DE1250291B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1250291B DE1250291B DENDAT1250291D DE1250291DA DE1250291B DE 1250291 B DE1250291 B DE 1250291B DE NDAT1250291 D DENDAT1250291 D DE NDAT1250291D DE 1250291D A DE1250291D A DE 1250291DA DE 1250291 B DE1250291 B DE 1250291B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loading
- rain
- hatch
- gallows
- sail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 9
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 2
- 230000003028 elevating Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B17/00—Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
- B63B17/02—Awnings, including rigid weather protection structures, e.g. sunroofs; Tarpaulins; Accessories for awnings or tarpaulins
- B63B17/023—Hatchway tents, e.g. for weather protection of cargo during loading or unloading
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.
B 63 b
Deutsche Kl.: 65 a2 - 33
Nummer: 1 250 291
Aktenzeichen: H 54359 XI/65 a2
Anmeldetag: 9. Oktober 1963
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft ein mit einer Ladeeinrichtung für Schiffe verbundenes, von einer Speicherrolle
ausfahrbares Lukenzelt, das aus einem flexiblen Zeltdach und an dessen Rändern angeordneten flexiblen
Seitenwänden besteht.
Bei einer bekannten Ausführung ist der Lukendeckel an vier hochfahrbaren Pfosten abgestützt. Er
trägt an seiner Unterseite zwei seitlich ausfahrbare Schienen, an denen ein Querbaum mit einer Laufkatze
angeordnet ist, um den Ladevorgang durchzuführen. Mit den Schienen ist eine Abdeckung verbunden,
die an ihrem einen Ende auf einer Speicherrolle aufgewickelt ist und beim Ausfahren der Schienen
abgerollt wird. Dazu ist auch erwähnt, daß vertikale Abdeckungen entsprechend an den Seiten
angeordnet werden können.
Das so gebildete Lukenzelt kann jeweils nur nach einer Seite ausgefahren werden, weil die Schienen in
ihrer Länge auf die Breite des Lukendeckels beschränkt sind. Weiterhin ergibt sich der Nachteil,
daß das ausfahrbare Lukenzelt nicht während der Fahrt getrocknet werden kann, weil dann die Luke
geöffnet, d. h. der Lukendeckel hochgefahren sein müßte. Würde man den Lukendeckel nur ein geringes
Stück hochfahren, wäre der Bordbetrieb gestört.
Weiterhin ist die schwenkbare Befestigung portalartiger, ein Lukenzelt spannender Ladegalgen an
den Lukenlängssüllen bekannt. Dieses Lukenzelt ist nur verhältnismäßig schwierig auszubringen. Darüber
hinaus muß es in dem Bereich über der Luke offen sein, um eine Arbeit des Ladegeschirrs zu ermöglichen.
Das Lukenzelt selbst ist nicht geschützt untergebracht.
