DD202520A5 - Container - Google Patents

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DD202520A5
DD202520A5 DD82241795A DD24179582A DD202520A5 DD 202520 A5 DD202520 A5 DD 202520A5 DD 82241795 A DD82241795 A DD 82241795A DD 24179582 A DD24179582 A DD 24179582A DD 202520 A5 DD202520 A5 DD 202520A5
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DD
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container
roof
side walls
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struts
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DD82241795A
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Maurice Goutille
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Scc Six In One Containers
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Container fuer Land, See- und Lufttransporte. Waehrend es Ziel der Erfindung ist, die Gebrauchswerteigenschaften von Container auf kostenguenstige Weise zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, einen konstruktiv einfachen und robusten Container zu entwickeln, der fuer den Leertransport leicht zusammenlegbar ist und der im zusammengeklappten Zustand ein minimales Volumen einnimmt. Die erfindungsgemaesse Loesung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Container aus einem Boden, zwei Seitenwaenden, einer Vorderwand, einer zu oeffnenden Rueckwand und einem Dach besteht, die alle zusammenbau- und demontierbar sind. Zu diesem Zweck sind Verbindungsstuecke vorgesehen, um die Seitenwaende und die Vorderwand mit dem Boden und dem Dach fest zu verbinden. Diese drei Waende besitzen an ihren Enden als Streben ausgebildete Verstaerkungen. Es sind Verbindungselemente zwischen den als Streben ausgebildeten Verstaerkungselementen, den Seitenwaenden und dem Dach vorgesehen. Die Rueckwand besteht aus zwei Tuerfluegeln, die auf Tuerangeln, die selber an den Streben der Seitenwaende befestigt sind, montiert sind. Fig. 1

Description

B65D/241 795/8 -</- 61 200/25/37/36
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Container
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Container für Land-, See- und Lufttransporte·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Der Transportumschlag mittels Container ist bekannt. Diese Art,des Transportumschlages hat den Vorteil einer direkten Warenlieferung ohne Umladung,
Die Container sind im allgemeinen genormt und entsprechenden den Vorschriften der ISO (International Standard Organisation)· Durch Eingreifen an den vier oberen Ecken, Eckstücke genannt, werden sie normalerweise vertikal verschoben. Die Container sind genormt.
Auf Grund der häufigen Transporte und Verschiebungen ist der Rücktransport der leeren Container ein großes und kostenaufwendiges Problem· Es wurde schon versucht, diesen Nachteil durch das Abklappen der Seitenwände auf den Containerboden zu beheben· Dadurch wird erreicht, daß für den Rücktransport das Containervolumen herabgesetzt werden kann (siehe z· B· PR-PS 1 593 377 und 7 044 273, 7 612 282 und die GB-PS 2 039 850 und 1 171 654)· In der Praxis besitzen diese Konstruktionen einen entscheidenden üfachteil der besonders bei Seetransporten auftritt, !toter dem Einfluß der aggressiven Meeresluft rosten diese Metallgelenke sehr schnell und werden unbrauchbar.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Seitenwände demontierbar auf dem Boden zu fixieren (US-PS 3 401 814); aber diese Konstruktion hat den Hachteil, daß bei zusammengelegtem
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Container, neben dem Boden, den vier Seitenwänden und dem Dach, auch vier Eckstreben (ebenfalls demontierbar) vorhandej sind, auf denen die vier Seitenwände befestigt werden· Diese Eckstreben stören beim leeren Rücktransport, da sie die Gesamthöhe der übereinander liegenden Stücke vergrößern und speziell festgebunden werden müssen, Angesichts der beträchtlichen Beanspruchungen, denen der Container während dem Transport in vollbeladenen Zustand, besonders unter dem Einfluß der Halterungen, Beschleunigungen und Abbremsungen ausgesetzt ist, ist es schwierig, durch die Eckstreben dem Ganzen eine ausreichende Steifigkeit und ausreichenden V/iderstand zu geben·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Container auf kostengünstige Y/eise zu erhöhen·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, einen konstruktiv einfachen unc robusten Container zu entwickeln, der für den leertransport leicht zusammenlegbar ist und der im zusammengelegten Zustanc ein minimales Volumen einnimmt·
ErfindungsgemäB wird die Aufgabe derart gelöst, daß alle Elemente mittels Montageelementen, vorteilhafterweise bestehend aus Gabelelementen, Aussparungen, Öffnungen, Pesthaltestücker Schrauben und Verbindungselementen zusammensetzbar und demon« tierbar sind, einerseits mit den Seitenwänden, der Vorderwand und mit dem Boden und andererseits mit dem Dach, indem diese drei Wände an ihrem äußeren Ende verstärkte Streben aufweisen und die mit Montageelementen, vorteilhafterweise bestehend aus Schrauben und Verbindungselementen, zwei Seitenwänden und
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mit der Vorderwand verstärkte Streben bildens die hintere Wand aus zwei Türflügeln besteht und beide mit Achsen auf den Streben montiert sind, darüber hinaus gekennzeichnet dadurch, daß die Montageelemente nach dem Auseinandernehmen gestatten, daß der Boden, das Dach und die Seitenwände für den Transport kompakt zusammenlegbar sind, wodurch ein Körper mit geringerem Volumen entsteht, der gewährleistet, daß in seinem Inneren die Seitenwände, die Yorderwand und die zwei Türflügel Aufnahme finden.
Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die Verstärkungselemente eine, die Dicke der Wände nicht überschreitende Dimension besitzen und die Verbindungselemente ebenfalls innerhalb der ?/anddicke angebracht sind, so daß im Innern wie an den Außenflächen keine vorstehenden Teile vorhanden sind.
Ebenso ist erfinderisch, daß die Verbindungselemente an den Seitenwänden, am Boden und am Dach eine Teil aufweist, das in den Eckstücken eingelassen und am Boden, respektive am Dach, befestigt ist und ein Stück in den Streben angeordnet ist, wobei diese Streben im montierten Container sich gegenüberstehen.
Erfinderisch ist ebenfalls, daß die Verbindungselemente und ein Bewegungsorgan, das von außerhalb des Containers erreich- und betätigbar ist und ein Sicherheitsstück um das Bewegungsstück in der Arbeitsstellung zu sichern; dieses Sicherheitsstück ist nur von innen erreichbar, um die Sicherheit gegen Diebstahl zu garantieren und ein zufälliges Lösen dieser Sicherheitsstücke aus dem angezogenen Zustande zu vermeiden«.
Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß der Boden und das Dach Klammereinrichtungen besitzen, wodurch mehrere zusammengelegte Container untereinander verbunden werden können und damit
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einen kompakten Block bilden·
Ein weiteres erfinderisches Merkmal ist es, daß die Höhe des Bodens und des Daches zusammen der Höhe des zusammengelegten Containers entspricht und gleich, abgesehen vom zulässigen Spiel, dem Sechstel des montierten Containers entspricht und sechs zusammengelegte Container, mit einander festgebunden, das Volumen eines einzigen normal montierten Containers besitzen.
Ebenso ist erfinderisch, daß die Türflügen auf den Streben drehbar und demontierbar angeordnet sind und eine Dreivierteldrehung ausführen können·
Weiterhin ist erfinderisch, daß die Verbindungselemente auf der Innenseite der Wände, in einer Welle und ganz in der Dicki der Wände angeordnet sind.
Erfinderisch ist ebenfalls, daß die Verbindungselemente, an mehreren Orten der Kanten, aus einem Schnappverschlußmechanismus und einer Blockierungsvorrichtung bestehen und das die gleichen Verbindungselemente die Seitenwände mit dem Boden einerseits, und das Dach andererseits verbinden»
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht des zusammengestellten Containers;
Pig. 2: eine perspektivische Ansicht der übereinandergestellten und demontierten Elemente;
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Fig. 3: einen senkrechten Schnitt in Längsrichtung nach Mg. 1;
Fig. 4: einen Grundriß einer der Ecken des Containers nach Fig. 1;
Fig. 5: einen Grundriß der Verbindung zwischen den Seitenwänden und dem Boden;
Fig. 6: eine Detailzeichnung;
Fig. 7: eine Ansicht der geöffneten Rückwand;
Fig. 8: einen Schnitt 8-8 nach Fig. 7;
Fig. 9: eine andere Detailansicht des Schnittes 9-9 nach Fig. 7;
Fig,10: eine Perspektivansicht der Befestigung zwischen der Vorderwand und dem Boden;
Fig.11: eine Seitenansicht des Containers; Fig*12 und 13: eine Verschlußvariante.
