DE2509003C3 - Greifer mit den Greifarmen zugeordneten Lasthebemagneten - Google Patents

Greifer mit den Greifarmen zugeordneten Lasthebemagneten

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DE2509003C3 DE19752509003 DE2509003A DE2509003C3 DE 2509003 C3 DE2509003 C3 DE 2509003C3 DE 19752509003 DE19752509003 DE 19752509003 DE 2509003 A DE2509003 A DE 2509003A DE 2509003 C3 DE2509003 C3 DE 2509003C3
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/04Tine grabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/04Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by magnetic means
    • B66C1/06Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by magnetic means electromagnetic

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Description

Die Erfindung betrifft einen Greifer mit den Cfeifärmcn zugeordneten Lasthebcmagnetcii,
Ein solcher Greifer zum Heben von Schroll wurde durch die DE-AS 11 17 281 bekannt. Dieser Greifer hat im oberen Bereich des GreifdpMaiiles einen Magneten zum Anheben und Auflockern des Schrottes, damit die Greifarme in den aufgelockerten Schrott eindringen können, wenn der Greifer geschlossen wird. Wenn dieser Greifer wegen eines sperrigen Gutes nicht geschlossen werden kann, fällt ein Teil des unter dem Magneten hängenden Schrottes bei Erschütterungen zwischen den Greifarmen durch, weil das Magnetfeld in '■ diesem Bereich nicht mehr stark genug zum sicheren Heben des Schrottes ist. Das Herunterfallen eines Teils des Schrottes kann bei diesem Greifer nur dadurch verhindert werden, daß das magnetische Feld nach dem Abheben des Greifers von dem Schrotthaufen verstärkt
ι» wird. Ein solcher Greifer wäre jedoch sehr schwer und außerdem teuer.
Ein durch die DE-PS 5 01 512 bekannter Greifer hat im Inneren einen heb- und senkbaren Magneten zum Auflockern von Schrott, um das Eindringen des Greifers in den Schrott zu erleichtern bzw. zu ermöglichen. Der Magnet erstreckt sich über die ganze Weite des geöffneten Greifers und befindet sich beim geschlossenen Greifer an der oberen Fläche und an den seitlichen Flächen des Schrottes. Wein der Greifer nicht ganz
j» geschlossen ist, was beim Schrottgreifer oft der Fall ist, und sich ein Teil des Schrottes vom Magneten löst, fällt es herunter und kann Personen verletzen. Außerdem ist der bekannte Magnet wegen seiner großen Fläche sehr schwer.
-· Bei einem Greifer nach der US-PS 26 51 538 sind die Magneten Teile der Greiferschalen und haben Zinken zum Heben unmagnelischen Materials. Diese Zinken können jedoch keine von den Magneten gelösten Teile halten.
i(l Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen preiswerten, mit Lasthebemagneten versehenen Greifer zu schaffen, mit dem das Herunterfallen auch eines Teils des Schrottes selbst dann verhindert wird, wenn die Arme des Greifers nicht vollständig geschlossen sind.
·' Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lasthebemagnete in dem Teil der Greifarme angeordnet sind, der sich beim geschlossenen Greifer an seiner Unterseile befindet. Die Lasibcbemagnete sind soweit in den Spitzen der Greifarrr.2 angeordnet, wie es deren Formgebung zuläßt. Durch die Anordnung der Laslhe bemagnele im unleren Bereich der Greifarme ergibt sich eine erwünschte niedrige Schwerpunktslüge.
Bei diesem Greifer werden große Teile, z. B. Eisenträger u.dgl.. von den Greifarmen gehalten.
· während nur der Kleinschrott von den I.asihebemagne lcn getragen wird. Da diese unten in den Greifarmen angeordnet sind, erzeugen sie ein Magnetfeld im linieren Teil des geschlossenen Greifers, in dem sich d.is Kleingiit ansammelt.
