ winkel von 180 GRD.
Neben den Funktionsteilen, die in den vorhergegangenen Figuren beschrieben sind, werden noch folgende Funktionsteile dargestellt. (Siehe auch Bezugszeichenerläu­ terung).
Das linke Rahmenelement 51 bzw. ein Trennelement TE ist hier mittels des Dreh­ schenkels 41 des linken Scharnierlappens 41a um den Drehpunkt 43a um 180 GRD verschwenkt. Damit liegen der linke Scharnierlappen 41a und der Mittelschenkel 45 offen. Der rechte Scharnierlappen 42a ist durch den Mittelschenkel 45 verdeckt.
Fig. 6 zeigt einen schematisierten Querschnitt durch die Drei-Schenkel-Dichtung und die angrenzenden Rahmenelemente mit dargestelltem Scharnierwinkel von 0 GRD.
Die Drei-Schenkel-Dichtung 60 ist in der vertikalen Flucht des 360 GRD-Scharnier 40 angeordnet. Zwischen den Rahmenelementen 51 und 52 ist somit eine 360 GRD-Dich­ tung angeordnet. Die Drei-Schenkel-Dichtung 60 hat zwei äußere Drehpunkte 63a und 63b.
Die Drei-Schenkel-Dichtung 60 ist mittels des rechten Dichtungsschenkels 62a am rechten Rahmenelement 52 angeordnet. Wird das rechte Rahmenelement 52 um den Drehpunkt 43b verschwenkt, vollzieht die Drei-Schenkel-Dichtung 60 diese Drehung um den Drehpunkt 63b nach. Der Drehpunkt 63b liegt in der vertikalen Ebene 49b.
Die Drei-Schenkel-Dichtung 60 ist mittels des linken Dichtungsschenkels 61a am linken Rahmenelement 51 angeordnet. Wird das linke Rahmenelement 51 um den Drehpunkt 43a verschwenkt, vollzieht die Drei-Schenkel-Dichtung 60 diese Drehung um den Drehpunkt 63a nach. Der Drehpunkt 63a liegt in der vertikalen Ebene 49a.
Die Drehrichtungen 11a und 11b werden hier vorteilhafterweise mittels eines offenen Gummizylinders 64 realisiert, der in den Drehachsen 63a und 63b für eine Dauerschwenkbelastung von etwa 180 GRD ausgebildet ist. Der Aufbau der Dich­ tung 60 kann in vielfältiger und bekannter Weise gestaltet werden. Vorzugsweise wird jedoch der Schwenkbereich von 360 GRD in zwei Schwenkbereiche von 180 GRD aufgeteilt. Dies belastet die Dichtung nur in einem einseitigen Biegeradius.
Die drei Schenkel 61a, 62a und 65 der 360 GRD-Dichtung werden vorteilhafterweise und erfindungsgemäß mittels der Schenkelarretierung 67 und 68 beim gegenseitigen Schwenkvorgang zusammengehalten. Dies wird dadurch erreicht, daß in der Gummidichtung bzw. in den Schenkeln Magnetbänder (67a/67b und 68a/68b) ange­ ordnet sind. Die Magnetbänder sind paarweise angeordnet und sich gegenpolig. Eine präzise Positionierung der Haftstellen wird durch eine paarweise, gegenpolige Anordnung von Pol-Magneten in den Magnetbändern (67a/67b und 68a/68b) er­ reicht.
Fig. 6a zeigt einen schematisierten Querschnitt durch die Drei-Schenkel-Dichtung und die angrenzenden Rahmenelemente mit dargestelltem offenem rechten Schar­ nierwinkel von 180 GRD.
Neben den Funktionsteilen, die in den vorhergegangenen Figuren beschrieben sind, werden noch folgende Funktionsteile dargestellt. (Siehe auch Bezugszeichenerläu­ terung).