Der Container, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, besitzt eine genormte Größe. Er besteht aus einem Boden 1, zwei Seitenwänden 2, 3, eine, in Fig. 1 nicht sichtbare Vorderwand 4, eine zu öffnende Rückwand 5 und ein Dach 6.
Die Fig. 1 zeigt diese verschiedenen Elemente in montiertem Zustand und die Fig. 2 die gleichen Elemente in einer Lage, die sie einnehmen, wenn man sie übereinanderlegt, um eine kompakte Einheit zu bilden. Um eine klarere Darstellung zu ermög-
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lichen, ist die Distanz zwischen den einzelnen Elementen unproportional dargestellt.
Die Seitenwände, die Vorderwand und das Dach besitzen eine gewellte Form, die bekannterweise die Steifigkeit erhöht
Die Seitenwand 2 besitzt jeweils an den beiden Enden verstär] te Streben 7; 8. Bie Seitenwand 3 besitzt ebenfalls an beide] Enden verstärkte Streben 9; 10* Auch die Vorderwand 4 besitzjeweils an ihren beiden Enden eine verstärkte Strebe 11. Es ist davon jedoch nur die verstärkte Strebe 11 dargestellt (Pig. 4).
Der Boden 1 besitzt an seinen Ecken Eckstücke 12, wie sie be: den bekannten Containern verwendet werden (Fig. 1).
Das Dach besitzt ebenfalls an seinen Ecken Eckstücke 13. Diese Eckstücke haben genormte Abmessungen (178 χ 151 x 110 mm) und weisen ebenfalls genormte Öffnungen auf allen äußeren Seiten auf. Diese Öffnungen haben verschiedene Aufgaben: die Faßbarkeit durch Transporteinrichtungen mittels drehender Riegel, Festkoppeln an andere Container, Festhalten auf einei Tragboden mittels Twys-lock, stirnseitiges oder nebeneinander Festmachen von zwei Containern, Verschieben mittels Wagebalken und Seilschlingen.
Das Dach 6 besitzt an seinen vier Seiten verstärkte Streben 14 bis 17.
Auf jedem Eckstück 12 ist ein Gabelelement 18, das zum Befestigen der Seitenwand auf dem Boden dient, angebracht. Dieses Gabelelement 18 ist mit einer runden Aussparung 19 versehen. Der Durchmesser dieser Aussparung ist größer als die Distanz zwischen den Gabelenden (Fig. 5).
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Am unteren Ende der Streben 7 bis 10 ist eine Öffnung 20 vorgesehen, in die man die Gabelelemente 18 einschieben kann. Im Inneren jeder Strebe ist ein Pesthaltestück 21 vorgesehen. Dieses Pesthaitestück 21 ist zylinderförmig und besitzt zwei angefräste Flächen (Fig» 5)· Der Durchmesser des Festhaltestückes 21 ist ein wenig kleiner als der Durchmesser der Aussparung 19. Dieses Festhaltestück 21 paßt in das Loch 22 der Streben 7 bis 10. In dieses Loch 22 führt man einen Schlüssel ein und dreht das Festhaitestück 21 um eine viertel Umdrehung. In der dargestellten Lage verhindert das Festhaltestück 21 ein Gleiten aus dem Element 18 unter einer vertikalen Kraft der Seitenwand (Fig. 5). Das Festhaltestück 21 kann frei durch die Gabelöffnung gehen, wenn man es um 90° dreht und man die Seitenwand senkrecht zum Boden 1 verschiebt. Es ist ausreichend, das Festhaltestück 21 in die fixierte Lage zu, bringen, in der man das Gabelelement 18 einführen kann, um die Seitenwand auf dem Boden zu befestigen. Man legt die Seitenwand gegen den Boden fest, indem man die Festhaltestücke 21 in die vorgesehene Lage bringt (Fig. 5).
