CH670607A5 - - Google Patents

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CH670607A5
CH670607A5 CH2470/85A CH247085A CH670607A5 CH 670607 A5 CH670607 A5 CH 670607A5 CH 2470/85 A CH2470/85 A CH 2470/85A CH 247085 A CH247085 A CH 247085A CH 670607 A5 CH670607 A5 CH 670607A5
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CH
Switzerland
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plates
vehicle
hinge
hinges
plate
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CH2470/85A
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English (en)
Inventor
Richard James Mcnamara
Denis Leo Piazza
Original Assignee
Richard James Mcnamara
Denis Leo Piazza
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen Aufbau an einem Anhänger oder einer Ladefläche eines Fahrzeuges.
Bei vielen Anwendungen ist es wichtig, dass ein Anhänger oder ein Aufbau an einem Lastwagen einen geschlossenen oder kastenförmigen Aufbau aufweist. Diese geschlossene Ausführung des Lastwagens oder des Fahrzeuges ist beispielsweise dann erforderlich, wenn lebendige Tiere oder offenes Getreide transportiert werden. Ein weiterer Anwendungsfall ist der Transport von verpackten Waren, wie beispielsweise Paketen.
Bisher wurden derartige Aufbauten allein für diejenigen Aufgaben eingesetzt, für die sie bestimmt waren. Dies bedeutet, dass ein Aufbau für lebendige Tiere nur für diesen Zweck eingesetzt wurde. Diese Lösung war an sich günstig, so lange der Aufbau mit Tieren beladen werden konnte. Nachdem die Tiere entladen waren, wurde es schwierig oder kommerziell undurchführbar, das Fahrzeug mit anderen Gütern zu beladen, weil das Fahrzeug nur von hinten beladbar war, so dass keine Paletten von der Seite eingeladen werden konnten.
Infolgedessen werden die für Tiertransport ausgelegten Fahrzeuge meistens leer zurückgefahren, so dass der Leertransport oft über Hunderte oder Tausende von Kilometern durchgeführt wurde.
In einigen Fällen waren die kastenförmigen Aufbauten, insbesondere an kleineren Fahrzeugen, wegnehmbar ausgeführt, obschon das Problem nicht gelöst war. Dadurch entstand zwar eine flache Ladefläche, aber Leerfahrten waren immer noch erforderlich, um den Aufbau zur Ausgangsstelle zurückzuholen.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines kastenförmigen Aufbaus an einem Fahrzeug, der die herkömmliche Verwendung eines geschlossenen Auf baus an einem Fahrzeug, jedoch zudem die Verwendung mindestens eines bedeutenden Teils des Fahrzeuges als flache Ladefläche für offenen Transport ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss mittels der Merkmale im Kennzeichnungsteil des ersten Anspruches gelöst.
Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Die Rahmenvorrichtung ist vorzugsweise auf beiden Seiten mit einer Radvorrichtung ausgestattet, die zwangsläufig auf einer Schiene am Fahrzeug läuft und von einer ersten Stellung, in der die Räder mit der Schiene in Berührung kommen und daran drehbar sind, in eine zweite Stellung bewegbar sind, in der die Räder ausser Berührung sind und die Rahmenvorrichtung fest ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des erfindungsge-mässen kastenförmigen Aufbaus an Fahrzeugen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Anhängers zum Transportvon lebendigen Tieren;
Fig. 2 eine Draufsicht des Anhängers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht, ähnlich Fig. 1, jedoch mit flacher Ladefläche und mit zusammengefalteten Komponenten des kastenförmigen Aufbaus;
Fig. 4 eine Draufsicht des Vorderteils eines für den Tiertransport ausgelegten Anhängers, wobei das Zusammenfalten der Teile des Anhängers strichpunktiert angedeutet ist;
Fig. 5 wie Fig. 4, j edoch in vollständig zusammengefalteter Stellung;
Fig. 6 wie Fig. 4, jedoch mit Platten, deren Breite kleiner als die halbe Breite des Fahrzeuges sind;
Fig. 7 wie Fig. 6, jedoch mit vollständig zusammengefalteten Teilen;
Fig. 8 wie Fig. 4, jedoch mit Platten, die bedeutend länger sind als die halbe Breite des Anhängers, wobei die Art der Zusammenfaltung der Platten gezeigt ist;
Fig. 9 wie Fig. 8, jedoch in gefaltetem Zustand;
Fig. 10 eine Seitenansicht längs der Linie 10-10 in Fig. 4;
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Fig. 11 wie Fig. 10, jedoch längs der Linie 11-11 in Fig. 4;
Fig. 12 eine Teilansicht des unteren Teils der Fig. 11 mit den Komponenten in einer Stellung, in die sie bewegbar sind;
Fig. 13 eine Ansicht längs der Linie 13-13 in Fig. 12, in der die Nockenwirkung des Rades dargestellt ist, und
Fig. 14 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführung des Anhängers gemäss der Erfindung.