In weiterer Ausgestaltung der I riindiing sind die l.jsthebemagnete in den nebeneinanderliegenden Cireifarmcn entgegengesetzt gcpolt. l\s liegen dann sich anziehende Nord und Südpolc ncbeneiniinder, so daU sich die einzelnen I jsihebemagnele zum Aufbauen
" eines geschlossenen großen Magnetfeldes gegenseitig unkTstiilzen. In jedem Greifarm können zwei gleich gepolte Liisihehemagncic hintereinander .ingcordiu-t scm. die sich gegenseitig abstoJcn. aber die in den d.inehcn liegenden Greifarmen angeordneten Laslhe
"" bem.igncle wegen der entgegengesetzten Polling anziehen, so dall ein dichlgeschlosseiies Magnetfeld entsteht. Die Laslhcbemagnetc haben Kingspulen und Eisenkerne.
jeder Grcifariii weist int Bereich der l.asiliebemagne-
" te vorzugsweise ein Ü-Profil mit uns Stahl bestehenden Flanschen und mil einer Abschirnipliille auf, in dessen nach innen offenem Teil der Eisenkern cingeschweißl Und die Wicklungen eingegossen sind. Die Wicklungen
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sind auf der Greifer-Innenseile von an den Flanschen des Greifarmes befestigten Schutzplatten abgedeckt. Die Schutzplatten und die Abschirmplatte sind aus Mangan hergestellt.
Zwischen den Greifarmen des geschlossenen Greifers sind Zwischenräume vorhanden, die je nach Greifergröße und Magnetslärke zwischen 200 und 400 mm breit sind und von dem Magnetfeld überbrückt werden. Die Lasthebemagnete können eine Länge von 200 bis 300 mm und eine Breite von 100 bis 150 mm haben. Die Magnete haben dann bei einer magnetischen Induktion von 16 OOOGauß eine Reißkraft von 1 000 bis 1 500 kp.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Laslhebemagnete mit einem sie nach dem Schließen des Greifers einschaltenden Schalter verbunden. Die Lasthebemagnete ziehen dann auch kleine Schrotteile an, die vom Greifer nicht erfaßt wurden. Gleichzeitig verhindern sie das Herausfallen von Schrott nach dem Anheben des Greifers. Der Schalter ist vorzugsweise ein mit dem Druckmittel-System des Greifers verbundener .>» Druckschalter. Er schaltet den Strom nicht aus, wenn der Druck im Druckmittel-System nachläß·,, weil sich der gehobene Schrott im Greifer verlagert hat. Die Lasthebemagnete sind ferner mit einem Öffnungsschalter des Greifers verbunden. Die Stromzufuhr zu den .', Lasthebemagneten wird beim Einleiten des Öffnungsvorganges unterbrochen, so daß das Magnetfeld spätestens nach dem vollständigen öffnen des Greifers abgeklungen ist und der Greifer einwandfrei geleert wird. :ii
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden nähei erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Mehrschalengreifer in der Seitenansicht, ohne die vorderen Greifarme, ;■
Fig. 2 den Schnitt H-II durch die Fig. 1,
Fig. J den Schnitt TII-IIi durch die Fig. 1, im größeren Maßstab,
Fig.4 den Schnitt IVIV durch die Fig. 1, im größeren ί laßstab, ι·>
F ig. 5 den Schnitt V-V durch die Fig. 1. im größeren Maßstab.
Die Greifarme 1 sind mit l.agcrbol/en 4 schwenkbar an dem Grundkörper 2 angeordnet, der oben Zylinderbolzen 3 für Zylinder 6 hat, die über Anlenkbolzen "i das Öffnen und Schließen der Greifarme 1 bewirken. Die Zylinder 6 werden von gelenkig an dem Grundkörper 2 angeordneten Schutzkappen 10 abgedeckt. Der Grundkörper 2 beinhaltet eine Hydrauljkpumpe mit Antriebsmotor und Hydraulikbehälter für die Betätigung dei Zylinder 6. In den unteren Enden der Greifarme sind die Laslhebemagnete 8a und 8b angeordnet.
