DE2745518A1 - Vorrichtung und verfahren zum anheben und absenken einer tauchglocke - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum anheben und absenken einer tauchglocke

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DE2745518A1
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deck
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Withdrawn
Application number
DE19772745518
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English (en)
Inventor
Richard C Faust
Max A W Reiher
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J Ray McDermott and Co Inc
Original Assignee
J Ray McDermott and Co Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/36Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for floating cargo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/34Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/02Devices for facilitating retrieval of floating objects, e.g. for recovering crafts from water

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & ΡΑΛΙ NtR
PATENTANWÄLTE
DR-INQ. RICHARD GLAWE. MÖNCHEN DIPL-ING. KLAUS DELFS. HAMBURQ DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPL-CHEM. DR. ULRICH MENGOEHL. HAMBURG
8000 MÖNCHEN 28 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (OBB) 22 (S 48 TELEX 52 25 06
MÖNCHEN
A 88
2000 HAMBURG 13 POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 ΤΕ1-ΟΜΟ)410200Ι TELEX 21 29 21
J. Ray McDermott & Company New Orleans, Louisiana, USA
Vorrichtung und Verfahren zum Anheben und Absenken
einer Tauchglocke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anheben und Absenken einer Tauchglocke, insbesondere zwischen der Wasseroberfläche und einem Schiffsdeck.
Tauchglocken werden seit langem bei Ozeanographiechen Untersuchungen und entsprechenden kommerziellen Anwendungen benutzt. Seit kurzem werden Tauchglocken in großer Zahl bei Offshore-Ölbohrungen verwendet, beispielsweise beim Aufbau und bei der Wartung von Rohrleitungen im Meer.
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BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG. 4 030 448 (BLZ 200800 00) ■ POSTSCHECK: HAMBURG 147807-200 · TELEGRAMM=SPECHTZIEs
Bei der Handhabung von aufgehängten Tauchglocken ist es bekannt, daf3 beim Anheben aus dem Wasser mit Hilfe eines Windenkabels eventuell die Glocke treffende Wellen und Bewegungen des Schiffes, der schwimmenden Plattform od. dgl. einen ernsthaften Pendeleffekt bewirken können, der zu heftigen Bewegungen der Tauchglocke führen kann. Ein erster Schritt zur Verringerung des Pendeleffekts liegt in einer möglichst starken Verkürzung der vertikalen Weglänge. Jedoch erfordert die Aufhängung der Tauchglocke eine bestimmte Kabellänge, was naturgemäß zu einer Gefahr hinsichtlich des erwähnten Pendeleffekts führt. Eine Vorrichtung, die sich mit dem oben beschriebenen Pendeleffekt befaßt, ist in der US-PS 3 513 837 offenbart, wobei eine Stabilisierungsstange vorgesehen ist, die in Berührung mit der Oberseite des Tauchschiffes bleibt, wenn sie nach oben zu einem Tragrahmen angehoben wird.
Als Hauptursache für den gefährlichen Pendeleffekt ist herausgefunden worden, daß die Tauchglocke gewöhnlich recht langsam angehoben wird, insbesondere während der letzten Bewegungsstrecke. Außerdem wird bisher die Glocke nachdem sie durch das Windenkabel vollständig angehoben worden ist nicht stabilisiert, bevor sie in eine Lage über dem Deck des Schiffes oder der schwimmenden Plattform bewegt worden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art
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anzugeben, wobei die Tauchglocke von der Wasseroberfläche zu einem stabilisiertem Rahmen rasch angehoben werden kann, wo sie oberhalb der Wasseroberfläche gesichert wird. Darüberhinaus sollen ineinanderpassende Flächen an der Tauchglocke und an dem Tragrahmen vorgesehen sein, so daß diese Pa!3-flächen die Tauchglocke automatisch und selbsttätig ausrichten und festlegen, um die Glocke zu stabilisieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung beziehen sich auf das Anheben und das Absenken einer Tauchglocke oder eines anderen Unterwasserfahrzeugs zwischen der Wasseroberfläche und dem Deck eines Bootes od. dgl. Die Vorrichtung weist einen verstrebten Träger auf, der nach außen über das Bootsdeck hinaus bis zu einer Aufnahmestellung und zurück zu einer Ablagestellung oberhalb des Decks bewegt werden kann, und zwar mit Hilfe eines Zahnstangen-Ritzel-Antriebs, der auf einem Paar länglicher, beweglicher Balken arbeitet. Auf dem Träger sind eine Haspel für das Zentralkapel und eine Haspel für das Windenkapel vorgesehen. An dem unteren Teil des Trägers ist ein nach unten offener Stumpf befestigt, dessen Innenfläche mit einem ähnlichen Stumpf zusammenpaßt, der am oberen Teil der Tauchglocke befestigt ist. Beim Anheben wird der Träger in seine Aufnahmestellung bewegt, und die Winde wird betätigt, um die Tauchglocke mit einer konstanten Geschwindigkeit anzuheben.
