DE1709373C3 - Kipptisch zur Verwendung bei der Herstellung von Fertfgteilbauelementen o.dgl - Google Patents

Kipptisch zur Verwendung bei der Herstellung von Fertfgteilbauelementen o.dgl

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DE1709373C3
DE1709373C3 DE19671709373 DE1709373A DE1709373C3 DE 1709373 C3 DE1709373 C3 DE 1709373C3 DE 19671709373 DE19671709373 DE 19671709373 DE 1709373 A DE1709373 A DE 1709373A DE 1709373 C3 DE1709373 C3 DE 1709373C3
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J.H. Alphen Bettendorf (Niederlande)
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Ausscheidung aus: 16 83 901 Schleis Machines N.V., Zwammerdam (Niederlande)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kipptisch zur Verwendung bei der Herstellung von Fertigteübauelementen od. dgl. für deren Überführung aus einer in etwa waagerechten Lage in eine in etwa lotrechte Lage, mit einem durch einen Kippantrieb um eine horizontale Achse schwenkbaren, den Formkasten für die Fertigteilbauelemente aufnehmenden Auflagerrahmen.
Zur Entnahme einer zumeist noch nicht vollständig erhärteten Fertigteilplatte aus einem Formkasten ist es bekannt, den Formkasten auf einen derartigen Kipptisch zu legen und mit dem Kipptisch aus der waagerechten Stellung um bis zu 90° in die lotrechte Stellung zu verschwenken. Die Festigkeit von Fertigteilplatten reicht nämlich regelmäßig nicht aus, um diese ohne Palette in einer waagerechten Stellung zu transportieren. In lotrechter Stellung jedoch kann man Fertigfeilplatten ohne Palette transportieren, indem man sie mit einer Seitenkante an einem Transportgerät, etwa einem Kran, aufhängt. Zur Entnahme aus dem Formkasten bringt man die Platten daher in der beschriebenen Weise mit ihrem Formkasten auf dem Kipptisch zunächst in eine im wesentlichen lotrechte Stellung. Man befestigt dann den Lasthaken oder mehrere Lasthaken eines Krans oder einer Laufkatze an ösen, die an einer Seitenkante der Fertigteilplatte vorgesehen und zumeist mit der Eisenarmierung der Fertigteilplatte verbunden sind. Beim Herausnehmen der Fertigteilplatte mit dem Kran aus dem gekippten Formkasten entstand bisher häufig Bruch, weil die Fertigteilplatten mit ihrer ganzen Bodenfläche am Boden des Formkastens haften und folglich die vom Kran auf die ösen ausgeübte Zugkraft zum Herausnehmen der Platte nicht nur gleich dem Gewicht der Platte war, sondern wegen dieser Haftung zwischen der Platte und dem Formkastenboden häufig ein Mehrfaches des Gewichtes der Platte betrug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kipptisch der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Fertigteilbauelemente od. dgl. ohne die Gefahr einer Beschädigung aus dem Formkasten herausgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auflagerrahmen mittels des Kippantriebs aus seiner waagerechten Stellung um mehr als 90° kippbar ist und eine Einrichtung zum Abbremsen der Kippbewegung des Auflagerrahmens angeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß vor dem eigentlichen Herausnehmen des Fertigteilbauelements od. dgl. die Haftung zwischen dessen Bodenfläche und dem Boden des Formkastens aufgehoben ist, so daß beim Anheben des Fertigteilbauelements nur noch eine dessen Gewicht entsprechende Zugkraft an den ösen ausgeübt werden muß. Die Gefahr von Beschädigung des Fertigteilbauelements beim Entformen ist dadurch weitgehend beseitigt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Kipptisch in Seitenansicht in waagerechter Lage,
F i g. 2 den Kipptisch gemäß F i g. 1 in aufgekippter Lage und
Fig.3 in größerem Maßstab eine Befestigungsvorrichtung für den Formkasten am Auflagerrahmen in Draufsicht.
