DE868278C - Behaelter zum Aufbewahren oder zum Transport von Guetern - Google Patents

Behaelter zum Aufbewahren oder zum Transport von Guetern

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DE868278C
DE868278C DES2771D DES0002771D DE868278C DE 868278 C DE868278 C DE 868278C DE S2771 D DES2771 D DE S2771D DE S0002771 D DES0002771 D DE S0002771D DE 868278 C DE868278 C DE 868278C
Authority
DE
Germany
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container
platform
handlebars
platforms
attached
Prior art date
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Expired
Application number
DES2771D
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Robert Gaston Chevallier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR DE TRANSPORTS ET ENTREPOTS
Original Assignee
FR DE TRANSPORTS ET ENTREPOTS
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE868278C publication Critical patent/DE868278C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Behälter zum Aufbewahren oder zum Transport von Gütern Die Erfindung bezieht sich auf Behälter oder Container zur Aufbewahrung oder zum Transport von Gütern in Eisenballnwagen, Flugzeugen, Lastwagen, Schiffen oder Geschäften. Der Zweck der Erfindung besteht darin, den Inhalt dieser Behälter vollständiger und zweckmäßiger als bisher auszunutzen, ferner dafiir zu sorgen, daß die in ihnen enthaltenen Waren oder Güter weniger der Gefahr einer Beschädigung oder Deformierung durch ihr Aufeinanderstapeln ausgesetzt sind, und schließlich im Fall einer ortsfesten oder fahrbaren Kühlanlage die Zirkulation der,Kühlluft, die an den zu transportierenden oder aufzubewahrenden Gütern entlang strömt, zu verbessern und wirksamer zu ge--stalten.
  • Nach der Erfindung ist ein solcher Behälter im rvesentlichen dadurch gekennzeichnet daß jede Plattform über Drehzapfen an ihrem Ende an Lenkern angelenkt ist, die frei von festen Drehzapfen an der Decke des Behälters herabhängen, so daß die Plattform in ihre Gebrauchsstellung zuerst durch Drehen um die Drehzapfen gehoben werden kann, bis sie zwischen die Lenker zu liegen kommt. und dann gleichzeitig mit den Lenkern durch Drehen um die Drehzapfen gehoben wird, bis die ganze Anordnung in der Nähe der Behälterdecke durch Sperrhaken gehalten wird.
  • Die Plattformen werden in ihrer zwischen die Lenker hochgeklappten Stellung zeitweilig an ihrem Platz durch federnde Halteglieder gehalten, die an den Plattformen befestigt sind und mit ihren Zapfen in Ausnehmungen in den Lenkern greifen.
  • In der hochgeklappten Stellung der Plattformen greifen die Lenker hinter federnde Sperrglieder, welche auf am Behälter befestigten Halteschellen gelagert sind. !Gegebenenfalls werden diese 'Sperrglieder durch einen oder mehrere Sperrhaken vervollständigt, die an festen Stellen des Behälters angelenkt sind.
  • An der Stelle, an der sich eine Eingangstür befindet, wird eine Plattform angeordnet, deren Länge etwa der- 13reite der Tür entspricht und die im heruntergeklappten Zustand nur einen Teil des Fußbodens überdeckt. Die Klappbewegung geht dabei in einer Richtung senkrecht zur Türebene vor sich.
  • Die ganze Anordnung des Zwischenbodens ist derart ausgebildet, daß dieser beim Laden entsprechend dem Fortschreiten !des Ladevorgangs allmählich aufgebaut werden kann, während er beim Ausladen schrittweise in seine Ruhestellung gebracht wird, so daß der Zutritt und die Handhabung der Güter erleichtert werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. I einen STeill'ängsschnitt nach der Linie 1-1 der Abb. 4 durch den Wagenkasten eines Eisenbahnwagen oder Lastkraftwagens gemäß der Erfindung; Abb. ,. und 3 sind Schnitte nach den Linien 'II-II und - III der Abb. 4; Abb. 4 schließlich stellt einen Teil des genannten Wagenkastens im Grundriß dar.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Behälter, der gekühlt sein kann oder nicht, kann als Transportbehälter dienen, indem er z. B. zu einem Eisenbahn-oder Lastkraftwagen, einem Flugzeug od. dgl. gehört, oder er kann auch als Aufbewalhrungs-, Speicher- oder iKonservierungskammer dienen. Im folgenden ist angenommen, daß der Behälter zu einem Eisenbahn- oder Lastkraftwagen gehört-und zum Transport von verderblichen Nahrungsmitteln dient.
  • Da die Erfindung weder den Aufbau des eigentlichen Behälters noch die gegebenenfalls yorhandenen Kühlmittel betrifft, sind die Einzelheiten der Konstruktion dieser Teile nicht beschrieben. Diese Einzelheiten können einen üblichen Aufbau haben.
