DE1956743A1 - Einrichtung zum Umschlagen von schwimmenden Containern - Google Patents

Einrichtung zum Umschlagen von schwimmenden Containern

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DE1956743A1
DE1956743A1 DE19691956743 DE1956743A DE1956743A1 DE 1956743 A1 DE1956743 A1 DE 1956743A1 DE 19691956743 DE19691956743 DE 19691956743 DE 1956743 A DE1956743 A DE 1956743A DE 1956743 A1 DE1956743 A1 DE 1956743A1
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bell
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bells
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Application number
DE19691956743
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Karl Macrander
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/36Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for floating cargo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/663Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Umschlagen von schwimmenden Containern (Zusatz zu Patentanmeldung P 19 29 523.9) Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Umschlagen von schwimmenden Containern mit einem z.BO auf einem Schiff befindlichen, Seilwinden enthaltenden Hebezeug, dessen Seile tiber Flaschenrollen an einem Tragrahmen zu Trommeln von Seegangfolge-Hubeinrichtungen geführt sind, sowie mit einer Vorrichtung zum Kuppeln des Tragrahmens jeweils mit einem aus dem Wasser herauszuhebenden oder auf das Wasser abzusenkenden Container mit Hilfe von an den Ecken des Tragrahmens sitzenden Kuppelstücken mit nach unten offenen Hohlräumen, in welche beim Aussetzen des Tragrahmens auf den Container an diesem sitzende Anschlagstücke passend eingreifen, nach der Haupt anmeldung Mit der vorliegenden Erfindung wird bezweckt, das An-und Abkuppeln des Tragrahmens an bzw. von den Containern mit einfachen Mitteln besonders zuverläsCig zu gestalten.
  • Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art die Kuppolstücke -pendelnde, an den Flaschenrollen hängende Glocken mit pyramidenförmigen Hohlräumen sind und die entsprechend pyramidenförmigen Anschlagstücke je einen Schlitz haben, in welchen zwei in der Glocke pendelnd gelagerte Haken einzugreifen vermögen, nachdem sie soweit gespreizt worden sind, daß der über dem Schlitz befindliche Teil des Anschlagstückes zwischen ihnen hindurchtreten kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigen Fig, 1 einen Tragrahmen mit den Aufhängeseilen und einem angehängten Container in Ansicht auf eine Längsseite mit einem lotrechten Schnitt (nach der Linie I-I in Fig. 2) durch einen Kabel-Topf, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht ohne die Flaschenrollen, Fig. 3 eine Ecke des Tragrahmens mit den zugehörigen Aufhängemitteln und ein Anschlagstück des Containers in einem lotrechten Schnitt (nach der Linie III-III in Fig. 4), Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3.
  • Die beiden Längsseiten des rechteckigen Tragrahmens 11 werden durch zwei Träger 45 und die Schmalseiten durch zwei Träger 46 gebildet. Je ein Träger 45 und 46 sind an den Ecken des Tragrahmens durch eine Glocke 47 miteinander verbunden. Das geschieht mittels je zweier Ubereinander angeordneter Querbolzen 48, die in Bohrungen von an den Träger45 bzw. 46 bzw. an der Glocke sitzenden Augen mit Spiel eingesteckt sind. Der Tragrahmen 11 hat ferner einen A-förnigen Verband 49, der mit seiner Spitze mittels einer Steckbolzen-Kupplung 50 an dem einen Träger 45 in dessen Mitte und mit seinen beiden gegenüberliegenden Enden an dem einen Träger 46 mit Steckbolzen -Kupplungen 51 befestigt ist. Dieser Verband bewirkt, daß der Tragrahmen - bis auf die durch das erwähnte Spiel bedingten geringfügigen Abweichungen - eine rechteckige Gestalt beibehält.
  • Jede der vier Glocken 47 ist ein Blechkasten in Form eines Prismas von etwa quadratischer Grundfläche und eines aufgesetzten Kegelstumpfes0 Die Glocke hat einen Hohlraum 52, der in einen sich pyramidenförmig nach unten erweiternden, unten offenen Raum übergeht. An den geneigten Wänden 53 dieses Raumes sitzen Beläge 54 aus einem elastischen Materials Bei der Darstellung nach Fig. 3 und 4 ist die Glocke 47 auf ein auf dem Container 3 sitzendes Anschlußstück 55 aufgesetzt, das die Gestalt eines Pyramiden-Stumpfes hat0 Die Pyramiden-Flächen des AnschlußstUkkes 55 verlaufen parallel zu den geneigten Wänden 53 im Inneren der Glocke 47e Demgemäß liegen die Beläge 54 satt auf diesen Pyramiden-Flächen auf.