Gemäß F i g. 1 befindet sich ein Formkasten 216 bereiis auf dem Kipptisch. Der Formkasten 216 besteht aus einem unteren Traggerüst 218 mit längsverlaufenden Schienen, die auf Rollen 214 im Kipptisch gleiten, und der auf dem Traggerüst 218 angeordneten eigentlichen Form 220, in deren Innerem sich eine Fertigteil-
platte 222 befindet. Die in F i g. 1 rechts liegende Seilcnwand 224 des Formkastens 216 ist zweckmäßig aufklappbar (s. F i g. 2).
Der Kipptisch besteht aus einem Auflagerrahmen 210, in dem die Rollen 214 für den Formkasten 216 s angeordnet sind, so daß der Formkasten 216 beispielsweise in F i g. 1 von rechts auf den Aufiagerrahmen 210 aufgeschoben werden kann. Nahe dem linken Ende des Auflagerrahmens 210, d. h. etwa unter dem linken Rand des Formkastens 216, ist der Auflagerrahmen 210 auf )0 einer Kippachse 212 befestigt, die wiederum auf Ständern 202 gelagert ist. Der Auflagerrahmen 210 ist um die Kippachse 212 kippbar. Nahe dem rechten Ende des in F i g. 1 waagerecht liegenden Auflagerrahmens 210 sind Ständer 200 angeordnet, auf die sich der Auf- ,5 iagerrahmen 210 in der waagerechten Stellung auflegt.
Die Ständer 202 der Kippachse sind auf einem Unlerbau 204 befestigt, auf dem außerdem ein etwa senkrechtes Fanggerüst 206 befestigt ist. Dieses Fanggerüst 206 ist zumindest an seinem oberen Rand mit Puffern 262 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem luftgefüllten Schlauch bestehen. Selbstverständlich können auch andere Arten von Puffern, beispielsweise Schaumgummikissen u. dgl., auf dem Fanggerüst 206 angeordnet sein. ,5
Man erkennt insbesondere aus F i g. 2, daß das Fanggerüst 206, das auf seiner Rückseite mit einer Stützverstrebung 208 versehen ist, so nahe an der Kipparhse 212 angeordnet ist, daß die Fertigteilplatte 222 nach ihrer Ablösung vom Boden der Form 220 nur eine sehr ρ geringe Kippbewegung vollzieht, bevor sie sich gegen die Puffer 262 anlegt.
Auf dem Auflagerrahmen 210 sind an den vier Ecken Befestigungsvorrichtungen 226 angeordnet, de zur Befestigung des Formkastens 216 auf dem AuHagerrahmen 210 dienen und von denen ein Ausführungsbeispiel in Fi g. 3 in größerem Maßstab dargestellt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Traggerüst 218 der Formkästen 216 mit Ausnehmungen 240 versehen, in die ein Riegel jeder Befestigungsvorrichtung 226 einschiebbar ist. Im einzelnen sind auf dem Aufiagerrahmen 210 an den vier Ecken mittels Befestigungslaschen 228 Zylinder 230 befestigt, deren Kolbenstangen 236 gleitend in Führungsbüchsen 234 geführt sind, welche wiederum mittels Befestigungslaschen 2Ö2 auf dem Auflagerrahmen 210 befestigt sind. Am Ende der Kolbenstange 236 ist ein Konus 238 angeordnet, der sich bei Beaufschlagung des Zylinders 230 in die Ausnehmung 240 des Formkastens 216 einschiebt, so daß der Formkasten 216 auf dem Aufiagerrahmen 210 festge- se halten wird. Die Kolben in den Zylindern 230 sind beiderseitig beaufschlagbar, so daß man zur Lösung des Formkastens 216 vom Auflagerrahmen 210 die Kolbenstange 236 und folglich den Konus 238 aus der betreffenden Ausnehmung 240 zurückziehen kann.