  • In der Zeichnung sind nur der eigentliche Boden I, die Decken2, die Seitenwände 3, in denen sich die Türen 4 befinden, und feste Querwände 5 dargestellt, welche letztere den Wagenkasten in ein oder mehrere verschiedene Abteile unterteilen. Erfindungsgemäß wird der Behälter mit einem Zwischenboden versehen, der aus mehreren vorzugsweise gitterförmigen Plattformen besteht. Diese Plattformen können entweder in ihre Gebrauchsstellung übergeführt werden, bei der sie sich in einem zweckentsprechenden Abstand über dem eigentlichen Boden I befinden und den Zwischenboden bilden, der sich über mindestens einen Teil der Ausdehnung des Hauptbodens I erstreckt. Oder aber die Plattformen sind durch Drehung um feste Auflagerpunkte, die an den Wänden des Behälters befestigt sind, hochgeklappt, derart, daß sie sich gegen diese Wände legen, um - so eine Ruhestellung einzunehmen, --bei der sie sich nicht im Weg sind. In der Ruhestellung hindern sie weder den freien Eintritt durch die Türen 4 noch die Bewegung auf dem eigentlichen Boden I oder die Anordnung der Waren auf dem letzteren, bis der Warenstapel eine Höhe erreicht, die etwas unterhalb der Höhe der Plattformen liegt, wenn sich diese in ihrer Arbeitsstellung befinden. Vorzugsweise werden die Plattformen in ihrer Ruhestellung gegen die Decke 2 geklappt.
  • Die Plattformen 71, welche sich in der Nähe der Endwände des Wagenkastens oder der Querwände 5 (Abb. I und 4) befinden, ruhen in ihrer Gebrauchsstellung auf Haltern 6 auf, die an den Seitenwänden 3 des Wagenkastens befestigt sind. Diese Plattformen können in der durch den Pfeil A angegebenen Weise hochgeklappt werden, wobei sie sich mit Hilfe von Flanschen 8 um Drehzapfen 8t drehen, die an Lenkern g befestigt sind, welche an festen Drehzapfen 82 aufgehängt sind. Wenn die Plattform 71 ihre hochgeklappte Stellung 7a einnimmt, die in Abb. I mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, wird sie durch Anschläge gl und durch gefederte Sperrglieder 92 an ihrem Platz gehalten. Dabei greift der Zapfen der genannten Sperrglieder in eine Ausnehmung 10 ein, die in einer Platte ii vorgesehen ist, welche auf jedem der Lenker g angeordnet ist.
  • Um die Plattform gegen die Decke zu klappen, wird das Ganze im Sinn des Pfeiles B um die festen Zapfen 82 geschwenkt, bis die Plattform die Stellung 79 und die Lenker g die Stellung gb einnehmen. Die vorspringenden Enden der Drehzapfen 8t greifen dann hinter federnd gelagerte Halteglieder I'2', die auf Bügeln I13 gelagert sind, welche an den Seitenwänden des Wagenkastens befestigt sind, Um die Plattform 71 aus ihrer Stellung 7b in ihre Gebrauchsstellung zurückzubringen, gehen die genannten Handgriffe und Schwenkbewegungen in umgekehrter Reihenfolge vor sich. Die Wirkung der Halteglieder I2 kann noch durch einen oder mehrere Haken 14 vervollständigt werden, die mittels Drehzapfen im oberen Teil des Wagenkastens angelenkt sind und mit deren Hilfe die Plattformen sicher in ihrer hochgeschwenkten Stellung gehalten werden, bei der sie gegen die Decke 2 des Wagenkastens gelegt sind.
  • Damit die Plattformen nicht ohne Demontierung fortgenommen werden können, sind die Schwenkachsen festgenietet oder festgesplintet oder in Rinnen gehalten.
  • In Abb. 2 ist mit 72 eine zweite Bauart von Plattformen bezeichnet, die dazu bestimmt sind, in der Mitte des Behälters zwischen den in ein und derselben Wand befindlichen Türen angeordnet zu werden. Ihre Montage und ihre Handhabung sind die gleichen wie die oben mit Bezug auf die Plattform 71 beschriebenen. Gegebenenfalls unterscheiden sich die beiden Arten von Plattformen dadurch, daß' die Plattformen 72 keine Flansche 8 haben.
  • Die dritte Bauart von Plattformen 7s (Abb. 3) ist für die Stelle bestimmt, wo sich die Eingangstüren befinden. Jede Plattform 7s hat eine Länge, die der Breite der Tür 4 entspricht, und eine solche Breite, daß die Plattform im herabgeklappten Zustand nur etwa die Hälfte der Breite des Fußbodens I bedeckt.
  • An jeder der Ecken der Plattform, die sich neben der Tür befinden, sind Drehzapfen 81 vorgesehen, die an Lenkern I7 befestigt sind, wie dies auch bei den Plattformen 72 der Fall ist. Halteglieder I5, die unter Federwirkung stehen, hindern in der Gebrauchsstellung der Plattformen jede horizontale Verschiebung derselben. Die Handhabung ist die gleiche wie die für die Plattform 71 beschriebene, d. h. die Plattform wird im Sinn des Pfeiles C in die senkrechte Lage hochgeklappt und dann im Sinn des Pfeiles D gegen die Decke 2 geschwenkt, wo sie durch die schwenkbaren Haken 14 festgehalten wird.