Aus der Fig. 1 und 2 geht hervor, dass der offene, kastenförmige Aufbau für den Transport von lebendigen Tieren aus Bauteilen 20 besteht, die auf einer Ladefläche eines Lastwagens oder auf einem Anhänger 10 montiert sind.
Der erste Bauteil 20 befindet sich im Vorderteil 21 des Anhängers 10, kann aber auchimhinterenTeildes Anhängers aufgestellt sein. Es ist aber auch ferner möglich, jedoch kaum kommerziell befriedigend, den eigentlichen Verbindungspunkt in der Mitte des Anhängers anzuordnen.
Am vorderen Ende des Anhängers ist ein Rahmen 22 vorgesehen, der entweder fest oder wegnehmbar am Vorderteil des Anhängers angeordnet ist. Da dieser Rahmen das Gewicht der Last tragen muss, ist er vorzugsweise als Träger ausgebildet, wovon ein Teil 23 wirksam an der Vorderseite des Anhängers endet, während sich der Rest 24 von dort nach vorne erstreckt.
Am Vorderende des Anhängers können Verstärkungen oder eine Strebe zur Verhinderung von Drehbewegungen vorgesehen werden.
Der Rahmen 22 kann aus Metall bestehen, das mit einem Beschichtungsmaterial überzogen ist. Es sind aber auch weitere Ausführungen möglich, was in der Folge näher erläutert wird.
Dieser Rahmen 22 ist mit zweiPlatten 30,31 versehen, die jeweils am Rahmen befestigt sind, welche die ersten Platten eines Paares darstellen, das zwei weitere Platten 32,33 einschliesst.
Die Platten von jedem Paar sind an den Stellen 34,35 durch Scharniere miteinander verbunden, und das freie Ende der zweiten Platte ist jeweils mit einer Rahmenvorrichtung verbunden. Die Ausführung der Platten ist an sich unwichtig, aber sie kann beispielsweise aus Metallstäben oder Stangen, oder auch aus einem Metallrahmen bestehen, der mit einer Ummantelung versehen ist.
An der einen Seite des Vorderteils ist das Scharnier 36, an dem die benachbarte Platte angeschlossen ist, als die innere, vordere Kante des Vorderteils zu betrachten, während auf der anderen Seite sich eine nach hinten gerichtete Verlängerung 37 befindet, an dessen freiem Ende ein Scharnier 38 verbunden ist.
Die Länge der Verlängerung ist so bemessen, dass die Stärke der beiden Platten, wenn sie zusammengelegt sind, die Stärken der beiden Platten nur leicht übersteigt, was in der Folge näher beschrieben wird.
Im Verbindungspunkt zur Rahmenvorrichtung 40 ist die Platte 33 an der Seite mit der Verlängerung 37 am Vorderteil 23 durch ein Scharnier 42 mit der inneren Fläche der Oberfläche der Rahmenvorrichtung verbunden, während die Platte 32 auf der anderen Seite über ein Schanier 43 mit einer vorderen Verlängerung 41 von der Rahmenvorrichtung verbunden ist, wobei die Verlängerung 41 die gleiche Länge aufweist als die sich nach hinten erstreckende Verlängerung 37 von der anderen Seite des Vorderteils. Daraus geht hervor, dass die Anordnung in Draufsicht rechtwinkligist, wobei sich die Scharniere 36,42 an einer Diagonale in den Ecken befinden, und dass sich die Scharniere 38,43 an der anderen Diagonale, beabstandet nach hinten und nach vorne, um die gleiche Länge von der benachbarten Ecke, befinden.
