CH621095A5 - - Google Patents

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CH621095A5
CH621095A5 CH1051277A CH1051277A CH621095A5 CH 621095 A5 CH621095 A5 CH 621095A5 CH 1051277 A CH1051277 A CH 1051277A CH 1051277 A CH1051277 A CH 1051277A CH 621095 A5 CH621095 A5 CH 621095A5
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CH
Switzerland
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wall
door
goods transport
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car
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CH1051277A
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English (en)
Inventor
Tom Frydendal
Original Assignee
Elopak As
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
    • B62B3/184Nestable roll containers
    • B62B3/186V-shaped when nested

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Warentransportwagen, insbesondere für direkt aufeinandergestapelte Kartons und Pakete, mit einem Boden und einer Anzahl miteinander verbundener Seitenwände, von welchen eine erste, ganze Wand mit der angrenzenden Wand schwenkbar verbunden ist, als Tür dient und so um eine vertikale Achse schwenkbar ist, dass sie im geöffneten Zustand zur Ladezone des Wagens ungehinderten Zugang gestattet.
Derartige auf losen Rollen laufende Transportwagen eignen sich beispielsweise für die Beförderung von Milchpackungen. Das Verladen der Packungen auf den Wagen kann von Hand ausgeführt werden, indem man eine Packung nach der anderen in den Wagen stellt; andererseits ist es aber auch möglich, mittels einer Transport- oder Stapelvorrichtung einen gesamten Packungsstapel auf den Wagen aufzubringen. Die Packungen stehen sicher im Wagen und am Bestimmungsort, beispielsweise einem Lebensmittelgeschäft, kann der Wagen z.B. in eine Kühltruhe gestellt werden, welche für die Kunden des Geschäftes zugänglich ist.
Diejenige Wagenbauart, deren eine gesamte Seitenwand als Tür verwendet wird, bietet nach dem Öffnen bzw. Abnehmen der Tür nur noch eine ungenügende Abstützimg für die Packungen. Dies trifft insbesondere bei Milchpackungen mit flacher Oberseite zu, welche direkt aufeinandergestapelt werden, da diese Packungen erfahrungsgemäss beim Öffnen der 5 Tür leicht nach vorne kippen. Viele Packungen können dann aus dem Wagen herausfallen, wobei sie beschädigt werden und der Inhalt auslaufen kann.
Aus der GB-PS Nr. 936 390 ist ein Handwagen mit einer Plattform bekannt, an welcher senkrechte Elemente ange- • io schweisst sind, welche zwei Stirnwände bilden. Dieser bekannte Handwagen besitzt jedoch keine Seitenwand, die mit einer angrenzenden Wand schwenkbar verbunden wäre, ganz abgesehen davon, dass keine der Wände dieses Handwagens um eine vertikale Achse so schwenkbar ist, dass die Ladezone des 15 Wagens frei zugänglich wird. Zwar trifft es zu, dass nach dem Abnehmen der beiden Seitenwände die Ladezone des Wagens freiliegt, doch ist das Abnehmen und Abstellen dieser Seitenwände umständlich und zeitraubend, da die Seitenwände mit geringem Spiel in entsprechende Schlitze eingesteckt sind. 20 In der FR-PS 134 711 ist ein Wagen mit einer Reihe von Behältern dargestellt, von welchen jeder mehrere Flaschen enthält. Diese Flaschen werden nach der gleichen Seite eingeladen bzw. ausgeladen, wobei der Wagen bezüglich einer längsverlaufenden Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist. 25 Das Laden bzw. Entladen erfolgt durch Wandabschnitte, die nicht um eine vertikale, sondern Um eine horizontale Achse schwenkbar sind, wobei die oberen Wandabschnitte in ihrer Öffnungslage angehoben sind und dadurch die Gesamthöhe des Wagens beträchtlich, d.h. etwa um die Hälfte, vergrössern. 30 Das Beladen eines solchen bekannten Wagens kann somit nicht durch eine ungeteilte Wand erfolgen, die mit einem einzigen Handgriff um eine vertikale Achse schwenkbar ist und dadurch freien Zugang zur Ladefläche des Wagens gestattet. Ausserdem ist die Vergrösserung der Gesamthöhe des Wa-35 gens, die beim Hochklappen der oberen Wandabschnitte erfolgt, absolut unzulässig, wenn der Wagen in eine Kühltruhe abgestellt werden soll.
Diese Nachteile werden dank der vorliegenden Erfindung dadurch behoben, dass eine zweite Wand einen oberen Türab-40 schnitt aufweist, der abnehmbar, klappbar oder absenkbar ist und dadurch eine zusätzliche Zugangsöffnung zur Ladefläche des Wagens freigibt.