  • Die Lenker I7 gelangen dabei in die Stellung>I7b.
  • Dank der beschriebenen Ausbildung der beweglichen Plattformen kann man den Eisenbahn- oder Lastkraftwagen oder das Flugzeug in üblicher Weise beladen, indem man die Waren oder Güter auf dem Boden I bis zu einer Höhe aufstapelt, die der Höhe des Zwischenbodens entspricht, worauf dann die Plattformen nacheinander heruntergeklappt werden, um auf ihnen weitere Waren anzuordnen. Das Gewicht der letzteren kann so die darunterliegenden Waren nicht beeinträchtigen.
  • Beim Entladen werden die beweglichen Plattformen in dem Maße hochgeklappt, in dem die Arbeit fortschreitet.
  • Dank der Erfindung ist also die Ladefläche des Behälters praktisch verdoppelt. Ferner bleiben die den Zwischenboden bildenden, aufklappbaren Plattformen mit dem Behälter verbunden. Weiterhin sind die Güter weniger der Gefahr ausgesetzt, infolge ihrer Übereinanderanordnung verdorben, zerstört oder deformiert zu werden. Schließlich gestatten die gitterartig ausgebildeten Plattformen eine kräftige und wirksame Strömung der Kühlluft um die Waren, was insbesondere dann wesentlich ist, wenn es sich um den Transport von verderblichen Lebensmitteln handelt.
  • PATENTANSPRCrCHE: I. Behälter zum Aufbewahren oder zum Transport von Gütern in Eisenbahnwagen, Flugzeugen, Lastwagen, Schiffen oder Geschäften mit einem oberhalb des eigentlichen Bodens befindlichen und sich über mindestens einen Teil der Bodenoberfläche erstreckenden Zwischenboden, der aus mehreren Plattformen besteht, die durch Herab- oder Aufwärtsklappen in ihre Gebrauchs- oder Ruhestellung im Behälter gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattform (71, 72, 73) über Drehzapfen (81) an ihrem Ende an Lenkern (9 oder ei(7) angelenkt ist, die frei von festen Drehzapfen (82) an der Decke des Behälters herabhängen, so daß die Plattform in ihre Gebrauchsstellung zuerst durch Drehen um die Drehzapfen (81) gehoben werden kann, bis sie zwischen die Lenker (9 oder I7) zu liegen kommt, und dann gleichzeitig mit den Lenkern (g) durch Drehen um die Drehzapfen (82) gehoben wird, bis die ganze Anordnung in der Nähe der Behälterdecke durch Sperrhaken (12 und I4) gehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (71, 72, 7s) bei ihrem Eingriff zwischen die Lenker (g) zeitweilig durch Halteglieder (92 und I5) an ihrem Platz gehalten ist, die an der Plattform befestigt sind und mit ihren Zapfen in Ausnehmungen (IO) in den Lenkern (g) eingreifen.
    3. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegen die Decke des Behälters geklappter Stellung der Plattform die Lenker (9 und I7) hinter federnde Sperrglieder (I2) in an den Seitenwänden des Behälters befestigten Halteschellen (I3) greifen, wobei diese Sperrglieder gegebenenfalls durch einen oder mehrere Sperrhaken (I4) vervollständigt oder ersetzt werden können, die an anderen festen Stellen des Behälters angelenkt sind.
    4. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an der sich eine Eingangstür befindet, eine Plattform (73) angeordnet ist, deren Länge etwa der Breite der Tür (4) entspricht und die im heruntergeklappten Zustand nur einen Teil des Fußbodens überdeckt, wobei die Klappbewegung in einer Richtung senkrecht zur Türebene vor sich geht.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 531 859, 6127 8512, 686299, 299, 2 I49 149015.
DES2771D 1943-05-19 1943-10-01 Behaelter zum Aufbewahren oder zum Transport von Guetern Expired DE868278C (de)

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ID=9346101

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DES2771D Expired DE868278C (de) 1943-05-19 1943-10-01 Behaelter zum Aufbewahren oder zum Transport von Guetern

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DE (1) DE868278C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129390B (de) * 1960-01-15 1962-05-10 Internat Mac Gregor Organizati Anordnung zum wahlweisen Transport von Fahrzeugen oder Massenguetern auf Frachtschiffen mit klappbaren Plattformen
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DE1236964B (de) * 1961-02-01 1967-03-16 Oeresundsvarvet Ab Abbaubares Zwischendeck bzw. Teilzwischendeck fuer Schiffsladeraeume

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US531859A (en) * 1895-01-01 plant
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