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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Davitvorrichtung, die hängend über einem
zugehörigen Boot
an Bord eines Schiffes oder ähnlichen
Wasserfahrzeugs angeordnet ist, umfassend einen oder ein Paar horizontal
teleskopartig bewegbare(n) Davitarm(e) zum Bewegen des Boots aus
einer Parkposition in eine Aussetzposition und umgekehrt, mit Hebevorrichtungen
zum Herunterlassen und Hochziehen des Boots.
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Gemäß bekannten
Verfahren (siehe zum Beispiel
JP 59-179 489-A ) werden viele praktische Vorteile
erzielt, indem die Davitvorrichtung in einer Höhe über dem Schiffsdeck und dem
zugehörigen Boot
hängend
angeordnet ist, das heißt
in ihrer Gesamtheit in einer Höhe über dem
Boot aufgehängt
ist. Dadurch kann die Davitvorrichtung ohne wesentlichen Raumbedarf
auf dem Schiff angeordnet werden.
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Vorteilhaft
ist insbesondere die Anordnung der Davitvorrichtung über dem
Schiffsdeck im wesentlichen in einer Höhe, die es ermöglicht,
unter der Davitvorrichtung einen relativ freien Deckraum zu sichern.
Dadurch wird Deckraum frei. Wenn das Boot seine Parkposition einnimmt,
kann man in Fällen,
in denen dies relevant ist, zum Beispiel den freien Durchgang von
Personen in einer Höhe
unter der Davitvorrichtung bzw. unter dem Boot selbst sicherstellen.
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Bei
bekannten Ausführungsformen
einer Davitvorrichtung des vorgenannten Typs ist es jedoch üblich, die
Hebevorrichtungen, d. h. die Winde selbst sowie Windenzubehör stationär auf dem
Schiffsdeck oder in einer bestimmten Höhe über dem Schiffsdeck anzuordnen,
so dass die Hebevorrichtungen für
eine manuelle Betätigung
vom Schiffsdeck aus leicht zugänglich
sind.
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Eine
solche manuell leicht zu bedienende Vorrichtung belegt jedoch relativ
viel Raum im Deckbereich und erschwert zudem die Handhabung des Boots,
wenn dieses ausgesetzt oder eingeholt wird. Bei einer derartigen
Anordnung müssen
die Hebevorrichtungen generell synchron mit den Teleskopbewegungen
der Davitvorrichtung gelenkt werden. Das bedeutet präziser ausgedrückt, dass
während
des Aussetzens bzw. Einholens des Boots, d. h. während der horizontalen Bewegung
des Boots in bezug auf das Schiff, das Einziehen und Ablassen des
Windenseils im Schritt mit der teleskopischen Bewegung der Davitvorrichtung
gelenkt werden muss. Mit anderen Worten: während des teleskopischen Einschiebens
bzw. Ausziehens des Davitarms (der Davitarme) muss eine äquivalente
Kompensation des Windenseils selbst in einer Längsrichtung erfolgen, und dann
mit der vollen Gewichtslast von dem Boot in dem Windenseil.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Schwierigkeiten
zu vermeiden.
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Die
erfindungsgemäße Davitvorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtungen an dem radial
innersten axial ausziehbaren Teleskopteil des Davitarms/der Davitarme
mit Hilfe eines Tragarmes oder eines Satzes von Tragarmen sicher befestigt
sind, die in einer Nut in einem feststehenden, gesicherten Teleskopteil
bewegt werden können,
wobei der innerste Teil konzentrisch und annäherungsweise koaxial in dem
gesicherten Teleskopteil angeordnet ist und wobei die Nut ein sich
nach unten öffnender
Schlitz in dem stationären,
gesicherten Teleskopteil ist.
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Dadurch
ist es möglich,
die Steuerung/Kontrolle der verschiedenen Bewegungen, denen das Boot
ausgesetzt wird, zu vereinfachen, indem die Hebevorrichtung zusammen
mit dem innersten axial ausziehbaren Teleskopteil des Davitarms/der
Davitarme bewegt wird. Dadurch kann man auf sichere und kontrollierte
Weise sowohl das Boot als auch die Hebevorrichtung mit Hilfe eines
einfachen teleskopartigen Davitarms bzw. eines Paares von teleskopartigen
Davitarmen bewegen und so das Boot mit kontrollierten Bewegungen
des Windenseils unabhängig von
den Bewegungen des Davitarms/der Davitarme relativ zu dem Schiff
hochziehen und herunterlassen.
