DE69928004T2 - Badewanne - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/006Doors to get in and out of baths more easily

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Der Gegenstand dieser Erfindung ist eine Badewanne, die eigens für kranke oder behinderte Personen konzipiert ist, welche beim Einsteigen in eine normale Badewanne möglicherweise Schwierigkeiten haben, und zwar wegen der bei diesen Wannen verwendeten senkrechten Wände, welche für diese Personen ein schwer zu überwindendes Hindernis darstellen können.
  • Die beste Lösung zur Bewältigung dieses Problems ist daher eine Badewanne mit einer als Öffnung dienenden Eingangstür. Für solche Badewannen sind einige technische Lösungen bekannt, und die meisten davon sind mit einem Sitz für die ein Bad nehmende Person ausgestattet. Der Sitz ist gewöhnlich im Innern des Wannenkörpers profiliert oder als separates Element gestaltet, das in die Badewanne eingesetzt wird.
  • Gemäß der in der US-Patentschrift Nr. 4.542.545 vorgestellten konstruktiven Lösung ist die Türöffnung in einer der vertikalen Wannenkörperwände angebracht. Das Türblatt ist durch Scharniere an einer der vertikalen Kanten der Türöffnung befestigt. Das Türblatt wird einwärts in die Badewanne geöffnet, und dessen Bewegung erfolgt in der Horizontalebene. Der Türblattanschlag oder der Türrahmenanschlag ist mit mindestens einer flachen Magnetdichtung um das Türblatt herum versehen.
  • Eine weitere bekannte Lösung für eine speziell für kranke oder behinderte Personen konstruierte Badewanne wurde in der Patentanmeldung Nr. WO 94/07403 vorgestellt. Gemäß dieser Lösung ist die Türöffnung in einer der Seitenwände des Wannenkörpers angebracht. Das Türblatt, welches diese Türöffnung verschließt, ist am oberen Horizon talträger befestigt, welcher die Oberkanten der beiden Teile der Wannenkörperwände über der Türöffnung miteinander verbindet. Der Horizontalträger ist an einem horizontalen Scharnier, das an einer der Oberkanten der Wannenkörper-Türwandung montiert ist, dergestalt befestigt, dass er nach oben umgelenkt wird. Die Scharnierachse verläuft horizontal und senkrecht zur Fläche der Wannenkörperwand. In der geschlossenen Stellung schirmt das Türblatt die Innenseite der Türöffnung und die angrenzenden Teile der Fläche der Wannenkörper-Türwandung ab. Die Anordnung der Wannentürbefestigung ist so gestaltet, dass sich das freie Ende des Horizontalträgers mit dem Türblatt hochheben lässt, indem man den Träger um die Horizontalachse des Scharniers dreht, an welchem das andere Ende des Horizontalträgers an der Wannenkörperwand befestigt ist. In der offenen Stellung lässt sich das angehobene Türblatt um den dann senkrechten Träger drehen, und der Benutzer kann die Badewanne betreten. Bei dieser Lösung ist das Türblatt an der Außenseite mit Ansätzen versehen, die mit den Türöffnungskanten zusammenwirken und ein Hineinschwingen des Türblatts in die Badewanne verhindern; dies könnte dazu führen, dass die Badewanne undicht wird. Die Badewanne ist mit einem Sitz ausgestattet, damit der Benutzer sich hinsetzen kann, während er ein Bad nimmt.
  • Der Schließmechanismus der Badewannentür ist ein wesentliches Element bei dieser Badewanne. In der in der deutschen Patentschrift DE-A-26 12 878 dargestellten konstruktiven Lösung ist die Badewannentür in der vertikalen Seitenwand des Badewannenkörpers angeordnet. Eine der vertikalen Türflanken wirkt über die Scharniere mit einer passenden vertikalen Türöffnungsflanke zusammen. Die Türöffnungsanschläge sind mit U-förmigen Dichtungen versehen, die genau auf die Türanschläge passen. Die zweite vertikale Türflanke ist mit wenigstens einem Sperrmechanismus mit einem zurückziehbaren Riegel versehen, der genau in die entsprechende Öffnung in der vertikalen Türwandungsflanke passt. Der Riegel steckt zurückziehbar in der horizontalen Führungshülse in der vertikalen Türflanke. Das angreifende Ende des Riegels bildet eine in der Hülsenöffnung sitzende Pfeilspitze. Das entgegengesetzte, abgerundete Ende des Riegels liegt auf der Gleitfläche des am vertikalen Drehzapfen befestigten Nockens auf. Der Zweck des Drehzapfens besteht darin, die Drehung dieser Nocken mit Hilfe des Handgriffs über der oberen Badewannentürkante und somit die Bewegung der genau in die jeweilige Öffnung der entsprechenden vertikalen Wandung der Türöffnung passenden, zurückziehbaren Riegel zu steuern.