Diese Anordnung bewirkt, dass die nach innen gerichtete Bewegung der Platten um ihre mittigen Scharniere 34,35 eine Vorwärtsbewegung der Rahmenvorrichtung 40 bewirken, wobei diese Bewegung so lange weitergeht, dass jedes Plattenpaar 30, 32 sowie 31,33 sich so lange gegeneinander und derart um die Verbindungsscharniere 34,35 bewegen, bis die Platten 30,32 auf jeder Seite, an der sie direkt schwenkbar mit dem Vorderteil 23
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verbunden ist, eine Stellung einnehmen, in der die innere Fläche der ersten Platte 30 wirksam gegen den Vorderteil 23 und die zweite Platte 34 gegen die bisherige Aussenfläche der ersten Platte 30 anstösst, während die Platten 31,33 auf der anderen Seite eine andere Stellung rückwärts von den ersten Platten 30, 32, wegen der rückwärtigen Verlängerung 37 einnehmen, an der das vordere Scharnier 38 angeschlossen ist.
Die Rahmenvorrichtung 40 nimmt eine ähnliche, spiegelbildliche Stellung zu den Platten ein, was bedeutet, dass zwei Plattensätze nacheinander angeordnet sind, wobei die hintere Platte 33 gegen die Rahmenvorrichtung 40 und die benachbarte Platte 31 anstösst, während die anderen Platten 30,32 von ihnen beabstandet sind, wobei dies durch die vordere Verlängerung der Rahmenvorrichtung 40 erreicht wird.
Diese Stellung ist am deutlichsten in Fig. 5 gezeigt, in der die Rahmenvorrichtung 40 sich in einer Position beabstandet vom Vorderteil befindet, wobei der Abstand der Stärke von vier Platten entspricht.
Wie gezeigt, übersteigt die Länge der einzelnen Platten die halbe Breite des Anhängers, und zur Steuerung des Faltvorganges ist das Scharnier 35 zwischen den Platten 31,33 nicht ein normales, sondern ein zusammengesetztes Scharnier mit Gliedern 45, die scharnierartig zwischen dem Ende der Platte 31 und teilweise längs der Länge der Platte 33 angeordnet ist.
Das Scharnier 34 zwischen den Platten 30,32 ist ein einfaches Scharnier.
Mittels dieser Anordnung sind die Platten 30,32 um ihr Scharnier 34 nach innen bewegbar vor der Bewegung der Platten 31,33, weil diese Platten von Anfang an eine Stellung einnehmen, die wegen der Bewegung des Gliedes 45 eine verzögerte Vorwärtsbewegung ist.
Die verschiedenen Stufen der Bewegung sind in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt.
Wenn die Platten vollständig gefaltet sind, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, sind die Platten 31,33 um das Scharnier 46 nach innen gerichtet. Das Scharnier 47 und das Glied 45 liegen parallel zur Platte 33.
Falls die Länge der einzelnen Platten kleiner ist als die halbe Fahrzeugbreite, wobei die höchstzulässige Anhängerbreite normalerweise 2,40 bis 2,50 m beträgt, kann die Anordnung so gestaltet werden, wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, wobei die Platten seitlich nebeneinander statt nacheinander angeordnet werden können. In diesem Falle sind die beiden Scharniere 34,35 einfache Scharniere, und es ist nicht notwendig, eine hintere Verlängerung 37 vom Rahmen 22 oder der vorderen Verlängerung 41 von der Rahmenvorrichtung 40 vorzusehen.
Falls die Gesamtlänge der Platten zwischen benachbarten Rahmenteilen länger ist als in Fig. 4 und 5 gezeigt, kann eine derjenigen nachFig. 8 und 9 ähnliche Vorrichtung verwendet werden.
In dieser Anordnung besteht die vordere Platte 30 aus zwei Platten 50,51, die an der Stelle 52 durch Scharniere verbunden sind, während die Platten 31,33 in der Tat mit denjenigen identisch sind, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt sind, zwischen welchen eine Scharnier- und Gliedverbindung besteht.
B ei dieser Ausführung sind der Rahmen 22 und die Rahmenvorrichtung 40 notwendigerweise mit Verlängerungen 37,41 versehen.
