DE2339197A1 - Kaefigfoermiger, faltbarer transportwagen - Google Patents

Kaefigfoermiger, faltbarer transportwagen

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DE2339197A1
DE2339197A1 DE19732339197 DE2339197A DE2339197A1 DE 2339197 A1 DE2339197 A1 DE 2339197A1 DE 19732339197 DE19732339197 DE 19732339197 DE 2339197 A DE2339197 A DE 2339197A DE 2339197 A1 DE2339197 A1 DE 2339197A1
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DE19732339197
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Werner Cordes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • B62B3/004Details of doors or cover lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • B62B3/025Foldable roll containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

RALF MINETTI PATENTANWALT
26. Juli 1973 2 HAMBURG 1, den Ballindamm15 10/26
Fernsprecher: 335115 Bank: Commerzbank AG, Konto-Nr. 38/57554 Postscheck: Hamburg 250900 Meine Aktei 5692/73
Anm.: Firma Werner Cordes, Fahrzeug- und Gerätebau, 2165 Harsefeld KäfiqfÖrmiqer, faltbarer Transportwagen»
Die Erfindung betrifft einen käfigformigen, faltbaren Transportwagen mit zwei an einer Rückwand angeordneten Seitenwänden, sowie einer Vorderwand, Bodenplatte und Deckplatte, die auf vier Laufrollen verfahrbar sind· Derartige Transportwagen werden benutzt für die Förderung und Lagerung von Stückgütern aller Art, die besonders gegen einen Zugriff von Dritten geschützt bleiben sollen.
Bei einem Nichtgebrauch der Transportwagen im Leerzustand ergibt sich das Problem, diese einerseits möglichst platzsparend lagern zu können, andererseits jedoch leichtin die Lagerstellung verfahren zu können und sie auch für eine Wiederinbetriebnahme aus einem Stapel gelagerter gleichförmiger Transportwagen herausziehen zu können. Es ist dafür bereits bekannt, die Bodenplatte sowie die Seitenwände von in» Grundriß U - förmigen Transportwagen an die Rückwand heranschwenkbar anzuordnen, so daß der Transportwagen zu einer Scheibe zusammenzufalten ist. Bei größeren Transportwagen ist das aber unzweckmäßig, da sie sich nicht standfest im zusammengddappten Zustand verfahren lassen, um im Lager dicht an dicht liegend zu stehen. Sie müssen vielmehr gegen ein Umkippen beim Verfahren von einem Lagerarbeiter gestützt werden« Damit ist neben der Gefahr von Verletzungen durch das
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Umfallen eines in den Lagerzustand versetzten Transportwagens ein erheblicher Kraftaifwand verbunden. Man hat deshalb bereits nach anderen Lösungen gesucht· Diese führen allgemein aber entweder zu einem großen Platzbedarf des Wagens im Lagerzustand oder lassen sich nicht anwenden bei Transportwagen größeren Ausmaßes, die zusätzlich aus Sicherheitsgründen auch eine Vorderwand sowie eine Deckplatte aufweisen, um in der Art eines die Ware einschließenden Käfigs benutzt werden zu können«
Aufgabe der Erfindung ist es, einen käfigförmigen Transportwagen zu schaffen, der sich mit gleichförmigen weiteren Transportwagen nach einem Zusammenfalten im Leerzustand auf engstem Raum lagern läßt, andererseits aber auch im zusammengefalteten Zustand mühelos in allen Richtungen standfest von Hand zu verfahren ist· Gemäß der Erfindung 1st dafür vorgesehen, daß die eine Seitenwand starr mit der Rückwand verbunden ist, die Bodenplatte und die Deckplatte sich übereinander legend an die Innenseite der Rückwand heranschwenkbar sind, die zweite Seitenwand an unterschiedlich langen Tragarmen der Rückwand derart drehbar gelagert ist, daß bei einem Schwenken an die Innenseite der Rückwand parallel zu dieser stehend die von ihr getragene Laufrolle vom Boden abgehoben 1st und die von der schwenkbaren Seitenwand getragene Vorderwand um einen Winkel von 270° an deren Außenseite schwenkbar ist. Durch die Nutzung der Kombination dieser teilweise an sich bekannten Merkmale ist es möglich, einen allseitig geschlossenen käfigförmigen Transportwagen, der nicht nur eine qua-