  • Eine Badewanne entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in EP 0 001 258 offenbart. Wenn eine die bekannte Badewanne benutzende Person die Tür schließen oder öffnen will, muss diese Person sich vorbeugen, um den Handgriff zu erreichen. Außerdem ist es wichtig, die Tür fest gegen die unbewegliche Badewannenwand zu ziehen, damit kein Wasser aus der Badewanne fließen kann. Die Verwendung verlangt absolute Sicherheit in Bezug auf Dichtheit.
  • Die Lösung der Aufgabe ist möglich mit einer dem genannten Oberbegriff entsprechenden Badewanne mit den folgenden Merkmalen:
    • – die vertikale Stange ist innerhalb der Wandung der Badewanne an der zweiten Seitenkante der Türöffnung eingeschlossen und lässt sich im Verhältnis dazu um ihre Längsachse drehen,
    • – das obere Ende der Stange liegt oberhalb der Oberkante der aufrechten Badewannenwandung, und ein hebelartiger Bedienungshandgriff ist am oberen Ende der vertikalen Stange befestigt und umfasst einen horizontalen Stab, der oberhalb der Oberkante des Wannenkörpers angeordnet ist und zur manuellen Betätigung der Tür-Schließvorrichtung dient,
    • – jedes der wenigstens einmal vorhandenen Gegenelemente [Verriegelungsstücke] ist eine ösenförmige Öffnung, die an der von den Scharnieren abgewandten Seitenkante fest mit dem Türblatt verbunden ist und zum Einspuren jeweils eines der Verschlusselemente dient, welche so angeordnet sind, dass sie in einer vertikalen Ebene liegen, die senkrecht zur Ebene des Türblatts verläuft, wobei das wenigstens einmal vorhandene Verschlusselement an der vertikalen Stange mittels eines Flansches befestigt ist, welcher sich im Gebrauch bei Drehung der Stange um deren Längsachse dreht, wodurch jedes Verschlusselement als Gelenk-Fangelement [Drehsperre] wirkt, das verriegelnd in die jeweilige ösenförmige Öffnung eingreift und dadurch das Türblatt schrittweise gegen die zweite Seitenkante der Türöffnung zieht.
  • Die vertikale Türblattflanke gegenüber der Scharnierseite ist mit mindestens einer Öse versehen. Die Öse ist in der Vertikalebene senkrecht zur Türfläche angeordnet. Der Riegel des senkrechten Drehzapfens, der im Innern der vertikalen Flanke der Badewannen-Türöffnung steckt, dient als Fangelement, das mit der Öse am Türblatt zusammenwirkt. Das Fangelement ist mit einem Flansch am vertikalen Drehzapfen befestigt. Am vertikalen Drehzapfen können mehrere solcher Fangelemente befestigt sein. Der erfindungsgemäße vertikale Drehzapfen ist eine polygonale Stange, während der Flansch eine polygonale Öffnung besitzt. Der Querschnitt der Stange und die Größe der Öffnung im Flansch des/der Fangelemente(s) entsprechen einander. Der vertikale Drehzapfen ist ein Element, das dazu dient, die Bewegung des Fangelementes bzw. der Fangelemente zu steuern, die erfindungsgemäß Ausführungselemente sind, die den Schließvorgang der Badewannentür ausführen.
  • Der Griffhebel ist in der Form eines horizontalen Stabes gefertigt, von dem ein Ende über der Oberkante des Wannenkörpers am oberen Ende des vertikalen Drehzapfens befestigt ist. Der horizontale Griffhebelstab besitzt an einem Ende eine flache Gelenkverbindung mit einer horizontalen Drehachse. Die horizontale Drehachse der Griffhebel-Gelenkverbindung ist von der Symmetrieachse des vertikalen Drehzapfens in einem Abstand angeordnet, der wenigstens der halben Wanddicke des Badewannenkörpers entspricht.
