DE1129390B - Anordnung zum wahlweisen Transport von Fahrzeugen oder Massenguetern auf Frachtschiffen mit klappbaren Plattformen - Google Patents

Anordnung zum wahlweisen Transport von Fahrzeugen oder Massenguetern auf Frachtschiffen mit klappbaren Plattformen

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Publication number
DE1129390B
DE1129390B DEJ17759A DEJ0017759A DE1129390B DE 1129390 B DE1129390 B DE 1129390B DE J17759 A DEJ17759 A DE J17759A DE J0017759 A DEJ0017759 A DE J0017759A DE 1129390 B DE1129390 B DE 1129390B
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DE
Germany
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platforms
frame
ship
folded
deck
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ17759A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Karl Kloess
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INT MACGREGOR ORG
Original Assignee
INT MACGREGOR ORG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/18Detachable decks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Anordnung zum wahlweisen Transport von Fahrzeugen oder Massengütern auf Frachtschiffen mit klappbaren Plattformen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum wahlweisen Transport von Fahrzeugen oder Massengütern auf Frachtschiffen mit klappbaren Plattformen, die von einem Metallrahmen, der an seiner einen Kante mit dem Schiffsrumpf um eine Achse derart schwenkbar verbunden ist, daß er in eine im wesentlichen horizontale Lage unterhalb des Schiffsdecks hochklappbar ist, getragen werden und aus dem senkrecht stehenden Rahmen in eine waagerechte Lage herausklappbar sind, um mit ihrer Hilfe Zwischendecks oder Plattformen für den Transport von Stückgütern zu bilden.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese bei Behältern oder Containern bekannte Anordnung in vorteilhafter Weise auf Frachtschiffe zu übertragen, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Achse des Rahmens in an sich bekannter Weise in Längsschiffrichtung und in der Nähe der Lukenlängssülle verläuft und daß der Rahmen zur Aufnahme von zwei oder mehr Plattformen dient, die zur Bildung eines vollständigen Zwischendecks in entgegengesetzten Richtungen aus dem Rahmen herausklappbar sind und daß die Plattformteile, wenn sie in bekannter Weise in ihrer hochgeklappten Lage arretiert sind, als Schlingerschott für den Transport von Schüttgütern dienen.
  • Dabei können die heruntergeklappten Plattformen in bekannter Weise durch Ketten oder dergleichen getragen werden.
  • Ferner können in bekannter Weise Plattformen an der Wandung des Schiffsrumpfes vorgesehen sein, die mit den aus dem Rahmen heruntergeklappten Plattformen die Zwischendecksfiäche vervollständigen.
  • Nach einem weiteren Merkmal bilden die Plattformen, die durch Ketten oder Spannvorrichtungen gehalten werden, ein Auflager oder eine Halterung für benachbarte Plattformteile.
  • Die mittschiffsverlaufenden Kanten der Plattformteile, welche selbst kragarmartig durch Widerlager in ihren Scharnieren abgestützt sind, können auch an ihren freien Enden ein Profil aufweisen, das für die entsprechend profilierten Ränder der benachbarten Plattformen als Auflager dient (Fig 4).
  • Ferner können die Plattformteile, die nicht gelenkig miteinander oder mit dem Rahmen verbunden sind, mit Hilfe von Bolzen oder Zapfen gegen Verschiebung gesichert sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 veranschaulicht den halben Hauptspantquerschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schiffes in der Längsschottstellung der Teile für Schüttladungen.
  • Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung die erfindungsgemäße Bildung eines Wagendecks.
  • Fig. 3 zeigt in - gleicher Darstellung den Umbau zum Transport von Schüttladungen, und Fig. 4 veranschaulicht im Schnitt die Verbindung abwärts geklappter Teile des Zwischendecks.
  • Die Fig.1 bis 3 zeigen einen Hauptspantquerschnitt mit der Oberdeckluke 1, deren Längssülle durch verstärkte Kniebleche 2 mit den Deckbalken 3 verbunden werden.