Weiterhin ist es bekannt, an den Lukenlängssüllen verschiebbare Windeneinrichtungen mit Speicherrollen
für ein Regensegel anzubringen. Diese Anordnung befindet sich unter dem Ladegeschirr, so daß
immer eine öffnung der Luke verbleiben muß. Aus diesem Grund wird in diesem Zusammenhang auch
vorgeschlagen, über dem Lasthaken noch eine schirmartige Anordnung anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnell einsatzbereites Lukenzelt zu schaffen, das
mit einem Ladegeschirr vereinigt ist, ohne daß der Einsatz möglichst vieler Winden beeinträchtigt wird,
wobei der Raum über der Luke einerseits vollständig geschützt, andererseits aber auch zwecks Aufnahme
von Großgütern völlig freigemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs erwähnten Lukenzelt erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei dessen Verwendung für eine Ladeeinrichtung, die aus drei im Bereich der Luke längsschiffs ange-
Mit einer Ladeeinrichtung für Schiffe
verbundenes, von einer Speicherrolle
ausfahrbares Lukenzelt
verbundenes, von einer Speicherrolle
ausfahrbares Lukenzelt
Anmelder:
Hamburg-Südamerikanische
Dampfschifffahrts-Gesellschaft
Eggert & Amsinck, Hamburg 11, Holzbrücke 8
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Lüdecke, Osterstedt über Itzehoe
ordneten und querschiffs verschwenkbaren, portalartigen Ladegalgen, von denen der mittlere von zwei
mittschiffs neben der Luke angeordneten Ladepfosten getragen wird und die beiden seitwärts davon befindlichen
in bekannter Weise an den Lukenlängssüllen befestigt sind, wobei sie beim Ausschwenken über
die zugeordnete Bordwand einen für den Ladevorgang ausreichenden Bereich überragen, besteht, der
Querbalken des mittleren Ladegalgens in Form eines Gehäuses zur Aufnahme zweier parallelliegender
Speicherrollen für zwei wasserdichte Stoffbahnen ausgebildet ist, das nach den Bordwänden hin jeweils
einen Schlitz zum Durchtritt einer der Stoffbahnen aufweist, wobei die anderen Enden der Stoffbahnen
in bekannter Weise an den Querbalken der seitlichen Ladegalgen mittels an diesen angeordneter Seilzüge
befestigt sind, und daß an den Querbalken der seitliehen Ladegalgen jeweils ein Gehäuse mit einer
Speicherrolle für die kai- bzw. wasserseitig durch einen seitlichen Schlitz desselben nach unten ausfahrbare
Stoffbahn vorgesehen ist, die mittels etwa in der Mitte an den Stützbalken des zugehörigen
Galgens schwenkbar angebrachter und mit ihrem ausfahrbaren Ende verbundener Spieren in etwa
senkrechter Lage gehalten wird. Das erfindungsgemäß ausgebildete Lukenzelt weist somit den wesentlichen
Vorteil auf, daß es im unbenutzten Zustand in den Gehäusen geschützt gelagert, dabei jedoch
jederzeit sofort und nach beiden Bordwänden hin einsatzbereit ist. Außerdem kann es eventuell ohne
709 647/42
1
Störung des Bordbetriebes während der Fahrt getrocknet werden. Ferner ist eine Anordnung geschaffen, durch welche der Raum über den Luken
freigemacht werden kann. Die an den Querbalken der seitlichen Ladegalgen angeordneten Stoffbahnen
geben die Möglichkeit, ohne besonderen Aufwand auch den Raum zwischen den Querbalken seitlicher
portalartiger Ladegalgenanordnungen und einem Schuppendach oder von Toren eines Schuppens
gegen Witterungseinflüsse abzudecken.
Vorteilhaft werden die Speicherrollen über Elektromotoren angetrieben, die im Stillstand ein gleichbleibendes Moment aufbringen. Der Antrieb erfolgt
zweckmäßig über Drehmomentkupplungen. Die Erfindung bezieht jedoch auch Handantrieb ein.
Ferner sieht eine besondere Ausgestaltung vor, daß das Gehäuse für die Speicherrollen Regenabläufe aufweist, die das Wasser über Leitungen
und die Ladepfosten an Deck befördern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Auf diesen zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht des Ladegeschirrs samt Lukenzelt über einer Luke des Schiffes, wobei besondere Einstellungen gestrichelt dargestellt sind,
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt des Speicherrollengehäuses bzw. Querbalkens des mittleren
Ladegalgerts und
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Schiffes an einem Kai, zur Verdeutlichung der An-Ordnung des Lukenzeltes.
Die Zeichnungen stellen nur die prinzipielle Anordnung der Teile dar, soweit sie für die Erfindung
wesentlich sind.