Der verbleibende Abschnitt der zweiten Wand, d.h. der untere Wandabschnitt, hält dann die Gegenstände, so dass 45 diese nicht herausfallen können. Ausserdem trägt dieser untere Wandabschnitt zur Versteifung der Wagenstruktur bei.
Beim Transport von Milchpackungen, welche direkt aufeinandergestapelt werden, wird das Verladen der Packungen im allgemeinen durch die geöffnete, die erste Wand bildende so Tür erfolgen, wobei die Ladefläche über die Gesamthöhe des Wagens zugänglich ist. In den meisten anderen Fällen wird jedoch das Verteilen bzw. Abladen der Waren durch die Öffnung in der zweiten Wand erfolgen, die durch Absenken des oberen Türabschnitts frei wird.
55 Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Wagens, der für den Transport in geschlossener Stellung dargestellt ist,
Fig. 2 ist eine weitere Perspektivansicht des in Fig. 1 dar-6o gestellten Wagens und zeigt diesen mit geöffneten Türen und
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf zwei ineinandergeschobene Wagen.
Der in Fig. 1 und 2 in seiner Gesamtheit durch 1 bezeichnete Wagen weist einen Boden 2 auf, sowie zwei Seitenwände 65 3 und 4, eine Stirnwand mit einem unteren Abschnitt 5 und einem oberen Abschnitt 6, sowie eine Rückwand 7. Die beiden Seitenwände können länger sein als die Stirn- und Rückwand.
Jede der Wände 3, 4 und 7 besteht im wesentlichen aus
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einem rechteckförmigen Rahmen, der beispielsweise aus Stahlprofilen zusammengesetzt und mit einer Schicht eines Epoxy-Kunststoffes überdeckt ist. Zwischen den Rahmenseiten sind Metallstäbe oder Rippen in Gitterstruktur angeordnet, die auf der Zeichnung nur z.T. angedeutet sind. Auch die Abschnitte 5 und 6 sind in dieser Weise ausgeführt, d.h. mit separaten Rahmen, welche eine Gitterstruktur tragen.
Der Boden 2, welcher aus einer Stahlprofilplatte und/oder aus einem Kunststoff besteht, ist mit den unteren Rahmenteilen 3a und 4a der Wände 2 und 3 schwenkbar verbunden. An den Rahmenteilen 3a und 4a sind Tragelemente 8 angeordnet, welche mit nicht dargestellten Nuten versehen sind; in diesen Nuten sind Teile des Bodens 2 so verankert, dass die Wände 3 und 4 für den Transport am Wagen befestigt werden können. Ausserdem dienen die Tragelemente 8 zur Montage von vier losen Rollen, die an den Ecken des Wagens angeordnet sind.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion des Bodens 2 kann dieser Boden nach Wunsch angehoben oder abgesenkt werden, je nachdem, ob der Wagen zusammen mit anderen bei Nichtgebrauch versorgt wird oder für den Transport von Waren bereit sein soll.
An einer vertikalen Kante 7b trägt die Rückwand 7 nicht dargestellte Scharniere, mittels welchen die Rückwand an der angrenzenden vertikalen Kante 3b der Wand 3 schwenkbar angeordnet ist. An ihrer oberen Kante 7c ist die Wand 7 mit 1 einem Befestigungsorgan 10 versehen, das die Sicherung der Wand 7 an der hinteren vertikalen Kante 4b der Wand 4 gestattet. Das Befestigungsorgan 10 ist im wesentlichen als U-Profil ausgebildet und schwenkbar am oberen Rahmenabschnitt 7c an der Stelle 11 befestigt. An seinem freien vorderen Ende trägt das Befestigungsorgan 10 einen Zapfen 12, der in eine entsprechende Bohrung 13 im oberen Rahmenabschnitt 4c der Wand 4 hineinpasst. Vorzugsweise ist der Zapfen 12 durch ein nicht dargestelltes Arretierungsorgan gesichert. Die Wand 7 bildet eine Tür, welche von ihrer geschlossenen Lage gemäss Fig. 1 in die Öffnungslage gemäss Fig. 2 verschwenkt werden kann; ausserdem lässt sich die Tür aus dieser Lage ge-( mäss Fig. 2 in eine weitere Lage verschwenken, in welcher sie, wie Fig. 3 zeigt, an der Aussenfläche der Wand anliegt.
