DE839753C - Koffernähmaschine und Koffer für diese - Google Patents

Koffernähmaschine und Koffer für diese

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DE839753C
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DE
Germany
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machine
case
housing
base
machine body
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Expired
Application number
DENDAT839753D
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English (en)
Inventor
Suhl Ernst Fischer (Thür.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B77/00Covers, or portable enclosures, for sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1952
F ip8 VII I 52 a
Die Erfindung betrifft eine auf Tischen aufzustellende Nähmaschine mit elektrischem Antrieb, welche bei Nichtgebrauch in einem kofferartigen Behälter untergebracht ist.
Es wird im allgemeinen angestrebt, daß derartige Maschinen ohne Beeinträchtigung ihrer vollen Verwendbarkeit als normale Nähmaschinen geringen Umfang und auch ein geringes Gewicht besitzen, damit sie in dem Koffer bequem transportiert werden können. Dieser soll die Form eines Rechtkantes ohne Ausbauchungen besitzen. Nun sind die bekannten Nähmaschinen unten wesentlich breiter als an allen anderen Stellen, da sie zur Erzielung einer genügenden Standfestigkeit mit einer allseitig über den Maschinenkörper vorstehenden Grundplatte oder einem sehr breiten Sockel versehen sind. Am Sockel ist dabei meist noch seitlich der sich nur über einen Teil der Sockellänge erstreckende Motor angesetzt. Da die Stärke des Koffers der breitesten Stelle der in ihm unterzubringenden Maschine entsprechen muß, ao verbleibt in ihm neben der eingesetzten Maschine viel unausgenutzter Raum. Das ergibt zwangsweise erhebliche Abmessungen des Koffers.
Man hat bereits vorgeschlagen, den Antriebsmotor freitragend beweglich so am Maschinenkörper anzu- as ordnen, daß er bei Nichtgebrauch in den Raum zwischen Sockel und Oberarm des Maschinenkörpers eingeschwenkt werden kann. Eine nennenswerte Verringerung der Breite des Maschinenkörpers ohne Beeinträchtigung der Standfestigkeit läßt sich mit dieser, dazu noch in baulicher Hinsicht ungünstigen Motorenanordnung nicht erreichen.
Gegenstand der Erfindung bildet nun eine solche Gestaltung einer elektrisch angetriebenen, in einem
Koffer unterzubringenden Tischnähmaschine, daß diese eine besonders große Standfestigkeit bei verhältnismäßig geringer Breite besitzt und damit in einem Koffer von geringer Tiefe untergebracht werden kann. Das wird dadurch erreicht, daß der seitlich an der unmittelbar mit dem Sockel aufzustellenden Maschine angeordnete Antriebsmotor in einem Gehäuse untergebracht ist, dessen eine Seite mit der Standfläche des Sockels in einer Ebene liegt, und daß
ίο dieses Gehäuse bei entsprechender Verbindung des Motors mit dem Maschinengetriebe um 90° schwenkbar am Maschinenkörper angebracht ist, um es zur Verpackung der Maschine im Koffer in eine andere Stellung zum Maschinenkörper als beim Gebrauch bringen zu können. Das den Motor enthaltende Gehäuse ist zweckmäßig als Rechtkant ausgebildet und an der dem Nähkopf entgegengesetzten Seite des Maschinenkörpers, der Schwungradseite also, vorgesehen, die zu diesem Zweck flächenhaft ausgebildet ist unter senkrechtem Verlauf zur Sockelstandfläche. Das den Motor enthaltende Gehäuse ist um einen an dieser Fläche in Sockelhöhe sitzenden Zapfen schwenkbar angeordnet derart, daß es bei Gebrauch der Maschine senkrecht zu der Tragsäule gestellt, bei Nichtgebrauch aber in Parallelstellung zu der Tragsäule gebracht werden kann. Das Gehäuse erhärt dabei eine derartige Abmessung, daß es in der Verpackungsstellung in der Tiefen- und Höhenrichtung der Maschine nicht oder nur unwesentlich über diese vorsteht. Es ist nun möglich, die Abmessung des Sockels in der Tiefenrichtung ohne Rücksicht auf die Standfestigkeit der Maschine so weit zu verringern, daß sie derjenigen des Oberarmes gleich kommt, da das durch Drehen um den in Sockelhöhe gelegenen Lagerzapfen in die Gebrauchsstellung gebrachte Gehäuse in dieser Stellung wie beiderseits ausladende Stützfüße für die Mascliine wirkt.