Wenn die Glocke den Träger erreicht, kommen die beiden Stümpfe miteinander in Eingriff, und aufgrund ihrer gegenseitigen Anpassung richten sie sich selbst in eine festgelegte, stabili-
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sierte Stellung aus. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der obere Stumpf mehrere Haltefinger auf, die nach innen durch Bohrungen in dem Stumpf vorgespannt sind, so daß sie mit dem an der Glocke befestigten Stumpf in Eingriff kommen. Die Pinger sind vorzugsweise selbsttätig, so daß der Verschluß automatisch erfolgt. Nachdem das Peststellen beendet ist, kann der Träger in eine Stellung zurückgezogen werden, wo er sich oberhalb des Decks befindet, und die Verschlußfinger werden dann freigegeben, so daß die Glocke auf das Deck abgesenkt werden kann. Die Glocke wird dann mit der Dekompressionskamraer in üblicher Weise verbunden. Die Bewegung der Glocke vom Deck zur Wasseroberfläche erfolgt im wesentlichen in umgekehrter Weise wie der Hubvorgang.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise schematische Seitenansicht eines Schiffsteils mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Tauchglocke auf das Deck abgesenkt und mit einer Dekompressionskammer verbunden ist und
wobei der Träger gestrichelt in seiner ausgefahrenen Stellung über dem Wasser dargestellt ist,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Winden, des Trägers und
eines Teils einer Tauchglocke mit miteinander ver-
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bundenen Stümpfen,
Pig. 3 eine Aufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Pig. 4 eine Teilschnittansicht im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig. 2,
Pig· 5 eine Teilschnittansicht im wesentlichen entlang
der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht im wesentlichen entlang der Linie 6-6 der Fig. 2,
Fig. 7 eine Teilendansicht in Richtung der Linie 7-7 IQ der Fig. 2 und
Fig. 8 eine Teilansicht im vergrößerten Maßstab eines Feststellfingers in der Feststellage.
Insbesondere gemäß den Fig. 1 bis 3 ruht eine Tauchglocke 10 auf dem Deck 11 eines Schiffes oder einer anderen schwimmenden Plattform. Die Glocke 10 ist in üblicher Weise ausgebildet und weist einen im wesentlichen kugelförmigen Körper 11, ein Basisteil 12 und eine ZugangsÖffnung 14 auf. Am oberen Teil des Körpers 11 ist mit Hilfe vertikaler Halterungen 17, 18, 19 ein kegelstumpfförmiger Aufbau 16 befestigt, der, wie unten beschrieben wird, in Eingriff mit einem Paßstück an einem festen Träger kommt, um die Glocke beim Absenken und Anheben zu sichern. Die dargestellte Glocke weist
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einen Körperdurchmesser von etwa 1,83 m (6 ft) auf und wiegt etwa 6,35 t (H 000 lbs) mit einem bevorzugten Auftrieb von - 0,68 t (- 1 500 lbs). Obwohl nicht dargestellt, können die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie das erfindungsgemäße Verfahren zum Anheben und Absenken anderer Unterwasserfahrzeuge angewendet werden, und daher ist die Erfindung nicht auf die Anwendung auf Tauchglocken beschränkt.
