DE1605882A1 - Hebeeinrichtung an einem Transportfahrzeug - Google Patents

Hebeeinrichtung an einem Transportfahrzeug

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DE1605882A1
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cylinder
lifting device
transport
lifting
transport container
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DE19671605882
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William Loefgren
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6472Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/06Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger
    • B66C2700/062Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles

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Description

? 1805682
Pafenlcrnwalt'- : ' 11.4.1967
f >«■·- - ' -■■'. ■■■■■■■- .. , . E1CG-535P- . ·
Musäuistf. 5
Hebeeinrichtung an einem,Transportfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine HeT3eeinr.Lcb.tung· für Ladeeinheiten, insbesondere für grössere Transportbehälter 'und zur Anordnung auf einem Transportfahrzeug, die zum Anheben, Abstellen und Festlegen des Transportbehälters während seines Transports wenigstens zwei paarweise mit Atstand soü egelsyranietrisoh und parallel zueinander angeordnete Hebearme aufweist, von denen jeder einen schwenkbar gelagerten und vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Ha-utrtzylInder als Träger:.·des Transportbehälters und innerhalb dessen Sehwenkebeae beiderseits je einen vorzugsweise ebenfalls hydraulisch betätigbaren Hilfszylinder aufweist. . '-
Man ist schoii lange bestrebt, dexk Eingelhandelspreis einer Ware durch Verringerung der Transportkosten fur die Wars zu erniedrigen. Zugleich war es im glei-chen Sinne angestrebt, den WarentranspoiPt so schnell wie möglich durchzuführen.
Bei der konvent 1 zueilen Transportierung wiru ein wesentli chez' Teil der Versandzeit für das umlade·-! benötigt. Sc wax- es oft notwendig, eine Ware auf ihrem Versandwege vom Versandort des Rohmaterials bis zum Verarbei-tungscrt oder vom Vera rhei-tungs ort ' bis zum Großhändler mehrmals umsuoacäen oder umzuladen. Solche Umladungen erfordern viel Zeit, weil lediglich kleine Ladeeinheiten gleichzeitig gehandhafct werden können und die Ware häufig Wartestellungen einnehmen mxiLt bis die zur Beladung· oder Entladung vorgesehenen Perscnen sich ihrer annehmen können. Im allgemeinen erfordern solche Umladungen auf aem Transocrxfahrzeug mehrere Arbeiter, und zwar einige auf der ladeoritsche und mindestens einen am ladexiran oder einer ähnlichen Hebe- eier ÜberfüLrun^seinriehtung. Bei dem Äcn\fent: onellen Transoort müssen die eu versendenden Güter auch so gut verbackt werden, dais sie während des Transports oder der Umladung nicht etwa aurch Feuchtigkeit, Stösse, »Yindeinflüsse, unvorsichtige Handhabung, Sonneneinstrahlung od.dgl. beschädigt werden. Ein
nicht
weiterer,/'^wesentlicher Teil der Transportkosten entsteht durch Transporrverluste, die während des Transports aus verschiedenen Gründen entstehen können.
Es wurde deshalb schon vorgeschlagen» diese Hachteile dadurch zu vermeiden, daß man das Rohmaterial für das Fertigprodukt in große Transportbehälter packte» die das Produkt bis zu seiner Fertigstellung begleiten. Das Unladen erfolgt hierbei so, daß
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der gante Transportbehälter /ffiit tele eines Kranes, Karrens, Hubgerät es acudgl. unmittelbar auf oias zum Weitertransρort bestimmte lahrseug ,cehcben cdei' ge£:efcer.enfalls auf einem Ladeplatz abgestellt wird,"-um"dort uuf ute Aufladung.auf das genannte Transpcrticairaeug zu warten. Fier.urcL wird, eine beträchtlicLe Zeit eingespart* die sonst τ "'.'-χ er. konventionelles Umlsdeii benötigt vraräe und die vere:nfc.c:/;e Cn:*adurig erfordert !läufig nur ncch eine Be.rson statt 1 !sßer iiunäe&vens 5 Personen, Aucu braucl.x das uinzuladende öut niciit melir-mi-t-einer.se großen Öorgialt verraekt zu werden und Transfertverluste kennen so gut wie £,uii£ auBgesclilossen .werden. ■■_-.."■"
Bine Seiiwi er j gicei t entstand bei der let: ugen&nrixen Trans— aortii.rt jedoch dadui'ch, daß oftmals nicht so viel Kräne, Hubstablerod. dgl. zur Verfugung stehen, wie tenotigt werden, und da« die Transportfahrzeuge nunmehr aus diesem Grunde auf ihre Beiladung oder Entladung warten müssen· Nicht selten kommt es sogar vor, daU an einer vorgesehenen EntlB.dungsstelle überl'au^t Äeine geeignete Entladungsvorrichtung νcrhandeii ist.