  • Das Fangelement ist in der Form eines Hakens gefertigt, dessen innere Angriffsfläche eine Gleitfläche in der Form eines Nockens darstellt. Die Gleitfläche des Angriffshakens greift in die Öse am Türblatt ein. Bei dieser Lösung ist das Fangelement mit dem Flansch fest am vertikalen Drehzapfen montiert. Die innere Gleitfläche des Fangelements besitzt in ihrem Endteil eine Blockiermulde, um die Türöse in der Stellung "geschlossen" zu arretieren.
  • Der vertikale Drehzapfen ist eine Stange mit einem Querschnitt eines Polygons, z. B. eines Sechsecks oder Zwölfecks. Der Flansch, durch den der vertikale Drehzapfen mit dem Fangelement gekoppelt ist, ist mit einer passenden polygonalen oder zwölfeckigen Öffnung versehen.
  • Mit dem vertikalen Drehzapfen wird die Drehung der Fangelemente in der Form der oben genannten einmal oder mehrfach vorhandenen Haken gesteuert. Der Handgriff mit Hebel in Gestalt eines horizontalen Stabes mit flacher Gelenkverbindung ist oberhalb der horizontalen Oberkante des Wannenkörperrandes am vertikalen Drehzapfen befestigt.
  • Es wird empfohlen, bei der erfindungsgemäßen konstruktiven Lösung zum Abdichten der Gegenflächen der Türöffnungsanschläge und Türblattanschläge eine Dichtung aus Abdichtmaterial in Form eines Bandes mit zylindrischem Querschnitt zu verwenden, welches über den asymmetrisch gearbeiteten vertikalen Schaft fest mit dem horizontalen Fuß verbunden ist. Ein solches Abdichtelement wird mit seinem Fuß am Anschlag der Badewannentür befestigt. Es wird jedoch nicht ausgeschlossen, dass das Abdichtelement am Türöffnungsanschlag im Wannenkörper befestigt wird.
  • Das Türblatt besteht aus einer Innenschale und einer schützenden Außenschale. Die Innenschale kann so geformt sein, dass sie senkrechte Falze in der Nähe der vertikalen Türblattränder aufweist. Die Falze sollen vom Benutzer in der Badewanne als Innengriff benutzt werden.
  • Wegen der empfohlenen Badewannenhöhe, die bei den bisher existierenden Lösung nicht genutzt wurde, kann man in Verbindung mit den nahezu senkrechten Innenwänden des Badewannenkörpers ein Badewannen-Inneres erreichen, das kranken oder behinderten Personen die Beibehaltung einer aufrechten Sitzhaltung ermöglicht; gleichzeitig kann eine solche Person mit Badeprozeduren behandelt werden, auch mit Wasser- und Luftmassagen oder Verfahren, bei denen [spezielle] Badeflüssigkeiten verwendet werden.
  • Die empfohlene Innenform der Badewanne gestattet es, auf den vertikalen Innenwänden entsprechende Stellen zur Montage von Düsen ausfindig zu machen. Die auswärts geöffnete Tür erleichtert dem Benutzer das Betreten der Badewanne und begrenzt den horizontalen Innenbereich der Badewanne, da für die Türbewegung im Innern der Badewanne kein Platz benötigt wird. Dies führt zur Einsparung von Wasser, das für das Bad benötigt wird.