Auf der in F i g. 1 rechten Seite der Kippachse 212 ist ein Hauptkippzylinder angeordnet, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Hubzylinder 242 ist (F i g. 2). Der Hubzylinder 242 ist auf einem auf dem Unterbau 204 befestigten Ständer 246 um eine Achse 248 ^o schwenkbar gelagert, und das freie Ende der Kolbenstange des Hubzylinders 242 ist mittels eines Gelenks 244 mit dem Auflagerrahmen 210 verbunden.
Beiderseits neben dem Hubzylinder 242 sind am Ständer 246 um einen Drehzapfen 252 schwenkbar zwei als Brems- und Rückkippeinrichtung dienende Zylinder 250 befestigt. Die freien Enden der Kolbenstangen 254 der Zylinder 250 sind jeweils über ein Gelenk 256 mit einem Lenker 258 verbunden, dessen anderes Ende auf der Kippachse 212 drehbar gelagert ist. Am äußersten, in F i g. 1 linken Ende des Auflagerrahmens 210 ist eine Verriegelungsvorrichtung 260 angeordnet, die mit dem Gelenk 256 in der noch zu beschreibenden Weise zusammenwirkt.
Der Kipptisch gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen: Nachdem ein Formkasten 216, in dem sich eine Fertigteilplatte 222 befindet, auf den Aufiagerrahmen 210 aufgeschoben worden ist, werden zunächst die Befestigungsvorrichtungen 226 betätigt, um den Formkasten 216 auf dem Auflagerrahmen 210 festzuspannen. Dann wird der Hubzylinder 242 beaufschlagt, so daß der Kipptisch um die Kippachse 212 in F i g. 1 entgegen der Uhrzeigerdrehrichtung nach oben kippt. Während dieser Bewegung bleiben die Zylinder 250 in der in F i g. 1 dargestellten Stellung, bis die Verriegelungsvorrichtung 260 mit dem Gelenk 256 zum Eingriff kommt. Der Kipptisch hat dann eine Neigung, die gleich der Neigung des Lenkers 258 in F i g. 1 ist. Bei weiterer Beaufschlagung des Hubzylinders 242 werden nun infolge der Verriegelung zwischen der Verriegelungsvorrichtung 260 und dem Gelenk 256 die Kolbenstangen 254 in ihre Zylinder 250 geschoben, wobei diese Zylinder 250 als Bremszylinder wirken und insbesondere wirksam werden, nachdem der Kipptisch die senkrechte Stellung überschritten hat. Der Kipptisch gelangt schließlich in die in F i g. 2 dargestellte Stellung, in der der Auflagerrahmen 210 um etwa 95" aus seiner in F i g. 1 dargestellten waagerechten Stellung gekippt ist. In dieser »Überschlagstellung« löst sich die Fertigteilplatte 222 vom Boden des Formkastens 220 und kippt entgegen der Uhrzeigerdrehrichtung um ihre Unterkante, bis sie sich gegen die in unmittelbarer Nähe angeordneten Puffer 262 anlegt. Nunmehr kann bzw. können der oder die Lasthaken einer Transportvorrichtung, beispielsweise eines Portalkrans, an den im oberen Rand der Fertigteilplatte 222 vorgesehenen Ösen 264 befestigt werden. Da die in F 1 g. 2 obenliegende Seitenwand 224 des Formkastens 216 aufklappbar ist, kann man die Lasthaken auch bereits früher an den Ösen 264 befestigen. Bringt man nun den Kran oder die Laufkatze zum Einsatz, so zieht deren Hubseil nur mit einer Kraft an den ösen 264 der Fertigteilplatte 222, die gleich dem Gewicht der Platte ist, da die Haftung zwischen der Plattenunterseite und dem Formkastenboden durch das Herauskippen der Fertigteilplatte 222 aus dem Formkasten 216 bereits beseitigt ist. Die Platte 222 kann also vorsichtig nach oben geheben und abtransportiert werden.