Das linke Rahmenelement 51 bzw. ein Trennelement TE ist hier mittels des Dreh­ schenkels 42 des rechten Scharnierlappens 42a um den Drehpunkt 43b um 180 GRD verschwenkt und damit auch der rechte Dichtungsschenkel 62a um den Dreh­ punkt 63b. Damit liegen auch der rechte Dichtungsschenkel 62a und der Mittel­ schenkel 65 offen. Der linke Dichtungsschenkel 61a wird durch die Schenkelarretie­ rung 68 am Mittelschenkel 65 gehalten.
Fig. 6b zeigt einen schematisierten Querschnitt durch die Drei-Schenkel-Dichtung und die angrenzenden Rahmenelemente mit dargestelltem offenem linken Schar­ nierwinkel von 180 GRD.
Neben den Funktionsteilen, die in den vorhergegangenen Figuren beschrieben sind, werden noch folgende Funktionsteile dargestellt. (Siehe auch Bezugszeichenerläu­ terung).
Das linke Rahmenelement 51 bzw. ein Trennelement TE ist hier mittels des Dreh­ schenkels 41 des linken Scharnierlappens 41a um den Drehpunkt 43a um 180 GRD verschwenkt und damit auch der linke Dichtungsschenkel 61a um den Drehpunkt 63a. Damit liegen auch der linke Dichtungsschenkel 61a und der Mittelschenkel 65 offen. Der rechte Dichtungsschenkel 62a wird durch die Schenkelarretierung 67 am Mittelschenkel 65 gehalten.
Fig. 7 zeigt einen schematisierten Querschnitt durch das 180 GRD-Scharnier und die angrenzenden Rahmenelemente mit dargestelltem rechten Scharnierwinkel von 0 GRD.
Neben den Funktionsteilen, die in den vorhergegangenen Figuren beschrieben sind werden noch folgende Funktionsteile dargestellt. (Siehe auch Bezugszeichenerläu­ terung).
Das 180 GRD-Scharnier 39 wird in gleichen Baumaßen ausgeführt um es mit dem 360 GRD-Scharnier 40 an einem Trennelement TE einzusetzen. Das 180 GRD- 39 und 360 GRD-Scharnier 40 haben die zwei äußere Drehpunkte 43a und 43b.
Das linke Rahmenelement 51, hier vorzugsweise ein oberes Trennelement TEO, ist am linken Scharnierlappen 45b angeordnet. Das rechte Rahmenelement 52, ein oberes Trennelement TEO, ist am rechten Scharnierlappen 42a angeordnet. Der linke Scharnierlappen 45b ist am Scharnierzylinder 44a angeordnet und entspricht hier sinngemäß dem Mittelschenkel 45 beim 360 GRD-Scharnier. Das linke Rahmenelement 51 kann mittels des Scharnierzylinders 44a um 180 GRD ver­ schwenkt werden.
Das rechte Rahmenelement 52 bzw. ein oberes Trennelement TEO kann mittels des Drehschenkels 42 des rechten Scharnierlappens 42a um den Drehpunkt 43b um 180 GRD verschwenkt werden.
Der Aufbau des Scharnierzylinders 44a entspricht dem Grunde nach dem des Scharnierzylinders 44. Der Aufbau des Gummizylinders 66 entspricht dem des Gummizylinders 64.
Fig. 7a zeigt einen schematisierten Querschnitt durch die Zwei-Schenkel-Dichtung 60a und die angrenzenden Rahmenelemente mit dargestelltem rechten Scharnier­ winkel von 0 GRD.
Die Zwei-Schenkel-Dichtung 60a ist in der vertikalen Flucht des 180 GRD-Scharnier 39 angeordnet. Zwischen den Rahmenelementen 51 und 52 ist somit eine 180 GRD-Dichtung angeordnet. Die Zwei-Schenkel-Dichtung 60a hat den äußeren Drehpunkte 63.
Die Zwei-Schenkel-Dichtung 60a ist mittels des linken Dichtungsschenkels 61a am linken Rahmenelement 51 und mittels des rechten Dichtungsschenkels 62a am rechten Rahmenelement 52 angeordnet.