■Aus diesem Grunde ist man bereits mehr und mehr daru übergegangen,, -die Transportfahrzeuge selbst mit Hebeeinrichtungen zum Aufnehmen und Sntladen der Transportbehälter zu versehen. läe bisher bekannt gewordenen Hebeeinrichtungen solcher..Transrortfahrzeuge weisen g'edoeh verschiedene Mangel auf. Wenn die Hebe-
einrichtungen des Transportbehälters an nur einer Stelle angreifen., dann sind sie nicht dazu in der Lage, den Behälter in einer genau festgelegten lage auf das Fahrzeug bzw. vom Fahrzeug' zu heben, so daß der Behälter z.B. oft in Drehbewegungen um seinen AuihängepuriKt gerät, was sowohl am Kran als auch am i'ahrzeug und am Transportbehälter selbst sowie schließlich auch en dessen Inhalt zu Schäden führen kann. Überdies wurden extrem starre und teure Transportbehälter und Kräne notwendig, die dazu in der Lage sind, die vorkommenden großen Lasten zu tragen. Ein weiterer !Rächte il liegt darin,, daß die Transportbehälter im allgemeinen nicht sanft-genug, und. vielmehr häufig nur- stoßweise abgesetzt "werden können, was ebenfalls zu Schäden am Behälter, am Fahrzeug oder am transportierten Gut führen kann..
Eine bekannte, zwei Br4egelsyffimetrisch zueinander angeordnete Hebearme aufweisende hebeeinrichtung eines Transnortfahrzeuges. weist auch' den Kachteil auf, daß.der Behälter nicht sanft genug abgesetzt werden kann. Auch sind άlese-bekannten Hebeeinrichtungen im allgemeinen nicht dazu geeignet, den Transportbehälter von einer solchen waagerechten Fläche abzuheben oder auf eine solche Fläche abzustellen, die auf gleicher Höhe oder etwa noch höher als die Ladefläche des Transportfahrzeuges selbst liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten
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Nachteile und Mangel zu vermeiden und die eingangs genannte,, auf irgendeinem Transportfahrzeug ortsfest angebraclite Hebeeinrichtung für Transportbehälter so zu vervollkonpnen,/ daß . die Transportbehälter auch von oberhalb der Ladefläche des Transportfahrzeuges gelegenen Flächen entnommen bzw. auf - so.IeHe Flächen abgesetzt werden können und ein stets stoßfreies sanftes Absetzen des Transportbehälters gewährleistet wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindun-gsgemäiS im wesentlichen dadurch gelöst, daß die beiden .Hilfazylinder der eingangs genannten Hebeeinrichtung so angeordnet sind, daß sie abwechselnd als Hubantrieb für den Hauptzylinder und als Steuer- und Dämpfungsmittel für dessen Bewegung dienen und der eine, beim Entladen des Transportbehälters als Bremszylinder wirkende Hilfszylinder eine begrenzte Strecke unabhängig von den übrigen Teilen der*Hebeeinrichtung und des diese aufweisehdenTransportfahrzeugesfrei beweglieh istr so daß er nach außen fest auf die den Transportbehälter vorher tragende oder nachher aufnehmende Fläche abgestützt werden kann,
Ausgestaltungen der Erfindung betreffen konstruktive-Einzelheiten der erfindungsgeitäßen HebeeinriGhtungv
In der Zeichnung ist die Erfindung: beispielsweise^^ veranschaulicht f es zeigen! ~ ; Λ" "-ν./:/-:
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Pig. 1 eine auf einem Transportfahrzeug angeordnete erfindungsgemäße Hebeeinrichtung in einer schematise!! gehaltenen Seitenansicht (Teile der Hebeeinrichtung und eines Transpcrtbehälters sind zur besseren SJchtbarmachung von Einzelheiten geschnitten dargestellt); '
Fig, 2 das mit der" Hebe einrichtung versehene Trans oortxälirzeug in einer ftücKansicht;
Fig. 3 axe Hebeeinrichtung gemäl; Fig. 2 in ihrer den Transportbehälter auf eine rechts neben d'em Transportfahrzeug befindliche Bodenfläche absetzenden Arbeitsstellung.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte TransOortfahrzeug weist auf dem hinteren Teil seines Fahrzeugrahmens 14 eine Hebeeinrichtung zum Auf- und Abladen eines großen Transportbehälters 32 auf. Die Hebeeinrichtung umfasst zwei Hebearme IO und 12, die auf dem Fahrzeugrahmen 14 spiegelsymmetrisch zu einer Querachse des Fahrzeuges angeordnet sind und dazu dienen, den Transportbehälter 32 auf das Transportfahrzeug aufzuladen, ihn während des Transports auf dem Fahrzeug festzuhalten und ihn wieder vom Transportfahrzeug abladen zu können.