Beim Zurückkippen des Kipptisches werden nunmehr die Zylinder 250 beaufschlagt, wobei der Hubzylinder 242 nunmehr als Bremszylinder wirkt. Wenn der Kipptisch wieder in der in F i g. 1 dargestellten waagerechten Stellung angekommen ist. werden die Befestigungsvorrichtungen 226 durch entsprechende Beaufschlagung der Zylinder 230 geöffnet, so daß der leere Formkasten 216 weggefahren und der nächste Formkasten 216 auf den Auflagerrahmen 210 geführt werden kann. Der beschriebene Arbeitszyklus beginnt dann von neuem.
Im Rahmen der Erfindung kann man selbstverständlich statt der druckmittelbeaufsehlagien Zylinder 242 und 250 mechanische Antriebe vorsehen, ebenso wie man statt der dargestellten Befestigungsvorrichtung 226 eine handbetätigte, mechanische Befestigungsvorrichtung vorsehen kann. Auch das Fanggerüst 206 kann man anders ausbilden oder sogar ganz weglassen. Im
letzteren Fa!! wird man die Hubseile der Transportvorrichtung bereits vor dem Kippen an den Ösen 264 befestigen und die Vorrichtung so steuern, daß die Fertigteilplatte 222 sich nach ihrer selbsttätigen Herauslösung aus dem Formkasten 2Ki sofort an das Hubseil hängt und von diesem aufgefangen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kipptisch zur Verwendung bei der Herstellung von Fertigteübauelementen od. dgl. für deren Überführung aus einer in etwa waagerechten Lage in eine in etwa lotrechte Lage, mit einem durch einen Kippantrieb um eine horizontale Achse schwenkbaren, den Formkasten für die Fertigteilbauelemente aufnehmenden Auflagerrahmen, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß der Auflagerrahmen (210) mittels des Kippantriebs aus seiner waagerechten Stellung um mehr als 90° kippbar ist und eine Einrichtung zum Abbremsen der Kippbewegung des Auflagerrahmens (210) angeordnet ist
2. Kipptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippantrieb aus einem auf einer Seite der Kippachse (212) am Auflagerrahmen (210) angreifenden Hubzylinder (242) besteht und daß die Bremseinrichtung von mindestens einem weiteren, auf der anderen Seite der Kippachse am Auflagerrahmen (210) angreifenden Zylinder (250) gebildet ist.
3. Kipptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (254) jedes Zylinders (250) der Bremseinrichtung über ein Gelenk (256) mit einem Lenker (258) verbunden ist, der mit einem Ende an der Kippachse (212) drehbar gelagert ist, und daß am Auflagerrahmen (210) eine Verriegelungsvorrichtung (260) angebracht ist, die mit dem Gelenk (256) nach Verschwenkung des Auflagerrahmens (210) aus der waagerechten Stellung um etwa 70° in Eingriff kommt.
4. Kipptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (212) nahe dem einen Ende des Auflagerrahmens (210) angeordnet ist.
5. Kipptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerrahmen (210) Befestigungsvorrichtungen (226) für den Formkasten (216) aufweist.
6. Kipptisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (226) aus Riegeln bestehen, die verschieblich am Auflagerrahmen (210) angeordnet und in Ausnehmungen (240) des Formkastens (216) einführbar sind.
7. Kipptisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel jeweils mit einem Kolben einer Kolben-Zylinder-Anordnung verbunden sind.
8. Kipptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Fanggerüst (206) zum Auffangen des aus dem Formkasten (216) herauskippenden Fertigteils (222).
9. Kipptisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fanggerüst (206) Puffer (262) aufweist.
10. Kipptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kippstellung obere Seitenwand (224) des Formkastens (216) aufklappbar ist.
DE19671709373 1967-05-19 1967-05-19 Kipptisch zur Verwendung bei der Herstellung von Fertfgteilbauelementen o.dgl Expired DE1709373C3 (de)

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DE1709373B2 DE1709373B2 (de) 1975-06-26
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