DE416440C - Flossanlage fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Flossanlage fuer Luftfahrzeuge

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DE416440C
DE416440C DEL58847D DEL0058847D DE416440C DE 416440 C DE416440 C DE 416440C DE L58847 D DEL58847 D DE L58847D DE L0058847 D DEL0058847 D DE L0058847D DE 416440 C DE416440 C DE 416440C
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raft
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longitudinal
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DEL58847D
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Luftschiffbau Zeppelin GmbH
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Luftschiffbau Zeppelin GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/12Ground or aircraft-carrier-deck installations for anchoring aircraft
    • B64F1/14Towers or masts for mooring airships or balloons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Floßanlage für Luftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft die Verbesserung von Flößen zur Erleichterung des einwandfreien Niedergehens auf dem Wasser und des Einbringens von Luftfahrzeugen in Hallen, welche entweder am Ufer stehen oder auch als schwimmende Hallen ausgebildet sein können.
  • Es ist bekannt, Luftschiffe, die auf dein f4'asser niedergehen, mit Hilfe von Flößen festzulegen und zu verholen, wobei die Flöße etwa die Länge und Breite des Luftschiffes haben. Da die Flöße an einem Ende verankert sind, wird ein solches Floß sich in die ungefähre Windrichtung einstellen, aber plötzlichen Schwankungen des Windes nicht so schnell folgen können wie das landende Luftschiff. Infolgedessen ist es schwierig, die dem Luftschiff zugekehrte, schmale Seite des Floßes anzusteuern und es besteht die Gefahr, daß das Luftschiff seitlich an dem Floß vorbeifährt.
  • Dieser Übelstand soll erfindungsgemäß dadurch behoben werden, daß das ein- oder mehrteilige Floß nach der Seite, gegen welche das ankommende Luftfahrzeug trifft, in der Querrichtung verbreitert ist. Das Floß bzw. der verbreiterte Teil können fest mit einem vor der Halle befindlichen Längsfloß verbunden sein oder selbständige schwimmfähige Körper bilden, welche mit dem Längsfloß gelenkig verbunden sind. Die Verbindung kann so ausgeführt werden, daß das Querfloß oder die Querflöße an dem Längfloß entlang bewegt werden können.
  • Die dem ankommenden Luftschiff zugekehrte Kante des quergerichteten Floßteiles oder auch des Längsfloßes wird zweckmäßig abgeschrägt, so daß das Schiff beim Anfahren auf die schräge Fläche trifft und seine Fahrt durch das Hinaufgleiten auf dieselbe verliert und so zugleich auf der Floßeinrichtung sich selbsttätig festlegt. Dann ist es leicht möglich, das Schiff seitlich so zu verschieben, daß es mit der vorderen Gondel oder mit dem Teil, mit dem es sonst auf der schrägen Fläche aufliegt, in die Achse des Längsfloßes kommt. Zur Erleichterung können Rollen am Schiff dienen oder es wird ein Wagen vorgesehen, der auf der schrägen `Fläche läuft, und mit dessen Hilfe das Luftschiff vollends auf das Deck des Floßes heraufgezogen werden kann.
  • Beim weiteren Einholen des hinten nachschwimmenden Luftschiffes ist es nicht erforderlich, das Schiff genau in Richtung der Schiffslängsachse zu halten, sondern man kann ihm erlauben, den Windschwankungen zu folgen. Vermöge des querverlaufenden Floßteiles wird auch dann die hintere Gondel leicht zu fassen sein, und in ähnlicher Weise wie die vordere Gondel in die Achsenrichtung des Längsfloßes und auf das Deck der Flöße gebracht werden können. Auf dem Deck des (Querfloßes können Schienen vorgesehen sein, welche zweckmäßig einen Kreisbogen bilden, dessen Mittelpunkt der vordere Befestigungspunkt des Schiffes ist. Es ist dann nicht erforderlich, das Heck des Schiffes fest am Floß anzubringen, sondern man kann es auf diesen Schienen, den jeweiligen Schwankungen der Windrichtung entsprechend, sich bewegen lassen. Die verhältnismäßig große seitliche Ausladung des Querfloßes ermöglicht ferner die Anbringung von quergerichteten Halteseilen (Katzenseilen) in einem flachen Winkel zum Schiff, so daß das Schiffgerippe nicht übermäßig beansprucht wird. Zur Erleichterung der Handhabung der Flöße sind an ihnen Schrauben und Steuer für die Fahrt in der Längsrichtung vorgesehen, ferner quer dazu gestellte Schrauben, um das Schiff, auch wenn es keine Fahrt voraus hat, seitlich bewegen zu können. Diese Schrauben können einzeln für sich selbsttätig bewegt werden. Sie können auch zweckmäßigerweise von einem Hauptantrieb durch Kupplungen wahlweise betrieben werden, oder die Schrauben lassen sich schwenkbar ausführen, so daß sie in beliebiger Richtung wirken können.