Die erfindungsgeuiäße Vorrichtung zum Absenken und Anheben der Tauchglocke wird allgemein mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichnet und ruht gemäß Fig. 1 auf dem Deck 24 eines Bootes, eines Schiffes oder einer Plattform. Die Vorrichtung 20 weist eine Winde 22, eine ausziehbare und zurückziehbare Hub- und Absenkvorrichtung 25, die im folgenden als Hubvorrichtung 25 bezeichnet wird, sowie einen stationären Rahmen auf. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform kann die Hubvorrichtung 25 wahlweise in der zurückgezogenen Stellung, wie dies in den Fig. 1, 2 und 3 mit den durchgezogenen Linien dargestellt ist, oder in einer ausgefahrenen Stellung oberhalb der Wasseroberfläche angeordnet sein, wie dies in Fig. 1 gestrichelt ist.
Gemäß den Fig. 2 und 3 weist die Windeneinrichtung 22 eine Glockenwinde 32 auf, um ein Drahtkabel 34 über eine Haspel 36 und in Eingriff mit dem Oberteil der Glocke 10 zu bewegen. Eine Zentral- oder Hauptwinde 40 ist ebenfalls innerhalb der Windenvorrichtung 22 angeordnet und führt ein Zentralkabel 42 der Glocke über eine Haspel 44 zu. In der Nähe der Haspeln 36, 44
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sind Führungswalzen 41, 43 angeordnet, um die Kabel auf den Haspeln zu halten. Die Haspeln 36 und 44 sind drehbar auf Wellen befestigt, die in Lagern 45 bzw. 46 gehaltert sind. Die Lager sind an horizontalen Balken 47, 48, 49 befestigt, die wiederum durch aufrechte Tragteile 53, 54, 55 gehaltert sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Winden 32 und 40 mit Einrichtungen versehen, um eine konstante Spannung bei ihren entsprechenden Kabeln aufrechtzuerhalten, so daß die Kabel 34 und 42 automatisch herausgezogen oder eingezogen werden, wenn die Haspeln sich zwischen der ausgefahrenen und der zurückgezogenen Stellung bewegen. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, weist das Deck 24 einen ausgesparten Schlitz zur Aufnahme der Kabel 34, 42 auf.
Wie insbesondere aus den Pig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die aufrechten Tragteile 53, 54, 55 durch Schweißen oder durch andere geeignete Maßnahmen an einem Paar länglicher Arbeitsbalken 60, 61 befestigt. Die Balken 60, sind mit Hilfe mehrerer Streben 64 bis 70 (vgl. Pig. 2) verbunden, um eine Strebenkonstruktion zu bilden, die als beweglicher Träger für die Hubvorrichtung 25 dient. In der zurückgezogenen Stellung der Hubvorrichtung 25 erstrecken sich die Balken 60, 61 von einem Punkt in der Nähe der Windenvorrichtung 22 zu einem Punkt in der Nähe des Randes des Decks 24. Die Balken weisen einstückige Zahnstangen 72 (Pig. 2) und eine weitere nicht dargestellte
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Zahnstange an ihrer Oberseite auf. Wie weiter unten beschrieben wird, steht jede Zahnstange mit einem Antriebsritzel in Eingriff, um den beweglichen Rahmen zwischen der ausgefahrenen und der zurückgezogenen Stellung zu bewegen.
Jede Seite des stationären Rahmens 30 weist vier Walzen 75, 76, 77, 78 zum Abstützen der beweglichen Balken 60, 61 auf. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind diese Walzen drehbar auf Ständern 80 angeordnet, die geeignete Lager aufweisen.
Gemäß den Pig. 3 und 5 weist der Gehäuserahmen 30 außerdem einen Rahmen 81 sowie einen weiteren nicht dargestellten Rahmen auf, auf dem Paar umkehrbarer, hydraulischer Motoren 83, 84 angeordnet sind, die Antriebsritzel 86 bzw. 88 antreiben. Die Ritzel 86, 88 stehen in Eingriff mit den Zahnstangen 72, 74, um die Balken zwischen der ausgefahrenen und der zurückgezogenen Stellung zu bewegen.