.Auf der Innenseite der Seitenwände 2, 3 ist ein Sicherheitsstück vorgesehen, bestehend, in diesem Beispiel, aus einem drehbaren Hiegel 24, den man in die parallele Abflachung des Festhaltestückes 21 einführt, wenn dieses sich in Montage- · position befindet. Damit ist das Bewegen des Festhaltestückes 21 von außen mittels eines Schlüssels, den man in das Loch 22 einführt, nicht mehr möglich. Die Sicherheit gegen Diebstahl ist garantiert und auch zufälliges Loslösen der Seitenwand vom Boden ist ausgeschlossen. Die hier beschriebenen, gleichen Mittel, um die Seitenwände am Boden zu befestigen, finden sich wieder im oberen Teil des Containers, d. h. an den oberen Partien der Streben 7 bis 10. Diese Streben tragen ein Gabelelement 18a, identisch mit dem Gabelelement 18, währenddem jedes Eckstück 13 an seiner Innenseite ein Festhalte-
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stück 21a besitzt, identisch mit dem Festhaltestück 21. Diese Pesthaltestücke sind von außen bewegbar mittels eines Schlüssels, den man in das loch 22a einführt. Die gleichen hier beschriebenen Mittel dienen zum Befestigen der Seitenwände 2; 3 an das Dach 6. Wenn das Dach und die Seitenwände montiert sind, ist ein Riegel 24a, identisch mit dem Riegel 24, vorgesehen, um eine Betätigung des Riegels 21a zu verhin- r~\ dem·
Durch Mittel, die im weiteren beschrieben werden, ist die Vorderwand 4 beweglich am Boden 1, am Dach 6 und an den Seitenwänden 2; 3 befestigt.
Fig. 4 zeigt die Befestigung der Vorderwand 4 mit der Seitenwand 3. Es ist festzustellen, daß das Rohr 26 mit der Strebe 11, das Verbindungselement 27 mit der Strebe 8 und das Führungselement 29 mit der Vorderwand 4 fest verbunden ist. Die Befestigung erfolgt mittels einer Schraube 25, verschiebbar im Rohr 26, im Gewinde des Verbindungselementes 27a. Das Führungselement 29 begrenzt den Weg der Schraube 25 und ver- ( hindert sie am Verlassen des Rohres 26.
Die in der Fig. 4 gezeigten Mittel um die Vorderwand 4 an die Seitenwand zu befestigen, sind analog den Mitteln zur Befesti gung der Vorderwand 4 am Boden 1 und des Daches 6 am Boden 1 (Fig. 3 und 10).
In beiden Fällen ist ersichtlich, wie die Schrauben 25; 25a betätigt werden (Fig. 10). Der Schraubenkopf 28; 28a besitzt ein Sechskantloch, in das man den Sechskant des, mit einem Arm 31 versehenen Schlüssels 30, einführen kann. Um ein vollkommenes Iösen| des Schlüssels zu verhindern, geht dieser Schlüssel durch eine öffnung des Führungselementes 29; 29a,
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das an der Yorderwand 4 befestigt ist. Ein Stift 32, der mit einer Kette am Führungselement 29; 29a befestigt, ist bestimmt um in das loch 33 des Schraubenkopfes 28; 28a eingeführt zu werden und um die Schraube, die sich in Arbeitsstellung befindet, am Verdrehen zu verhindern. Dieser Stift ist ausreichend lang, um an die Vorderwand 4 zu stoßen·
IM die Dichtheit zwischen den Seitenwänden 2; 3 mit dem Boden 1 zu sichern, ist zwischen den Wänden und dem Boden eine Dichtung vorgesehen. Diese wird durch einen Mechanismus gepreßt (Fig. 10), mit dem unterschied, daß für die Seitenwände 2; 3 die Schrauben durch die Löcher 64 (Fig. 2) und die Schrauben für den Boden 1, durch die Löcher 65 durchgeführt werden. Selbstverständlich ist eine gleiche Einrichtung zwischen Vorderwand 4 und dem Boden 1 vorgesehen. Gleichfalls erlaubt ein gleicher Mechanismus das Pressen der Dichtung zwischen den Seitenwänden 2; 3, der Vorderwand 4 und dem Boden 1.