  • Das Floß und seine Teile sind mit einer Anzahl von wasserdichten Abteilungen ausgerüstet, um es parallel heben und senken zu können, besonders aber auch, um durch einseitiges Fluten ein Trimmen und Krängen des Floßes ausgleichen zu können. Letzteres wird nämlich bei Einbringen in fest am Ufer stehende Hallen, wenn die Windrichtung quer ist, von besonderem Vorteil sein.
  • Die gesamte Floßanlage ermöglicht die Anwendung aller bisher bekannten Hilfsmittel zum Einfahren von Luftfahrzeugen in Hallen und gewährleistet infolge der sicheren Befestigung des Luftschiffes an den Flößen die weitgehendste Betriebssicherheit.
  • Zum Zwecke, einen evtl. Fahrtüberschuß des Luftschiffes unschädlich aufzunehmen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche aus einer Leine besteht, die mit Hilfe von Auslegern vor der Landungskante der Floßanlage ausgespannt ist und gegen die das Schiff anfährt, oder die von ihm mit einem Haken erfaßt wird. Die Größe der Bremskraft dieser Leine kann durch verschieden große Belastung geregelt werden, wobei ein Sperrwerk vorgesehen ist, welches ein Zurückschnellen der Leine verhindert.
  • Zur Regelung der Bremskraft können auch andere Vorrichtungen, wie Reibungsbremsen, vorgesehen werden, die es ermöglichen, die Spannung am Seil beliebig zu vergrößern oder zu verringern.
  • Das Einfahren des Schiffes von dem Floß in die Hallen, sei es, daß es sich um feststehende oder schwimmende Hallen handelt, kann einmal dadurch geschehen, daß das Floß mit seinem Vorderteil an dem Halleneingang befestigt und das Luftschiff auf dem Floß nach vorn geführt wird, oder aber, daß das Floß mitsamt dem Luftschiff als Ganzes in die Halle hineingezogen wird. Zur Erleichterung der Handhabung ist es zweckmäßig, den Hallenfußboden nach der Einfahrtseite über die Halle selbst hinaus zu verlängern und mit einem Ausschnitt zu versehen, in den das an seiner Vorderkante passend, z. B. halbkreisförmig geformte Floß hineinpaßt, derart, daß das Floß sich in dem Ausschnitt drehen kann, so daß das Floß an der Hall(#-_befestigt werden kann, auch wenn die Achsen von Halle und Floß einen Winkel zueimnder bilc;cn.
  • Um das Floß in die Längsrichtung einer Schwimmhalle zu bringen, sind erfindungsgemäß am Hallenende Querausleger vorgesehen, die von Schwimmkörpern getragen werden und von deren Enden Seile nach demEnde des Längsfloßes gehen, die aber auch an den Querflößen angreifen können. Durch das Anholen dieser Seile wird das Floß in die Hallenrichtung geholt und in dieser Lage nach Art eines Sprengwerkes festgehalten. Das Luftschiff kann dann auf den Schienen des Längsfloßes geführt und in die Halle eingebracht werden, wobei entweder die Querflöße fest am Ende des Längsfloßes bleiben, oder aber, ebenfalls am Längsfloß geführt, die Bewegung des Luftschiffes zur Halle mitmachen und wobei sie als Angriffspunkte der seitlichen Leinen dienen, «-elche das Luftschiff gegen Krängung schützen. Für das geinei#isanie Einfahren vom Floß und Luftschiff sind die Begrenzungen des Ausschnittes, so- weit erforderlich, wegnehmbar eingerichtet, oder die Begrenzungen sind durch einzelne Pfosten und Böcke, welche umklappbar sind, gebildet. Nachdem das Schiff mit Hilfe der vorher erwähnten Ausleger in die Achsenriclitung der Halle gebracht worden ist, kann nach Wegnahme der Ausschnittbegrenzungen das Floß in die Halle hineingezogen werden.
