DE2647227C2 - Umschlaggerät zum Heben und Kippen von Frachtcontainern für Schüttgut - Google Patents

Umschlaggerät zum Heben und Kippen von Frachtcontainern für Schüttgut

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DE2647227C2
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Helmut Dipl.-Kaufm. 5241 Weitefeld Gerhard
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Westerwaelder Eisenwerk Gerhard 5241 Weitefeld De GmbH
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Westerwaelder Eisenwerk Gerhard 5241 Weitefeld De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/30Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element
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    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Umschlaggerät zum Heben und Kippen von Frachtcontainern für Schüttgut nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein derartiges Umschlaggerät ist z. B. aus der DE-OS 61 831 bekannt. Ein Container wird hierbei von oben so erfaßt und angehoben, damit er so weit verschwenkt werden kann, daß das Schüttgut aus einer Öffnung an einer Stirnfläche ausfließen kann. Ähnlich ist auch das in der Zeitschrift »Fördern und Heben«, 1973, Seite 545, Bild 8 dargestellte Umschlaggerät ausgebildet. Solche Geräte haben eine große Bauhöhe, sind unhandlich und benötigen viel Platz, so daß sie praktisch nur im Freien eingesetzt werden können.
Es sind auch Umschlaggeräte zum Heben und Kippen von Körben oder Kisten bekannt, bei denen die Körbe öder Kisten seitliche Ansätze aufweisen, an denen schwenkbare Eingriffsmittel der Ausleger eines Hebezeugs angreifen können. Die üblichen genormten Frachtcontainer für den kombinierten See-Land-Verkehr besitzen aber keine solche seitlichen Vorsprünge, fö sondern sind mit Eckbeschlägen ausgestattet, die Locher zum Eingreifen von Kranhaken, Drehzapfen oder dgl. aufweisen.
Bei vielen dieser Hebe- und Kippvorrichtungen ist das Aufnehmen eines Containers nur möglich, wenn dieser genau parallel zu den Auslegern in einem ganz bestimmten Abstand vom Grundgestell steht. Dies erfordert viel Rangierarbeit und ggf. präzises Zusammenwirken des Lastwagenfahrers mit der Bedienungsperson des Umschlaggerätes.
Bei Umschlaggeräten für den Horizontaltransport von Frachtcontainern sind Vorrichtungen bei annt, die das Aufnehmen auch ermöglichen, wenn der Container nicht genau mit der Aufnahmevorrichtung fluchtet So beschreibt die DE-OS 15 56 279 einen Portalhubwagen, dessen Hubrahmen aus zwei Teilrahmen zusammengesetzt ist die elektronisch durch Fühler so gesteuert werden können, daß der Einstellfehler gegenüber einem aufzunehmenden Container ausgeglichen wird. Diese Anordnung erfordert viel Aufwand; überdies sind Portalhubwagen nicht zum Kippen von Schüttgutcontainern eingerichtet und haben eine große Bauhöhe, so daß sie unter Dach im allgemeinen nicht verwendbar sind.
Einfacher sind die Hebezeuge mit an Seilen hängenden Haken, die von Hand in die oberen oder unteren Eckbeschläge eines Containers eingehängt werden können. Derartige von Hand einzuhängende Ladegeschirre, wie sie z. B. in der Zeitschrift »Mechanical Handling«, Februar 1968, Seite 234, oder in der Zeitschrift »Materials Handling Use« Januar 1973, Seite 7, beschrieben sind, reichen für geringeres Umschlagvolumen vollkommen aus und sind um ein vielfaches billiger als die selbsttätig in die oberen Eckbeschläge von Containern eingreifenden Hebezeuge. Sie sind aber zum Kippen von Schüttgutcontainern noch weniger geeignet als diese, denn die frei pendelnden Seile oder Ketten verleihen dem Container insbesondere bei Annäherung an die 90°-Stellung kein stabiles Gleichgewicht, so daß er leicht ins Pendeln gerät und die Gefahr des Überkippens besteht. Für Schwenkvorrichtungen von Frachwontainern ist deshalb die an sich einfache, billige und zuverlässige Aufhängung an Seilen oder Ketten nicht angewandt worden.