  • Die Kniebleche 2 tragen einen Metallrahmen 4 von der Höhe des zu schaffenden Zwischendeckraumes. Der Rahmen 4 kann um eine Achse 4' schwenkbar gelagert werden, so daß er bis zur horizontalen Lage hochgeklappt werden kann, wie es in Fig. 3 bei 4" angedeutet ist. Am unteren Rahmenschenkel des Metallrahmens 4 sind zwei Metallplattformen 5 und 5' mit Hilfe kräftiger Scharniere 6 schwenkbar gelagert, die sich nach beiden Seiten zur Bildung eines Zwischendecks in die Waagerechte klappen lassen. Während des Klappvorganges verbleibt der Rahmen 4 in seiner senkrechten Lage. Um ein seitliches Verschieben der einzelnen Rahmen zu verhindern, werden diese in ihrer senkrechten Lage arretiert. Die Arretierung wird durch steife Ketten oder Drahtstander mit Spannschrauben 12 vorgenommen, die an der Unterseite der Rahmen und an der Seite des Schiffes befestigt werden (Fig. 1 und 3). Diese Befe-tigungsmittel werden vorteilhafterweise, in Querschiffrichtung gesehen, in der Ebene der senkrechten Schenkel -oder Streben der Rahmen 4 sowie der Aufhängeketten 8 und 8' der Plattformen 5 und 5' angeordnet.
  • Da die Höhe des Rahmens 4 geringer als der vierte Teil der Schiffsbreite ist, wird der nach Abklappen der Plattformen 5 in beiden Schiffslängshälften bis zur Schiffsmitte noch offene Teil des Zwischendecks durch Deckteile 7, 7' geschlossen, die an den Plattformen 5 mit Hilfe von Scharnieren klappbar gelagert sind. Diese Deckteile 7, 7' können als Kragarme mit Widerlager im Scharnier und leichter Bucht oder Wölbung ausgeführt werden.
  • Fig. 4 zeigt, wie ihre Backbord- und Steuerbordkanten ausgebildet werden können, daß sie im waagerecht geklappten Zustand fest ineinandergreifen. Dabei können sie mit einem angedeuteten gewindetragenden, konischen Stahlstift 15 gegen Verschiebung gesichert werden.
  • Der offene Teil der Zwischendecks kann auch durch einen Pontondeckel geschlossen werden. Wenn die Schiffsbreite gleich viermal die Höhe des Klappdecks oder Klappschotts ist, kann auf weitere Paßteile verzichtet werden.
  • Die nach der Schiffsmitte weisenden Plattformen ; oder Deckteile 5 und 7 hängen im waagerecht geklappten Zustand ebenfalls an der Kette 8, die fest von der Innenseite des Längssülls 2' verankert ist, die aus ihrer Befestigung bei senkrechter Lage dieser Plattformen oder Deckteile in die waagerecht geklappten Deckteile umgeschäkelt werden muß.
  • In gleicher Weise werden die Plattformen 5' aus dem Rahmen 4 nach den Schiffseiten hin herausgeklappt, nachdem weitere Einsatzdeckteile 9 an Steuerbord- und Backbordseite in die Waagerechte umgeklappt wurden. Die Einsatzdeckteile 9 an der Innenbordwand sind an kräftigen Scharnieren gelagert, denen ausreichend bemessene Knie 10 als Unterlage dienen. Diese Einsatzdeckteile 9 werden im waagerechten Zustand durch Stahlketten 8' gehalten, die mit ihrem unbeweglichen Ende an dem Deckbalken 3 verankert sind, der dort durch ein entsprechendes Knieblech 11 verstärkt ist.
  • Zur Gewichtsersparnis können eine Plattform 5, die Mittelteile 7 und 7' und die Seitenteile 9 aus Gitterrosten bestehen, da für die Getreidefahrt nur eine Plattform getreidedicht zu sein braucht.
  • Wenn durch das in der beschriebenen Weise erfolgte Abklappen der einzelnen Plattformen oder Deckteile das Wagendeck als Zwischendeck hergerichtet ist, können - wie in Fig. 2 dargestellt -die Wagen in den hierfür vorgesehenen Hängegestellen zu zweit, dritt oder viert übereinander verstaut werden. Die Kettenaufhängungen 8 und 8' fallen, in Querschiffrichtung gesehen, mit den senkrechten Teilen der Metallrahmen 4 zusammen. Damit wird ein störungsfreies Verladen und Entladen sowie ein Stauen der Hängegestelle ermöglicht. Das Aufhängen, Verschieben unter Deck, Festzurren und Seefestmachen der Hängegestelle kann auf verschiedene Weise erfolgen, was jedoch, wie auch die Ausbildung der Hängegestelle selbst, nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Umgestaltung des Schiffes für den Transport vors Schüttladung, d. h. die Verwandlung der dargestellten Wagendecks in Getreideschotte, geschieht im umgekehrten Sinn wie oben beschrieben.