Da die beiden Hebearme 10 und 12 bis auf ihre spiegelsymmetrische Anordnung- identisch sind, wird nachstehend lediglich der eine Hebearm 10 näher beschrieben. Er weist einen vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Hauptzylinder 16 auf, der auf dem Fahrzeugrahmen mit seinem unteren Ende mittels
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eines Lagerbolzens 15 schwenkbar gelagert ist· Eabei verläuft die Schwenkachse parallel zur Längsachse des fahrzeuges und der Lagerbolzen . 15 befindet ^siiqh im Bereich derjenigen-Seitenkante des Fahrzeugrahmens 14» über welche der Behälter 32 aufgenommen oder abgesetzte werden soll. Wie .sms~ Fig.?...2- ^sichtlich ist, ragt der Hauptzylinder 16 in seiner Transportstellung von seiner, unteren Lagersteile aus unter einem gewissen Winkel zur Lotrechten schräg nach oben über den Fahrzeugrahmen, An oder .nahe seinem oberen Ende ist der Hauptzylinder 16 mit einem aus zwei zueinander parallelen Platten 18a zusammengesetzten Lagerstück 18 fest verbunden, die etwas länge1* als der- Durchmesser des Haupt Zylinders 16 sind und mit ihren Enden beiderseits des HauptZylinders 16 etwas vorstehen. Sie sind an ihren Enden außerdem über Distanzbolzen i8b verbunden, an denen jeweils1ein VOrzugsweise hydraulisch, betätigbarer doppeltwirkender Stützzylinder 20.und ein ebenfalls vorzugsweise hydraulisch betätigbarer Schub- und Bremszylinder 22 mit ihren oberen Enden schwenkbar gelagert sind. Der Schub- und Bremszylinder 22 ist am zugeordneten Distanzbolzen lob vorzugsweise mit- dem äußeren Eaäe seinea Kolbenteiles angelenkt, während sein Zylinderteil am E'ahrzeugrahmen 14 im Bereich derjenigen Längskante über einen Lagerbolzen 23 angelenkt ist, die der Längskante des Fahrzeugrahmens 14 gegenüberliegt, in deren Eereich der Häuptzylinder 16 über den Lagerbolzen 15 gelagert . ist. Der Stilta2,ylinder 2.0 ist am zugeordneten Distanzbolzen i8b
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vorzugsweise mit seinem Zylinderteil angelenkt,, während sein Kolbenteil an seinem äußeren Ende mit einem um eine zu den Distanzbolzen "lob parallele Schwenkachse schwenkbaren Stützfuß 24 versehen ist. Der am Kolbenteil, über einen Lagerbolzen 24a angelenkte Stützfuß 24 ist an seinem einen, dem Hauptzylinder 16 zugekehrten Ende über einen Gelenkbolzen 25 mit dem einen Ende eines Kniegelenkes 26 verbunden, das anderseits vorzugsweise über den Lagerbolzen 15 des Hauptzylinders 16 am Fahrzeugrahmen 14 angelenkt ist. Di-e vorzugsweise etwa gleich langen Arme 26a und 26b des -Kniegelenkes. 26 sind an der mittleren Gelennstelle des Kniegelenkes über einen so langen Gelenkbolzen 27 miteinander verbunden, daß die Arme 26a und 26b gemäß den Fig. 1 und 2 den Hauptzylinder 16 und den Stützzylinder 20 jeweils paarweise zwischen sich aufnehmen können und somit beiderseits derselben verlaufen.
Während des Transportes verläuft.der Stützzylinder 20 in der aus Flg. 2 hervorgehenden Weise dicht neben dem Hauptzylinder 16 und parallel zu diesem, wobei der Stützfuß 24 etwa lotrecht verläuft, so daß kein Teil des Stützfusses 24 etwa aus dem Umrii?- tjrofil des Fahrzeuges oder des Transportbehälters 32 seitlich hinausragt. Dies ist sehr wichtig, v/eil der Stützfuß 24 sonst während der Fahrt irgendwo anstossen oder hängen bleiben und dadurch einen Unfall oder sonstigen Schaden verursachen könnte.