  • Die Glocke 47 ist an zwei Seilen 9 aufgehängt, die um zwei Flaschenrollen 35 herumgeschlungen sind. An den Achsen der Flaschenrollen 35 hängt die Glocke 47 unter Vermittlung eines aus zwei Blechen bestehenden Ausgleichhebels 33, der eines im oberen Teil der Glocke 47 mittels Bolzen 56 drehbar gelagert isto Die Enden des Ausgleichhebels 33 sind durch Bolzen 57 mit zwei Gehängen 34 verbunden, die an den Achsen der Fwrchenrollen 35 gelagert sind.
  • An dem Bolzen 56 sind zwei Haken 58, 59 gelagerto Der Haken 58 hat eine Nabe 60, die den Bolzen 56 zwischen den beiden Blechen des Ausgleichhebels 33 umschließt und von der ein den Haken bildender Schenkel 61 sich nach unten erstreckt. Der andere Haken 59 hat zwei Schenkel 62, die mit Naben 63 zwischen je einem Blech des Ausichhebels 33 und einer Innenwand der Glocke 47 an dem Bolzen 56 gelagert sind. Bei der in Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Lage greifen die Haken 58, 59 von einander entgegengesetzten Seite her in einen Querschlitz 64 des Anschlußstükkes.55 ein. Die waagerechten Oberseiten ihrer Haken-Vorsprünge liegen an der Unterseite des oberhalb des Schlitzes 64 befindlichen Teiles 65 des Anschlußstückes 55 an.
  • Zum Auseinanderspreizen der Haken 58 und 59 dient ein Hydraulikgerät 66, dessen Kolbenstange mit einer Gabel an dem Schenkel 61 des Hakens 58 gelenkig angreift, während der Zylinder mit dem Gel $bolzen an den beiden Schenkeln 62 des Hakens 59 befestigt ist. Von den Naben 60 und 63 der Schenkel 61 bzw. 62 ragen Daumen 67 nach oben, die bei der dargestellten Kupplungslage einen gleich großen Abstand von einem im oberen Teil der Glocke 47 sitzenden Qilerriegel 68 haben.
  • In die dargestellte Kupplungslage werden die beiden Haken 58 und 59 mit Hilfe des hydraulischen Gerätes 66 gebracht, so daß der Container 3 an die Glocken 47 angekuppelt isto Zum Lösen des Containers von den Glocken 47 werden die hydraulischen Geräte 66 so betätigt, daß die Haken 58, 59 auseinandergespreizt werden und somit aus den Schlitzen 64 der Anschlußstücke 55 heraustreten. Die Spreizbewegungen der Haken 58 und 59 werden dadurch begrenzt, daß die Daumen 67 an die Querriegel 68 genO / Damit beim Aufsetzen der Glocken 47 auf die Anschlußstücke 55 die Haken 58, 59 selbsttätig in die Kupplungsstellung gebracht werden, ist innerhalb dieser Glocke 47 ein Tasthebel 69 mittels eines Gelenkbolzens 70 schwenkbar gelagert. Er ragt in den Hohlraum 52 derart herein, daß er, solange sich die Glocke 47 noch nicht auf das Anschlußstück 55 aufgesetzt hat, tiefer liegt als die oberste Fläche des Anschlußstückes 55 in seiner aus Fig.
  • 3 und 4 ersichtlichen Lage. Demgemäß wird am Ende der Aufsetzbewegung der Glocke der Tasthebel 69, der sich dann auf die Oberseite des Anschlußstückes- legt, nach oben geschwenkt0 Hierbei wird ein nach oben ragender Arm 71 des Tasthebels verschwenkt, und dadurch wird ein in der Glocke angeordneter Schalter 72 betätigt. Hierdurch wird bewirkt, daß dem Hydraulikgerät 66 Druckflüssigkeit in der Weise zugeführt wird, daß dieses Gerät die vorher gespreizten Haken 58, 59 in die aus Figo 3 ersichtliche Schließstellung bringt und sie in dieser Stellung festhältO Die Druckflssigkeit für die Hydraulikgeräte 66 in den vier Glocken 47 des Tragrahmens wird von einem Pumpen aggregat 73 geliefert, das auf dem Verband 49 angebracht ist. Der elektrische Antriebsmotor für die Pumpe dieses Aggregats erhält seinen Strom durch ein Kabel 74, das von der den Tragrahmen ii tragenden Laufkatze herunterhängt und beim Anheben des Tragrahmens schraubenförmig innerhalb eines auf dem Verband 49 sitzenden Kabelkorbes 75 abgelegt, hingegen beim Absenken des Xragrahmens aus dem Kabelkorb mehr oder weniger herausgehoben wird. Es ist aber auch möglich, daß anstelle des Kabelkorbes 75 eine Kabeltrommel auf dem Verband 49 angeordnet wird, auf welche beim Anheben / des ragrahxenc 11 mittels eines Durchziehnotors das Kabel zunehmend aufgewickelt wird, während es beim Senken des Tragrahmens 11 gegen den Widerstand des 8 Durchziehxotors zunehmend abgespult wird.