In F i g. 1 ist ein Lukenquersüll 1 im mittleren Bereich einer Deckfläche 2 erkennbar. An den Lukenquersüllen sindLadepfosten3imit einem Windenraum4
erkennbar. An den Lukenlängssüllen sind querschiffs verschwenkbare portalartige Ladegalgen angeordnet,
von denen einer mit 5 und der andere, nur teilweise dargestellte, mit 6 bezeichnet ist. Weiterhin ist mittschiffs an den Ladepfosten 3 ein weiterer, querschiffs verschwenkbarer portalartiger Ladegalgen 7
angeordnet, der um Schwenkzapfen 8 verschwenkbar und zumindest in seiner senkrechten Stellung, in der
sein Querbalken 9 über den Schwenkzapfen 8 liegt, verriegelbar ist. Von dem Ladegalgen 5 ist in der
gezeigten Stirnansicht nur ein Stützbalken 10 und der Querbalken 11 erkennbar.
Befindet sich der mittlere Ladegalgen 7 mit den Stützbalken 22 und dem Querbalken 9 in der senkrechten Stellung mittschiffs über der Luke, dann ist
erkennbar, daß der in F i g. 1 rechte Ladegalgen 5 aus der gezeichneten Stellung, in welcher sich der
Querbalken in der mit 11 bezeichneten Stellung befindet, in die mit 11' bzw. 11" bezeichnete Stellung in
Richtung des Uhrzeigersinnes verschwenkbar ist. Die Stützbalken 10 haben eine solche Länge, daß der
Querbalken 11" in der gezeigten Schwenkstellung von etwa 45 Grad, die durch die Reling 12 begrenzte
Breite des Decks und damit die Bordwand weit überragt, so daß unter diesem Querbalken abgeladene Lasten auf dem Kai 13 abgelegt werden können. Auf diesem Kai sind Schuppen 14 angeordnet.
Es ist ersichtlich, daß der in der Stellung 11" befindliche Querbalken auch etwa bis zur auf der Kaiseite liegenden Wand 15 des Schuppens reicht. Läufer 16 bzw. 16' zwischen den Querbalken 9 und 11' 291
bzw. 11" können daher unter Einsatz von Winden Lasten aus der Luke unter dem Querbalken 9 heben
und in den Bereich unter den Querbalken 11' bzw. 11" befördern. Dabei sind zwischen den Querbalken
11 bzw. 11' und 11" und dem Deck Präventer 17, 17' vorgesehen, die verhindern, daß sich der äußere
Ladegalgen 5 in F i g. 1 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt.
Weiterhin weisen die Stützbalken 10', 10" der äußeren Ladegalgen lange, abstützbare, längenveränderbare Stützen 18', 18" auf. Die Schwenklager
19', 19" sind so ausgeführt, daß sich diese Stützen 18', 18" in der gleichen Ebene verschwenken können wie die Stützbalken der Ladegalgen. In der
senkrechten Stellung eines Ladegalgens werden diese Stützen unten an den Stützbalken 10 angeschlagen. In der ausgeschwungenen Stellung pendeln diese Stützen unter dem Ladegalgen nach außen
und werden in einem Spurlager 20 im Bereich der Reling verankert.
In der eingeschwungenen Stellung der Ladegalgen 5, 6 ruhen die Stützbalken 10 in Anlageschuhen
25, 26, die an den äußeren Enden von Auslegern 23, 24, die an den Ladepfosten 3 angeordnet sind,
vorgesehen sind. Der Stützbalken 10 ist an seinem oberen Ende durch einen Seilzug 27 zwischen dem
Querbalken 11 und dem Querbalken 9 festlegbar.
Es ist erkennbar, daß der mittlere Querbalken 9 gleichzeitig in Form eines Gehäuses 28 ausgebildet
ist, das in F i g. 2 vergrößert dargestellt ist. Desgleichen sind die Querbalken 11 der seitlichen Ladegalgen 5, 6 ebenfalls gehäuseartig ausgebildet.