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Die Hauptzylinder 16 der beiden Hebearme 10 und 12 sind über eine Verbindungsstange 28 miteinander verbunden, die die oberen Enden der Kolbenteile der beiden Hauptzylinder 16 starr miteinander verbindet» Die Verbindungsstange 29 trägt außerdem zwei Querträger. 34 mit Aufhängevorrichtungen .30 zur Aufnahme und Festlegung des Transportbehälters 32 von oben her, wenn der Transportbehälter 32 auf das Transportfahrzeug heraufgehoben oder vom Transportfahrzeug abgesetzt oder mit dem Transportfahrzeug transportiert wird. An der Unterseite Jeder Aufhängevorrichtung 30 ist ein VerriegelungszaDfen 30a angeordnet, der am unteren. Ende einei* aus der Aufhängevorrichtung 30 herausragenden Welle 30b quer zu dieser festgelegt ist und nach unten hin keilförmig gestaltet ist· Die Verriegelungszapfen 3Oa können in rechteckige Schlitze oberer Eckausnehmungen des Transportbehälters 32 von oben her eingeführt und anschließend über ein mit der Welle 30b verbundenes (nicht dargestelltes) Ritzel von den Aufhängevorrichtungen 30 her um 90^'um die Wellenachse gedreht werden, wodurch sie dien Transportbehälter 32 am Querträger 34 verriegeln. Wie aus Fig. 2 helrvöfgeht, befindet sich an jedem äußeren Ende der Querträger 34 eine Aufhängevörrichtting 30^
Jeder Querträger 34 ist mit dem Kolbenteil des Häuptzylinders 16 über finen mit diesem st; atfi* vefbunde&en HeIa^l: 3# And einen vorzugsweisehydraulisch betäligbBren Balancierzylinder 40 verbunden, der einerseits mit dent freien Ende des Hebels 36 und anderseits Über seinen Kolbenteil mit einem am Querträger 34 festgelegten lagerzapfen gelenkig verbunden ist. W4e aus Fig. 1 hervorgeht,
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ist eier Hebel 36 aus zwei zueinander parallelen gleichen j'lacli-bändern 36a zusammengesetzt, die oben an einer Hülse 3c festgelegt sind, die ihrerseits die · Verbindungestange 2o umgibt und starr mit dem Kolbehteil des Hauptzylinders 16 verbunden 1st. Aul' diese' Weise besteht ei:ie über den Balancierzylinder steuerbare feste Verbindung zwischen dem Hauptzylinder 16 und dem Querträger 34 mit seinen Aufhängevorrichtungen 30 und dem über die Verriegelungszapfen 30a daran festgelegten Transportbehälter 32.
Der Hebearm 10 ist weiterhin mit einem zweiten, ebenfalls hydraulisch betätigbaren Balancierzylinder 44 versehen, der mit seinem einen Ende am unteren Bereich des Hauptzylinders 16 in einem geeigneten Abstand vom Lagerbolzen 15 und mit dem freien Ende seines Kolbenteiles an einer im Abstand vom Lagerbolzen 15 befindlichen Stelle des Fahrzeugrahmens 14 angelenkt ist. Beide doppeIt-wirkenden Balancierzylinder 40 und 44 sind so hydraulisch miteinander gekuppelt, daß jeder AuswärtBbewegung des Kolbenteiles des einen Balancierzylinders stets eine entsprechende Einwärtsbewwgung des Kolbenteiles des anderen Balancierzylinders zugeordnet ist und umgekehrt. Dabei sind die beiden; Balancier zylinder 40 und 44 insbesondere in ihrer Lange so ausgelegt, daß der Querträger 34 nebst Transportbehälter 32 bei einer Schwenkbewegung des Hauptzylinaers 16 zur Aufnahme oder Abgabe des 3?rans"nortbe~ hälters 32 stets parallel zur Ebene des Fahrzeugrahmens 14 verbleibt, '
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Zum Antrieb der äitzel an den Wellen 30b der'-Äüfhängevorrichtungen 30 dient Je Aufhängevorrichtung ein Zylinder 46 (I1Ig. 1), dessen Kolbenstange vorzugsweise als Zahnstange ausgebildet ist und in das Ritzel eingreift. Mit einer -Druckbeaufschlagung der die Zahnstangin bildenden Kolben werden die Verriegelungszanfen 30a Über'die Zahnstangen und die Ritzel entsprechend gedreht. Alle Zylinder 46 der beschriebenen Hebeeinrichtung sind zweckmässig an ein gemeinsames Druckmittel anges.cJiics.sen und damit stets gemeinsam betätigbar *
Jede Aul hängevorrichtung 30 ist weiterhin" mit. einem nach unten außen vorragenden Führungsstück 4b versehen, das beim Übergreifen, eines Transportbehälters 32 für eine Ausrichtung des Behälters zwischen den Aufhängevorrichtungen 30 sorgt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Auf diese Weise .wird-"zugleich dafür gesorgt, daß sich die Verriegelungszapfen 30a vor ihrem Eingreifen in die Eckausnehmungen des Tränsportbehälters 32 gerade richtig über deren Schlitzen befinden und mit Hilfe ihrer keilförmigen Unterseite richtig durch die Schlitze in die iSckausnelimungen eingeführt werden können. Um dieses Einführen der Verrie ge lungs zapfen 30a in die Eckausnehmungen des Transportbehälters 32 weiterhin zu erleichtern, können die Querträger to ' ■·■"■' "■;".'■"-.".-■
o 34 auf der Verbindungsstänge 28 mit einem gewissen axialen to ■ ·-..'■ -" :
'Spiel gelagert und die Aufhängevorrichtungen 30 können an den >^ Querträgern 34 jeweils entlang diesen nachgiebig um eine
co kleine Strecke gegeneinander verschiebbar und vorgespannt sein, <o ■'"so-.Gtai;i..E;i'e' sich beim Einführen der Verriegelungszäpfen 30a in die uehlu.tEe der Eckausnehmuiigen. des Transportbehälters 32
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über deren keilförmige Unterseiten von selbst genau über die Schlitzöffnungen verschieben können.