Dichtungen 34; 35; 36a sind einerseits zwischen der Vorderwand 4, dem Boden 1 und den Seitenwänden 2; 3, und andererseits zwischen den Seitenwänden 2; 3,der Vorderwand 4 und dem Dach 6, vorgesehen.
Vorteilhafterweise sollten die Befestigungsmittel zwischen der Vorderwand 4 und den anderen Elementen vollkommen an der Innenseite und in der Dicke der gewellten Vorderwand vorgesehen sein.
Die Rückwand 5 besteht aus zwei Türflügeln 36; 37. Die Türflügel 36; 37 sind um Streben 7; 9 drehbar.
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Der Türflügel 36 besitzt ein Paar oberer Zapfen 38; 38a und einen unteren Zapfen 39, die sich in Halterungen 40; 41 befinden. Die Halterungen 40; 41 sind von halbzylindrischer Form und am Türflügel befestigt. Zwischen den Halterungen 4O;41 sind zwei andere Halterungen 42; 43 von gleicher Form vorgesehen, versehen mit einem Paar Hilfsachsen· Diese sind am Türflügel 36 befestigt. Die in den Halterungen vorgesehenen Hilfsachsen 44; 44a; 45; 45a sind koachsial angeordnet Ci1Ig. 7).
Vier Aussparungen 46 bis 49 sind in der Strebe 7 vorgesehen, um die Zapfen 38; 38a bzw. die Zapfen 44; 44a; 39 aufzunehmen. Gleiche Zentrierstücke 50 sind innerhalb der Aussparungen angeschweißt, um mit den Zapfen 38a; 39; 44; 44a und 45; 45a zusammen zu arbeiten. Ein einziges Zentrierstück 50 ist in der Aussparung 46 vorgesehen, um den Zapfen 38a aufzunehmen. Die Form dieses Zentrierstückes 50 ist in der Fig. 8 dargestellt. Die Befestigung des Türflügels 36 an der Strebe 7 erfolgt derart, daß, bevor das Dach 6 montiert ist, der Türflügel an die Zentrierstücke 50 der Türflügel auf gleicher Höhe, wie er später in der Strebe 7 montiert ist, angepaßt wird (Fig. 7). Gleichzeitig werden die Zapfen in das Innere des Zentrierstückes 50 eingebracht, indem man den Türflügel um jede Achse bewegt (Fig. 8). In dieser Lage ist die Halterung 43 im halbrunden Teil des Zentrierstückes 50 mit den gleichen Durchmesser wie der Achsdurchmesser eingepaßt. Damit ist abgesichert, daß die gemeinsame Achse fluchtet und dadurch eine gute Rotation des Türflügels ermöglicht wird. Um die Montage zu beenden genügt es, die zwei folgenden Operationen auszuführen: zuerst ist die Schraube 51 in das Eckstück 12 einzuschrauben, dessen Ende aus dem Zapfen 39a besteht. Dieser Zapfen wird in das Loch der Türangel 50a der Halterung 41 eingeführt, in gleicher achsialer Lage wie die oben erwähnten Zapfen. Diese Zapfen sind im Eckstück gehaltert, zwischen einer Lage, in der sich diese Zapfen 39a
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im Eckstück befinden, und in einer Lage, in der der Zapfen in die Türangel 50a eingeführt ist« Danach wird das Dach β abgesenkt, so daß das Loch der Türangel 52 des Eckstückes 13 in den Zapfen 38 eingeführt wird· Jetzt kann sich der Türflügel !zwischen einer geschlossenen Lage und einer vollkommenen offenen Lage drehen, die durch eine dreiviertel Drehung erreicht wird und den Türflügel an die Seitenwand 2 anstoßen läßt (Fig. 1 und 9). Die Montage des Türflügels 37 geschieht in gleicher Weise, da die Anordnung vollkommen symmetrisch ist· Die Dichtungen 53; 54 sichern die dichte Schließung der Türflügel.