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dratische Grundfläche zu besitzen braucht, sondern auch eine rechteckige Bodenfläche aufweisen kann, zum Zwecke einer Lagerung in einen L - förmigen Zustand zu versetzen, in dem der aus Rückwand und einer damit verbundenen Seitenwand bestehende Rahmen sich über drei Laufrollen standfest auf dem 3oden abstützt, so daß der Wagen auch im zusammengefalteten Zustand in allen Richtungen verfahrbar ist und auf engstem R um ohne Gefahr eines Umstürzens zu lagern ist· Zu diesem Zweck ist es nützlich, wenn die in die Lagerstellung herausgekiappte Vorderwand in ihrer Lagerstellung auch verriegelbar ist· Andererseits sollte auch Vorsorge dagegen getroffen werden, daß sich die Vaderwand schwenken läßt in eine Öffnungstellung, wenn sich der Transportwagen in einem Verband befindet und die Kupplungstange vor der Vorderwand deren Ausschwenken behindern würde· Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß die Vorderwand höhenverstellbar am vorderen Holm der schwenkbaren Seitenwand gelagert ist· Durch ein geringfügiges Anheben läßt sich dadurch die Vorderwand über die Kupplung hinweg schwenken und außerdem im herausgeklappten Zustand durch ein Wiederabsenken in einen Haken der schwenkbaren Seitenwand einhängen, durch den sie in dieser ausgeschwenkten Stellung gehalten bleibt· Bei großen Vorderwänden bzw· schweren Vorderwänden ergibt sich jedoch die Gefahr eines Verklemmens bzw· einer schweren Gängigkeit beim Schwenken, wenn die Vorderwand nur an ihrem oberen Ende und an ihrem unteren Ende an dem vorderen Holm der ebenfalls schwenkbaren Seitenwand drehbar
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gelagert Ist· Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß die schwenkbare Vorderwand ober- und unterseitig jeweils durch eine Doppelschelle mit dem vorderen Holm der schwenkbaren Seitenwand verbunden ist, wobei diese beiden Doppelschellen durch ein Distanzrohr starr miteinander verbunden sind. Durch ein solches zusätzliches Distanzrohr läßt sich ein Verklemmen bzw· Schrägstellen verhindern und die Gängigkeit und Parallelität während des Schwenkens verbessern·
Weiterhin wird das Auseinanderfalten des Transportwagens in seinen Legerzustand erleichtert, wenn die stabförmige Schwenkachse der Vorderwand mit Anschlägen für die höhenmäßige Verstellung versehen ist. Durch solche Anschläge wird das höhenmäßige Anheben der Vorderwand auf dasjenige Maß beschränkt, das notwendig ist, um einerseits die Vorderwand vollständig schwenken zu können und sie über den Verriegelungshaken hinweg in die Verriegelungsstellung vor einem nachfolgenden Absenken zu versetzen·
Die vorerwähnte Doppelschelle besteht vorzugsweise aus einem Ring, der den vorderen Holm der schwenkbaren Seitenwand umschließt, sowie einem mit diesem Ring fest verbundenen U förmigen Ansatz, dessen freien Schenkel eine Sicherungsschraube tragen, die nach dem Einhängen des Holmes der Vorderwand als Sicherung angeordnet wird, so daß der Transportwagen la Bedarfsfall auch in seine einzelnen größeren Bestandteile zu-
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demontieren ist.