Damit der Behälter 32 während des Transports auf dem Transportfahrzeug auoh von unten her festgelegt bleibt, ist der Fahrzeugrahmen 14 noch mit nach oben herausragenden Haltezapfen 50 versehen, die bei aufgenommenem Transportbehälter 32 in an dessen Unterseite befindliche weitere Eckausnehmungen eingreifen. Damit der. Transportbehälter 32 an den genannten Eckausnehmungen nicht etwa unerwünschte Öffnungen erhält, ist jede Eckausnehmung nach dem Behälterinnenraum hin durch ein entsprechendes Kastenprofil abgeschlossen»
Alle Arbeitszylinder der Hebeeinrichtung sind vorzugsweise über ein an sich bekanntes einstellbares Ventilsystem, das von einem" Schaltbrett der Hebeeinrichtung her gesteuert werden kann, an eine gemeinsame Druckquelle angeschlossen. Das Ventil-
system ist dabei so angeordnet, daß jede gewünschte Betätigung der Hebeeinrichtung durch eine einfache Einstellung am Instrumentenbrett durchgeführt werden kann. Bevorzugt ist die Ausrüstung des Ventilsystems und des Schaltbrettes mit lediglich drei Einstellungen, und zwar mit einer Einstellung "abwärts", bei welcher die' Hebearme 10, 12 nach außen und unten geschwenkt werden, mit einer Einstellung "aufwärts", bei welcher die Hebearme 10, 12 nach oben und auf den Fahrzeugrahmen 14 geschwenkt
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werden, und eine Bins teilung;" "atop";, bei welcher-eine- sofortige Stillsetzung der Hebeeinrichtungunabhängig von deren jeweiliger Stellung erfolgt. Das■Schaltbrett kann weiterhin mit einer Anzahl von Stellungen für sine jeweilige gesonderte Betätigung eines oder mehrerer der Arbeitszylinder der Hebeeinrichtung versehen sein. Diese Stellungen bzw. die.zur Herbeiführung der Stellungen vorhandenen Schalthebel brauchen normalerweise niciit benutzt zu werdeny Ihre Benutzung ist nur dann erforderlich, wenn die normalen, völlig selbsttätigen Arbeitsbewegungen der Hebearme 10 und 12 aus irgendeinem Grund© abgeändert werden sollen. Weiterhin-kann die Hebeeinrichtung mit am Fahrzeugrahmen 14 angeordneten Stützfüfien versehen sein» die vor dem Be- oder Entladen des Transportfahrzeuges vom Schaltbrett aus nach unten ausgefahren werden, so daß sie auf der fahrbahn des stehenden Transportfahrzeuges abgestützt werden und das Fahrzeug im Falle der Auf- und Abladung schwerer Transportbehälter 32 stn einem Kippen hintern...
Nachstehend wird die Arbeit der Hebeeinrichtung in Verbindung mit einem iadevorgang beschrieben, gemäß we-Ichem ein. Transportbehälter 32 von einem Sisenbahnwaggon aus auf das Transportfahrzeug aufgeMdsn wird. Hierzu fährt das Transportfahrzeug zunächst dioht neben^ den in Fig. 3 lediglich durch eine gestrichelte ßrundflache? angedeuteten Bisenbahnwaggon,
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bis der atif dem Eisenbahnwaggon stehende Transportbehälter sich gerade zwischen den die Hebearme 10 und 12 aufnehmenden beiden Querebenen des Transportfahrzeuges befindet. Der Abstand kann dabei zwischen einigen Zentimetern und etwa einem Meter liegen. Anschließend wird der am Schaltbrett vorgesehene Schalthebel in die Stellung "abwärts" gebracht, woraufhin, falls vorhanden, zunächst die am !Fahrzeugrahmen 14 befindlichen Stützfuße bis auf die Fahrbahn abgesenkt werden und anschließend die beiden zusammenwirkenden Hebearme 10 und 12 gemeinsam seitlich nach dem Sisenbahnwaggon hin so ausgeschwenkt werden, daß sie* den Transportbehälter 32 zwischen sich aufnehmen und anschließend auf das Transportfahrzeug übernehmen können.
Zu dieser Übernahme werden die Stütsszylinder 20 der beiden Hebearme TO und 12 mit Druckmittel versorgt, wo—durch deren Kolbenteile aus deren Zylinderteilen herausbewegt und die Stützfüße 24 um ihre Gelenkbolzen 25 und zugleich um ihre Lagerbolzen 24 herum bis in eine waagerechte Lage geschwenkt werden. Die weitere Zufuhr van Druckmittel führt zu einem Strecken des Kniehebels 26 und zu einem Absenken des Stützfußes 24 bis auf die Ladefläche des Eisenbahnwaggons.