Durch vier, auf den Türflügeln montierte drehbare Stangen 55 werden die Türflügel in geschlossener Lage gehalten; dadurch wird der nötige-Druck auf die Dichtungen 53; 54 aufrechterhalten· Diese Stangen besitzen an beiden Enden einen Haken, die in den Ring 56, der am Boden befestigt ist und in einen gleichen Ring 57, der am Dach befestigt ist, eingreift (Pig· 2). Durch Drehung der Stange um die eigene Achse bringt man die Haken in die Ringe 56; 57, wodurch die Türflügel in die geschlossene Lage gedrückt werden·
Pur den leeren Rücktransport des beschriebenen Containers zerlegt man ihn in seine Einzelteile und stapelt diese auf den Boden 1, d· h, die Seitenwand 2 liegt auf dem Boden, die Seitenwand 3 auf der Seitenwand 2 usw· und das Dach 6 seinerseits mit dem Eckstück 13 auf dem Eckstück 12 des Bodens 1 (Pig· 2). Es ist zu bemerken, daß, wenn das Dach in dieser Weise auf dem Boden liegt, die Gabelelemente 18 des Bodens sich in die entsprechenden Löcher des Eckstückes 13 einführen. Indem man einen Schlüssel in die Löcher 22a steckt, bringt man das Pesthaltestück 21 in Arbeitsstellung (Pig. 5). Das Dach wird, im Prinzip, gleichermaßen montiert wie Wie Seitenwände 2; 3 auf den Boden montiert wurden·
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Es ist ein ausreichend großer Raum zwischen dem Dach 6 und dem Boden 1 vorgesehen, um die zwei Seitenwände 2; 3» die Vorderwand 4 und die zwei Türflügel 36; 37 aufzunehmen (Pig. 2).
Somit ist der Container mit seinen verschiedenen Elementen flach zusammengelegt und bildet einen Block· Blöcke aus so zusammengelegten Container können, durch folgende Mittel, miteinander verbunden werden, z· B· in Sechsergruppen:
Das Dach 6 besitzt Haken 58, drehbar um die Achse 59, die selber am Eckstück 13 befestigt sind (Pig· 6). Durch eine Drehung von 90° wird dieser Haken 58 in die gestrichelte Lage versetzt, so daß er in den Vorsprung 60 des Eckstückes 12 eines anderen, zusammengelegten Containers eingreift· Ein sich auf dem Dach 6 drehender Riegel 61 kann in die, durch gestrichelte Linien, gezeigte Lage gebracht werden, um den Haken 58 festzuhalten und um ein unerwünschtes Freigeben des Vorsprunges 60 zu verhindern· Die Fig. 11 zeigt auf der rechten Seite sechs zusammengelegte und übereinandergestellte Container, einander zu einem Block verbunden, wie in Fig· 6 dargestellt. Dieser Block nimmt, mit normalen Toleranzen, genau das Volumen ein, das ein Container in geöffneter Stellung besitzt. Ein Block vonvsechs Containern kann, mittels eines Kranes oder irgendeines Transportmittels, leicht verschoben werden, da man die Löcher des Eckstückes 13 des oberen Containers benützen kann· Nichts verhindert das Zusammenlegen einiger Blöcke von sechs zusammengelegten Containern.
Es ist zu bemerken, daß der beschriebene Container folgende Vorteile aufweist:
Beim Auseinandernehmen eines Containers gibt es keine abgetrennten Einzelstücke· Beim Bewegen des Bodens, der Seitenwände, der Vorderwand, der Türflügel und des Daches lösen
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sich keine Schrauben oder Befestigungselemente und können somit nicht verloren gehen. Pur den Rücktransport erlaubt das Zusammenlegen der Elemente eine Yolumenredvtzierung von 1 zu 6, was eine beträchtliche Ersparnis der Transportkosten darstellt. Im Inneren besitzt der Container im montierten Zustand keine vorspringenden Teile, die das Laden der Ware behindern könnte· Der Boden weist keine Ueveaudifferenzen auf, so daß die Lasten ohne Schwierigkeiten gerollt oder verschoben werden können· Man kann natürlich im Boden in Aussparungen drehbare Ringe vorsehen, um Zisternen aus flexiblem oder anderem Material festzubinden· Es ist selbstverständlich, daß auch Dichtungen vorgesehen sind zwischen dem Boden 1 und dem unteren Rand der Seitenwände 2; 3 und gleichermaßen zwischen den unteren Rändern des Daches 6 und den erwähnten Seitenwänden. Das Eingreifen der Transporthaken erfolgt in die öffnungen 62; 63 des Bodens (Pig. 1 und 2).