Der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und billige Lastaufnahmevorrichtung bereitzustellen, die das Verschwenken großer Frachtcontainer in einem großen Winkelbereich in zuverlässiger Weise ermöglicht.
Erfindungsgemäß sind die an die unteren Eckbeschläge des Frachtcontainers angepaßten Eingriffsmittel über biegsame Zugglieder, vorzugsweise Drahtseile, mit der Mitte und mit den Enden der verschwenkbaren Lastaufnahmevorrichtung verbunden. Dadurch, daß die b.ingriffsmittel nicht nur mit den Enden, sondern auch mit der Mitte der Lastaufnahmevorrichtung verbunden sind, ergibt sich eine erhöhte Stabilität der Containeraufhängung, die eine gefahrlose Verschwenkung bis nahe 90° ermöglicht. Mit Hilfe einfach anzulegender Stabilisatoren oder Stangen kann der Container sogar gefahrlos senkrecht gestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der einzigen Figur der Zeichnung erläutert. Diese zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Umschlaggerätes.
Das dargestellte Gerät hat einen U-förmigen Rahmen mit einem (nicht sichtbaren) Querholm, der die Antriebsmittel und Bedienungsorgane des Gerätes trägt, und zwei Seitenschenkel I, die im Bereich des Querholmes mit vertikalen Ecksäulen 3 versehen sind.
Die Breite des Querholms ist so bemessen, daß ein mit einem Frachtcontainer beladener Lastwagen zwischen die Seitenschenkel 1 einfahren kann. Bei einem Umschlaggerät zur Handhabung von Frachtcontainern mit der genormten Länge 20 Fuß beispielsweise beträgt die Länge der Seitenschenkel etwa 6 m und die Gesamtbraitc des Rahmens etwa 4 m.
Um den Transport des Gerätes zum Einsatzort zu erleichtern, sind an dem Rahmen Stützrollen angebracht, und zw befinden sich im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Doppelachsrollen 7 an den äußeren Enden der Seitenschenke! 1 und eine Stützrolle 77 in der Mitte des Querholms 2. Für die Stützrolle 77 kann ein motorischer Antrieb 59 vorgesehen sein. Statt dessen kann auch ein pendelnd unter dem Querholm angeordneter Stützfuß vorhanden sein. Ferner sind zur Stabilisierung des Gerätes im Einsatz hydraulisch ausfahrbare Hubzylinder an den Enden des Querhoims vorgesehen.
An den oberen Enden der Ecksäulen 3 sind Ausleger 60 in einer senkrechten Ebene verschwenkbar gelagert Die Ausleger 60 sind über eine Traverse 5 in der Nähe ihrer Drehpunkte miteinander verbunden, so Jaß sie zwangsläufig parallel verschwenkt werden. Die Traverse schützt außerdem die im Bereich des Querholms tätigen Personen.
An den vorderen Enden der Ausleger 60 befinden sich Drehlager 36, in denen als Lastaufnahmevorrichtung verschwenkbare Träger 61 gelagert sind. An den Wurzeln der Ecksäulen 3 sind Hubzylinder 9 verankert, deren Kolbenstangen etwa in der Mitte der Ausleger 60 angreifen. Zur Betätigung der Träger 61 dienen Schwenkzylinder 10, die unterhalb der Ausleger oder — wie in der dargestellten Ausführungsform — oberhalb der Ausleger verlegt sein können. Die Schwenkzylinder 10 sind mit den Auslegern und den Trägern 61 über Gelenke 62, 63 verbunden. Die Gelenke 63 sind je an einem nach oben weisenden Arm 64 eines Trägers 61 ausgebildet
Die Träger 61 sind als Fachwerkträger mit einem Obergurt 65, einem Untergurt 66 und Verstrebungen 67 zwischen beiden ausgebildet, jedoch verläuft hier der Untergurt 66 nicht parallel zu dem geraden Obecgurt 65, sondern nähen sich diesem von der Mitte zu den Enden, entsprechend dem Verlauf der Biegemomente.