Gemäß den Pig. 3 und 6 weist der Gehäuserahmen 30 einen Rahmen 87 sowie einen weiteren nicht dargestellten Rahmen auf, auf denen ein Paar pneumatischer Peststellzylinder 90 und angeordnet sind, von denen aus sich entsprechende Peststellzapfen 93» 94 erstrecken. Die Zapfen 93, 94 sind durch die Zylinder axial bewegbar und befinden sich innerhalb von Bohrungen in den beweglichen Balken 60, 61, um diese entweder in der ausgefahrenen oder in der zurückgezogenen Stellung festzustellen. Zu diesem Zweck weist jeder Balken 60, 61 eine
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Bohrung 96 (Pig. 2) zum Peststellen in der ausgefahrenen Stellung sowie eine Bohrung 97 (Pig. 6) zum Peststellen in der zurückgezogenen Stellung auf.
Ein Paar stationärer Balkenträger 100, 101 ist starr am Gehäuserahmen 30 befestigt und ruht außerdem auf dem Deck 24, um insbesondere ein Paar Außenboard-Walzen 104, 105 (vgl. Fig. 2 und 7) abzustützen. Die Walzen 104, 105 stehen in Drehberührung mit den Balken 60, 61 und stützen diese ab, und zwar am äußeren Ende der stationären Tragteile 100, 101.
Von den Balken 60, 61 erstreckt sich nach unten ein kegelstumpfförmiges Bauteil 110, das dazu vorgesehen ist, mit dem Paßstück am Aufbau 16 der Tauchglocke zusammenzuwirken. Wie sich insbesondere aus den Pig. 2 und 7 ergibt, ist das Bauteil 110 am beweglichen Rahmen mit Hilfe vertikaler Träger 112, 114 befestigt. Die Träger sind mit Hilfe einer Versteifung 115 verstärkt. Das Bauteil 110 weist an seinem unteren Umfang angeschweißt einen Rohrabschnitt 118 auf, um den Konus zu verstärken und um eine Deformation des Konus aufgrund eines plötzlichen Stoßes zu verhindern. Obwohl das Bauteil 110 als Kegelstumpf sowohl innen als auch außen dargestellt ist, kann die Außenfläche im Rahmen der Erfindung eine andere Form aufweisen, vorausgesetzt, daß die Innenfläche eine konische Konfiguration entsprechend der des Aufbaus 16 der Tauchglocke aufweist.
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Die Vorrichtung zum automatischen Feststellen des Aufbaus 16 am Bauteil 110 wird im folgenden mit Bezug auf die Pig. 3 und 8 näher erläutert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Peststelleinrichtungen zum Pestlegen dee Aufbaus 16 am Bauteil 110 an vier im gleichen Abstand zueinander vorgesehenen Stellen am Bauteil 110 angeordnet. Jede Vorrichtung 120 weist einen Peststellfinger 122 auf, dessen Spitze 125 sich durch eine Bohrung im Bauteil 110 erstreckt. Der Pinger 122 ist normalerweise durch die Bohrung nach innen vorgespannt, und zwar mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders 127, der normalerweise seine Kolbenstange 128 in die durch den Pfeil in Pig. 8 dargestellte Richtung zurückzieht. Dadurch wird der Pinger 122 um Gelenke 130, 132 bewegt, so daß der Pinger 122 in die Bohrung gedrückt wird. Im Rahmen der Erfindung kann eine Spiralfeder, eine Blattfeder oder eine andere Spannvorrichtung anstelle des Zylinders 127 verwendet werden. Während des Hubvorgangs, wenn die Stümpfe ausgerichtet werden, kommt die geneigte Außenfläche des kegelstumpfförmigen Aufbaus 16 in Eingriff mit einer Nockenfläche 134 am Pinger 122 und bewegt diesen Pinger nach außen durch die Öffnung gegen die Vorspannung des Zylinders 127. Die Basis HO des Aufbaus 16 streicht an der Nockenfläche 134 vorbei, und der Peststellfinger schnappt in die Öffnung gemäß Pig. 8 zurück, so daß die Basis HO auf der Tragfläche 144 des Pingers 122 ruhen kann. Nachdem das Bauteil 110 und der Aufbau 16 vollständig ausgerichtet und eingepaßt sind, tragen daher die vier Peststell-
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finger 122 den Aufbau 16 und verriegeln die Glocke 10 in einer stabilisierten Lage oberhalb der Wasseroberfläche. Aus Sicherheitsgründen sind die Finger so ausgebildet, daß nach der vollständigen Verriegelung diese sicher bleibt, selbst wenn die Zylinder 127 außer Betrieb gesetzt werden.
