DE1554563C3 - Badewanne - Google Patents

Badewanne

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DE1554563C3
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George Edward Alderley Edge Cheshire Cowley (Grossbritannien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/006Doors to get in and out of baths more easily
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S277/00Seal for a joint or juncture
    • Y10S277/921Closure or weather strip seal

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Badewanne mit einer in einer Seite vorgesehenen Öffnung zum Eintreten bzw. Einbringen eines Benutzers sowie mit einer Tür und Abdichtmitteln zum wasserdichten Abschluß der Öffnung in der Schließlage der Tür, wobei die Türöffnung sich von dem oberen Rand einer Seite der Badewanne bis in den Bodenbereich der Badewanne erstreckt.
Badewannen der vorstehend beschriebenen Art mit einer Innen- und einer Außenwandung, einer seitlich verschiebbaren Schiebetür und einer einseitig mit Scharnieren versehenen Schwenktür, deren jede mit Abdichtmitteln zusammenarbeitet, sind sehr aufwendig und umständlich in der Handhabung (USA.-Patentschrift 2 456 275).
Bei anderen Badewannen mit einfacher Wandung ist eine einseitig in Scharnieren bewegliche Schwenktür mit Verschlüssen auf der gegenüberliegenden Seite und umlaufenden, aus Kautschukbelägen bestehenden Abdichtmitteln vorgesehen. Der Dadurch entstehende, auf der Scharnierseite größere, also ungleichmäßige Anpreßdruck der Tür gegen die Abdichtmittel sichert keine zuverlässige Dichtung und erfordert einen besonderen Kraftaufwand (französische Patentschrift 806 880 und deutsche Patentschrift 151 211).
Schließlich ist eine Trennwand zur Unterteilung
ίο von Badewannen bekannt, wobei die Trennwand im Bereich ihrer Randzone nach Art eines aufblasbaren Schlauches ausgebildet ist. Die Trennwand muß aber beim Aufpumpen des Schlauches mit einer Hand festgehalten werden, und, da die Halterung der Trennwand innerhalb der Badewanne nur auf ihrer Haftwirkung an den Wandungen der Wanne beruht, ist die Trennwand nicht als stoßsicher anzusprechen (deutsche Gebrauchsmuster 1 805 793).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne zu schaffen, die keinerlei Schwierigkeiten bei der Benutzung durch ältere oder behinderte Personen bietet, also einen großen Zugang aufweist, der ohne besonderen Kraftaufwand verschließbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Eras findung darin, daß an dem Umfang der Türöffnung, in welcher die Tür angeordnet ist, wenigstens ein aufblasbarer Abdichtring vorgesehen ist, der in aufgeblasenem Zustand gegen eine Wand der Türöffnung und gegen die Innenfläche der geschlossenen Tür in Verschließangriff steht.
Auf diese Weise wird mittels eines einzigen Organs in einer einfach zu erstellenden und zu bedienenden Weise ein zuverlässiger und gleichmäßiger Anpreßdruck erzielt, wobei das Anpreßorgan gleichzeitig als Dichtorgan arbeitet und die erfindungsgemäße Ausbildung keine besonderen Anforderungen an die Art des Türverschlusses stellt, so daß sie bei Schwenktüren wie bei Schiebetüren mit gleichem Erfolg anwendbar ist.
+0 Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht eine Badewanne gemäß der Erfindung, wobei der Klarheit wegen Teile fortgelassen wurden;
F i g. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung von Pfeil A inFig.l;
F i g. 3 zeigt die Draufsicht;
Fig.4 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt im Bereich der Türöffnung der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Badewanne;
F i g. 5 zeigt die Draufsicht auf eine abgeänderte B adewannenf orm;
F i g. 6 zeigt die Draufsicht einer weiteren Abänderung der Badewannenform;
F i g. 7 und 8 zeigen weiter Abänderungen der Badewannenform.
Für gleiche oder entsprechende Teile sind in der Zeichnung gleiche Bezugszeichen verwendet.
Eine Badewanne gemäß der Erfindung, wie sie in F i g. 1 bis 4 gezeigt ist, ist aus einem der derzeitig für Badewannen verwendeten Materialien gefertigt und umfaßt einen einstückig mit der Wanne ausgebildeten Sitz 10.