  • Die vorgeschlagenen Badewannenlösungen gemäß dieser Erfindung gestatten ein zuverlässiges und stabiles Verschließen der Badewanne, da sich der Türblattanschlag leicht an den Türöffnungsanschlag heranziehen lässt. Das Heranziehen und damit die Abdichtung der Verbindungsstelle ist umso leichter, als der vertikale Drehzapfen durch einen Hebel mit einem Arm von erheblich größerer Länge als der Armlänge des Fangelements in der Form eines Hakens betätigt wird. Der Hebel ist durch eine Gelenkverbindung in zwei ungleiche Teile aufgeteilt, was bewirkt, dass nach dem Schließvorgang der Badewannentür der signifikant längere Teil automatisch in die vertikale Stellung fällt und im Innern der Badewanne an der Wand entlang herunter hängt. In dieser Hebelstellung ist es unmöglich, durch ei ne unabsichtliche Handbewegung des Benutzers die Badewannentür versehentlich zu öffnen. Ein vertikaler Drehzapfen mit polygonalem Querschnitt wurde als Haupt-Riegelbetätigungselement in Gestalt von Fangelementen benutzt. Wie oben beschrieben, werden ein oder mehrere Flansche mit Fangelementen am vertikalen Drehzapfen befestigt, und zwar durch Verwendung einer passenden polygonalen Öffnung in den einzelnen Flanschen. Mit einer solchen Konstruktion der Ausführungselemente kann man das Fangelement zusammen mit einem Flansch in geeigneter Höhe am vertikalen Drehzapfen befestigen. Sie erlaubt es, bei der vertikalen Drehung des Drehzapfens anhand des oben genannten Hebels ein ausreichendes Drehmoment am Anfang und Ende der Betätigung des Fangelementes mit der Öse zu erzielen. In der Stellung "geschlossen" ist die Türösenposition auf die Blockiermulde der Gleitfläche des angreifenden Fangelementes eingestellt. Die Verwendung eines polygonalen Querschnitts ermöglicht ebenfalls das Einstellen der zweckmäßigen Hebelposition in offener und geschlossener Stellung. Sowohl der Handgriff mit Hebel als auch der Flansch mit Fangelement lassen sich auf dem Polygon des vertikalen Drehzapfens um einen vorbestimmten Winkel versetzen; dies reicht üblicherweise aus, um für das Fangelement und den zur Drehzapfenbetätigung benutzten Hebel mit Handgriff die gewünschten Bewegungsparameter zu erreichen. Das oben beschriebene Design des Abdichtelementes wird empfohlen, um den Spalt zwischen dem Türöffnungsanschlag und dem Türblattanschlag abzudichten. Dadurch, dass der Schaft des Abdichtelements fest mit dessen Fuß auf dem asymmetrischen Schaft verbunden wurde, konnte die Abdichtung über einen breiten Bereich der zulässigen Spaltgrößen erreicht werden. Auf Grund der vorgeschlagenen Tiefe der Badewanne kann man an ihren vertikalen Innenwänden eine Reihe von Düsen zur Massage bestimmter Körperteile des Benutzers sowie der gesamten Bereiche seines Rückens oder seiner Beine anbringen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in den beigefügten Figuren mit der Abbildung von Beispielen für Badewannenmodelle veranschaulicht, nämlich:
  • 1 – Badewanne mit teilweise geöffneter Tür, Seitenansicht,
  • 2 – Badewanne an Wand anstoßend, wobei ihre hintere vertikale Wandung an die Badezimmerwand gerückt ist, Draufsicht,
  • 3 – Ecken-Badewanne in einer Badezimmerecke, Draufsicht,
  • 4 – Badewanne, mit Blick auf das Türblatt,
  • 5 – Schale des Badewannenkörpers, mit Blick auf die Türöffnung,
  • 6 – Badewanne, Querschnitt in der Vertikalebene der Mittellinie,
  • 7 – Schließstangen-Griffhebel in Stellung "offen",
  • 8 – Schließstangen-Griffhebel in Stellung "geschlossen",
  • 9 – Badewannenverriegelung mit Dreh-Fanghaken,
  • 10 – Fangelement mit Blockiermulde,
  • 11 – Dichtungsprofil, Querschnitt,
  • 12 – Dichtungsprofil, Querschnitt, in Betriebsstellung zwischen Türblattanschlag und Türöffnungsanschlag.