Aus Fig. 8 geht hervor, dass die Faltbewegung dieser Ausführungsart relativ komplex ist, aber trotzdem endet die Vorderfläche der Komponenten, welche die Platte 30 einschliessen, in einer Stellung gegen den Vorderteil 23. Aus der endgültigen Stellung nach Fig. 9 geht hervor, dass sie mit derjenigen nach Fig. 5 mit der Ausnahme identisch ist, dass der Grad der Überlappung der Platten bedeutend grösser ist als in der vorangehenden Figur.
Aus der Betrachtung der drei verschiedenen Ausführungsformen geht hervor, dass die Erfindung in bezug auf den Abstand
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zwischen den Rahmenvorrichtungen in der Längsrichtung des Anhängers flexibel ist.
Es wird daraufhingewiesen, dass diese Rahmenteile in einigen Fällen näher angeordnet sind als in anderen Fällen, wobei der einmal festgelegte Abstand die eigentliche Form der zu verwendenden Platten bestimmt.
Vorangehend wurden die physikalischen Bewegungen der Platten beschrieben, wobei aber die Rahmenvorrichtung zur Durchführung dieser Bewegung in der Längsrichtung des Anhängers relativ frei beweglich sein muss. Gleichzeitig muss die Vorrichtung sowohlin der ausgestreckten als auch in der gefalteten Stellung stabil und zwischen diesen Positionen leicht bewegbar sein.
In Fig. 11 bis 13 ist die gewählte Ausführung dargestellt.
Am Rand 60 vom Fahrzeug wird auf jeder Seite eine Schiene 61, und auf der unteren Seite am Rahmen ist vorzugsweise ein Winkeleisen angeordnet, von dem sich ein Flansch 62 in der Ruhestellung gegen den Oberteil der Schiene und der andere Flansch 63 gegen die innere Wand 64 anliegt.
Die beiden Seiten der Rahmenvorrichtung sind in der Tat identisch, wobei die beiden nach unten gerichteten Flansche 63 des Winkelstücks unerwünschte Bewegungen des Rahmens verhindern.
Zur Erleichterung der Bewegung des Rahmens ist ein Nocken 70 oberhalb des Winkeltéils vorgesehen, der einen ersten, inneren Zylinderteil 71 mit einem ersten grösseren Durchmesser einschliesst, der im Rahmen drehbar angeordnet ist und mit ihm rotiert. Vom Nocken 70 erstreckt sich ein zweiter Zylinderteil mit einem kleineren Durchmesser, dessen Achse zu derjenigen des ersten Zylinderteils 71 verschoben ist.
Der Zylinderteil mit dem kleineren Durchmesser trägt eine Führungsradvorrichtung 75, die auf ihrer Aussenfläche mit einem nach unten gerichtetenFlansch 76 versehen sein kann, der für eine Anlage gegen den Oberteil der Schiene 61 bestimmt ist, wobei der Flansch 76 sich auf der äusseren Seite der Schiene erstreckt.
Je nach der Lage des ersten Zylinderteils zum zweiten variiert die effektive Höhe des zweiten Zylinderteils über die Basis der Rahmenvorrichtung, wobei die Anordnung derart sein kann, dass, wenn diese Höhe den Maximalwert erreicht, wie dies in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, berührt das Rad 75 nicht die Schiene 61, so dass die Rahmenvorrichtung 40 arretiert ist.
Wenn dagegen der Nocken rotiert wird, sinkt die effektive Höhe der Achse des Rades 75, das infolgedessen mit der Schiene 61 in Berührung kommt und die Rahmenvorrichtung hebt.
Durch eine einfache Drehbewegung der beiden Nocken 70, die der Rahmenvorrichtung 40 zugeordnet sind, ist es möglich, diese in einen Zustand zu versetzen, in dem sie entweder vorwärts, zum Zusammenfalten der Platten, oder rückwärts zum Entfalten der Platten zu bewegen.
In jedem Fall, wenn der Rahmen seine erforderliche Stellung erreicht hat, bewirkt eine weitere Rotation der Nockenvorrichtung, dass sich der Rahmen auf die Schiene 61 absetzt und das Rad 75 aus der Berührung mit ihr herausbewegt wird.