Bei einem typischen Hubvorgang der Tauchglocke von der Meeresoberfläche werden zunächst die Verriegelungszapfen 93, 94 aus den Verriegelungsbohrungen 97 herausgezogen, so daß die Balken 60, 61 frei nach außen über das Wasser bewegt werden können. Die Motoren 83, 84 werden betätigt, und der Zahnstangen-Ritzel-Antrieb bewegt den beweglichen Rahmen nach außen in die ausgefahrene Stellung, die in Pig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Bei der Bewegung des Rahmens lassen die Winden 32 und 40 ihre entsprechenden Kabel nach, wobei eine im wesentlichen konstante Spannung aufrechterhalten wird. Danach wird die Glockenwinde 32 betätigt, um die Glocke 10 vom Wasser zum Bauteil 110 anzuheben, und zwar mit einer Geschwindigkeit von etwa 12,2 m/sec. (40 ft/sec). Vorzugsweise wird die Glocke vom Wasser zu einem Zeitpunkt angehoben, wenn geringe Oberflächenturbulenzen vorliegen, um den durch die Wellen auf die Glocke ausgeübten anfänglichen Pendeleffekt zu verringern. Die Glocke wird dann bis zu einer Stelle angehoben, wo die Paßkonen miteinander in Eingriff kommen. Ohne die Hubgeschwindigkeit zu ver_ringern, können sich die Konen selbst zentrieren und mit Hilfe der Verriegelungsfinger 122 automatisch verriegeln. Wenn die
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Glocke in dieser etabilen Lage oberhalb des Wassers verriegelt ist, werden die Verriegelungszapfen 93, 94 freigegeben und die Motoren 83, 84 betätigt, um die Balken 60, 61 zurück in die zurückgezogene Stellung zu bewegen. Die Verriegelungszapfen 93, 94 werden wiederum in Bohrungen 97 eingesetzt, um die Balken in der zurückgezogenen Stellung zu verriegeln. Zu diesem Zeitpunkt kann die Glocke auf das Deck abgesenkt werden, wo die Zylinder 127 die Verriegelungsfinger 122 freigeben. Die Glocke kann dann ausgerichtet wer- den, um in Paßstellung mit der Dekompressionskammer 150 zu kommen, und zwar durch an sich bekannte Ausrichtung und Sicherungstechniken, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 323 312 beschrieben sind. Der Transport der Glocke vom Deck zur Wasseroberfläche ist im wesentlichen der umgekehrte Vorgang gegenüber dem oben beschriebenen Hubvorgang.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden eine Vorrichtung und ein Verfahren angegeben, um eine Tauchglocke oder ein anderes Unterwasserfahrzeug in einer Stellung oberhalb der Wasseroberfläche nach dem Anheben oder vor dem Absenken zu stabilisieren. Der Pendeleffekt wird dabei sowohl beim Hub- als auch beim Absenkvorgang stark verringert. Ein besonderer Vorteil ergibt sich erfindungsgemäß beim Anheben, da die Glocke rasch in die stabile Lage angehoben werden kann, wobei die Hubgeschwindigkeit nicht erniedrigt werden muß, bevor sich die Konen in der stabilen Lage miteinander verriegeln.