Um die Tür 7 in der Lage zu halten, in welcher sie gemäss Fig. 3 vollständig gegen die Wand 3 geschwenkt ist, kann beispielsweise an der Oberkante der Tür eine Verriegelungsvor-richtung, wie z.B. ein Schnappverschluss, vorgesehen sein. Das Befestigungsorgan 10 kann gewünschtenfalls durch eine Profilstange ersetzt werden, die an der Tür 7 längs der Kante 7c befestigt wird; diese Profilstange dient einerseits als Verriegelungsorgan für die Tür 7 in deren Schliesslage nach Fig. 1 und andererseits zur Sicherung der Tür 7 in der voll ausgeschwenkten Lage nach Fig. 3. Die Tür 7 wird dann zweckmässigerweise mit Scharnieren ausgerüstet, welche ausser der Schwenkbewegung auch eine kleine Hebung der Tür gestatten. Beim Arretieren der Tür an der Wand 4 wird das Anheben der Tür von Hand vorgenommen. Um das Ausschwenken der Tür gegen die Wand 3 zu erleichtern, kann die Profilstange so konstruiert sein, dass die Tür 7 automatisch in die gewünschte Position angehoben wird.
Die Vorderkanten 3d und 4d der Wände 3 und 4 sind am Abschnitt 5 durch Scharniere 13 so befestigt, dass die Wände 3 und 4 auseinandergeschwenkt werden können, wenn der Boden 3 gelöst und in eine Stellung angehoben wird, in welcher er etwa parallel zu den Abschnitten 5 und 6 liegt. Eine solche Schwenkbewegung der Wände 3 und 4 ist in Fig. 3 dargestellt, gemäss welcher zwei Wagen der gleichen Type ineinandergeschachtelt sind. Das Ineinanderschachteln einander benachbarter Wagen ist begrenzt einerseits durch die Tragelemente 8 und andererseits durch einen nicht dargestellten Sicherungshaken, der den Boden 2 in der angehobenen Stellung hält und aus seiner Sicherungslage ausgeschwenkt wird, sobald der Boden abgesenkt wird.
Der obere Abschnitt 6 der Frontwand ist so ausgebildet, dass er beispielsweise in die Position gemäss Fig. 2 abgesenkt werden kann. An den Seitenkanten 6a und 6b des oberen Abschnittes 6 sind Schwenkorgane 14 angeordnet, welche in Schlitze 14' der Rahmenabschnitte 3d und 4d der Wände 3 und 4 hineinragen. Jeder Rahmenabschnitt 6a und 6b der Tür 6 ist mit Hülsen 15 versehen, die in der angehobenen Stellung der Tür 6 in entsprechende Bolzen 16 der Rahmenabschnitte 3d und 4d eingehängt werden können. Die Schlitze 14' sind so lang bemessen, dass die Schwenkorgane 14 der Tür 6 um die Höhe der Bolzen 16 angehoben werden können.
Als Variante wäre es auch möglich, den oberen Abschnitt der Frontwand mit Schwenkorganen zu versehen, die in einen in den Seitenabschnitten des Rahmens 5 angeordneten Schlitz passen. Auch in diesem Falle müssen die im Rahmen 5 vorgesehenen Schlitze ein vertikales Anheben des oberen Abschnittes zulassen, damit dieser in die Bolzen der Rahmenabschnitte 3d und 4d eingehängt werden kann.
Es ist zweckmässig, die Einzelteile des Wagens bzw. der Wände und des Bodens so auszulegen, dass diese demontierbar sind. Die erwähnten Schwenkorgane können dann so konstruiert werden, dass diese mit einem einfachen Werkzeug, beispielsweise einem Durchstossdorn, gelöst werden können, so dass der Wagen dann auseinandergenommen werden kann. Ein auf diese Weise auseinandernehmbarer Wagen bietet selbstverständlich beim Transport der Wagen an deren Ein-satzort den grossen Vorteil, dass die demontierten Einzelteile der Wagen nur einen minimalen Platzbedarf haben. Auch weisen derart auseinandernehmbare Wagen den Vorteil auf, dass dieselben an Ort und Stelle einfach und schnell zusammengebaut werden können und dass sich beschädigte Teile leicht ersetzen lassen.
Der beschriebene Wagen eignet sich für den Transport von Paketen oder Kartons, welche beim Aufeinanderstapeln leicht kippen. Gegenüber der einen Seitenwand, die sich über ihre volle Höhe öffnen lässt, ist ein absenkbarer Türabschnitt vorgesehen, wodurch die im Wagen befindlichen Teile in ihrer Lage gehalten werden, während der absenkbare Türabschnitt eine Öffnung freigibt, die für das ungehinderte Entladen des Wagens ausreicht.