Wenn der Stützfuß die Ladefläche des lisenbahnwaggons erreicht hat und der Stützzylinder 20 nicht weiter ausgefahren werden kann, wird Druckmittel nunmehr dem Hauptzylinder Io
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dem 'Sehub- «ad Bremssgrli»der 22 zugeführt, wodurch, die yerbindungsstgng© 26 aus ihrer etwa in der Mitte über dem ^transportfahrzeug befindllolien Transports teilung sowoh.1/^n. Fig. näoii oben als amen.-nach rechts bewegt wird, wobei der Hauptzylinder 16 zunächst·, in eine lotrechte Stellung gelängt. Mit dieser Schwenkbewegung des Haurt sy linders "6 ist zugleich ®ine entsprechende Ausdehnung des Balance ^r sy ΐ :nders 44 und dine entsprechende ifusanimeiisiehung des Ba_ancverZylinders 40 verbunden, v-cdureh der Querträger 34 wälirena 6er Schwenkbewegung des ,auptzylinderB 16 stets seine ursprüngliche .' waagerechte Lage (vergl. Pig* 2) beibehält.
Wenn der Querträger 34 eine bestimmte Höhe hoctobewegt worden ist, wirä der Hauptzylinder vom Druckmittel abgesonaltet, -"" obgleich öer Schub- und Bremszylinder 22 weiterhin ausgedehnt wird. Der Stiitzzylinder 20, der während der ganzen Schwenkbewegurig des Haupt Zylinders 16 und der Mitbewögung des Querträgers 34 über seinen Stützfuß 24 auf der Ladefläche des Eisenbahnwaggons abgestützt blieiD, kann die Auf--,Aus- und .· Abwärtsbewegung des Querträgers 34 dämpfen,sodaß der Querträger 34 sich unabhängig von der Winkelstellung des Hauptzyiinders 16 unä des Gewichtes der ladung stets etwa gleichmassig bewegt« . .'"■.... / : -■■■""".-■
Sobclä der Hauptzylinder 16^ seine lotrechte Stellung :
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übersehritten hat, hört die Sehubbewegung des Schub- und BremsZylinders 22 auf. Dieser Zylinder wird nun lediglich noch mit drucklosem Druckmittel beaufschlagt und kann deshalb der weiteren Schwenkbewegung des Haupt Zylinders ohne nennenswerten Widerstand mit einer entsprechenden weiteren Ausdehnung folgen.
Wenn der Hauptzylinder 16 bei dieser weiteren Schwenkbe-wegung Beine richtige Winkelstellung erreicht hat und der Querträger 34 geradeüber den Transportbehälter 32 gelangt ist, dann greifen die Verriegelungszapfen 30a der Aufhängevorrichtung 30 in die Schlitze der zugeordneten Eckausnehmungen des Transportbehälters 32 ein, wie es aus I1Xg. 3 hervorgeht,
Sollte der Schwenkwinkel des HauptZylinders 16 etwa nicht genau stimmen, so kann er durch .eine entsprechende zusätzliche Einstellung am Sehaltbrett geändert werden. Der Stützzylinder 20 hebt dann den Querträger 34 um einen kleinen Betrag und die Aufhängevorrichtungen 30 mit den Verriegelungs zapfen 30a können neu ausgerichtet werden, ohne an den Transportbehälter 32 anzustoßen. Hierauf wird der Hauptzylinder 16 gemeinsam mit dem Schub- und Bremszylinder 22 erneut ausgedehnt, um eine Aufwärts-, Auswärts-, Abwärts- oder Einwärtsbewegung der Verriegelungszapfen 3Ga herbeizuführen, 3e nach dem, ob die Verriegelungs-
vor
zapfen 30a sich vorher/oder hinter den zugeordneten Schlitzen
der Eckausnehmungen befanden.
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Wenn die Verriegelungszapfea 30a : in dieEelc&usn©hmungen ■ -des Transpörtbehälte-rs32 richtig eingreif en» hört di& Bewegung der beiden Hebearme iO und 12 selbsttätig auf und die den Zylindern 16, 20 und 22 zugeordneten Ventile werden'zu. gleicher Zeit geschlossen wie die Zylinder 46 der Aufhängevorrichtungen 30 betätigt werden lind dadurch ein Verdrehen der VerriegelungsaapfenJOsum 90° um: ihre Wellen 30b und damit eine Verriegelung des Transportbehälters32 ander Hebeeinrichtung bewirken. Die Betätigung der Zylinder 46 kann selbsttätig oder aber auch über ein (nicht dargestelltes) handbedienbares Ventil erfolgen*
Der Transportbehälter 32 ist nunmehr zur Übernahme auf das Transportfahrzeug bereit. Die Übernahme beginnt durch eine Einstellung des am Schaltbrett befindlichen Haugtsehalthehels auf "aufwärts1*. Hierdurch wird der Stützzylinder 20 mit Druckmittel versorgt "und der Hauptzylinder 16 gemeinsam mit ü&m am Querträger 34 hängenden Transportbehälter angehoben und zugleich um denÜagarbolae2i i5^^ herum üb»r" das franMportfEhrzeujg bewegt. Wenn der Hauptzylinder 16 seine löÄreahts läge srreieht hat oder etwas über diese iisge hinsus öuf das Sre^sportfaiirzigiag'gesöhwenkt worden ist, wird d©r StKtzzylijider vom Druckmxttal abgssohlossen tand daß ihu beauf©ehlageate öl ist lediglioh aoah vom j-tmosphärendruclt beaufschlagt / so daß der Stützzylinder 20 y/iderstandslos bei weitar ma£ der
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fläche des Eisenbahnwaggons ruhendem Stützfuß ausgedehnt werden kann. Zu gleicher Zeit wird sowohl im Hauptzylinder 16 als auch im Schub- und Bremszylinder 22 ein DMmDfungsregulierventil geöffnet. Die beiden Ventile sind in gleicher Weise angeordnet, wie es für den Beginn der Bewegung "abwärts" der Fall war, so daß der Querträger 34 mit dem daran aufgehängten Transportbehälter 32 stets zu sich*selbst parallel über den Fahrzeugrahmen 14 des Transportfahrseiiges und schließlich mit einer sanften und gedämpften Bewegung auf den Fahrzeugrahmen 14 herabbewegt wird, wobei die Haltezapfen 50 in die unteren Eckausnehmungen des Transportbehälters 32 eingreifen. Der Schub- und Bremszylinder 22 wirkt während der letztgenannten Bewegung also als Breiss- oder Bämpfungszylinder.