In Fig.2 sind die Pole A/undSder Lasthebemagnete 8a und 86 und die von diesen erzeugten Feldlinien eingezeichnet, die die Abstände zwischen den einzelnen Greifarmen 1 überbrücken. Die Windungszahl der äußeren Magnete 8b ist größer als die der inneren Lasthebemagnete 8a, da die Feldlinien im Bereich der äußeren Lasthebemagnete 8b stärker ausgeprägt sein müssen, um den größeren Abstand im äußeren Bereich der Greifarme 1 zu überbrücken. Die entgegengesetzt gepolten Lasthebemagnete ziehen nicht nur das gehobene Gut, sondern auch die an^nander angrenzenden Greifarme an und unterstützen damit die Schließkraft der Zylinder 3. Auch bewirken sie ein weiteres Schließen des Greifers, wenn das gehobene Gut sich etwas zurechtgerüttelt hat.
Fi]F. 3 zeigt die geschützte Anordnung der den EisenKern 9 umgebenden Spule 7 des Lasthebemagneten 8b in dem Greifarm I, der aus zwei aus Stahl bestehenden Flanschen la und einer aus Mangan bestehenden Abschirmplatle \bgebildet ist. Die Spule 7 ist zum Schutz von einer eingeschweißten, aus Mangan bestehenden Schutzplatte Ic abgedeckt, so daß der Lasthebemagnet vor Feuchtigkeit geschützt ist und der Cireifer auch unter Wasser eingesetzt werden kann.
Fig.4 zeigt, daß die Spulen 7 und die Eisenkerne 9 der Lasthebemagnete rechteckigen Querschnitt haben und bis zur Spitze 1 c/des Greifarmes reichen.
Die Stromleitung vom Grundkörper 2 zu den Lasthebemagneten 8a und 8b ist im Bereich der Greifarme 1 durch in diese eingeschweißte Schutzrohre 12 geführt, wie die Fig. 5 zeigt. Die elektrischen L -itungen enden in einer Steckdose 11 zum Anschluß an Zuleitungen beim Einhängen des Greifers in einen Lasthaken Π.
Hierzu 2 BIaIt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Greifer mit den Greifarmen zugeordneten Lasthebemagneten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasthebemagnete (8) in dem Teil der Greifarme (1) angeordnet sind, der sich beim geschlossenen Greifer an seiner Unterseite befindet.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasthebemagnete (8) in den nebeneinanderliegenden Greifarmen (1) entgegengesetzt gepolt sind.
3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Greifarm (1) zwei Lasthebemagnete (8a, Sb) hintereinander angeordnet sind.
4. Greifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Greifarm hintereinanderliegenden Lasthebemagnete (8a, Sb) mit den aneinanderliegenden Enden gleich gepolt sind.
5. Grater nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasthebemagnete (8a, Sb) Ringspulen (7) und Eisenkerne (9) haben.
6. Greifer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Greifarme (1) im Bereich der Laslhebemagnete (8a, Sb) ein U-Profil mit aus Stahl bestehenden Flanschen (IaJund mit einer Abschirmplatte (ib) aufweist, in dessen nach innen offenem Teil die Lasthebemagneie(8a.8ö//eingelegt sind.
7. Greifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß d " Lasthebemagnete (8a, Sb) auf der Greifer-Innenseite von an den Flanschen der Greifarme (S) befestigten Schutzplatten (\c) abgedeckt sind.
8. Greifer nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatlen (Ib) und Schulzplatten (ic)aus Mangan hergestellt sind.
9. Greifer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Greifarmen bzw. Greifschalen Zwischenräume von 200 bis 400 mm Breite vorhanden sind.
10. Greifer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Laslhebemagnete {Sa. Sb) mit einem sie nach dem Schließen des Greifers einschallenden Schalter verbunden sind.
11. Greifer nach Anspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schalter ein mit dem Druckmittel System des Greifers verbundener Druckschalter ist.
12. Greifer nach Anspruch I. dadurch gekenn zeichnet, daß die Lasthebemagnet (8a. Sb) mit einem Offnungsschalter des Greifers verbunden sind.
Ii. Greifer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Offnungsschalter die Stromzufuhr zu den l.asihebemagnetcn bei Beginn des Öffnens abschaltet.
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