  • Ein Teil des Hallenbodens wird zweckmäßig tiefer als die Oberfläche des übrigen Teiles des Hallenbodens angeordnet, so daß in der Halle ein oder mehrere Längskanäle entstehen und in diesen Kanälen schwimmend kann das oben beschriebene Floß mitsamt dem darauf befindlichen Luftschiff in die Halle hineingezogen werden.
  • Bei schwimmenden Hallen kann die Tiefe der Kanäle so bemessen werden, daß bei völlig vom Wasser entleerter Halle die Sohle der Kanäle noch über dem Wasserspiegel liegt und claß das Wasser in die Kanäle nur eintritt, wenn durch Fluten die Halle gesenkt wird. An den Seiten dieser Kanäle sind zweckmäßig Führungsrollen anzuordnen, gegen weiche sich das Floß beim Einfahren mit seiner Scheuerleiste anlegt. Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt sein, so daß das Floß die Führungsrollen und die Kanalwandung die Scheuerleiste tragen. Der Kanal kann auch die Breite des ganzen Hallenfußbodens haben und das Gewicht der Halle durch Schwimmkästen in den Seitenwänden der Halle getragen werden.
  • Es ist zweckmäßig, Vorrichtungen vorzusehen, die es ermöglichen, das Floß in der Halle trocken 711 stellen,-- damit der Boden instand gehalten werden kann, desgleichen auch die einzelnen Teile des Schwimmkörpers der Halle.
  • In der Halle sind Vorrichtungen vorgesehen, um das mitsamt dem Floß eingefahrene Luftschiff in der Halle abzustellen, so daß es von dem Floß gelöst und dieses wieder aus der Halle hinausgezogen werden kann. Man ist dadurch in der Lage, mit einem Floß mehrere Hallen zu bedienen.
  • Die Floßeinrichtungen können in der Weise benutzt werden, daß sie im allgemeinen vor den Hallen liegen und eine Verlängerung der Halle bilden. Sie können aber auch für sich verankert «-erden und die Landung des Luftschiffes kann in beliebiger Entfernung von den Hallen erfolgen, so daß für die.Anlagen der Hallen und für die Wahl des_ Landungsplatzes die für die einzelnen Vorgänge günstigste Lagegewählt werden kann, z. B. für die Hallen geschützte Buchten, für die eigentlichen Landungsplätze Orte mit bequeme i Anfahrmöglichkeiten, oder Orte, welche mit Rücksicht auf den= Luftschiffverkehr günstig liegen.
  • Für geeignete Wetterverhältnisse ist vorgesehen, das Luftschiff auch ohne Zuhilfenahme eines Floßes, insbesondere mit Hilfe der Querausleger am Halleneingang, in die Hallen einzuführen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Floßeinrichtung in Verbindung mit einer schwimmfähigen Luftschiffhalle dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Oberansicht.
  • Abb. 3 und .4 zeigen Einzelheiten der Floßeinrichtungen in Aufrißschnitt und Grundriß. In Abb. 3 erscheint das Luftschiff in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Abb. 5 und 6 sowie Abb.7 und 8 zeigen in schematischen Querschnitten, wie der Schiffskörper der Halle und das Floß ausgebildet sein können, wenn das Floß in die Halle einschiebliai ist.
  • Das mit der schwimmfAigen Halle in Zusammenhang gebrachte Landungsfloß i, 2 erhält vorteilhaft eine '[-förmige Gesamtoberfläche, auf welcher auf Gleisen ausfahrbare Gondelwagen mit Winden 3, .4 zum Verholen eines Luftschiffes vorgesehen sind.
  • Die Halle kann um einen festen Verankerungspunkt drehbar sein, der an beliebiger Stelle der Halle steht. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Dreh- und Verankerungs-Punkt am einen Ende der Halle angedeutet.