Wenn der Sockel keine größeren Tiefenabmessungen besitzt als der Oberarm, kann zum Verpacken der Maschine ein Koffer von wesentlich geringerer Stärke als bisher verwendet werden. Dabei verbleiben in dem Koffer aber kaum tote Räume.
Koffer und Maschinenunterteil werden bei den bekannten Maschinen oft so aufeinander abgestimmt, daß der Koffer beim Gebrauch der Maschine als Arbeitstisch benutzt werden kann, indem der Koffer an der Nähkopfseite an den Maschinenkörper angesetzt wird. Dabei wird vielfach der eine mit entsprechendem Ausschnitt versehene Kofferteil in den freien Raum zwischen Oberarm und Sockel der Maschine geschoben, so daß seine Oberfläche mit dem im Ausschnitt gelegenen Sockel in gleiche Höhe zu liegen kommt. Der so gebildete Arbeitstisch reicht nur bis zur Säule des Maschinenkörpers. Dem rechten Arm der nähenden Person kann er dabei jedoch nicht als Stütze dienen, wie es erwünscht wäre. Bei der vorliegenden Erfindung kann die Oberfläche des in Gebrauchsstellung gebrachten Motorgehäuses als Stütze für den rechten Arm verwendet werden. Die besondere Gestaltung der Maschine macht dazu aber eine von der gebräuchlichen abweichende Form des Koffers erforderlich, damit sich der zwisqhen Oberann und Sockel geschobene Kofferdeckel zur Bildung einer geschlossenen Arbeitsfläche bündig an das Gehäuse ansetzen kann. Während bei den bekannten Koffernähmaschinen der Koffer so gestaltet ist, daß die Nähmaschine mit der Standfläche an die Scharnierseite des Koffers anzuliegen kommt, wird bei der Erfindung der Koffer so ausgebildet, daß der Maschinenkörper mit der Längsachse des Sockels senkrecht zur Scharnierseite stehend einzulegen ist. Dabei kommt das in die Verpackungsstellung gebrachte Motorgehäuse an die dem Scharnier gegenüberliegende Kofferseite zu stehen. Weiter ist der Kofferdeckel gegenüber dem Kofferunterteil so viel kürzer gehalten, als der Breite des Motorgehäuses entspricht. Weitere Punkte der Erfindung beziehen sich auf die besonders zweckmäßige Gestaltung von Einzelheiten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt
Fig. ι die gebrauchsfertig aufgestellte Maschine in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Koffer mit der in ihm verpackten Maschine bei aufgeklapptem Deckel,
Fig. 3 die gebrauchsfertige Maschine mit dem durch den aufgeklappten und an die Maschine angesetzten Koffer zusammen mit dem Motorgehäuse gebildeten Arbeitstisch,
Fig. 4 den die Maschine enthaltenden Koffer verschlossen in Ansicht.
Der bügelartig gestaltete Maschinenkörper 2 weist einen Tragarm, eine an dessen einem Ende vorgesehene Säule 8, einen von der Säule getragenen Arm sowie den am Arm sitzenden Nähkopf auf. Im Gegensatz zu, den bekannten Maschinen, bei welchen der Arm und die Säule im allgemeinen runden Querschnitt haben, ist bei der Maschine gemäß der Erfindung die Vorderseite und die Rückseite des Gestells sowie auch die dem Nähkopf entgegengesetzt liegende Seite der Säule 8 als ebene Fläche ausgebildet. Die flache Vorderseite und die flache Rückseite des Maschinenkörpers liegen parallel zueinander.
An der dem Nähkopf abgekehrten flachen Seite der Säule 8 ist an einem von der Fläche senkrecht vorstehenden Zapfen 3 ein Gehäuse 4 drehbar angebracht, welches den Motor der Maschine enthält. Dieses nach Art eines Rechtkantes ausgebildete Gehäuse kann somit entweder in eine solche Lage gebracht werden, daß es parallel zur Säule 8 verläuft, wie in Fig. 2 dargestellt ist, oder in eine Lage senkrecht zu Säule 8, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. In diesen beiden Stellungen kann das Gehäuse 4 gegen den Maschinenkörper durch einen in Rasten des Maschinenkörpers eingreifenden Indexbolzen verriegelt werden. Die Länge des Gehäuses 4 entspricht knapp der Höhe der Säule 8, seine Höhe knapp der Breite der Fläche an der Säule 8. Die Verbindung des Gehäuses 4 mit dem Maschinenkörper durch den Zapfen 3 ist nun derart, daß das Gehäuse 4 bei Parallellage zur Säule 8 des Maschinenkörpers mit diesem im wesentlichen zur Deckung gelangt, also weder in der Höhe noch in der Breite über den Maschinenkörper 2 vorsteht, bei senkrechter Stellung des Gehäuses zur Säule 8 aber mit der vom Tragarm