Insbesondere bei größeren Transportwagen mit einer rechteckigen Grundfläche, deren eine lange Seite von der Vorderwand begrenzt wird, ist es mit Rücksicht auf die erheblich kürzeren Seitenwände zweckmäßig, die Vorderwand als eine Doppelflügeltür auszubilden. In einem derartigen Fall wird der eine Flügel um 270° schwenkbar an der feststehenden Seitenwand und der andere Flügel um 270° schwenkbar an der schwenkbaren Seitenwand gelagert, damit auch bei einem so beschaffenen Transportwagen der L - förmige Lagerzustand hergestellt werden kann, der für ein nachfolgendes Verfahren und Ineinanderfahren von Transportwagen besonders geeignet ist. Im übrigen kann auch in diesem Fall der eine Flügel oder es können auch beide Flügel zusätzlich mit einer Klapptür versehen sein, durch deren öffnung insbesondere der obere Raum des käfigförmigen Transportwagens zu beladen ist. Eine solche Klapptür wird vorzugsweise in der oberen Hälfte eines Flügels der Vorderwand angeordnet und um eine horizontale Drehachse in eine hängende Stellung schwenkbar ausgebildet, damit sie auch in ihrer üffnungsstellung ein Zusammenfalten des Transportwagens nicht behindert.
Die Klapptür ist auch dann vorteilhaft, wenn die Deckplatte höhenmäßig verstellbar an der gitterförmigen Rückwand sowie den beiden Seitenwänden eingehängt ist, da bei derartiger Gestaltung die Deckplatte im Bedarfsfall auch in der Art eines Zwischenbodens benutzt werden kann,dessen Beladung allein
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durch die schwenkbare zusätzliche Klapptür möglich wäre.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert· In der Zeichnung zeigen :
Figur 1 : Einen käfigförmigen Transportwagen mit quadratischer Bodenfläche und einer Vorderwand im geöffneten Zustand
Figur 2 J Einen Teilausschnitt des Wagens von Figur 1 mit angehobener Bodenplatte
Figur 3 : Einen Teilausschnitt der Lagerung der schwenkbaren Vorderwand an der schwenkbaren Seitenwand eines Wagens gemäß den Figuren 1 und 2
Figur 4 : Einen käfigförmigen Transportwagen mit rechtecfcförmiger Bodenplatte und einer Vorderwand, die aus zwei Flügeln besteht und
Figur 5 : Der Transportwagen von Figur 4 in der L - förmig zusammengeklappten Transportstellung·
Der in den Figuren 1-3 wiedergegebene käfigförmige Transportwagen besitzt eine Rückwand 1, mit der eine erste Seitenwand 2 fest verbunden ist, die im rechten Winkel zur Rückwand 1 steht. Parallel zu der feststehenden Seitenwand 2 ist eine schwenkbar gelagerte zweite Seitenwand 3 angeordnet, die an ihrem vorderen Holm 4 eine schwenkbar gelagerte Vorderwand 5 trägt· In die Rückwand 1 und die beiden Seitenwände 2 und 3 ist eine höhenmlßig
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verstellbare Deckplatte 6 eingehängt. Diese Deckplatte 6 ist dafür auf ihrer der Rückwand 1 zugewandten Seite mit zwei U - förmigen Haken versehen, die in einen Draht der Rückwand 1 eingehängt sind, und an ihrer Vordereeitö mit zwei in der Zeichnung nicht wiedergegebenen seitlich ausfahrbaren Haken, die in Drähte der beiden Seitenwände 2 und 3 einzuhängen sind.