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Weitere
Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
die anliegenden Zeichnungen, in denen relevante Beispiele von Ausführungsformen
der Benutzung der Davitvorrichtung in Verbindung mit einem Arbeitsboot bzw.
einem Rettungsboot dargestellt sind. Darin zeigt:
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1 einen
einzelnen Davitarm gemäß der Erfindung
in einer ersten Ausführungsform
in Verbindung mit einzigen Seilwindenvorrichtung zum Manövrieren
eines Arbeitsboots, das in einer Seitenansicht dargestellt ist,
nämlich
anhand der durchgezogenen Linien in einer Aussetzposition und anhand
der gestrichelten Linien in einer Parkposition;
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2 den
Davitarm von unten betrachtet, wobei bestimmte Teile horizontal
geschnitten dargestellt sind;
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3 die
Davitvorrichtung in einer geschnittenen Darstellung, zum Teil in
einer Seitenansicht und zum Teil in einem Vertikalschnitt;
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4 einen
Querschnitt der Davitvorrichtung;
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5 und 6 die
Davitvorrichtung separat jeweils in der Parkposition und in der
Aussetzposition des Boots;
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7 eine
Seitenansicht der erfindungsgemäßen Davitvorrichtung
in einer weiteren Ausführungsform
in Verbindung mit einer Doppelseil-Hebevorrichtung zum Manövrieren
eines Rettungsboots, das in einer Parkposition dargestellt ist;
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8 eine
Seitenansicht wie in 7, jedoch in der Aussetzposition;
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9 eine
Endansicht der gleichen Darstellung wie in 7, wobei
jedoch bestimmte Teile geschnitten dargestellt sind;
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10 die
gleiche Darstellung wie in 7, jedoch
zum Teil in Draufsicht und zum Teil in einer Schnittansicht, die
das Rettungsboot enthält;
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11 die
gleiche Darstellung wie in 10, ohne
das Rettungsboot;
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12 u. 13 eine
perspektivische und eine zum Teil geschnittene Darstellung eines
Abschnitts des Schiffes mit zugehöriger Davitvorrichtung in der
Parkposition bzw. Aussetzposition.
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Gemäß einer
in den 1 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsform
ist eine Davitvorrichtung 20 mit einem einzigen Davitarm 21 gezeigt.
Eine Hebevorrichtung 22 mit einem einzigen Seil wird zum Manövrieren,
d. h. zum Hochziehen bzw. Herunterlassen eines Boots 23 in
der Art eines Arbeitsboots oder eines Rettungsboots (MOB-Boot =
engl. man-over-board-boat) verwendet.
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Die
Davitvorrichtung 20 gemäß der Erfindung
ist in Form einer durchgehenden Einheit aus Davitarm 21 und
Hebevorrichtung 22 gezeigt. Die durchgehende bzw. zusammenhängende Einheit
ist auf platzsparende Weise dargestellt, in einer Hängeposition
unter einem überhängenden
Deck oder einer ähnlichen,
ein Dach bildenden Konstruktion 24 an Bord eines Schiffes 25.
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Der
Davitarm 21 besteht aus einem radial ganz innen liegenden
Teleskopteil 21a, das relativ zu einem radial ganz außen liegenden
Teleskopteil 21b axial bewegt werden kann. Der Teleskopteil 21b ist so
dargestellt, dass er direkt an dem überhängenden Deck oder einer ähnlichen,
ein Dach bildenden Konstruktion 24 befestigt ist.
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Der
Davitarm 21 mit der damit verbundenen Hebevorrichtung 22 ist
in den Zeichnungen in der Weise dargestellt, dass er in einer wesentlichen Höhe über dem
darunter liegenden Deck 26 des Schiffes 25 aufgehängt ist,
so dass der Raum unterhalb der Davitvorrichtung ohne weiteres frei
passierbar ist.
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Die
Hebevorrichtung 22 ist mit Hilfe eines Tragarmpaares 26, 28 (siehe 1 und 3)
direkt an dem radial ganz innen liegenden Teleskopteil 21a befestigt,
wobei die Arme durch den sich nach unten öffnenden Schlitz 29 (siehe 4 bis 6)
in dem radial ganz außen
liegenden Teleskopteil 21b verlaufen.
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Die
Hebevorrichtung 22 besteht aus einer hydraulisch angetriebenen
Winde 30 mit einem dazugehörigen einzelnen Windenseil 31.
Das Windenseil 31 (siehe 5 und 6)
läuft von
der Winde 30 über
eine erste Seilrolle 32 zu einer zweiten Seilrolle 33,
und zwar über
den Umweg einer Zwischenseilrolle 34 an einer Zugspannungs-Stoßdämpfungsvorrichtung.
Bei Pos. 36 (siehe 5 und 6)
ist eine Stützrolle
zum Stützen
des Windenseils 31 in seiner Position relativ zu den Seilrollen 32, 33 gezeigt.