  • Die Badewanne besteht aus dem tief ausgeformten Körper 1, der aus Acrylglas profiliert wurde. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Badewanne nicht auch aus anderen Kunststoffen wie z. B. Laminat hergestellt werden kann. Der Körper 1 formt das Badewannen-Innere, zusammen mit der oberen horizontalen Wandung, in welcher Vertiefungen für Badezubehör profiliert werden können, während in den inneren vertikalen Seitenwänden der Badewanne Armauflagen für einen Badewannen-Benutzer profiliert werden können. Diese zusätzlichen Wannenkörperelemente sind in den beigefügten Figuren nicht abgebildet. Die Plattenwände 2 umhüllen den Wannenkörper 1. Der Körper 1 besitzt innen die vertikalen Wände 3, 4, 5, die mit sanften Rundungen aneinandergefügt sind. Der Körper 1 ist überdies mit dem profilierten Sitz 6 versehen, unter welchem die mit dem Boden 8 verbundene vertikale Wand 7 angeordnet ist. Die Wasserabflussöffnung 9 befindet sich an der tiefsten Stelle des Bodens 8. Die profilierte Wasserablaufrinne 10 verläuft am Sitz 6 entlang. In der Stirnwand des Wannenkörpers 1 ist die Türöffnung angebracht, an der das Türblatt 12 mit dem Scharnier 11 befestigt ist. Das Türblatt 12 des Körpers 1 öffnet sich nach außen, was in 1 dargestellt ist. Der Rand 13 des Türblatts 12 und der passende Rand 14 der Türöffnung sind mit Passelementen des Riegelschlosses 15, 16 versehen. In der Badewanne sind mehrere Reihen von Düsen 17 angeordnet. Die Reihen von Düsen 17 sind sowohl an den vertikalen Wänden 3, 4, 5, 7 des Wannenkörpers 1 als auch in der Ablaufrinne 10 um den Sitz 6 herum positioniert. Die Düsen 17 werden mit Luft oder Wasser oder anderen Bade- oder Behandlungsflüssigkeiten gespeist. Die Zuleitungssysteme für derartige Düsen sind bekannt und daher in den Figuren nicht abgebildet.
  • 2 der vorliegenden Patentschrift zeigt den Grundriss einer erfindungsgemäßen Badewannenversion, die es gestattet, sie mit ihrer Rückwand an die Badezimmerwand zu rücken. Die Figur stellt die Anordnung der Düsen 17 in der Ablaufrinne 10 um den Sitz 6 herum dar. In 3 ist die gleiche Badewanne abgebildet, aber in einer anderen Version des Außenwandumrisses. Bei der letzteren Version ist der Standort der Badewanne in einer Badezimmerecke vorgesehen. 4 zeigt schematisch die Scharniere 11 und Elemente 16 des Riegelschlosses. In 5 ist das Innere der Badewanne mit Blick auf die Türöffnung – Vorderansicht – abgebildet. Die Figur zeigt die empfohlene Anordnung von Düsen 17 in der hinteren Wand 4 und in der vertikalen Wand 7 unter dem Sitz 6. Um den Sitz 6 sind ebenfalls Düsen 17 in der Wasserablaufrinne 10 angeordnet. Die Wasserabflussöffnung 9 befindet sich an der tiefsten Stelle des Wannenbodens 8. Der untere horizontale Rand der Türöffnung liegt leicht über der Höhe des Wannenbodens 8. Laut Abbildung in den 5 und 6 weichen die vertikalen Wannenwände nur unerheblich von der Senkrechten ab, und sie bilden mit dem Sockel 18 den Winkel α von 93°. Bei einer Wannengesamthöhe von 85 cm, gemessen vom Sockel 18 zur oberen Horizontalfläche des Körpers 1, können Reihen von Wassermassage-Düsen an den vertikalen Wänden 3, 4, 5 angeordnet werden. Mit der Wannen-Außenhöhe von 85 cm lässt sich eine innere Wannentiefe von 80 cm erreichen.
  • Das bandförmige Abdichtelement 20, welches in Betriebsstellung auf den Anschlag 22 der Türöffnung passt, ist am Anschlag 22 entlang angeordnet. Die Wannentür kann mit mehr als einem Abdichtelement 20 versehen sein, und diese Elemente 20 können parallel zueinander angeordnet werden. Die Abdichtelemente 20 können auch am Anschlag 22 der Türöffnung befestigt werden, und in diesem Fall passen sie auf den um das Türblatt 12 verlaufenden Anschlag 21.
