DE2032870C3 - Badewanne mit nach innen zu öffnender Tür - Google Patents
Badewanne mit nach innen zu öffnender TürInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/006—Doors to get in and out of baths more easily
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Badewanne, deren eine Wand eine mit einer nach innen zu öffnenden Tür
versehene öffnung aufweist.
Eine derartige Badewanne ist aus der US-PS 20 68 457 bekannt, bei der die Tür nach innen auf den
Boden der Wanne geklappt werden kann. Da die Drehachse der klappbaren Wand horizontal ist und die
Dichtungsmittel notwendigerweise nach außen in Bezug auf diese Achse angeordnet werden, entsteht zwischen
der geklappten Wand und dem Rand der Wanne eine Kluft, die zur Erleichterung des Betretens durch eine
Platte überbrückt wird. Diese Anordnung verteuert und erschwert die Herstellung. Sie vergrößert auch den
Raumbedarf. Ferner erschwert sie zudem die Benutzung, denn wenn die durch die geklappte Wand
bedeckte Fläche nicht unnütz bleiben soll, ist ein Benutzer gezwungen, verhältnismäßig komplizierte
Bewegungen durchzuführen, bis er in der Badewanne Platz genommen hat. Wenn hingegen diese Fläche doch
ungenützt bleibt, z. B. weil der Benutzer neben der geklappten Wanne sich hinlegen kann, muß das ganze
Volumen oberhalb dieser Fläche unnötig mit Wasser gefüllt werden, was die Wartezeit, bis das Bad bereit ist,
verlängert. Auch ist das Schließen der Tür nicht einfach, da sich der Benutzer nach unten bewegen und dann
noch die klappbare Wami heben muß. Dies ist besonders für ältere, kranke oder körperbehinderte Personen, für
welche die spezielle Badewanne vorgesehen ist, unmöglich.
Ferner ist aus der CH-PS 4 53 615 eine Badewanne mit einer Tür bekannt, wobei letztere in einer Nut
geführt und mittels eines Dichtungsschlauches, der mit
einer Pumpe aufgeblasen wird, wasserdicht verschlossen wird. Auch bei dieser bekannten Badewanne wird es
für den oben genannten Personenkreis unmöglich sein, nach dem Betreten der Wanne die Tür zu ergreifen,
S oberhalb der Kante hochzuheben, in die Nut einzuschieben und dann noch die Pumpe zu betätigen, um den
Dichtungsschlauch aufzublasen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne der genannten Gattung zu schaffen, die
bequem von älteren, kranken oder körperbehinderten Personen benutzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß sich die Tür um eine zum Boden senkrechten Achse dreht
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß das Betreten der Badewanne und deren
Handhabung einfach ist Auch kann die Tür nicht ίο geöffnet werden, während die Wanne ganz oder
teilweise gefüllt ist Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Herstellungskosten nicht zu kostspielig sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert In diesen
zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht, Fig.2 eine Schnittansicht nach der Linie H-Il der
Fig. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht größerer Darstellung eines Details nach der Linie III 111 der F i g. 2.
Die Form der Badewanne, wie sie in den Zeichnungssätzen dargestellt ist, ist rechteckig. In einer der Wände,
die die Schmalseiten der Badewanne bilden, bildet das Innenblech einen Sitz 1 mit einer Höhe von ungefähr
40 cm oberhalb des Bodens. Die dem Sitz gegenüberliegende Wand weist eine rechteckige öffnung 2 auf, die
sich vom oberen Rand der Wand bis zu einer Distanz von einigen Zentimetern zum Boden der Badewanne
erstreckt Diese Wand ist mit einer Tür 3 ausgestattet, die aus einer rechteckigen Tafel besteht deren Breite
etwas größer ist als die der öffnung 2, wobei die Höhe ebenfalls größer ist als die der Öffnung. Die Tür 3 ist mit
der Vorderwand der Badewanne mit zwei Scharnieren 4 verbunden. Wie man in F i g. 1 und 2 sieht, öffnet sie sich
nach innen, so daß sie, wenn sie geschlossen ist mit ihren Längskanten und ihrer unteren Kante über die Kanten
der öffnung 2 hinausreicht Die Tür 3 weist auf ihren
beiden Längsseiten und auf ihrem unteren Rand eine Auskehlung 5 auf, in die ein längliches Teil 6 aus
so Schaumgummi mit Rechteckprofil hineingepreßt wird. Diese Dichtung wird auf Dauer in die Auskehlung 5
eingeklemmt, und wenn die Tür geschlossen ist, stützt sie sich gegen die Teile der vorderen Wand der
Badewanne ab, die die öffnung 2 umgeben. Ein Griff 7 und eine Verschlußeinrichtung 8 ermöglichen die
Fixierung der Tür in geschlossener Stellung, wobei die Dichtung dann stark gegen die Tür und die vordere
Wand der Badewanne gepreßt wird.
Der Boden der Badewanne ist mit einer Abflußöffnung 9 versehen. Um die Sicherheit der Installation zu
erhöhen, ist diese Abflußöffnung mit einem abnehmbaren Verschluß versehen, der nur dann eingesetzt werden
kann, wenn die Tür 3 geschlossen ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
der Stöpsel 10 aus einem Metallrohr, dessen Länge der Gesamthöhe der Badewanne entspricht, und dessen
unteres Ende in der Weise justiert ist, daß es in die öffnung des Abflusses 9 paßt. Dieser Abfluß liegt direkt
hinter der Tür, und man sieht, daß das Rohr IC nur dann
eingesetzt werden kann, wenn die Tür geschlossen ist
Im übrigen spielt das obere Ende des Rohrs 10, das mit seitlichen öffnungen versehen ist, die Rolle eines
Überlaufs und verhindert, daß die Badewanne sich über einen gewissen Stand füllt Ein Deckel überdeckt diese
öffnungen.