Auch in diesem Falle kann die Vorrichtung mittels Schrauben, Ellammern oder dgl., die nicht gezeigt sind, verriegelt werden.
Wie bereits erwähnt, wurde die Ausführung eines einzigen Moduls zur Erläuterung des Betriebsverfahrens beschrieben. Es wird aber darauf hingewiesen, dass diese Moduln am hinteren Ende der Rahmenvorrichtung 40 wiederholt werden können, die alle gleich wie der Vorderteil ausgeführt sein können, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Über die Länge des Anhängers können beispielsweise vier Moduln vorsehen, die jeweils 3 m lang sind, so dass eine Totallänge von etwa 12 m entsteht.
In diesem Falle ist es zum Falten des Aufbaus nur notwendig, die Haltevorrichtung für die Einheiten des Anhängers zu lösen,
dann die den Plattenpaaren zugeordneten Nocken 70 zu drehen und schliesslich die ganze Vorrichtung vorwärts zu bewegen. Jedes Plattenpaar wird dann in der Weise gefaltet, wie dies in bezug auf einen einzigen Modul beschrieben wurde.
Es wurde festgestellt, dass dieser Faltvorgang problemlos vor Benutzern durchgeführt werden konnte.
Wenn jeder Rahmenteil nach vorne bewegt ist und vollständij zusammengefaltet wurde, ist der gesamte Aufbau zu einem kleinen Volumen mit einerBodenfläche von etwa 1,2 X 1,2m zusammengeschrumpft, was aus Fig. 3 ersichtlich ist, wobei die Vorrichtung in diesem Zustand verriegelbar ist.
Dies bewirkt, dass der Rest der Ladefläche zur Belastung von beiden Seiten frei bleibt, wodurch die vorgenannten Nachteile der problematischen Beladung von Aufbauten für den Tiertransport behoben wurde.
Auch weil das in dem zusammengefalteten Zustand beanspruchte Volumenrelativ klein ist, kann es wirtschaftlichsein, den zusammengefalteten Aufbau immer auf dem Fahrzeug zu belassen, damit er schnell montiert werden kann, sofern ein Auftrag für ein Rindertransport erhältlich ist.
Die Rahmenvorrichtung 40 kann eine beliebige Form aufweisen. Sie kann, wenn erforderlich, offen oder geschlossen und mit Toren versehen sein, damit Tiere in einem begrenzten Raum gehalten werden können. Dies ist nur für denj enigen Fall zweckmässig, dass eine Teillast transportiert wird.
Ferner können Massnahmen zur Stabilisierung des Aufbaus getroffen werden, wenn der Aufbau voll ausgestreckt ist.
Für dieses Problem stehen mehrere Lösungen zur Verfügung
Als erstes können Bogenteile benutzt werden, die sich über die Gesamtbreite des Anhängers erstrecken und in Sockeln benachbart zu den Scharnierstiften der Platten angeordnet sind, wobei jedes einzelne Plattenpaar in einer Stellung entweder gegen eine nach aussen oder nach innen gerichtete Bewegung gehalten wird.
Derartige Bogenteile müssen entfernt werden, bevor der Aufbau geschlossen wird, können aber leicht verstaut werden, weil die Breite der Bogenteile oder Bügel der Fahrzeugbreite entspricht.
In einer alternativen Ausführungsform können gespannte Drähte oder dgl. verwendet werden, um ein Dreieck zu bilden, das mit jeder Abteilung verbunden ist, die zwischen zwei Rahmenvorrichtungen, mit direkter Verbindung zwischen ihnen, begrenzt ist.
Dies würde die erforderliche Stabilität gegen eine Bewegung nach aussen geben, müsste abernicht entfernt werden, wenn der Aufbau zusammengefaltet wird.
Eine andere Möglichkeit zur Gewährleistung der Stabilität besteht darin, einen Laufweg oder Stegteile vorzusehen, mit denen eine Verbindung über den Platten für zwei Zwecke vorgesehen ist, damit erstens die Platten in der entfalteten Stellung gehalten werden, und zweitens, damit der Inhalt des Fahrzeuges von oben kontrolliert werden kann. Ein derartiger Laufsteg 81 ist in Fig. 2 dargestellt.