gebildeten Standfläche der Maschine bündig liegt. Bei der Stellung des Gehäuses 4 senkrecht zur Säule 8 des Maschinenkörpers wird durch das den Motor enthaltende Gehäuse 4 mithin die Standfläche der Maschine vergrößert und durch das vorn und hinten über den Maschinenkörper nach Art von Auslegern vorstehende Stück des Gehäuses 4 die Standfestigkeit erhöht.
Die Verbindung des in dem Gehäuse 4 untergebrachten Antriebsmotor« mit der zweckmäßig im Unterarm des Maschinellkörpers vorgesehenen Hauptantriebswelle der Maschine derart auszubilden, daß der Motor gegen diese Hauptantriebswelle verschwenkt werden kann, bereitet beim heutigen Stand der Technik keine Schwierigkeiten. Es bieten sich dazu verschiedene Möglichkeiten, wobei der Motor wahlweise so in dem Gehäuse untergebracht werden kann, daß seine Welle parallel oder senkrecht zur Nähmaschinenachse bzw. senkrecht zur Längsrichtung des Gehäuses oder in Richtung desselben verläuft. Beispielsweise kann man zur Verbindung von Motor und Hauptantricbswclle eine biegsame Welle verwenden.
Der Tragarm ist auf der nach unten gekehrten Seite abgesetzt, und zwar derart, daß nur die nach Säule 8 hin gelegene Hälfte des Tragarmes zum Aufstellen der Maschine dient. Es handelt sich also um eine sogenannte Tragarmmaschine, welche gestattet, daß ein Teil des zu nähenden Werkstückes am Nähkopf unter den Tragarm geschoben werden kann. Die dem Arm zugekehrte Seite des Tragarmes liegt aus Gründen, auf die später eingegangen wird, nur wenig tiefer als die Oberfläche des Gehäuses 4, wenn es in der Gebrauclisstellung der Maschine senkrecht zu deren Säule S gestellt ist. Seine Abmessungen in Höhe und Breite sind deshalb gleich. Die am freien Ende des Tragarmes gelegene, gegenüber dessen Oberfläche etwas überhöhte Stichplatte 7 befindet sich in gleicher Höhe wie die Oberfläche des Motorgehäuses 4.
Der zum Unterbringen der Maschine beim Nichtgebrauch dienende Koffer 5 braucht nur so tief zu sein, als der Entfernung der Vorderseite des Maschinenkörpers von der parallelen Rückseite entspricht, da vor dem Verpacken der Maschine das Motorgehäuse 4 parallel zur Säule 8 geschwenkt wird, in welcher Lage es in der Höhe und Breite nicht über den Maschinenkörper vorragt. Der Koffer besitzt einen einfachen Klappdeckel, der bei 6 in halber Höhe scharnierartig an dem die Maschine in ihrem ganzen Umfang aufnehmenden Unterteil angelenkt ist. Die Scharnierverbindung der beiden Kofferteile ist dabei so angeordnet, daß beim Einlegen der Maschine die Sockellängsachse senkrecht zur Scharnierseite des Koffers zu stehen und das in Verpackungsstellung gebrachte Motorgehäuse an die dem Scharnier gegenüberliegende Kofferseite zu liegen kommt. Der Deckel ist gegenüber dem Kofferunterteil so viel kürzer, als der Breite des Motorgehäuses 4 entspricht, so daß dieses also vom Deckel nicht mit übergriffen wird. Der Deckel läßt sich um ι So aufschlagen, wobei er mit der Kofferunterseite in eine Ebene zu liegen kommt. Wenn die Maschine zum Gebrauch aufgestellt ist und nicht als Tragmaschine verwendet werden soll, kann der Koffer mit der offenen Seite nach unten an die Maschine von der Seite des Nähkopfes her angesetzt werden, wobei der Deckel zwischen Arm und Tragarm der Maschine, also in den Durchgang eingeschoben wird, bis seine Vorderkante an das Gehäuse 4 anliegt. Zu diesem Zweck ist der Deckel mit einem Ausschnitt versehen, in welchem die Säule 8 der Maschine zu stehen kommt, und mit einem weiteren Ausschnitt an der Stelle, an welcher sich die Stichplatte 7 befindet. Im übrigen legt sich aber der Deckel auf den Tragarm auf. Der Höhenunterschied zwischen der Oberseite der Stichplatte 7 und der Oberseite des Tragarmes entspricht der Deckelwandstärke, so daß die Deckeloberseite mit der Stichplatte 7 und der Oberseite des Gehäuses 4 in einer Ebene liegt. Durch den an die Maschine angesetzten Koffer wird somit an der Maschine eine große Arbeitsfläche geschaffen. Die in die beiden Aussparungen des Deckels gut passende Stichplatte 7 und die Säule 8 sichern den Deckel und damit den Koffer in ihrer Lage. Um den störenden Eindruck der Ausschnitte bei geschlossenem Koffer zu beheben, sind an dem Maschinenkörper genau in diese Aussparungen passende und sie ausfüllende Erhöhungen 9 und 10 vorgesehen. Durch diese in die Aussparungen eingreifenden Erhöhungen wird gleichzeitig der Maschinenkörper im Koffer festgelegt.