  • Die vertikale Flanke 14 der Wannenwand enthält zwischen der Plattenwand 2 und der Innenwand 5, gegenüber der Scharnier-Flanke, in ihrem Inneren den vertikalen Drehzapfen 24, der mit mindestens einem Element versehen ist, das den Schließriegel bildet. Die beste Lösung erzielt man, wenn auf der Länge des Drehzapfens 24 zwei oder mehrere Riegel angeordnet werden. Die 7 und 8 zeigen lediglich den oberen Schließriegel, der als Fangelement 25 in Form eines am Drehzapfen 24 befestigten Hakens gestaltet ist. Das Fangelement 25 ist im Fenster 26 der vertikalen Flanke 27 der Türöffnung in der Wannenwand zu sehen. Das obere Ende des Drehzapfens 24 oberhalb der Wannen-Oberkante ist mit dem Drehgriff 28 mit Hebel 29 versehen, mit dem die Drehung des Drehzapfens 24 mit den Fangelementen 25 gesteuert wird, die Ausführungselemente der Verrie gelung des Türblatts 12 darstellen. Die an der passenden vertikalen Flanke 31 des Türblatts befestigten Stahlösen 30 verbinden sich mit den Verriegelungen in Form von Fangelementen 25. Die Stahlösen 30 sind prinzipiell in der Vertikalebene senkrecht zur Ebene des Türblatts 12 positioniert. Die an der Flanke 31 des Türblatts 12 befestigte Öse 30 entspricht dem jeweiligen Fangelement 25 am vertikalen Drehzapfen 24.
  • In 9 ist der als Fangelement 25 gestaltete Riegel des Drehzapfens 24 dargestellt. Die Innenfläche 32 des Fangelementes 25 greift in die Öse 30 des Türblatts 12 ein. Die Fläche 32 des Fangelementes 25 hat die Form eines Nockens mit Blockiermulde 33. Wenn der Drehzapfen 24 mit Fangelement 25 im Uhrzeigersinn gedreht wird, greift die innere Gleitfläche 32 des Fangelementes 25 die Öse 30 und zieht sie zusammen mit dem daran hängenden Türblatt 12 an die Wannenwand. Dies hat zur Folge, dass der Anschlag 22 der Türöffnung und der Anschlag 21 des Türblatts 12 eng aneinander rücken und die Fuge durch Einklemmen des Abdichtelementes 20 zwischen den Anschlägen 21, 22 abgedichtet wird. Das Fangelement 25 ist am Flansch 34 befestigt, der am Drehzapfen 24 montiert ist. In der Stellung "geschlossen" ist die Öse 30 der Tür 12 in der Blockiermulde 33 des Fangelementes 25 arretiert. Das Fangelement 25 mit Mulde 33 ist in 10 abgebildet.
  • Der zum Betätigen des Drehzapfens 24 verwendete Handgriff 28 besitzt die Form des Hebels 29, der am oberen Ende des Drehzapfens 24 montiert ist. Der Hebel 29 stellt ein Stück eines mit der flachen Gelenkverbindung 35 mit horizontaler Drehachse 36 ausgestatteten horizontalen Stabes dar. Die Drehachse 36 der Gelenkverbindung verläuft senkrecht zur Symmetrieachse des Hebels 29 und ist am Hebel 29 in einem Abstand von der Achse des Drehzapfens 24 angeordnet, der wenigstens der halben Wannenwandstärke entspricht. Wie aus 7 hervorgeht, ruht der Hebel 29 des Handgriffs5 28 in der Stellung "offen" in der Aufla ge 27 an der horizontalen Oberkante 37 der Wannenwand. Die Fangelemente 25 der Verriegelung liegen verdeckt in dem Fenster 26 der vertikalen Flanke 14 der Wannenwand. Wird das Türblatt 12 angelehnt und der Hebel 29 des Handgriffs 28 um einen Winkel von ca. 90° gedreht, ist das Fangelement 25 der Verriegelung im Fenster 26 unsichtbar und zieht den Anschlag 21 der Tür zum Anschlag 22 der Türöffnung. Die Verriegelung geht in die Stellung "geschlossen" über. Der Stab des Hebels 29 des Handgriffs 28 knickt in der Gelenkverbindung ab und hängt innen in der Badewanne herunter, wodurch ein versehentliches Öffnen der Badewanne infolge einer unbeabsichtigten Bewegung des Wannenbenutzers verhindert wird. In 8 ist diese Stellung des Hebels 29 des Handgriffs 28 des Drehzapfens 24 dargestellt. Um nach Ablassen des Wassers die Badewanne zu öffnen, wird der Hebel 29 in der Gelenkverbindung 35 gerade gestellt, worauf der vertikale Drehzapfen 24 sich um eine Vierteldrehung gegen den Uhrzeigersinn schwenken lässt. Dies bewirkt die Umlenkung der Fangelemente 25, wodurch die Badewanne geöffnet werden kann, da die Fangelemente sich aus den Blockiermulden 33 lösen und anschließend die Ösen 30 des Türblatts 12 ganz freigeben.