Der Benutzer kann auf dem Sitz 10 Platz nehmen und die Beine in einen benachbarten, tieferen Teil 11 der Badewanne strecken. Die Wanne hat in der Draufsicht eine rechteckige Gestalt, und über dem Sitz 10 eine geringere Badtiefe. Stützen 12 (vgl. ins-
besondere F i g. 1 und 2) sind unter dem Sitz 10 vorgesehen, um einen festen Stand der Badewanne auf einem ebenen Boden zu gewährleisten. Gegebenenfalls sind die Stützen 12 mit Fußleisten 13 verbunden, so daß die Wanne auf diesen steht, und nicht allein auf den Stützen 12. Die Badewanne ist zweckmäßig aus glasfaserverstärktem Kunststoff geformt. Eine Seite 14 der Wanne ist mit einer Türöffnung 15 versehen, die sich von dem oberen Rand der Wanne bis in den Bodenbereich des tieferen Teils 11 der Badewanne erstreckt. Die Türöffnung ist in einem verstärkten Bereich 16 der Seite 14 gebildet und ist mit einer hinterschnittenen Nut 17 am Umfang der Türöffnung versehen. Innerhalb der Nut 17 ist auf der einen Seite ein aufblasbarer Abdichtring 18 in einer umlaufenden Rille 17' angeordnet, der z. B. mittels einer Fahrradpumpe oder einer ähnlichen Art von Luftpumpe 19 aufgeblasen oder auch durch Öffnen eines Ventils entleert werden kann, wobei die Luftpumpe 19 mit dem Abdichtring 18 durch einen Schlauch oder ein Rohr 20 verbunden ist. Auf der anderen Seite der Nut 17 ist eine zweiie Dichtung 21 vorgesehen, die elastisch, aber nicht aufblasbar sein kann. In dem dargestellten Beispiel hat der Umfang der Türöffnung mit der aufblasbaren Abdichtung die Form eines nach oben offenen »U«.
In der Türöffnung 15 ist eine Tür 22 (vgl. F i g; 4) vorgesehen, deren Dicke geringer als die Breite der Nut 17 ist, so daß die Tür 22 mühelos in die Nut 17 geschoben werden kann, um die Öffnung in der Seite 14 der Badewanne dicht zu verschließen. Wenn die Tür 22 in ihrer Verschlußlage ist, wird der Abdichtring 18 mittels der Luftpumpe 19 aufgeblasen, um einen wasserdichten Abschluß zwischen der Tür 22 und der Türöffnung 15 zu ergeben.
Das übliche Wasserablaufloch 23 und die Wasserzulaufleitungen 24 sind jeweils in der Bodenfläche des Bades bzw. in einem sich nach außen erstreckenden Flansch 25 an dem obersten Rand der Badewanne angebracht.
Beispielsweise kann die Badewanne, wie in Fig. 5 gezeigt, so abgeändert werden, daß die Tür gegenüber dem Sitz 10 angeordnet ist. Gemäß einer weiteren Abänderung kann der Abdichtring an der Tür 22 befestigt sein, anstatt in der Nut 17, und es ist ferner vorgesehen, daß eine drehbar angelenkte Tür als Alternative für die Stecktür, wie sie vorstehend beschrieben ist, angeordnet werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die nicht aufblasbare Dichtung entweder an der Tür oder eingelassen in die Tür angeordnet sein.
Gemäß einer weiteren Abänderung kann, wie in F i g. 6 gezeigt, eine waagerecht verschiebbare Tür vorgesehen sein. In diesem Fall ist an einer Seite der Türöffnung der Badewanne ein Kasten 26 vorgesehen, in welchem die Tür 22 hineingeschoben werden kann. Um den Rand der Kastenöffnung herum und am Rande der Türöffnung ist ein Abdichtring 18 der aufblasbaren Art vorgesehen.
Es können auch andere Badewannen mit einer solchen Türanordnung versehen werden. Die Erfindung ist in gleicher Weise auf Badewannen anwendbar, in welchen ein entfernbarer Sitz (nicht gezeigt) vorgesehen ist oder in welchen die Bodenfläche im wesentlichen eben verläuft.
Es ist ferner möglich, zwei benachbarte Abdicht-, ringe, d. h. einen an der Tür und einen zweiten in der Nut anzubringen, wobei von diesen Dichtungen die inneren aufblasbar, die äußeren nicht aufblasbar sein
S können.
Der Hauptvorteil der vorstehend .beschriebenen Badewanne beruht auf der Tatsache, daß eine ältere oder, behinderte Person mühelos durch die Türöffnung die Badewanne besteigen und anschließend die
ία Tür so schließen und abdichten kann, daß die Notwendigkeit einer Hilfe beim Einsteigen in und Aussteigen aus der Wanne vermieden wird. ;'.
Als weitere Vorsichtsmaßnahme kann es vorteilhaft sein, eine Stufe 27 (in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie dargestellt) unterhalb der Türöffnung
. anzuordnen. Diese Stufe kann entweder fest angebracht oder abnehmbar sein.