Es wurde bereits erklärt, wie die Seitenwände 2; 3 sowie der Boden 1 und das Dach 6 mittels Schraubelementen aneinander befestigt werden (Pig. 3 und 4). Die gleichen Schraubelemente finden Verwendung, um an verschiedenen Orten, der Längsseite, nach Einführung der Dichtungen, die Seitenwände am Boden und am Dach zu befestigen (Pig. 10)o
^n einer anderen Ausführungsform wird dargestellt, wie die Schraubelemente durch Schnappverschlüsse ersetzt werden können (Pig. 12 und 13)» Der Anschaulichkeit wegen ist nur ein solches Element gezeigt, wie die Seitenwand 3 mit der Vorderwand 4 demontierbar verbunden ist (Pig. 4)·
Die Verbindungselemente bestehen aus einem Schnappverschluß. Dieser besteht aus einer Stange 64 mit einem zylindrischen Endteil 65, die ^n den Sitz 66, der mit der Seitenwand 3 fest verbunden ist, eingreift. Am anderen Ende besitzt die Stange 64 ein Gewinde mit der Mutter 67. Die Stange 64 dreht mit
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Spiel in der zylindrischen Führung 68. Diese Führung sitzt drehbar auf einem Ende des Hebels 69. Am anderen Ende ist eine Achse 70, selber drehbar in den Halterungen 71, und an der Vorderwand 4 befestigt, vorgesehen· Die Achse 70b be- · sitzt, vom Inneren des montierten Containers aus gesehen, ein Sechskantloch 73, in das man einen Sechskantschlüssel einführt, um die Achse in den Halterungen 71; 72 zu drehen.
Im montierten Zustand sind die Verbindungselemente mit ausgezogenen Linien dargestellt (Pig. 12 und 13). Das zylindrische Endteil 65 berührt den Sitz 66 und die Mutter 67 und stützt sich auf ein Ende der Führung 68. Der Schnappverschluß hält die Seitenwand 3 und die Vorderwand 4 fest zusammen» Will, man den Mechanismus lösen und die Stange 64 in die Lage bringen, wie sie mit gestrichelten Linien dargestellt ist, in der das zylindrische Endteil 65 vom Sitz 66 losgelöst ist,- genügt es, mittels des Schlüssels 74 den Hebel 69 um eine Vierteldrehung zu drehen, um ihn in die in gestrichelter Fora gezeigten Lage zu bringen (Fig» 13). Es ist zu bemerken und um diese Bewegung zu erlauben, daß das Zentrum der Achse 70 leicht gegenüber dem Zentrum der Stange 64 versetzt ist (Fig. 13). Um ein zufälliges Loslösen des zylindrischen Endteiles 65 aus dem Sitz 66 auszuschließen, sind folgende Sicherungen, vorgesehen: ein Riegel 75, drehbar auf der Vorderwand 4 in der Uähe der Achse 70 drehbar angeordnet. Dieser besitzt ein Sechskantloch 76, gleich dem Sechskantloch 73· Dieses Sechskantloch ist bestimmt, den Schlüssel 74 aufzunehmen und damit den Riegel 75 zu drehen· Der Riegel 75 besitzt einen zylindrischen Teil 77, der in Berührung mit dem Einschnitt 78 der Achse 70 steht (Fig. 13). Außerdem hat der Riegel, neben einem zylindrischen Teil 77 mit gleichem Radius, eine Fläche 79. In der dargestellten Lage verhindert der Riegel 75 eine Drehung der Achse 70 und des Hebels 69. Wenn man den Riegel 75 um eine Vierteldrehung im Uhrzeigersinn
24179 5 8 -15- δ120025
20.1.83
dreht, kommt eine Fläche 79 des Riegels 75 gegenüber dem Einschnitt 78 der Achse des Sechskantloches 73 zu stehen, wodurch die Achse 70 und der Hebel 69 freigegeben wird. Der Riegel ist dann in der, in Pig. 13 mit gestrichelten linien dargestellten, Lage. Man verriegelt diesen Mechanismus erneut, indem man den Riegel in die ursprüngliche lage zurückdreht und somit den Schnappverschluß in Arbeitsstellung gebracht hat.