Nachdem der Behälter 32 so seine richtige Lage auf dem Transportfahrzeug eingenommen hat, hören die Bewegungen des Hauptzylinders 16 und des Schub- und Bremszylinders 22 auf. Dagegen wird der Stützzylinder 20 nunmehr derart mit Druckmittel versorgt, daß er sieh zusammenzieht und sich in der aus Fig. 2 hervorgehenden Weise parallel an den Hauptzylinder 16 anlegt, wobei sein Stützfuß 24 in eine lotrechte Lage hoehgeschwenkt wird. Nun werden die Ventile aller Zylinder geschlossen, womit der Ladevorgang beendet ist und das Transportfahrzeug bei über die Verriegelungszapfen 30a und die Haltezapfen 50 sicher festgehaltener Ladung'weggefahren werden kann.
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Bas Entladen des Traasportfahrzemges «rfolgt in grundsätzlich gleicher Weise wie das beBeariebene Beladen* Wenn der Transrpörtbehälter 32 auf den Boden oder auf eine Plattform abgesetzt werden solX, dann fährt das Transportfahrzeug zunächst dicht neben die Ahladestelle4 Der Hauptschalthebel wird nun in die Stellung "abwärts" geschwenkt, woraufhin gegebenenfalls ■ zunächst die am Transportfahrzeug befindlichen Stutzfüße nach unten bis zur Auflage auf die Fahrbahn ausgefahren und der Stützzylinder 20 ausgedehnt wird, bis auch der Stützfuß 24 bei ganz gestrecktem Kniehebel 26 auf dem Boden oder der Plattform abgestützt ist. Nun wird der Hauntzylinder 16 und zugleich auch der Schub- und Bremszylinder 22 in der bereits beschriebenen Weise ausgedehnt, wobei der Querträger 34 mit dem daran aufgehängten Transportbehälter 32 unter entsprechender Freigabe der Haltezapfen 50 angehoben und waagerecht nach außen bewegt wird. Wenn der Querträger 34 eine vorbestiiniate Köhe erreicht hat, wird das Ventil des HauptZylinders 16 geschlossen, während der Schub- und Bremszylinder 22 seine Ausdehnung fortseist, wodurch der Transportbehälter 32 zunächst weiter angehoben und weiter nach außen bewegt wird, bis der Hauptzylinder 16 über seine lotrechte Lage hinaus nach außen geschwenkt ist. Hierauf hört die Druekbeaufschlaguüg des Schub- und Brems-r Zylinders 22 auf und der Stützzylinder, der schon die vorhergehende Bewegung gedämpft hätte, setzt seine Dämpf-ungswirkung fort, so daß der Transportbehälter 32 langsam ,nach unten auf den Boden oder die Plattform abgesetzt wird* Nunmehr
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hören die Bewegungen aller Zylinder 16, 20 und 22 auf. Dagegen werden die Zylinder 46 der Aufhängevorrichtungen 30 nunmehr im Sinne einer Schwenkbewegung der Verriegelungszapfen 30 a um 90° betätigt, wonach die Verriegelungszapfen 30a durch Schwenken des Hauptschalthebels in die Richtung "aufwärts" aus den Schlitzen der Eckausnehmungen des Transportbehälters 32 nach oben heraus bewegt werden. Hierbei gelangt die Hebeeinrichtung schließlach wieder in,ihre Transportstellung auf dem Transportfahrzeug, wie es vorstehend in Verbindung mit dem Aufladen des Transportbehälters beschrieben wurde· Der Entladevorgang ist beendigt*
Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten des beschriebenen und dargestellten AusführungsbeiBpielB gebunden, Es ist auch möglich, z.B. auf einem Eisenbannwaggon, einem Lastwagen oder einem Anhänger in dessen Längsrichtung mehr als zwei Hebearme paarweise im Abstand voneinander anzuordnen, wobei dann zwischen jedem Paar Hebearme ein Transportbehälter aufgenommen werden kann. Zwischen zwei nebeneinander aufnehmbaren Behälters kann gewünsehtenfalls auch nur ein Hebearm vorgesehen sein, der dann aufeinanderfolgend zunächst zum Aufladen oder Abladen des einen und anschließend saum Auf- oder Abladen des anderen der beiden benachbarten Behälter verwendet wird. Weiterhin ist es auch möglieh, daß der eine, zwischen zwei nebeneinander aufzunehmenden Behältern angeorÄne.te Hebearm