Der beschriebene Wagen kann selbstverständlich in mannigfaltiger Weise abgeändert werden. So kann beispielsweise der absenkbare Wandabschnitt 6 einen grösseren oder kleineren Teil der Wand ausmachen, beispielsweise etwa die Hälfte der Wand, wobei die Grösse des Wandabschnittes von den restlichen Abmessungen des Wagens sowie von den Abmessungen der zu verstauenden Waren abhängt. Wenn der Wagen für Milchpackungen verwendet und direkt in die Kühltruhe eines Lebensmittelgeschäftes transportiert wird, dann sollte der absenkbare Türabschnitt zweckmässigerweise nur so gross sein, dass er den Fussboden nicht berührt, so dass der Wagen auch bei dessen Unterbringung in der Kühltruhe keinen unnötig grossen Platzbedarf aufweist.
Ferner muss daraufhingewiesen werden, dass der absenkbare Wandabschnitt nicht unbedingt von seiner Schliessstel-lung herausgeschwenkt werden muss, um zum Innern des Wagens Zugang zu gewähren. Der obere Abschnitt 6 kann beispielsweise mit Mitteln versehen sein, welches es gestatten, diesen Abschnitt gegenüber dem unteren Abschnitt 5 zu verschieben. Diese Ausführungsform ist besonders günstig, wenn der Wagen im Zusammenhang mit einer Kühltruhe verwendet wird, welche eine relativ hohe Vorderkante hat und wenn der Wagen im Bereich dieser Vorderkante geöffnet werden muss. Bildet man den oberen Wandabschnitt so aus, dass er längs dem unteren Abschnitt der vorderen Stirnwand herabgleiten kann, so beschränkt sich der erforderliche freie Raum zwi-
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sehen dem Wagen und der benachbarten Kante der Kühltruhe auf die Dicke des oberen Wandabschnittes.
Auch beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebene Wagentype, d.h. Wagen mit schwenkbaren Seitenwänden und einem anhebbaren Boden; das Erfindungsprinzip lässt sich dagegen bei allen Wagentypen anwenden, welche einen Boden und eine beliebige Anzahl von Wänden aufweisen.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (7)

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1. Warentransportwagen, insbesondere für direkt aufein-andergestapelte Kartons und Pakete, mit einem Boden und einer Anzahl miteinander verbundener Seitenwände, von welchen eine erste, ganze Wand mit der angrenzenden Wand schwenkbar verbunden ist, als Tür dient und so um eine vertikale Achse schwenkbar ist, dass sie im geöffneten Zustand zur Ladezone des Wagens ungehinderten Zugang gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Wand einen oberen Türabschnitt aufweist, der abnehmbar, klappbar oder absenkbar ist und dadurch eine zusätzliche Zugangsöffnimg zur Ladefläche des Wagens freigibt.
2. Warentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand gegenüber der ersten Wand angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare, klappbare oder absenkbare Türabschnitt etwa die obere Hälfte der genannten zweiten Wand einnimmt.
3. Warentransportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand an ihren Seitenkanten schwenkbar mit Seitenwänden und an ihrer Unterkante schwenkbar mit einem heb- und senkbaren Boden verbunden ist, derart, dass der Boden bei leerem Wagen angehoben werden kann und sich die Seitenwände schräg nach aussenstellen lassen, wobei die Tür längs der angrenzenden Wand aufgeschwenkt wird und Wagen gleicher Abmessungen auf diese Weise ineinandergeschoben werden können.
4, dadurch gekennzeichnet, dass der abklappbare Türabschnitt mit Schwenkorganen bzw. Riegeln versehen ist, die so angeordnet sind, dass der Türabschnitt, nachdem er zunächst angehoben wurde, in eine untere Hängelage schwenkbar ist.
4. Warentransportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis
5. Warentransportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis
6. Warentransportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Türabschnitt mit Schwenkorganen bzw. Riegeln versehen ist, die so angeordnet sind, dass der Türabschnitt, nachdem er zunächst angehoben wurde, längs dem unteren Abschnitt der zweiten Wand entlanggleiten kann.
7. Warentransportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Wände und Einzelteile des Wagens so angeordnet sind, dass sie leicht, beispielsweise mittels Durchschlagdorn und Hammer, demontierbar sind.
CH1051277A 1976-08-31 1977-08-29 CH621095A5 (de)

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ID=19883082

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DE (1) DE2739291A1 (de)
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