Claims (9)

-16- 61 200 25 20.1.83 Erfindungsanspruch
1 79 5 8 -17- 612O025
20.1.83
1· Container, bestehend aus einem Boden, zwei Seitenwänden, einer Vorderwand, einer zu öffnenden Hintertür und einem Dach, zusammenlegbar für den leertransport, gekennzeichne dadurch, daß alle Elemente mittels Montageelementen, vorteilhaft erweise bestehend aus Gabelelementen (18), Auesparungen (19)» Öffnungen (20), Pesthaltestücken (21), Schrauben (25a) und Verbindungselementen (27a), zusammensetzbar und demontierbar sind, einerseits mit den Seitenwänden (2; 3)» der Vorderwand (4) und mit dem Boden (1) und andererseits mit dem Dach (6), indem diese drei Wände an ihrem äußeren Ende verstärkte Streben (7 bis 10) aufweisen und die mit Montageelementen, vorteilhafterweise bestehend aus Schrauben (25) und Verbindungselementen (27) zwei Seitenwänden (2; 3) und mit der Vorderwand (4) verstärkte Streben (7 bis 10) bilden, die hintere Wand aus zwei Türflügeln (36; 37) besteht und beide mit Achsen auf den Streben (7; 9) montiert sind, darüber hinaus gekennzeichnet dadurch, daß die Montageelemente nach dem Auseinandernehmen gestatten, daß der Boden (1), das Dach (6) und die Seitenwände (2; 3) für den Transport kompakt zusammenlegbar sind, wodurch ein Körper mit geringem Volumen entsteht, der gewährleistet, daß in seinem Inneren die Seitenwände (2; 3), die Vorderwand (4) und die zwei Türflügel (36; 37) Aufnahme finden·
2· Container nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verstärkungselemente 8 eine, die Dicke der Wände nicht überschreitende Dimension besitzen und die Verbindungselemente ebenfalls innerhalb der Wanddicke angebracht sind, so daß im Innern wie an den Außenflächen keine vorstehenden Teile vorhanden sind·
3« Container nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindungselemente an den Seitenwänden (2; 3)» am Boden (1) und am Dach (6) ein Teil aufweist, das in den Eckstücken (12; 13) eingelassen und am Boden (1), respektive am Dach (6) befestigt ist und ein Stück in den Streben (7 bis 10) angeordnet ist, wobei diese Streben (7 bis 10) im montierten Container sich gegenüberstehen·
4. Container nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verbindungselemente und ein Bewegungsorgan, das von außerhalb des Containers erreich- und betätigbar ist und ein Sicherheitsstück um das Bewegungsstück in der Arbeitsstellung zu sichern; dieses Sicherheitsstück ist nur von innen erreichbar, um die Sicherheit gegen Diebstahl zu garantieren und ein zufälliges lösen dieser Sicherheitsstücke aus dem angezogenen Zustand zu vermeiden.
5. Container nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Boden (1) und das Dach (6) Klammereinrichtungen besitzen, wodurch mehrere zusammengelegte Container untereinander verbunden werden können und damit einen kompakten Block bilden·
6. Container nach den Punkten 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Höhe des Bodens (1) und des Daches (6) zusammen der Höhe des zusammengelegten Containers entspricht und gleich, abgesehen vom zulässigen Spiel, dem Sechstel des montierten Containers entspricht und sechs zusammengelegte Container, miteinader festgebunden, das Volumen eines einzigen normal montierten Containers besitzen·
241795
7. Container nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Türflügel (36; 37) auf den Streben (7; 9) drehbar und demontierbar angeordnet sind und eine Dreivierteldrehung ausführen können·
8· Container nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindungselemente auf der Innenseite der Wände in einer Welle und ganz in der Dicke der Wände angeordnet sind·
9· Container nach den Punkten 1 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindungselemente, an mehreren Orten der Kanten, aus einem Schnappverschlußmechanismus und einer Blockierungsvorrichtung bestehen und das die gleichen Verbindungselemente die Seitenwände mit dem Boden einerseits, und das Dach andererseits, verbinden·.
Hierzu 7 Seiten Zeichnungen
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