An den beiden Enden und in der Mitte des Fachwerkträgers befinden sich Ösen «&i, 69, die zum Anbringen von Drahtseilen 70, 71 dienen. Jede Hälfte eines Trägers 61 ist mit je einem vertikal von der äußeren Öse 68 ausgehenden Drahtseil 70 und je einem nach jeder Seite von der miitleren Öse 69 ausgehenden Drahtseil 71 ausgerüstet An der Verbindungsstelle der beiden Drahtseile befindet sind jeweils ein Eckstück 72, das ein Drehschloß 73 trägt, das als Eingriffsmittel zur Containerverriegelung dient. Die Länge der Drahtseile 70 und 71 ist so gewählt, daß im Ruhezustand bei waagerecht verlaufendem Obergurt 65 und senkrecht nach unten hängendem Drahtseil 70 das Drahtseil 71 gespannt ist und das Eckstück 72 sich ein Stück unterhalb der Mittelöse 69 befindet.
In den Drehschlössern 73 sind die Drehzapfen zweifach gelagert und haben einen begrenzten Drehwinkcl. Die Drehbewegung wird von Hand mit Schlüsseln, Steckstangen oder Handgriffen 78 bewirkt.
Da die Eckstücke 72 dank der Aufhängung an <ö Drahtseilen allseits frei beweglich sind, können die Drehschlösscr ohne Mühe in die unteren Kckbcschlägc eines Containers 75 cirigrführt werden, auch wenn dieser stark schräg gestellt, bzw, verkantet ist Die beim Anheben auftretenden Kräfte gehen über die vertikalen Drahtseile 70 zu den Trägerenden und werden von den Fachwerkträgern aufgenommen. Nach dem Abheben des Containers von seiner Unterlage hängt dieser an den vier im wesentlichen vertikalen, gegebenenfalls schräg verlaufenden Drahtseilen 70 und wird von den Drahtseilen 71 sicher geführt, so daß kein freies Pendeln möglich ist Es kann dann ohne weitere Vorbereitungen sofort mit der Schwenkbewegung begonnen werden.
Beim Schwenkvorgang wird entsprechend der Schrägstellung des Containers das Gewicht desselben mehr und mehr von dem jeweils unteren Draht 71 zwischen Eckstück und Trägermitte aufgenommen. Jedes dieser Seile muß also zur Aufnahme des gesamten Containergewichts plus Reserve dimensioniert sein. Beispielsweise ist bei üblichem Drahtseilwerkstoff eine Seildicke von 24 mm für normale 20-Fuß-Container ausreichend, während die Seildicke der vertikalen Drahtseile 70 lediglich 16 mm betragen kann.
Wenn sich der verschwenkte Container der 90°-Stellung nähert, verringert sich die von den in dieser Stellung oberen Drahtseilen 70 und 71 aulgenommene Schwenkkraftkomponente immer mehr, so daß schließlich ein labiles Gleichgewicht entsteht Um in dieser Lage ein Verkanten des Containers zu verhindern, sind vorzugsweise mindestens an denjenigen Enden der Träger 61, die in der 90°-SteIlung nach oben ragen. Stabilisatoren 74 vorgesehen, die beim Aufnahmevorgang in der dargestellten Weise nach oben ragen und beispielsweise durch einen Stecker 76 in dieser Lage festgehalten sind.