  • Die Haken 58, 59 haben auf ihrer Unterseite geneigte Flächen 76. Diese treffen beim Absenken der Glocke 47 auf das Anschlußstück 55, sofern die Haken 58, 59 nicht weit genug gespreizt sein sollten, auf zwei geneigte Pyramiden-Flächen des Anschlußstückes derart, daß die -Haken 58, 59 beim weiteren Ab senken in der erforderlichen Weise gespreizt werden.
  • Da die Querbolzen 48, durch welche die Träger 45, 46 an die Glocken 47 angeschlossen sind, mit einem gewissen Spiel in z Bohrungen der Anschlußaugen gesteckt sind, können sich die vier d Glocken 47 beim Aufsetzen auf die Anschlußstücke 55 diesen zwanglos anpassen, so daß klei ne Ungenauigkeiten der Mittenabstände der Glocken 47 voneinander bzw. der Anschlußstücke 55 voneinander ausgeglichen werden können.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Umschlagen von schwimmenden Containern mit einem z.B. auf einem Schiff befindlichen, Seilwinden enthaltenden Hebezeug, dessen Seile über Flaschenrollen an einem Tragrahmen zu Trommeln von Seegangfolge-Hubeinrichtungen geführt sind, sowie mit einer Vorrichtung zum Kuppeln, des Tragrahmens jeweils mit einem aus dem Wasser herauszuhebenden oder auf das Wasser abzusenkenden Container mit Hilfe von an den Ecken des Tragrahmens sitzenden Kuppelstücken mit nach unten offenen Hohlräumen, in welche beim Aufsetzen des Tragrahmens auf den Container an diesem sitzende Anschlußstücke passend eingreifen, nach Patentanxeldung P 19 29 523.9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstücke pendelnd an den Flaschenrollen (35) hängende Glocken (47) mit pyramidenförmigen Hohlräumen sind und die dementspreschend pyramidenförmigen Anschlagstücke (55) åe einen Schlitz (64) haben, in welchen zwei in der Glocke pendelnd gelagerte Haken (58, 59) von einander entgegengesetzten Seiten her einzugreifen vermögen, nachdem sie soweit gespreizt worden sind, daß der über dem Schlitz befindliche Teil (65) des Anschlußstückes zwischen ihnen hindurchtreten kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spreizen wider beiden in jeder Glocke (47) gelagerten Haken (58, 59) ein Hydraulikaerät (66) zwischen den beiden von einem gemeinsamen Gelenkbolzen (56) nach unten ragenden Schenkeln (61, 62) der Haken angeordnet ist; 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ß zur Begrenzung der Spreizbewegungen der Haken diese diese an ihren oberen Enden AnschEge (67) haben, zw@schen denen ein in der Glocke (47) sitzendes Widerlager (68) angeordnet ist0 4* Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu jeder Glocke (47) gehören; de Schalteinrichtung (72), mittels welcher das Eingreifen der Haken (58, 59) in den Schlitz (64) in Gang gesetzt wird, einen Tasthebel (69) aufweist, der in den Hohlraum (52) der Glocke derart hineinragt, daß er beim Aufsetzen der Glocke auf das Anschlagstück (55) auf dessen oberes Ende auftrift und geschwenkt wird 5 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocken (47) in ihren Hohiräumen mit elastischen Belägen t54) zur Auflage auf den Pyramiden-Flächen der Änschlagstücke (55) versehen sind.
    60 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Seiten des tragrahmens (11) bildende Träger (4, 46) an die Glocken (47) dadurch Spiel aufweisende Kupplungsmittel (48) angeschlossen sind0-7i Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (il) einen Verband (49) aufweist, der die Reehteek-Fora des Tragrahmens - bis auf die durch das Spiel der Kupplungsmittel bedingten geringfügigen Abweichungen - sichert0 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gebennzeichnet, daß der Verband (49) ein Aggregat (73), von dem die Betätigung der in den Glocken befindlichen Haken (58, 59) ausgeht, sowie eine Vorrichtung zur Speicherung von Kabellänge für ein das Aggregat mit Energie versorgendes Kabel (74) trägt0 L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745518A1 (de) * 1977-05-06 1978-11-09 Mcdermott & Co J Ray Vorrichtung und verfahren zum anheben und absenken einer tauchglocke
FR2591209A1 (fr) * 1985-12-11 1987-06-12 Inst Francais Du Petrole Dispositif de levage pour la mise a l'eau et le relevage d'objets flottants, notamment de bateaux
DE4021877A1 (de) * 1989-08-30 1991-04-18 Franz Karl Rudolf Tuerfutter-tuerzarge

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