Zur Leerung der Badewanne genügt es, das Rohr 10
herauszunehmen. Da die Wassermenge, die durch die öffnung 9 fließt, sehr groß sein kann, erfolgt die
Leerung schnell Das Rohr 10 kann mit der Tür über Befestigungen 11 und 12 verbunden werden, in denen es
gleiten kann. Der Stab 13 ermöglicht ein Anhängen in
Öffnungslage an der oberen Befestigung.
Die Badewanne ist so konstruiert, daß sie mit einer üblichen Batterie verwendet werden kann, die einen
Mischhahn, der regelbar ist und eine große Leistung aufweist, umfaßt, obwohl dieser nicht in der Zeichnung
dargestellt wurde.
Man hat eine beschreibungsgemäße Badewanne aus Blech mit folgenden Abmessungen hergestellt: Länge:
1 325 mm. Breite 680 mm. Höhe 700 mm. Man hat
jedoch festgestellt, daß es zumindest in einigen Fällen vorteilhaft war, für den Körper der Badewanne und den
Sitz eine Ausführung aus Plastikmaterial, insbesondere aus Polyester vorzusehen. Der Rahmen der Tür sowie
die Scharniere werden dann aus Metall sein, wobei die Kanten der Umrahmung in Polyester vergossen werden.
Die Tür könnte auch in eine der Längswände der Badewanne eingelassen werden.
Vor die Abdichtung setzt sich das Kautschuk-Profil aus einem halbkreisförmigen Kopf und einem Y-förmigen
Körper zusammen, wobei die beiden oberen Schenkel des letzteren mit den Enden des Bogens des
Kopfes verbunden sind. Auch eine solche Anordnung gibt gute Ergebnisse. Ein solches Profil kann leicht auf
den gesamten Umfang der Tür aufgelegt werden, wobei der Y-formige Körper zwischen den beiden Elementen
der Körper festgeklemmt werden kann, die miteinander so befestigt sind, daß der Kopf des Profils sich
wulstförmig auf der vorderen Fläche der Tür an Stelle des Teils 6 in F i g. 3 erstreckt und gegen die
Badewannenwand drückt, wenn die Tür geschlossen
ίο wird. Die Tatsache, die Tür auf der Innenseite zu haben,
hat den folgenden Vorteil: wegen des Schubs, den das Wasser auf die Tür ausübt, wenn die Badewanne ganz
oder teilweise voll ist, ist es absolut unmöglich, die Tür zu öffnen, auch wenn dies versehentlich erfolgen sollte.
Die Verriegelungseinrichtung, die die Tür geschlossen hält, kann auch auf der Außenseite der Tür angebracht
sein. Dank der Einfachheit der Mittel, die die Dichtigkeit
herstellen, und dank der Sicherheit die die Tatsache bedeutet, daß man die Tür am Inneren der Badewanne
anordnet kann letztere in rationeller Weise mit einem sehr geringen Kostenpreis hergestellt werden. Man
kann also in Aussicht nehmen, mit der Badewanne die Wohnhäuser auszustatten, die insbesondere für ältere
Personen bestimmt sind, oder aber Krankenhäuser, Kliniken, usw. Statt einer Tür mit einem Flügel, der sich
nach innen auf vertikalen Scharnieren dreht die auf einer der Seiten der öffnung liegen, kann man auch eine
zweiflüglige Tür vorsehen, wobei jeder der Flügel längs eines der Vertikalränder der Öffnung sich drehen
würde. In diesem Fall kann die Abdichtung zwischen den Innenkanten der Türflügel durch eine geeignete
Dichtung hergestellt werden, wobei die Abdichtung zwischen dem Rand der öffnung und jedem Türflügel
z. B. wie oben beschrieben erfolgen würde.
Claims (5)
1. Badewanne, deren eine Wand eine mit einer nach innen zu öffnenden Tür versehene öffnung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tür (3) um eine zum Boden senkrechte
Achse dreht
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise einen
Sitz (1) aufweist, dessen Lehne vom oberen Teil einer der Wände gebildet wird.
3. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die untere
Kante der öffnung (2) auf einem höheren Niveau als dem des Bodens der Badewanne liegt und daß die
Tür (3) aus einer Tafel besteht, deren Abmessungen größer sind als die der öffnung (2), wobei sich die
Tafel mit drei Kanten gegen die Wandteile preßt, die die öffnung (2) umgrenzen.
4. Badewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dichtung aus einem U-förmigen Gummiprofil zwischen dem Außenrand der Tür (3)
und den Kanten der öffnung (2) auf dem Rand der
Tür (3) angeordnet ist, wobei der Querschnitt einen Kopf in Kreisbogenform und einen Körper in
Y-Form aufweist, dessen beiden oberen Schenkel mit den Enden des Kreisbogens verbunden sind
5. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablaßöffnung (9) auf dem Boden
der Wanne hinter der Tür (3) liegt und daß ein Stöpsel (10) verhindert, daß die Tür (3) geöffnet wird,
wenn er in Verschlußstellung isL
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Family Applications (1)
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