Claims (5)

P A T E N T A N S P 1! V C II K ■
1. Koffernähmaschine mit elektrischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich an dem unmittelbar zum Aufstellen der Maschine dienenden Sockel vorgesehene Antriebsmotor in einem Gehäuse (4) untergebracht ist, dessen eine flache Seite mit der Standfläche des Sockels in einer Ebene liegt und das bei entsprechender Verbindung des Motors mit dem Maschinengetriebe um 90' schwenkbar am Maschinenkörper angebracht ist, um es zur Verpackung der Maschine im Koffer in eine andere Stellung zum Maschinenkörper als beim Gebrauch bringen zu können, wobei das den Motor enthaltende Gehäuse (4) derartige Abmessungen besitzt, daß es in der Verpackungsstellung in der Tiefen- und Höhenrichtung der Maschine nicht oder nur unwesentlich über diese vorsteht.
2. Koffernähmaschine mit elektrischem Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Motor enthaltende Gehäuse (4) als Rechtkant ausgebildet und an der dem Nähkopf der Maschine gegenüberliegenden flächenhaft ausgebildeten und senkrecht zur Standfläche des Sockels verlaufenden Seite der Tragsäule (8) des Maschinenkörpers um einen Zapfen (3) drehbar angebracht ist, so daß das Gehäuse (4) in Richtung oder senkrecht zu der Säule (8) des Maschinenkörpers gestellt werden kann.
3. Koffernähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel des Maschinenkörpers in Höhe und Tiefe nahezu gleiche Abmessungen besitzt und die Höhe des Motorgehäuses im wesentlichen dieser Abmessung entspricht, so daß in der Gebrauchsstellung dessen
Oberfläche mit der Oberfläche des Stofftragarmes in gleicher Ebene liegt.
4. Koffer für Koffernähmaschinen nach Anspruch ι bis 3, der nach Aufklappen seiner beiden Hälften mit den in eine Ebene gebrachten Kofferboden- und Kofferdeckelflächen nach oben gerichtet derart an die Maschine angesetzt werden kann, daß der eine Kofferteil vor den Nähkopt zu stehen kommt, während der andere mit entsprechender Aussparung versehene Kofferteil in den Raum zwischen Arm und Stofftragarm der Maschine faßt, wobei die Oberfläche der beiden Kofferhälften mit der Oberfläche des Sockels in eine Ebene zu stehen kommt, gekennzeichnet durch einen sich flach auf den Stofftragarm auflegenden, gegenüber dem Kofferunterteil so viel kürzeren Deckel, als der Breite des den Antriebsmotor enthaltenden Gehäuses entspricht, welches um Deckelstärke über den mit ihm nahezu in gleicher Ebene liegenden Maschinenkörper vorsteht, so daß die Maschine nur mit ihrer Längsachse senkrecht zur Scharnierseite des Koffers verlaufend und mit dem Motorgehäuse an der der Scharnierseite abgekehrten Kofferseite liegend im Kofferunterteil untergebracht werden kann.
5. Koffernähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenkörper an entsprechenden Stellen Erhöhungen (9, 10) vorgesehen sind, welche nach dem Einlegen der Maschine in einen Koffer nach Anspruch 4 und nach dem Schließen des Klappdeckels in die in diesem vorgesehene Aussparung für die Stichplatte und den Ausschnitt für den Tragarm eingreifen und sie ausfüllen.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2479725;
schweizerische Patentschrift Nr. 250057.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5020 5.
DENDAT839753D Koffernähmaschine und Koffer für diese Expired DE839753C (de)

Publications (1)

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DE839753C true DE839753C (de) 1952-04-10

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DENDAT839753D Expired DE839753C (de) Koffernähmaschine und Koffer für diese

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DE (1) DE839753C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2863413A (en) * 1956-11-09 1958-12-09 Strocco Gene Motorized cabinet structure
DE1112687B (de) * 1958-02-03 1961-08-10 Ivan Alexander Leslie Tragbare Naehmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2863413A (en) * 1956-11-09 1958-12-09 Strocco Gene Motorized cabinet structure
DE1112687B (de) * 1958-02-03 1961-08-10 Ivan Alexander Leslie Tragbare Naehmaschine

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