In F i g. 2 nimmt das Gehäuse, entsprechend den beiden seitlichen Ladegalgen 5 und 6, zwei Speicherrollen 29, 30 auf, auf welche Stoffbahnen, sogenannte Regensegel, 31, 32 gewickelt sind. Die Speicherrollen sind über Schneckengetriebe 33, 34 und
weitere Vorgelege 35, 36 mit nicht weiter dargestellten elektromotorischen Antrieben verbunden, welche
gegebenenfalls über Lastbegrenzungskupplungen angeschlossen sind oder auch bestimmte Drehmomentgrenzwerte haben können. Neben diesen Antrieben
der Speicherrollen ist auch Handantrieb dafür vorgesehen.
Den Speicherrollen 29, 30 sind im Speicherrollengehäuse drehbare, parallel zum Querbalken liegende
Lagerwalzen 37, 38 zugeordnet. Das Gehäuse 28, das aus einer oberen Schale 39 und einer Bodenschale 40 besteht, weist zwei Seitenschlitze 41, 42
auf, durch welche die auf den Speicherrollen aufgerollten Regensegel 31, 32 nach außen treten. Diese
Regensegel sind an den Querbalken 11 der seitlichen Ladegalgen 5, 6 befestigt.
Bezüglich der Stellung 11" des Querbalkens 11 in F i g. 1 ist ersichtlich, daß sich das Regensegel bei
entsprechender Ausladung des seitlichen Ladegalgens 5 gemäß der strichlierten Linie 45 erstreckt.
Dadurch wird nicht nur die diesbezügliche Lukenseite, sondern auch die Deckseite und der Kai 13 bis
zum Schuppen 14 abgedeckt. Hierbei sind an den Ecken des Regensegeis Seilzüge angeordnet, die
über Rollen an den Enden des Querbalkens 11 längs der Stützbalken 10 nach unten geführt und dort
belegt werden. Dies ermöglicht, daß das Regensegel in der eingeschwungenen Stellung des Ladegalgens
völlig in das Gehäuse 28 eingefahren werden kann, so daß sich dann zwischen den Enden des Querbalkens 11 und dem Gehäuse 28 lediglich die Seil-
Claims (5)
1. Mit einer Ladeeinrichtung für Schiffe verbundenes, von einer Speicherrolle ausfahrbares
Lukenzelt, das aus einem flexiblen Zeltdach und an dessen Rändern angeordneten flexiblen Seitenwänden
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß bei dessen Verwendung für eine Ladeeinrichtung,
die aus drei im Bereich der Luke längsschiffs angeordneten und querschiffs verschwenkbaren,
portalartigen Ladegalgen (5,6,7), von denen der mittlere (7) von zwei mittschiffs
neben der Luke angeordneten Ladepfosten (3) getragen wird und die beiden seitwärts davon
befindlichen (5, 6) in bekannter Weise an den Lukenlängssüllen befestigt sind, wobei sie beim
Ausschwenken über die zugeordnete Bordwand einen für den Ladevorgang ausreichenden Bereich
überragen, besteht, der Querbalken (9) des mittleren Ladegalgens (7) in Form eines Gehäuses
(28) zur Aufnahme zweier parallelliegender Speicherrollen (29, 30) für zwei wasserdichte
Stoffbahnen ausgebildet ist, das nach den Bordwänden hin jeweils einen Schlitz (41,42) zum
Durchtritt einer der Stoffbahnen aufweist, wobei die anderen Enden der Stoffbahnen in bekannter
Weise an den Querbalken (11) der seitlichen Ladegalgen (5, 6) mittels an diesen angeordneter
Seilzüge (27) befestigt sind, und daß an den Querbalken (11) der seitlichen Ladegalgen (5, 6)
jeweils ein Gehäuse mit einer Speicherrolle für die kai- bzw. wasserseitig durch einen seitlichen
Schlitz desselben nach unten ausfahrbare Stoffbahn (50) vorgesehen ist, die mittels etwa in der
Mitte an den Stützbalken (10) des zugehörigen Galgens schwenkbar angebrachter und mit ihrem
ausfahrbaren Ende verbundener Spieren (46) in etwa senkrechter Lage gehalten wird.
2. Lukenzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherrollen (29, 30)
über Elektromotoren angetrieben werden, die im Stillstand ein gleichbleibendes Moment aufbringen.
3. Lukenzelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über Drehmomentkupplungen
erfolgt.
4. Lukenzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Speicherrollen auch
Handantriebe vorgesehen sind.
5. Lukenzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (39, 40) für die
Speicherrollen (29, 30) Regenabläufe (55) aufweist, die das Wasser über Leitungen und die
Ladepfosten an Deck befördern.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 284 496;
britische Patentschriften Nr. 295 046, 108 188; Zeitschrift »Marine Engineering/Log«, September
1963, S. 68.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/42 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250291B true DE1250291B (de) | 1967-09-14 |
Family
ID=604068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250291D Pending DE1250291B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1250291B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0002377A1 (de) * | 1977-12-05 | 1979-06-13 | Exxon Research And Engineering Company | Ladeabschirmvorrichtung |
FR2457214A1 (fr) * | 1979-05-23 | 1980-12-19 | Phb Someral Sarl | Dispositif pour la protection des ouvertures de cales, pendant le chargement d'un navire |
EP0718186A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-26 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Einrichtung für eine Schiffsluke oder eine ähnliche Öffnung |
-
0
- DE DENDAT1250291D patent/DE1250291B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0002377A1 (de) * | 1977-12-05 | 1979-06-13 | Exxon Research And Engineering Company | Ladeabschirmvorrichtung |
FR2457214A1 (fr) * | 1979-05-23 | 1980-12-19 | Phb Someral Sarl | Dispositif pour la protection des ouvertures de cales, pendant le chargement d'un navire |
EP0718186A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-26 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Einrichtung für eine Schiffsluke oder eine ähnliche Öffnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2019052801A1 (de) | Aussetz-system und aussetz-verfahren mit zusammenziehbarem vorleinenausleger | |
DE2723896C3 (de) | Roll-on/RolI-off LJft-on-/Lift-off-Frachtschiff | |
DE1984935U (de) | Traegerschiff. | |
DE2744517A1 (de) | Mehrzweckschiff | |
DE1929419A1 (de) | Hochsee-Leichter-Schubboot-Kombination | |
DE1274460B (de) | Zeltartige Lukenabdeckung zum wettersicheren Abschirmen von Schiffsluken waehrend des Be- und Entladens | |
DE69924405T2 (de) | Rettungsbootsystem | |
DE2811012C2 (de) | Befahrbarer Schiffsrumpf für Frachtschiffe | |
DE3534257C2 (de) | Schwenkbar angeordnete Ablaufbahn für Freifallboote auf Schiffen | |
DE202016106725U1 (de) | System zur Rollstabilisierung von Booten und Boot | |
DE1250291B (de) | ||
DE4209090A1 (de) | Plattform fuer vorzugsweise jachten | |
DE2601991A1 (de) | Einrichtung zum handhaben und verstauen eines ankers | |
DE3438627C2 (de) | ||
DE1965838A1 (de) | Schiff fuer Kreuzfahrten und Wassersport | |
DE2533600B2 (de) | Wasserfahrzeug zum Aufnehmen eines schwimmenden Gegenstandes | |
EP3330170A1 (de) | System zur rollstabilisierung von booten und boot | |
DE1781003C (de) | Frachtschiff mit unter den Lukenlängssüllen angeordneten, wegnehmbaren, in Führungen gehaltenen Schlingerschotten | |
DE416440C (de) | Flossanlage fuer Luftfahrzeuge | |
DE2641989A1 (de) | Frachtschiff | |
DE645082C (de) | Einrichtung zum Bedienen von Flugzeuglandesegeln | |
DE2423293A1 (de) | Schwimmende rettungsvorrichtung | |
DE2360230A1 (de) | Schiffsverband mit einem mutterschiff und wenigstens einem tochterschiff | |
DE1002216C2 (de) | Schiffslukenverschluss od. dgl. | |
DE735130C (de) | Einrichtung zum Loeschen und Laden von Schiffen |