Am unteren Holm der Rückwand 1 ist eine Bodenplatte 7 hochschwenkbar gelagert· Diese Bodenplatte 7 ist verriegelbar, mit der feststehenden Seitenwand 2 und der schwenkbaren Seitenwand 3*
Für die Halterung der schwenkbaren Seitenwand 3 sind zwei Tragarme 8 und 9 am seitlichen Holm der Rückwand 1 angeordoet. Diese Tragarme sind von unterschiedlicher Länge. Der obere Tragarm 8 ist länger als der untere Tragarm 9t Die schwenkbare Seitenwand 3 ist in beiden Tragarmen 8 und 9 mit einem Haken eingehängt. Die Länge dieser Haken ist umgekehrt wie das Verhältnis der Längen der Tragarme, d.h., oben ist der Haken kürzer als der untere Haken der schwenkbaren Seitenwand Daraus ergibt sich beim Schwenken der Seitenwand 3 an die Rückwand 1 zwangsläufig eine geringfügige Schrägeteilung der Seiten· wand 3, der zu Folge die vom vorderen Holm der Seitenwand getragene Laufrolle 10 vom Boden abgehoben wird. Die Länge der beiden Tragzapfen 8 und 9 ist im übrigen so gewählt, daß die obere Deckplatte 6 senkrecht nach unten hängend an der Rückwand anliegend und danach die Bodenplatte 7 über die Deckplatte 6 hinweg hochgeklappt noch von der Seitenwaöd. 3 über-
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decJct werden können, wobei dann die Seitenwand 3 in einer Ebene parallel zu der Rückwand 1 steht· In diesem zusammen·* geklappten Zustand ist also die Laufrolle 10 vom Boden abgehoben, so daß sich der Transportwagen jedoch standsicher auf den drei weiteren Laufrollen 10' abstützen kann. Bevor jedoch zum Zwecke der Lagerung des TranSportwagens die schwenkbare Seitenwand an die Rückwand 1 herangeschwenkt wird, ist es zweckmäßig, zunächst die Vorderwand 5 aus der Stellung ihrer Schließlage um 270° an die Außenseite der schwenkbaren Seitenwand 3 heranzuschwenken und in dieser Sfcä-lung zu verriegeln· Die schwenkbare Vorderwand 5 ist dafür höhenverstellbar am vorderen Holm 4 der schwenkbaren Seitenwand 3 gelagert. Dies erfolgt durch Verwendung von zwei Doppelschellen 12 und 13, von denen eine in Figur 3 in größerem Maßstab wiedergegeben ist. Jede Doppelschelle besteht aus einem Ring 14, der den vorderen Holm 4 der schwenkbaren Seitenwand 3 umfaßt, sowie einem U - fönrigen Ansatz 15, der den hinteren Holm 16 der schwenkbaren Vorderwand 5 umfaßt. Diese ist gegen ein Abfallen durch eine Schraube 17 gesichert. Der hintere Holm 16 der schwenkbaren Vorderwand 5 ist höhenmäßig verstellbar zu der Doppelschelle bzw. den U - förmigen Ansatz 15. Außerdem ist die Doppelschelle 12 höhenmäßig verstellbar zu dem vorderen Holm 4 der schwenkbaren Seitenwand 3. Um ein Verklemmen beim Schwenken der einen oder anderen Wand zu verhindern, ist ein Abstandsrohr 18 vorgesehen, mit dem beide Doppelschellen 12 und 13 fest verbunden sind, so daß sie stets parallel zueinander stehen. Es ist dera-
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Ie übrigen ist; auch frei di·*·» rv**it«n Transportw^ttn ••h«fif dad von d*n 4 Laufrollen 3 Laufrollen al» LtnJcrollen au·gebildet »ind» bei denen sich «in* schwenkbewegung u· dl« eenltrechte Ach«· durchführen l&0tf wahrend die
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BAD ORIGINAL
vierte Laufrolle eine sogenannte Bockrolle ist, die sich nicht um die.senkrechte bzw. die Hochachse schwenken läßt. Die Verwendung einer Bockrolle ist zweckmäßig, um die Geradeauslaufeigenschaften des Transportwagens beim Verfahren im Verband mit mehreren anderen Transportwagen zu verbessern· Andererseits ist aber eine solche Bockrolle hinderlich, wenn der Transportwagen im zusaimnengefalteten Zustand durch ein Hinausverfahren in unterschiedlichen Richtungen mit anderen Transportwagen eng zusammenstehend zu lagern sein soll. Bei beiden vorteeschriebenen Ausführungsbeiapielen ist deshalb vorgesehen, daß die Bockrolle vom vorderen Holm 4 der schwenkbaren Seitenwand 3 getragen wird und deshalb diejenige ist, die beim Zusammenfalten des Transportwagens vom Boden abgehoben wird, damit sich der Transportwagen danach leichter in den verschiedenen Richtungen verfahren läßt. Die übrigen drei Laufrollen sind demzufolge die sogenannten Lenkrollen.