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-SO-
L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    ί !.Vorrichtung zum Anheben einer Tauchglocke to η der Wasseroberfläche, zum Sichern der Glocke in einer festen Stellung oberhalb der Wasseroberfläche und zum Bewegen der Glocke in eine Stellung oberhalb eines Decks oder Abstellfläche, beispielsweise eines Wasserfahrzeugs einer Plattform od. dgl., gekennzeichnet durch
    a) eine umkehrbare Antriebsvorrichtung (83, 84, 86, 88) auf dem Deck (24),
    b) einen horizontalen Rahmen (60, 61) mit mindestens einem Längsteil (72) zum Eingriff mit der Antriebsvorrichtung (83, 84, 86, 88) zum Bewegen des Rahmens (60, 61) zwischen einer ersten ausgefahrenen Stellung über dem Wasser und einer zweiten zurückgezogenen Stellung über dem Deck (24),
    c) einen Konus (110) am Rahmen (60, 61) mit einer sich nach unten öffnenden, kegelstumpfförmigen Innenfläche mit vorgegebener Steigung entsprechend der äußeren Steigung eines kegeistumpfförmigen Paßteils am oberen Teil (16) der anzuhebenden Tauchglocke (10),
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    d) eine Führungsv or richtung (36) am horizontalen Rahmen (60, 61) oberhalb des Konus (110) zum Führen eines Windenkabels (34) in Verbindung mit der Tauchglocke (10), um das kegelstumpfförmige Paßteil· in Eingriff mit der Innenfläche des Konus te (110) zu bringen, und
    e) eine Verriegelungsvorrichtung (120) zwischen dem kegelstumpfförmigen Paßteil und dem Konus (110), um diese nach der Zentrierung und vollständigem Eingriff miteinander zu verriegeln.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (120) mehrere Verriegelungsfinger (122) aufweist, von denen jeweils ein Abschnitt normalerweise nach innen durch eine Paßöffnung in dem Konus (110) vorgespannt ist, daß eine Nockenfläche (134) an diesem Abschnitt diesen nach außen gegen die Vorspannung während des Einsetzens des kegelstumpf förmigen Paßteils in den Konus (110) drückt und daß eine Feststellfläche (144) am Finger (122) in Eingriff mit dem Basisteil des Paßteils nach vollständigem Einsetzen im Konus (110) kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umkehrbare Antriebsvorrichtung einen umkehrbaren Motor (83, 84) aufweist, der
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    ein Kitzel (86) und damit mindestens ein eine Zahnstange (72) aufweisendes Längsteil antreiut.
  4. 4. Vorrichtung ηε cli einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (63, 61) einen im wesentlichen rechtwinkligen, verstrebten Träger mit einem Paar länglichen .balken aufweist, die die Längsseiten des Rahmens bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g p. k e η η zeichnet , daß jeder i-alken (60, 61) eine Zalmctar.ge (72) zum Eingriff mit einem Ritzel (ύο, öo) auxv.reist, das durch den umkehrbaren Antrieb (03, ö4) antreibbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 'j, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsvorrichtung eine Haspel (36) aufweist, die mit einer auf dem Deck (24) angeordneten Minde (32) betrieblich in Verbindung steht.
  7. 7. Anordnung zur Handhabung von Unterwasserfahrzeugen, gekennzeichnet durch
    a) einen auf einem Deck (24) horizontal zwischen einer ersten stabilisierten, ausgefahrenen Stellung über der Wasseroberflache und einer zweiten zurückgezogenen Stellung über dem !»eck (24) bewegbaren Rahmen (60, 61),
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    b) einen kegelstumpfförmigen Aufbau (16) auf dem Unterwasserfahrzeug (10),
    c) einen am Rahmen (60, 61) befestigten Konus (110) mit einer sich nach unten öffnenden, kegelstumpfförmigen Innenfläche, deren Neigung der des Aufbaus (16) entspricht,
    d) eine Führungsvorrichtung (36) am Rahmen (60, 61) zum Führen eines Windenkabels (34·) in Verbindung mit dem Unterwasserfahrzeug (10), um dieses in vertikaler Richtung anzuheben, wobei der Aufbau (16) sich im wesentlichen mit der Innenfläche des Konusses (110) ausrichtet, und durch
    e) eine Verriegelungsvorrichtung (120) zum Sichern des Aufbaus (16) am Konus (110) bei vollständigem Eingriff zwisehen dem Aufbau (16) und der Innenfläche des Konusses (110), der eng an der Außenfläche des Aufbaus (16) anliegt.