,Zwei weitere Abänderungen sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich, weist die Badewanne eine im wesentlichen ebene Bodenfläche 28 und eine-Türöffnung 29 auf. In der Nähe der Türöffnung 29 sind in Längsrichtung der Wanne und an jeder Seite Schienen 29 α (wovon nur eine sichtbar ist) mit Endanschlagen 3G vorgesehen. Die Badewanne ist mit einer Stecktür 31 ausgestattet, die mit einer aufblasbaren Dichtung der vorstehend angegebenen Art ver-.· sehen ist. Die Wanne steht auf einem Sockel 32 von z.'B. 60 cm Höhe. An dem von der Tür entfernten "
3c Ende der Wanne sind Wasseranschlüsse und Abzugs-■ verbindungen vorgesehen. Diese Badewanne soll verwendet werden, wenn eine Person nicht in die Badewanne steigen kann. Daher ist eine Fahreinrichtung 33 mit Schienen 34 ausgestattet, die zur Aufnahme eines mit Rädern versehenen Rollsitzes 35 dienen.
Eine ähnliche Anordnung ist in Fig. 8 gezeigt; jedoch besitzt in diesem Fall die Wanne eine offene " Seite, die mit einem aufblasbaren Abdichtring 36 zur . Aufnahme der Tür ausgestattet ist. Die Bodenfläche der Wanne ist verschieden hoch. Der Sitz 37 ist mit Querschienen 38 für die Aufnahme eines mit Rädern ausgestatteten Rollsitzes versehen. Hierbei ermöglicht diese Anordnung, eine Person in sitzender Stellung in die Wanne zu bringen. Wie bei der in Fig.7 gezeigten Wanne ist auch hier eine Stecktür angebracht.
Bei Gebrauch kann eine auf dem Rollsitz 35 sitzende Person in die Wanne gebracht werden, indem man die Schienen 34 in solcher Höhe anordnet, daß der Rollsitz 35 auf die Schiene 29 a oder 38 geschoben werden und die Badewanne geschlossen werden kann. ■
Jede der vorstehend beschriebenen Badewannen kann mit drehbar angelenkten Türen versehen sein.
In der Zeichnung sind keinerlei Verblendung oder Verkleidung für die Seiten der Wanne gezeigt. Derartige Verkleidungen sind natürlich vorgesehen, um die Pumpe und die Wasserleitungsanschlüsse zu verdekken und um der Wanne ein gefälliges Aussehen zu verleihen. Die Badewanne kann fest an eine Wasserquelle oder einen Ablauf angeschlossen sein; sie kann jedoch auch mit Rädern versehen und mit bieg-· samen Zuführungs- und Ablaufverbindungen für eine lösbare Befestigung an stationäre Zuführungs- und Ablaufeinrichtungen ausgestattet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Badewanne mit einer in einer Seite vorgesehenen öffnung zum Eintreten bzw. Eindringen eines Benutzers sowie mit einer Tür und Abdichtmitteln zum wasserdichten Abschluß der Öffnung in der Schließlage der Tür, wobei die Türöffnung sich von dem oberen Rand einer Seite der Badewanne bis in den Bodenbereich der Badewanne erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umfang der Türöffnung (15), in welcher die Tür (22) angeordnet ist, wenigstens ein aufblasbarer Abdichtring (18) vorgesehen ist, der in aufgeblasenem Zustand gegen eine Wand der Türöffnung (15) und gegen die Innenfläche der geschlossenen Tür in Verschließangriff steht.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (22) als vertikal einzuführende Stecktür (31) in einer hinterschnittenen Nut (17) der Türöffnung (15) ausgebildet ist und der Umfang der Türöffnung (15, 29) und der aufblasbare Abdichtring (18) die Form eines nach oben offenen »U« haben und der Abdichtring (18) innerhalb einer Rille (17') angeordnet ist (s. F i g. 1 bis 5 und 7).
3. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür einer Sitzbadewanne seitlich von dem Sitz (37) angeordnet und als Stecktür (31) ausgebildet ist und sich im Sitzbereich nur bis zur Sitzhöhe nach unten erstreckt und der Umfang der Türöffnung (29) und der aufblasbare Abdichtring (36) im wesentlichen treppenförmig verlaufen (s. Fig. 8).
4. Badewanne nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer äußeren Wand der hinterschnittenen Nut (17) und der Außenfläche der Tür (22, 31) eine nicht aufblasbare Dichtung (21) vorgesehen ist.
5. Badewanne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren Nutwand und der inneren Türfläche und zwischen der äußeren Nutwand und der äußeren Türfläche jeweils zwei Dichtungen nebeneinander, und zwar innen zwei aufblasbare, außen zwei nicht aufblasbare Dichtungen vorgesehen sind.
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