Obschon bereits festgestellt wurde, dass es einfach für einen Benutzer ist, den Aufbau zu schliessen und zu öffnen, kann es zweckmässig sein, einen Handantrieb mit oder ohne Übersetzung zu verwenden, wozu nur eine Person benötigt wird.
Wenn erforderlich, könnte ein zweiter Schafs- oder Rindviehstock vorgesehen werden, indem die Stockteile wegnehmbar oder in Scharnierform vorhanden sind, wobei der zweite Stock entfernt wird, bevor der Aufbau zusammengefaltet wird. B ei dieser Ausführung kann es erforderlich sein, die Vorrichtung derart abzuändern, dass sie Lagerplatz für die Teile des zweiten Stocks aufweist.
Beispielsweise könnten die sich nach vorne und nach hinten erstreckenden Teile verlängert werden, damit zusätzlicher Lagerraum zur Verfügung steht.
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In Fig. 14 ist eine abgeänderte Form der Plattenanordnung dargestellt, welche für spezielle Verwendungszwecke bestimmt ist.
So kann es beispielsweise beim Beladen von hinten notwendig sein, dass der Inhalt des Anhängers durch einen Persenning oder dgl. abgedeckt ist, oder es kann, wie das Gesetz vorschreibt, erforderlich sein, dass das Transportgut eingeschlossen ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Fahrzeug zum Trans-port von Backsteinen verwendetwird, weil diese während des Transportes nicht sichtbar sein dürfen.
Bisher war es erforderlich, wegnehmbare Tore zum Ein-schliessen von solchen Transportgütern vorzusehen. Durch Abänderung der vorangehend erwähnten Ausführung ist es möglich, den Anhänger vollständig zu laden, während gleichzeitig der Aufbau für den Transport für die Umschliessung verwendet wird.
Dies wird dadurch erreicht, dass mindestens die Teile des vordersten Moduls für eine alternative Scharnieranordnung verwendet werden, wie dies bereits beschrieben ist, oder dass die Scharniere 34,35 abwechselnd getrennt werden, damit die Platten nach aussen um die Scharniere 36,38,42,43 geschwenkt werden. Diese Ausführung ist in Fig. 14 dargestellt.
Wenn dies möglich ist, kann der Anhänger des Fahrzeuges beladen werden, während es sich in dem Zustand befindet, der in Fig. 3 gezeigt ist, sofern die Beladung hinter dem mit 100 markierten Punkt anfängt. Dies bedeutet, dass drei Viertel des Anhängers des Fahrzeuges mit Waren an Paletten oder dgl. beladen werden kann.
Wenn der Ladevorgang beendet ist, kann der Aufbau wieder errichtet werden, indem die Rahmenvorrichtung 40 nach hinten
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verschoben wird, wobei sich die zusammengefalteten Platten öffnen, bis der in Fig. 1 gezeigte Zustand erreicht ist.
Im Moment wenn die Last vollständig vom Aufbau umschlossen ist, bleibt der vordere Viertel des Anhängers leer, s Wenn aber die vorderen Platten 30 bis 33 durch Trennen der Scharniere 34,35 nach aussen geschwenkt werden, kann auch der vordere Viertel des Fahrzeuges mittels eines Gabelstaplers von der Seite beladen werden. Nach Beendigung des Ladevorganges werden die Platten wieder an den Scharnieren verbunden, wie io dies bereite beschrieben wurde.
Beim Entladen des Anhängers ist es notwendig, dass dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt wird. Dies bedeutet, dass die vorderen Platten ausgeschwenkt werden, damit der Vorderteil des Anhängers entladen werden kann, 15 wonach die einzelnen Platten des Aufbaus zusammengefaltet werden können, damit der Rest des Anhängers für das Entladen frei zugänglich ist.
Es wird daraufhingewiesen, dass verschiedene Plattenpaare in dieser Weise geöffnet werden können, weshalb dem Anhänger 20 an verschiedenen Stellen Stückgut entnehmbar ist, wenn der Aufbau die ganze Ladefläche einschliesst.
Wie bereits erwähnt, sind die für diesen Aufbau verwendeten Materiahen nicht ein Teil dieser Erfindung.