  8. 8. Transportanordnung für eine Tauchglocke mit einer Hub- und Absenkvorrichtung für die Tauchglocke von der Wasseroberfläche über ein Schwimmdeck, mit einer Positionierungseinrichtung für die Tauchglocke oberhalb des Decks, mit einer Einrichtung zum Absenken der Tauchglocke auf das Deck und mit einer Positionierungseinrichtung zum Verbinden der Tauchglocke mit einer Dekompressionskammer, gekennzeich net durch
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    a) einen stabilisierten Rahmen (60, 61), der wahlweise in einer ersten, über der Wasseroberfläche ausgefahrenen Stellung oder in einer zweiten Stellung oberhalb des Decks einstellbar ist,
    b) eine an dem Rahmen (60, 61) vorgesehene Führungsvorrichtung (36) zum Führen eines Windenkabels (34) zu der mit diesem verbundenen Tauchglocke (10),
    c) ein am Rahmen (60, 61) befestigter, nach unten offener Kegelstumpf (110) zum Einpassen und Selbstzentrieren innerhalb eines entsprechend geformten Kegelstumpfs (16) an der Oberseite der Tauchglocke (10), um diese anzuheben, und durch
    d) eine Verriegelungsvorrichtung (120) am nach unten offenen Kegelstumpf (110) zum Verriegeln der beiden Kegelstümpfe .
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtung (120) mehrere Verriegelungsglieder (122) aufweist, die normalerweise nach einwärts durch Bohrungen in dem nach unten offenen Kegelstumpf (110) vorgespannt sind und deren Riegelflächen (144) den Kegelstumpf (16) der Tauchglocke (10) nach dem Selbstzentrieren und dem Einpassen innerhalb des nach unten offenen Kegelstumpfes (110) tragen.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9» dadurch g e k e η η zeich net, daß die Verriegelungsglieder als ver-
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    schwenkbare Verriegelungsfinger (122) ausgebildet sind, die durch Druckzylinder (127) vorgespannt sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckzylinder (127) zum Freigeben der Verriegelungsfinger (122) axial bewegbar sind, wenn die Tauchglocke (ü) in einer Stellung oberhalb des Decks (24) ist.
  12. 12. Verfahren zum Anheben eines Unterwasserfahrzeugs von der wasseroberfläche zu einer festen Position oberhalb des Wassers, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) Ausfahren eines festen Tragrahmens (60, 61) mit einer Führungsvorrichtung (36) für ein vertikal nach unten zu dem Fahrzeug (10) bewegbaren V/indenkabel (34) über das Wasser,
    b) Befestigen eines Tragteils mit einer nach unten offenen, kegelstumpfförmigen Innenfläche am Rahmen (60, 61),
    c) Vorsehen eines im wesentlichen ungestörten Hubwegs unterhalb des Tragteils (110),
    d) Befestigen eines Kegelstumpfes am Oberteil (16) des Fahrzeugs, wobei die Außenfläche des Kegelstumpfes an die Innenfläche des Tragteils (110) angepaßt ist,
    e) Anheben des Fahrzeugs (10) bis zu einer Stelle, wo der Kegelstumpf (16) des Fahrzeugs in Eingriff mit der
    Innenfläche des Tragteils (110) kommt und sich dort automatisch selbstzentriert,
    f) weiteres Anheben des Fahrzeugs (10) zum Selbstzentrieren des Tragteils (110) mit dem Kegelstumpf am Fahrzeug (10) und zum Einnehmen einer Verbindungslage und
    g) Verriegeln des Kegelstumpfes des Fahrzeugs (10) mit dem Tragteil (110).
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Tragteil (110) mit dem mit diesem verriegelten Fahrzeug (10) in eine Lage oberhalb des Decks (24) horizontal bewegt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Tauchglocke (10) auf das Deck (24) abgesenkt und zum Verbinden mit einer Dekompressionskammer ausgerichtet wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelung automatisch erfolgt, wenn die miteinander zusammenwirkenden, kegelstumpf förmigen Glieder vollständig aneinander anliegen.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelung durch Ausfahren der Verriegelungsfinger (122) durch Bohrungen in dem Tragteil (110) in eine Tragstellung unterhalb des kegelstumpffö'rmigen Aufbaus (16) der Tauchglocke (10) erfolgt.
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