  • Der Hebel 29 wird auf die Oberkante 37 der Wannenwand gelegt, was in 7 in der Stellung "offen" abgebildet ist.
  • Eines der Hauptprobleme bei dieser Badewannenart ist die Dichtung der Passfläche des Anschlags 21 des Türblatts und des Anschlags 22 der Badewannen-Türöffnung. Zu diesem Zweck wurde der Einsatz des Abdichtelements 20 vorgeschlagen, welches in 11 im Querschnitt in Ruhestellung und in 12 in Betriebsstellung abgebildet ist. Das Abdichtelement 20 ist ein in Querschnittansicht zylindrisch geformtes Band 38. Das Band 38 ist über den vertikalen Schaft 40 in asymmetrischer Weise fest mit dem horizontalen Fuß 39 verbunden. Das gesamte Band des Abdichtelementes 20 ist aus einem homogenen, elastischen Dichtma terial gefertigt. Das Heranziehen des Anschlags 21 des Türblatts 12 an den Anschlag 22 der Badewannen-Türöffnung bewirkt, dass der Schaft 40 des Abdichtelements über seine gesamte Länge umgebogen und die Lippe 38 des Abdichtelementes niedergedrückt und abgeflacht wird und infolgedessen die Fuge abgedichtet wird.
  • Gemäß Abbildung in 9 weist bei dieser als Beispiel dienenden Badewannenversion das Türblatt 12 der Badewanne einen vertikalen Falz 41 in der Nähe der vertikalen Flanke des Türblatts 12 auf. Ein ähnlicher Falz ist in der Nähe der anderen vertikalen Flanke des Türblatts 12 ausgeformt. Diese Falze 41 dienen als Handgriff, um dem Wannenbenutzer die Bewegung in der Badewanne zu erleichtern.
  • In der beispielhaften Badewannenversion beträgt die Höhe des Körpers 1 85 cm, gemessen vom Badezimmerboden bis zur horizontalen Oberkante 37 der Badewanne. Die Wannenhöhe reicht aus, um die Wannen-Innenwände mit einem System von Düsen 17 zur Einspeisung von Wasser- oder Luftstrahlen ins Wanneninnere zu bestücken, um Behandlungs- bzw. Rehabilitationsmaßnahmen wie z. B. Wasser- oder Luftmassagen beim Wannenbenutzer vornehmen zu können. Die Wannenhöhe kann jedoch höher ausfallen, so dass man eine größere Anzahl von Düsen 17 in einer Reihe einsetzen kann.