Wird das linke Rahmenelement 51 um den Drehpunkt 43b verschwenkt, vollzieht die Zwei-Schenkel-Dichtung 60a diese Drehung um den Drehpunkt 63 nach.
Wird das linke Rahmenelement 51 um den Drehpunkt 43a verschwenkt, vollzieht die Zwei-Schenkel-Dichtung 60a diese Drehung um den Drehpunkt 63 nach (s. Fig. 8a).
Der Drehpunkt 63 liegt in der vertikalen Ebene 49. Der Aufbau der Dichtung 60a entspricht der der Dichtung 60.
Fig. 8 zeigt einen schematisierten Querschnitt durch das 180 GRD-Scharnier und die angrenzenden Rahmenelemente mit dargestelltem linken Scharnierwinkel von 0 GRD.
Neben den Funktionsteilen, die in den vorhergegangenen Figuren beschrieben sind, werden noch folgende Funktionsteile dargestellt. (Siehe auch Bezugszeichenerläu­ terung).
Das linke Rahmenelement 51, hier vorzugsweise ein oberes Trennelement TEO, ist am linken Scharnierlappen 41a angeordnet. Das rechte Rahmenelement 52, ein oberes Trennelement TEO, ist am rechten Scharnierlappen 45a angeordnet. Das linke Rahmenelement 51 kann mittels des Drehschenkel 41 des linken Scharnier­ lappen 41a um den Drehpunkt 43a am Scharnierzylinder 44a um 180 GRD ver­ schwenkt werden.
Das rechte Rahmenelement 52 bzw. ein Trennelement TE kann mittels des Schar­ nierzylinders 44a um 180 GRD verschwenkt werden. Der rechte Scharnierlappen 45a ist am Scharnierzylinder 44a angeordnet und entspricht hier sinngemäß dem Mittelschenkel 45 beim 360 GRD-Scharnier.
Fig. 8a zeigt einen schematisierten Querschnitt durch die Zwei-Schenkel-Dichtung 60a und die angrenzenden Rahmenelemente mit dargestelltem linken Scharnier­ winkel von 0 GRD. (Beschreibung siehe Fig. 7a).
Die Dichtung 60a kann bei Links- und Rechts-Scharnieren eingesetzt werden.
Fig. 9 zeigt einen schematisierten Querschnitt durch das 360 GRD-Scharnier mit Zapfen oder als gerolltes Scharnier und die angrenzenden Rahmenelemente, Scharnierwinkel 0 GRD.
Neben den Funktionsteilen, die in den vorhergegangenen Figuren beschrieben sind, werden noch folgende Funktionsteile dargestellt. (Siehe auch Bezugszeichenerläu­ terung).
Das 360 GRD-Scharnier 40a entspricht dem Grunde nach dem 360 GRD-Scharnier 40. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß am Scharnier 40a die Schenkel­ arretierung 67 bzw. 68 durch einen Kreuzschenkel 46 erfolgt. Der Mittelschenkel 45 ist mit dem Kreuzschenkel 46 in der gleichen vertikalen Ebene angeordnet.
Die besondere Anordnung ergibt sich dadurch, daß hier der Mittelschenkel 45 am linken Drehpunkt 43a mit dem linken Drehschenkel 41 des linken Scharnierlappens 41a verbunden ist, während der Kreuzschenkel 46 am rechten Drehpunkt 43b mit dem rechten Drehschenkel 41b des linken Scharnierlappens 41a verbunden ist. Der Mittelschenkel 45 ist am rechten Drehpunkt 43b mit dem rechten Drehschenkel 42 des rechten Scharnierlappens 42a verbunden, während der Kreuzschenkel 46 am linken Drehpunkt 43a mit dem linken Drehschenkel 42b des rechten Scharnier­ lappens 42a verbunden ist.
Das Funktionsprinzip und der Aufbau ändert sich nicht, wenn z. B. die Drehschenkel direkt an den Rahmenelementen angeordnet werden ohne Scharnierlappen einzu­ setzten.