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In 1 ist
das Boot 23 mit gestrichelten Linien in einer Parkposition
dargestellt, in der es mit Hilfe einer horizontalen Kielstütze 37 und
eines Paares vertikaler Seitenstützen 38 auf
der dem Schiff zugewandten Seite auf dem Deck 26 des Schiffes 25 lastet.
Die Seitenstützen 38 sind
an ihrer Oberseite mit schwenkbaren Verriegelungskörpern 39 zum
Verriegeln des Boots in seiner Parkposition versehen.
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In 1 ist
das Boot 23 mit durchgezogenen Linien in einer Aussetzposition
dargestellt, in der es an dem Windenseil 31 unmittelbar
außerhalb
der Außenseite 25a des
Schiffes 25 hängt
und fertig gemacht wird, um von Bord des Schiffsdecks 25 gelassen
zu werden.
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Mit
gestrichelten Linien in 1 ist ein Paar Gleitelemente 40 gezeigt,
die in der Parkposition des Boots an der Unterseite 23 des
Boots placiert sind und die in der Aussetzposition des Boots 25 (mit durchgezogenen
Linien dargestellt) in eine vertikale Position gedreht sind, in
der sie mit der Außenseite des
Schiffes 25 ausgerichtet sind. Dadurch kann das Boot 23 während des
Aussetzens bzw. Einholens in an sich bekannter Weise je nach Notwendigkeit
in einer Gleitrichtung an den Gleitelementen und an der Außenseite
des Schiffes 25 geführt
werden. Die Gleitelemente 40 sind um eine horizontale Achse 41a an der
Außenseite 25a des
Schiffs 25, d. h. entlang der Kante des Decks 26 des
Schiffes 25 drehbar, und zwar mit Hilfe von entsprechenden,
individuell zugeordneten Hydraulikzylindern 42.
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Zwischen
einem Schott 25b eines Schiffes und den Seitenstützen 38 ist
ein Durchgang für
eine Person P auf einer Ebene im Wesentlichen unter dem Davitarm 21 und
der Hebevorrichtung 22 gezeigt.
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An
der Kante des Decks 26 des Schiffes 25 ist ein
Bedienungsraum zum Aussetzen/Einholen des Boots gezeigt. Ebenso
gezeigt ist ein Manövrierventil 43 mit
zugeordnetem Hydraulikmotor 44, Druckspeicher 45 und
Verbindungsleitungen 46. Ein Schutzrohr 47 mit
darin verlaufenden Leitungen 47a bis 47d erstreckt
sich von dem Bedienungsraum über das
Deck 26 und das Schott 25b des Schiffes zu dem überhängenden
Deck 24 und weiter über
die flexiblen Leitungen 47a bis 47d zu dem inneren
Teleskopteil 21a des Davitarms 21. Von dem Teleskopteil 21a verzweigen
sich die Leitungen 47a bis 47d zu der Winde 30 und
zu einem Druckzylinder 21c (nicht im Detail gezeigt) bzw.
zu der Zugspannungs-Stoßdämpfungsvorrichtung 35.
Eine Kolbenstange 21d, deren eines Ende an einem Kolben
(nicht gezeigt) in dem Druckzylinder 21c befestigt ist,
hat ihr gegenüberliegendes Ende
an dem Schott 25b des Schiffes (siehe 6) in
einem Montageteil 21e befestigt.
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Mit
Hilfe des Manövrierventils 43 kann
man der Reihe nach jeweils:
- – das Boot 23 mit
Hilfe der Winde 30 von der Kielstütze 37 hochwinden;
- – das
Boot 23 und die Hebevorrichtung 22 mittels des
Druckzylinders 21c des Davitarms 21 horizontal
aus einer Position über
dem Deck 26 des Schiffes 25 in eine Position außerhalb
der Außenseite 25a des
Schiffes bewegen und danach
- – das
Boot 23 z. B. nach unten in die mit durchgezogenen Linien
in 1 gezeigte Position lassen.
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Die
vorstehend genannten Bewegungen können der Reihe nach und einzeln,
d. h. in kontrollierter/gesteuerter Weise mit voneinander unabhängigen Bewegungen
durchgeführt
werden. Die vertikalen Bewegungen des Boots werden von der Winde 39 in
dem beweglichen Teleskopteil 21 des Davitarms 21 ausgeführt, während die
horizontalen Bewegungen durchgeführt
werden, indem der bewegliche Teleskopteil 21a des Davitarms 21 relativ
zu dem stationären
Teleskopteil 21b des Davitarms, d. h. durch eine simultane
horizontale Bewegung des Boots 23 und der Hebevorrichtung 22 ausgefahren
bzw. eingefahren wird.
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Nachdem
das Boot 23 über
Bord gebracht worden ist, kann das Manövrierventil mit Hilfe an sich bekannter
Mittel von dem Boot 23 aus ferngesteuert werden, um das
Boot zu wassern. Nach Benutzung des Boots 23 kann dieses
wiederum mit Hilfe der Fernbedienung des Manövrierventils 43 an
Bord geholt werden, nachdem ein Sicherheitshaken in das Windenseil 31 eingehakt
wurde.