  • 1
    Wannenkörper
    2
    Plattenwand
    3
    Vertikale Innenwand
    4
    Vertikale Innenwand
    5
    Vertikale Innenwand
    6
    Sitz
    7
    Vertikale Wand unter dem Sitz
    8
    Boden
    9
    Wasserabflussöffnung
    10
    Ablaufrinne
    11
    Scharnier
    12
    Türblatt
    13
    Türblattflanke
    14
    Vertikale Türöffnungskante
    15
    Riegelschlosselement
    16
    Riegelschlosselement
    17
    Düsen
    18
    Wannensockel
    19
    Horizontale Türöffnungskante
    20
    Abdichtelement
    21
    Türblattanschlag
    22
    Türöffnungsanschlag
    23
    Horizontale Wannenoberkante
    24
    Vertikaler Drehzapfen
    25
    Fangelement
    26
    Fenster
    27
    Griffhebelauflage
    28
    Drehgriff
    29
    Griffhebel
    30
    Öse
    31
    Vertikale Türblattflanke
    32
    Innenfläche des Fangelements
    33
    Blockiermulde
    34
    Flansch des Fangelements
    35
    Flache Gelenkverbindung
    36
    Drehachse der Gelenkverbindung
    37
    Horizontale Oberkante der Wannenwand
    38
    Abdichtband/Dichtungslippe
    39
    Horizontaler Fuß des Abdichtelements
    40
    Schaft des Abdichtelements
    41
    Falz an Türinnenseite

Claims (6)

  1. Badewanne zur Verwendung durch behinderte Personen, mit einem gemuldeten Wannenkörper (1), der aufrechte Innenwände hat, die eine tiefe Aufnahme bilden und einen Sitz umfassen, wobei die Badewanne weiterhin eine Türöffnung in einer der aufrechten Wände umfasst, die es der behinderten Person erlaubt, die Badewanne zu betreten und aus der Badewanne heraus zu treten, mit einem Türblatt, das über ein Scharnier an einer ersten Seitenkante der Türöffnung derart befestigt ist, dass es nach außen zu öffnen ist, mit einer Tür-Schließvorrichtung, die zwischen einer zweiten Seitenkante der Türöffnung und dem Türblatt wirkt, um das Türblatt durch manuelles Verdrehen einer vertikal ausgerichteten Stange (24) selektiv in einer Schließposition mit Hilfe eines Bedienungshandgriffs (28), der mit der Stange verbunden ist, in einer geschlossenen Position des Türblatts zu halten, wobei immer dann, wenn das Türblatt angelehnt und danach die vertikale Stange manuell in die Verschlussposition verdreht wird, wenigstens ein Verschlusselement (16), das mit der vertikalen Stange operativ verbunden ist, ein entsprechendes Kontaktelement (30) beaufschlagt und damit das Türblatt an die zweite Seitenkante in einer Position andrückt, in der sich die Türöffnung schließt, dadurch gekennzeichnet, dass – die vertikale Stange (24) innerhalb der Wandung der Badewanne an der zweiten Seitenkante der Türöffnung eingeschlossen ist und dass sie relativ dazu um eine Längsachse verdrehbar ist, – dass das obere Ende der Stange (24) oberhalb der Oberkante (37) der aufrechten Badewannen-Wandung liegt, und dass ein hebelähnlicher Bedienungshandgriff (28) mit dem oberen Ende der vertikalen Stange verbunden ist und einen horizontalen Stab umfasst, der oberhalb der Oberkante (37) des Wannenkörpers (1) angeordnet ist und zur manuellen Bedienung der Schließvorrichtung dient, – dass jedes der wenigstens einfach vorhandenen Gegenelemente eine ösenförmige Öffnung (30) ist, die fest mit dem Türblatt an der Seitenkante verbunden ist, die von den Scharnieren abgewandt ist und die zur Verbindung mit einem jeweiligen Verschlusselement (16) dient, wobei diese so angeordnet sind, dass sie in einer vertikalen Ebene liegen, die rechtwinklig zu der Ebene des Türblattes liegt, wobei das wenigstens eine Verschlusselement mit der genannten Stange über einen Flansch (25 [34]) verbunden ist, der im Gebrauchszustand sich um die Längsachse der Stange bei deren Rotation verschwenkt, wobei jedes Verschlusselement als ein Gelenk-Fangelement wirkt, das in die jeweilige ösenförmige Öffnung eingreift, wobei das Türblatt schrittweise gegen die zweite Seitenkante der Türöffnung gezogen wird.
  2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des horizontalen Stabs mit dem oberen Ende der vertikalen Stange (24) oberhalb der Ober kante (37) des Badewannenkörpers (1) über eine gelenkartige Verbindung (35) mit horizontaler Rotationsachse (36) verbunden ist.
  3. Badewanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Rotationsachse (36) der Verbindung (35) in einem Abstand angeordnet ist, der wenigstens gleich der halben Wanddicke des Badewannenkörpers (1) ist, gemessen von der Symmetrieachse der vertikalen Drehachse.
  4. Badewanne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (24) in Form einer polygonalen Stange gefertigt ist und dass der Flansch (34) eine polygonale Öffnung aufweist.
  5. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasseraustrittsvertiefung (10) um den Sitz (6), der in dem Badewannenkörper (1) ausgeformt ist, angeordnet ist.
  6. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der vertikalen Wände (4, 7) des Badewannenkörpers (1) mit Düsen (1) versehen sind.
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