  • In Fig. 1 ist mit vollen Strichen gezeigt, wie die Deckteile 5 und 5' mit ihren Teilen 7 und 9 zur Bildung von Schotten für Schüttladung in der senkrechten Lage gehalten werden. Hierzu werden die Plattformen oder Deckteile 5 und 5' in den Metallrahmen 4 zurückgeführt und dort arretiert. Dabei werden das Deckteil ? an die Plattform 5 und das Deckteil 9 an die Innenbordseite des Schiffes geklappt und dort festgemacht. Die Ketten 8 und 8' werden entsprechend umgeschäkelt oder verstaut.
  • Das Schiff ist nunmehr zur Aufnahme von Schüttgut bereit und ermöglicht ohne weitere Einbauten oder Vorkehrungen eine sofortige Beladung. Diese kann durch die Hauptluke 1 sowie durch besondere Getreideluken auf dem Oberdeck erfolgen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum wahlweisen Transport von Fahrzeugen oder Massengütern auf Frachtschiffen mit klappbaren Plattformen, die von einem Metallrahmen, der an seiner einen Kante mit dem Schiffsrumpf um eine Achse derart schwenkbar verbunden ist, daß er in eine im wesentlichen horizontale Läge unterhalb des Schiffsdecks hochklappbar ist, getragen werden und aus dem senkrecht stehenden Rahmen in eine waagerechte Lage herausklappbar sind, um mit ihrer Hilfe Zwischendecks oder Plattformen für den Transport von Stückgütern zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4') des Rahmens (4) in an sich bekannter Weise in Längsschiffrichtung und in der Nähe der Lukenlängssülle (2') verläuft und daß der Rahmen (4) zur Aufnahme von zwei oder mehr Plattformen (5, 5', 7) dient, die zur Bildung eines vollständigen Zwischendecks in entgegengesetzten Richtungen aus dem Rahmen herausklappbar sind; und daß die Plattformteile (5, 5', 7), wenn sie in bekannter Weise in ihrer hochgeklappten Lage arretiert sind, als Schlingerschott für den Transport von Schüttgütern dienen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die heruntergeklappten Plattformen in bekannter Weise durch Ketten (8, 8') od. dgl. getragen werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise Plattformen (9) an der Wandung des Schiffsrumpfes vorgesehen sind, die mit den aus dem Rahmen (4) heruntergeklappten Plattformen (5') die Zwischendecksfiäche vervollständigen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (9), die durch Ketten (8) oder Spannvorrichtungen gehalten werden, ein Auflager oder eine Halterung für benachbarte Plattformteile (5') bilden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mitschiffsverlaufenden Kanten der Plattformteile (7), welche selbst kragarmartig durch Widerlager in ihren Scharnieren abgestützt sind, an ihren freien Enden ein Profil aufweisen, das für die entsprechend profilierten Ränder der benachbarten Plattformen als Auflager dient (Fig. 4).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformteile, die nicht gelenkig miteinander oder mit dem Rahmen (4) verbunden sind, mit Hilfe von Bolzen oder Zapfen (15) gegen Verschiebung gesichert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 493 315, 868 278, 881162; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1741505; Shipbuilding and Shipping Record, 1956, S.709 und 710.
DEJ17759A 1960-01-15 1960-02-27 Anordnung zum wahlweisen Transport von Fahrzeugen oder Massenguetern auf Frachtschiffen mit klappbaren Plattformen Pending DE1129390B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE493315C (de) * 1928-08-02 1930-03-05 Werke Kiel A G Deutsche Einrichtung zum Verstauen von Ladung in Schiffen
DE868278C (de) * 1943-05-19 1953-02-23 Fr De Transports Et Entrepots Behaelter zum Aufbewahren oder zum Transport von Guetern
DE881162C (de) * 1949-04-01 1953-06-29 Walter Stanley Hinde Einrichtung fuer Frachtschiffe
DE1741505U (de) * 1957-01-19 1957-03-14 Weser Ag Zwischendeck fuer frachtschiffe.

Patent Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE868278C (de) * 1943-05-19 1953-02-23 Fr De Transports Et Entrepots Behaelter zum Aufbewahren oder zum Transport von Guetern
DE881162C (de) * 1949-04-01 1953-06-29 Walter Stanley Hinde Einrichtung fuer Frachtschiffe
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