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Der
Davitarm 21 ist in den 1 und 5 in
einem axial voll ausgefahrenen Zustand und in den 3 und 6 in
einem voll eingefahrenen Zustand gezeigt.
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In
den 5 und 6 sind flexible Leitungen gezeigt,
d. h. Druckölleitungen 47a–47d in
den einander gegenüberliegenden äußeren Positionen des
Davitarms 21. Die Druckölleitungen 47a–47d sind
an einer Schiene 48 gehalten, die mittels der vertikalen
Trägerarme 48a–48d in
dem äußersten
Teleskopteil 21b des Davitarms 21 getragen ist.
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Wie
in den 5 und 6 deutlich zu erkennen ist,
ist der äußere Teleskopteil 21b mit
einer Reihe von transversalen Verankerungsplatten 49 versehen,
die wiederum fest mit einem überhängenden
Deck oder einer ein Dach bildenden Konstruktion 24 verbunden
sind.
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Gemäß einer
in den 7–13 gezeigten
weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist eine Davitvorrichtung 120 mit einem Paar
zueinander paralleler Davitarme 121, 121 gezeigt,
die zusammen eine Querstrebe 121d tragen und durch diese
gegenseitig verstärkt
bzw. ausgesteift sind. Die Querstrebe 121d sind als Tragkörper für eine Hebevorrichtung 122 zum
Manövrieren
eines Boots 123 in der Art eines Rettungsboots. Außerdem dient
die Querstrebe 121d als Tragkörper für die Antriebseinheit der Hebevorrichtung 122 etc.
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Das
Rettungsboot 123 ist in der dargestellten Ausführungsform
durch die gegenüberliegenden
Enden eines Hubseilzugs mit zwei Drahtseilen, d. h. mit Hilfe von
zwei getrennten Seilen 131, 131, die jeweils ihre
eigene Trommel an einer gemeinsamen Winde 130 haben, getragen.
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Jeder
der Davitarme 121 besteht aus einem radial ganz innen liegenden
Teleskopteil 121a, der relativ zu einem axial ganz außen liegenden
Teleskopteil 121b axial bewegt werden kann.
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Der
radial ganz außen
liegenden, d. h. der ortsfeste Teleskopteil 121b ist (in
einer dem ortsfesten Teleskopteil 21b der ersten Ausführungsform
entsprechenden Weise) an einem überhängenden,
ein Dach bildenden Deck oder einer ähnlichen Trägerkonstruktion 24 an
Bord eines Schiffes 25 auf einer deutlich über dem
darunter liegenden Deck 26 des gezeigten Schiffes 25 liegenden
Ebene befestigt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist das Rettungsboot 123 in einer von dem Deck 26 abgehobenen
Parkposition dargestellt, d. h. in einer Höhe, die den freien Durchgang
für eine
Person P unter dem Rettungsboot 123 selbst erlaubt. In
diesem Fall sind eine Hebevorrichtung 122 und eine entsprechende Antriebseinheit
einschließlich
eines Manövrierventils 143 mit
zugehörigem
Hydraulikmotor 144 mit Druckölpumpe, Druckspeicher 145 und
Verbindungsleitungen 146 in sicherer Weise direkt an der
Querstrebe 121d zwischen den beiden zueinander parallelen
Davitarmen 121 bzw. dem ganz innen liegenden Teleskopteil 121a befestigt.
Dadurch wird ein ganz wesentlicher Bereich des Decks 26 des
Schiffes 25 unter dem Rettungsboot 123 frei.
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Ein
Ziel ist es, eine Fernsteuerung des Manövrierventils von jeder Position
des Decks 26 des Schiffes 25 aus mit an sich bekannter
Ausrüstung
zu erreichen. Dies führt
dazu, dass der gesamte Deckbereich unter und in der Nähe des Rettungsboots
für die
freie Begehung durch eine Person P in den 7 und 9 verfügbar gemacht
wird.
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In 8 ist
das Rettungsboot 123 dargestellt, nachdem es mit Hilfe
der Davitarme aus einer Parkposition seitlich nach außen in eine
Aussetzposition außerhalb
der Außenseite 25b des
Schiffes 25 bewegt und anschließend mittels der Windenseile 131 nach
unten in eine Position zum Wassern, etwa in der Flucht mit dem Deck 26 des
Schiffes 25 bewegt wurde.
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Ausführungsbeispiels
entspricht. Die teleskopartig bewegbaren Davitarme 121, 121 sind
in den 12 und 13 in
der axial eingefahrenen bzw. ausgefahrenen Position gezeigt.