Insbesondere kann es von Vorteil sein, wenn ein 360 GRD-Scharnier wie in Fig. 5 beschrieben eingesetzt wird und der Kreuzschenkel (46) anstelle der Schenkelarre­ tierung 67 bzw. 68 direkt an den Rahmenelementen 51 und 52 kreuzweise zu den Drehpunkten 11a und 11b angeordnet ist (s. o.).
Der Zapfen 44a ist am Mittel- bzw. Kreuzschenkel angeordnet, wenn das Scharnier 40a als Zapfen-Scharnier ausgebildet ist. Der Zapfen 44a ist als Dorn ausgebildet, wenn das Scharnier 40a als gerolltes Scharnier ausgebildet ist.
Fig. 9a einen schematisierten Querschnitt auf Höhe der Drehschenkel des Mittel­ schenkels durch das 360 GRD-Scharnier mit Zapfen oder als gerolltes Scharnier und die angrenzenden Rahmenelemente, offener rechter Scharnierwinkel, 180 GRD.
Neben den Funktionsteilen, die in den vorhergegangenen Figuren beschrieben sind, werden noch folgende Funktionsteile dargestellt. (Siehe auch Bezugszeichenerläu­ terung).
Die schematisierte Schnittansicht ist auf Höhe der Drehschenkel des Mittelschenkels so gelegt, daß die Drehschenkel 45a und 45b des Mittelschenkels 45 sichtbar werden.
Fig. 9b einen schematisierten Querschnitt auf Höhe der Drehschenkel des Kreuz­ schenkels durch das 360 GRD-Scharnier mit Zapfen oder als gerolltes Scharnier und die angrenzenden Rahmenelemente, offener linker Scharnierwinkel, 180 GRD.
Neben den Funktionsteilen, die in den vorhergegangenen Figuren beschrieben sind, werden noch folgende Funktionsteile dargestellt. (Siehe auch Bezugszeichenerläu­ terung).
Die schematisierte Schnittansicht ist auf Höhe der Drehschenkel des Kreuz­ schenkels so gelegt, daß die Drehschenkel 46a und 46b des Kreuzschenkels 46 sichtbar werden.

Claims (5)

1. Dusche nach Patent Nr. 41 15 542, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente oder Baueinheiten:
  • a) mit einem Schwenkbereich von 180 GRD einen äußeren, linken oder rechten, Drehpunkt haben, und/oder
  • b) mit einem Schwenkbereich von 360 GRD zwei, vorzugsweise unabhängige, äußere Drehpunkte, links und rechts, haben.
2. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente oder Baueinheiten mittels Scharniere verbunden sind, die:
  • a) bei einer 180 GRD-Schwenkbereich, zweischenklig ausgebildet sind, und/oder
  • b) bei einer 360 GRD-Schwenkbereich, dreischenklig ausgebildet sind.
3. Dusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente oder Baueinheiten mittels Scharniere verbunden sind, die bei einem 360 GRD-Schwenkbereich, eine Drehpunkts- bzw. Schenkelarretierung aufweisen und diese als:
  • a) Dreh-Feder-Arretierung, und/oder
  • b) Kreuzschenkel-Arretierung, und/oder
  • c) Kreuz-Drehpunkt-Arretierung, und/oder
  • d) Magnetkraft-Arretierung, und/oder
  • e) eine andere gleichwertige kraftbetätigte oder drehwinkelabhängige Arretierung ausgebildet ist.
4. Dusche nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente oder Baueinheiten zueinander und gegenüber anderen an­ liegenden Flächen mittels Dichtungseinheiten spritzwassergeschützt abgedichtet sind.
5. Dusche nach den Ansprüchen 1 oder 4 und wahlweise einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente oder Baueinheiten zueinander mit einer Dichtungseinheit, die analog einem oder mehreren der kennzeichnenden Punkte der Scharnierfunktionseinheit ausgebildet ist, verbunden sind.
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