Obschon Stahlwinkelprofile besonders gut geeignet sind, ist 25 auch eine Ausführung aus Stahlrohr oder aus Blech denkbar, in welchem Falle zweckmässigerweise Aluminium verwendetwird. Die Platten müssten dann gefaltet und mit Mitteln versehen werden, damit die Scharnierteile aus Platten befestigbar sind, was aber bei solchen Materialien bereits ein bekanntes Verfahren 30 ist.
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Kastenförmiger Aufbau an einem Anhänger oder einer Ladefläche eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei Platten (30-33) auf jeder Fahrzeugseite aufweist, dass ein Ende der ersten Platte (30,31) von jeder Seite mittels Scharnieren (36,38) mit dem Fahrzeug (10) verbunden sind, dass die Platten (30-33) durch Scharniere (34,35) einander angeschlossen sind, dass die anderen Enden der zweiten Platten (31,33) von jeder Seite mit einer Rahmenvorrichtung (40) verbunden sind, die sich über die Fahrzeugbreite erstreckt, dass die Rahmenvorrichtung (40) für eine Bewegung längs des Fahrzeuges (10) ausgelegt ist, damit die Platten (30-33) von einer ersten Stellung, in der sie sich längs der Fahrzeugseite befinden, in eine zweite Stellung bewegbar sind, in der die Platten (30-33) auf jeder Seite sich quer über das Fahrzeug erstrecken und zueinander gekehrt sind.
  2. 2. Aufbaunach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge jeder Platte (30-33) der halben Breite des Fahrzeuges (10) entspricht.
  3. 3. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge jeder Platte (30—33) die halbe Breite des Fahrzeuges (10) übersteigt und dass sich die Platten (30,32) eines Paares in der Querstellung auf dem Fahrzeug vor den Platten (31,33) des anderen Paares befinden (Fig. 4,5,9).
  4. 4. Aufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (31) auf einer Seite durch Scharniere (38) mit dem Fahrzeug (10) an einer Stelle verbunden ist, die um einen Abstand (37) hinter dem Scharnier (36) auf der anderen Seite verschoben ist, der etwa der Dicke von zwei Platten entspricht (Fig. 4,5,9).
  5. 5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (32) auf der anderen Seite durch Scharniere (43) mit dem Rahmen (40) in einem Abstand (41) vor dem Scharnier (42) auf der entgegengesetzten Seite verbundenist, der praktisch der Dicke von zwei Platten entspricht (Fig. 4, 5, 9).
  6. 6. Aufbau nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden sich quer über das Fahrzeug erstreckenden Platten (31,33) nach hinten versetzte Scharnier ein Gelenk (45) einschliesst, mit dem jede Platte (30-33) über ein Scharnier (46,47) verbunden ist, damit, wenn zwei Plattenpaare (30-33) umihre Scharniere schwenkbar sind, das vordere Paar (30,32) die Mitte des Fahrzeuges ohne Berührung des hinteren Paares (31, 33) kreuzt (Fig. 4).
  7. 7. Aufbaunach Anspruchó, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderste (30) der zwei vorderen Platten (30,32), wenn sie sich querüber das Fahrzeug erstrecken, zwei Plattenteile (50,51) aufweist, die durch Scharniere (52) miteinander verbunden sind (Fig. 8).
  8. 8. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenvorrichtung (40) mittels Schienen (61) beidseits des Fahrzeuges arretierbar ist (Fig. 10).
  9. 9. Aufbaunach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung mittels eines Nockens an jeder Schiene (61) erfolgt, wobei die Nocken jeweils ein Rad (75) für einen Eingriff in die Schiene bei einer Drehbewegung des Nockens tragen, und dass die Rahmenvorrichtung (40) längs der Schienen bewegbar ist, wenn die Räder (75) mit den Schienen im Eingriff sind (Fig. 11-13).
  10. 10. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier zwischen mindestens einem Plattenpaar trennbar ist, damit die Platten (30-33) unabhängig voneinander um weitere Scharniere am Fahrzeug (10) drehbar sind (Fig. 14).
  11. 11. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich mehr als ein Plattenpaar auf jeder Seite des Fahrzeuges befindet (Fig. 1).
CH2470/85A 1983-10-19 1985-06-11 CH670607A5 (de)

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