Nachdem der Container an allen vier Eckbeschlägen voll erfaßt ist, heben ihn die Träger 61 waagerecht vom Fahrzeug ab, damit dieses ausfahren kann. Dabei pendelt der Container sich mittig ein. In dieser Stellung werden die Stabilisatoren 74 heruntergeklappt und in passende Schuhe der Eckstücke 72 eingelegt. Nach Sicherung mit den Steckern 76 können alle gewünschten Schwenkstellungen innerhalb des vorgesehenen Arbeitsbereiches, z. B. von 90° nach innen bis 45° nach außen stufenlos eingestellt und durch Schließen der enisprechenden Ventile der Hydraulikanlage auf unbeschränkte Zeit gehalten werden. Ein größerer Schwenkbereich nach außen wird durch die Anordnung der Schwenkzylinder oberhalb der Ausleger erleichtert
Um die gemeinsame Bewegung der beiden Träger 61 zu gewährleisten und den Frachtcontainer bei Verschwenkung um etwa 90° zu stabilisieren, können die Träger 61 über einen oder mehrere Bügel verbunden sein. Ein solcher Verbindungsbügel 79 ist in der Zeichnung dargestellt. Er besteht aus einem oder auch mehreren nebeneinander 'liegenden Balken, welche die Arme 64 oberhalb des Frachtcontainers 75 verbinden. Der Verbindungsbügel 79 ist fest, aber lösbar, in solcher Höhe angeordnet, daß er den Frachtcontainer 75 von der Oberseite übergreift und so die Drahtseile 70 und 71 stets mehr oder weniger straff hält. Die Stabilisatoren 74 sind in diesem Falle nicht unbedingt erforderlich; dies gilt erst recht, wenn auch an den Enden der Träger 61 solche Verbindungsbügel angeordnet sind (nicht dargestellt).
Das Umschlaggcrät ist im wesentlichen für stationären Einsatz ausgelegt. Es kann jedoch durch Anheben des beiderseits unter dem Querholm angebrachten Stützfußes. L/:w. der St,j'.zrolle(n) mit einem geeigneten Hubstapler ohne Schwierigkeiten verfahren werden. Wenn häufiger Wechsel des Einsatzorlcs erforderlich
isi, kann mit Hilfe der Hubzylinder im Bereich des Siützfußes ein l.enkroller mit deichüelarliger Anhängegabel eingefahren werden, woraulhin das Gerät als Anhänger von einem -Schlepper oder Lastkraftwagen bewegt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Umschlaggerät zum Heben und Kippen von Frachtcontainern für Schüttgut, bestehend aus einer fahrbaren Tragkonstruktion, aus einer an einer Stirnseite derselben angelenkten, um eine horizontale Achse verschwenkbaren Auslegeranordnung aus einer am freien Ende der Auslegeranordnung um eine horizontale Achse verschwenkbaren Lastauf- ι ο nahmevorrichtung mit Eingriffsmitteln zur Verbindung mit dem Frachtcontainer und mit einem Druck- und Zugorgan zum Verschwenken der Lastaufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die an die unteren Eckbeschläge des la Frachtcontainers angepaßten Eingriffsmittel (73) über biegsame Zugglieder, vorzugsweise Drahtseile (70, 71), mit der Mitte und mit den Enden der verschwenkbaren Lastaufnahmevorrichtung (Träger 61) verbunden sind
2. Umschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmevorrichtung aus paarweise angeordneten Trägern (61) besteht, die mindestens an einem ihrer Enden über Stabilisatoren (Stangen 74) starr mit den zugeordneten Eingriffsmitteln (73) verbindbar sind.
3. Umschlaggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisatoren als an den Trägern (61) angelenkte Stangen (74) ausgebildet sind.
4. Umschlaggerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen den Frachtcontainer (75) übergreifenden, an dr.n vers: hwenkbaren Trägern (61) befestigten Verbind-mgsbügel (79).
5. Umschlaggerät nach /i-»pruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (79) an nach oben weisenden Armen (64) der verschwenkbaren Träger (61), an denen die zum Verschwenken dienenden Druck- und Zugorgane (10) angreifen, befestigt ist
DE2647227A 1975-10-20 1976-10-20 Umschlaggerät zum Heben und Kippen von Frachtcontainern für Schüttgut Expired DE2647227C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA00756596A ZA756596B (en) 1974-10-23 1975-10-20 A reversing device for hoisting and tipping freight containers

Publications (2)

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DE2647227A1 DE2647227A1 (de) 1977-04-28
DE2647227C2 true DE2647227C2 (de) 1983-01-27

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DE2647227A Expired DE2647227C2 (de) 1975-10-20 1976-10-20 Umschlaggerät zum Heben und Kippen von Frachtcontainern für Schüttgut

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DE2647227A1 (de) 1977-04-28
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