- Ansprüche -
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    J Käfigförmiger faltbarer Transportwagen mit zwei an
    einer Rückwand angeordneten Seitenwänden 3owie einer
    Vorderwand, einer Bodenplatte und einer Deckplatte,
    die auf vier Laufrollen verfahrbar sind, gekennzeichnet
    durch die Kombination der teilweise an sich bekannten
    Merkmale, daß
    a) die eine Seitenwand ( 2 ) feststehend mit der Rückwand ( 1 ) verbunden ist,
    b) die Bodenplatte ( 7 ) und die Deckplatte ( 6 ) an der Rückwand ( 1 ) sich über-einanderlegend schwenkbar gelagert sind,
    c) die zweite Seitenwand ( 3 ) an unterschiedlich langen Tragarmen ( 8, 9 ) der Rückwand Cl) derart drehbar
    gelagert ist, daß bei einem Schwenken an die Innenseite der Rückwand ( 1 ) parallel zu ihr stehend die von ihr getragene Laufrolle ( 10 ) vom Boden abgehoben ist und
    d) die von der schwenkbaren Seitenwand ( 3 ) getragene
    Vorderwand ( 5 ) um einen Winkel von 270° an die Außenseite der schwenkbaren Seitenwand ( 3 ) schwenkbar ist«
  2. 2.Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die schwenkbare Vorderwand (S) höhenverstellbar am vorderen Holm < 4 ) der schwenkbaren Seitenwand ( 3 ) gelagert ist.
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  3. 3· Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Vorderwand ( 5 ) ober- und unterseitig jeweils durch eine Doppelschelle ( 12, 13 ) mit dem vorderen Holm ( 4 ) der schwenkbaren Seitenwand ( 3 ) verbunden ist und beide Doppelschellen ( 12, 13 ) durch ein Rohr ( 18 ) starr miteinander verbunden sind·
  4. 4. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmige Schwenkachse der Vorderwand ( 5 ) mit Anschlägen für die höhenmäßige Verstellung versehen ist·
  5. 5· Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschelle ( 12, 13 ) aus einem Ring ( 14 ) und einem U - förmigen Ansatz ( 15 } besteht, dessen freien Schenkel eine Sicherungsschraube ( 17 ) tragen·
  6. 6. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand ( 5 ) als Doppelflügeltür ausgebildet ist, von der ein erster Flügel ( 20 ) um 270° an die Außenseite der feststehenden Seitenwand ( 2 ) und der zweite Flügel um 270° an die Außenseite der schwenkbaren Seitenwand ( 3 ) schwenkbar ist.
  7. 7. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
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    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flügel ( 21 ) eine Klapptür { 22 ) aufweist,
  8. 8. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptür ( 22 ) in der oberen Hälfte des Flügels ( 21 ) angeordnet ist und um eine horizontale Drehachse ( 23 ) in eine hängende Stellung schwenkbar ist.
    9· Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen mit einer um die Hochachse nicht drehenden Bockrolle ( 10 ) versehen ist, die unter dem vorderen Holm ( 4 ) der schwenkbaren Seitenwand ( 3 ) angeordnet und nach dem Schwenken an die Rückwand (I) vom Erdboden abgehoben ist.
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