  • Der zur Hallenlängsachse quergerichtete vordere Floßteil i ist an der Außenkante abgeschrägt und erhält ein Quergleis 5 mit Drehscheibe 6, der Längsfloßteil 2, welcher als selbständiges Fahrzeug mit schwenkbaren Propellern 7 ausgebildet sein kann, erhält ein in die Halle führendes Anschlußgleis 8 oder wird selber in die Halle hineingezogen. Die Windenwagen 3, .4 sind auf Gleisen in der jeweils erforderlichen Weise verschiebbar, so daß ein Luftschiff, welches, wie in Abb. 2 dargestellt, seitlich anläuft, mit Hilfe der Windenwagen in die punktiert gezeichnete Mittelstellung gebracht und dann über das in der Hallenlängsrichtung führende Gleis 8 in die Halle gezogen werden kann. Zum Aufbringen des ankommenden Luftschiffes über die schräge Frontfläche auf das Querfloß läßt sich ein besonderer Schleppwagen y verwenden, welcher in geeigneter Weise zur Stützung der vorderen Kabine bzw. des an dieser angebrachten Gondelpuffers ausgebildet ist und in der vorbereiteten Stellung an der Vorderkante des Querfloßes und längs desselben bewegbar ist. Das Querfloß besitzt zur Bewegungsbegrenzung des Wagens eine etwas erhöhte Stoßleiste io. Ferner ist vor der Floßvorderkante in geeigneter Höhe das Fangseil i i zwischen seitlichen Streben 12 (Abb. 2, 3 und .1) gespannt, an welches das Luftschiff anfährt und mit dein Haken 13 in die Brems- bzw. Fesselungsstelhing gelangt. Bei dieser Luftschiffstellung wird der Schleppwagen 9 unter die Gondel gebracht und zweckmäßig befestigt und nachdem der Fesselungshaken ausgelöst und in die Ruhelage (in Abb. 3 in ausgezogenen Linien angedeutet l bewegt ist, kann das Luftschiff durch Heraufziehen des Schleppwagens g am Windenseil 14 des Windenwagens d. zu demsell;en hin bewegt werden, um dann mittels des Windenwagens .1 in die Halle befördert zu werden.
  • In Abb. z sind noch die auf Schwimmkörpern 13 liegenden Auslegerarme 17 dargestellt, welche zum Verholen und Festmachen der Floßanlage oder eines Luftschi fies dienen, sowie das an die Halle angebaute Teilvoraebäude (Floß 15) mit dein der Bugform des Längsfloßes angepaßten Ausschnitt 16 darstellt.
  • Wenn die Anordnung getroffen ist, llaß das Floß 15 in die Halle eingeschoben werden kann, so wird z. B. entweder im Hallenschiffskörper eine einzige, kanalartige Rinne geschaffen, wie es Abb. 5 erkennen läßt, und das Floß erhält etwa den Querschnitt gemäß Abb. 6 oder der Hallenbollen wird mit zwei seitlichen Wasserkanälen versehen (Abb.7), in (lie das Floß mit entsprechenden Ansätzen i 5' (Abh. 8) ragt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Floßanlage zur Erleichterung des Niedergehens auf Wasser und des Einbringens von Luftfahrzeugen, insbesondere von Luftschiffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein- oder mehrteiliges Floß nach der Seite, gegen welche das ankommende Luftfahrzeug trifft, in der Oberrichtung verbreitert ist.
  2. 2. Floßanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Längsfloß und ein am Ende desselben angeschlossenes oder längs dem Längsfloß verschiebbares Querfloß.
  3. 3. Floßanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der quergerichtete Floßteil längs der Seite, an welcher das Luftfahrzeug anläuft, eine schräge, zweckmäßig in das Wasser ragende Fläche besitzt.
  4. Floßanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der schrägen Fläche ein Schleppwagen läuft. ;,.
  5. Floßanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, dA längs der Anfahrkante des quergerichteten Floßes ein Bremsseil gespannt ist, gegen welches das Luftfahrzeug anfährt oder an welchem sich (-las Luftfahrzeug mit einem Haken fesselt.
  6. 6. Floßanlage nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Halle ein vorstehendes Teilvorgebäude als Verbindungsstück zum Floß vorgesehen ist. ;.
  7. Floßanlage nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, llaß an den Hallenenden Querausleger angeordnet sind, von deren Enden Führungsseile zur Anfahrtseite des Floßes gehen. B.
  8. Floßanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Floß oder die Floßteile abtrennbar sind und Fahrzeuge mit eigenen Maschinenanlagen bilden.
  9. 9. Floßanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsfloß in die Halle einschiebbar ist. io. Floßanlage nach Anspruch i oder nach den Unteransprüchen, dadurch ge-I;enn7eichnet, daß das Floß bzw. die Floßteile und die Halle zum Teil oder vollständig mit an sich bekannten Flutkammern und entsprechenden Pumpeneinrichtungen ausgerüstet sind.
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