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in Verbindung rait den beiden* den Behältern außerdem zugeordneten Hebearmen zugleich zuia Auf- öder Abladen beider benachbarten; Behälter herangezogen wird. In diesem Fall muß der zwischen den beiden Behältern befindliche Hebearm natürlich mit der zum Festlegen an beiden Behältern erforderlichen Zahl von Hebe^iarichtungen nebst !/"erriegelungSZapfen versehen sein*
Damit mit dem !transportfahrzeug gewünsohtenfails auch Transportbehälter unterschiedlicher länge transportiert werden können, kann von den beiden Bebearmen wenigstens der eine auf dem Fahrzeugrahmen auch -ixtItängsrichtung des Fahrzeugesverschiebbar und einstellbar angeordnet sein» Auch können die Verriegelungszapfen 3Ga und die Haltezapfen 50 an den Querträgern bzw* am Fahrzeugrahmen in Querrichtußg des Fahrzeuges einstellbar angeordnet sein,- damit iransportbehäiber J2^^unterschiedlicher Breite und/oder mit unterschiedlich angeordneten Sckausnehniungen und Sehlitzen für die Verriegelungszapfen. aufgenommen und transportifei^ werden können.
In eineranderen bevorzugten Ausgestaltung der Sriindung können die unteren Ende« der Hauptzylinder IS am Fahrzeug:- röhmea 14 in Querrichtung"-des irsnsportfahraeuges versetzbar angeordnet S0ins wodurch das 35iiifmhren dör Verriegglungszapfen JOa ia die Bekauanehmungen auf deia Boden oder· auf der Blättform eines Sissnbahnwaggons stehenöss* afransportbehaltei'1 32 weiter «yleiehtert werden kann* ^u diesem 2wecfc is%/übm
BADÖRieiKAL
16 zugeordnete Lagerbolzen 15 in einem langloch eines Querträgers des fahrzeugrahmens 14'Ζ·Β. mittels eines Servomotors verschiebbar und einstellbar angeordnet. Während einer solchen Einstellung des HauptZylinders 16 verbleiben dann der Stützzylinder 20 und der Schub- und.Bremszylinder 22 unbetätigt, womit sich die Verriegelungszapfen 30a mit dem Querträger 34 leicht bis genau über die Schlitze der Sckausnehmungen des Transportbehälters 32 verschieben 'lassen.
Hach vorstehendem ergibt sich eine so einfache und leicht bewerksteilbare Einstellung der beschriebenen. Hebeeinrichtung, daß diese ohne weiteres von einer einzigen Person bedient werden kann. Auch kann das Auf- und Abladen nicht nur schnell, sondern auch mit einer so großen Genauigkeit und Sorgfalt erfolgenj daß irgendein Schaden infolge einer etwaigen unvorsichtigen Handhabung beim Auf- oder Abladen ausgeschaltet werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Hebeeinrichtung lassen sich deshalb erhebliche Vorteile/ z.B. hinsichtlich des Zeit- und Arbeitsaufwandes für die Betätigung erzielen un/1 aucli jegliche Schäden sowohl an den Transportbehältern als auch an deren Inhalt leicht vermeiden»
PATEHTARSPRÜCHE %
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Claims (1)

  1. -"23--■■"■" -. ■■-. .- : . ■-■ , ■".■ ζ
    Patentansprüche
    π ^Hetoeeiiipichtung für Iiadeemheiten, insbesondere für grössere Transportbehälter yaa zur Anordnung auf einem Transportfahrzeug, die zum Anheben, Abstellen und jrest^egea Jes Transport-■behälters wälireiid seines. Transports wenigstens zwei paarweise mit Abstand ε .rie ge !symmetrisch und parallel zueinander angeordnete Hebe arme aufweist,- von denen 3 ede r einen schwenkbar gelagerten und vorzugsweise hydrauli&oh betätigbaren Hauptzylinder als Träger des Transportbehälters und innerhalb dessen Schwenkebene beiderseits je.-ein'en νo-rzugsweise ebenfalls hydraulisch betätigbaren Hilfszylinder aufweist, dadurch .gekennzeichnet , daß die beiden Hilfssylinder (Stutζzylinder 20 und Schub- und Bremszylinder 22) so angeordnet sind, daß sie abwechselnd als Schubantrieb für den Hauptzylinder (16■)' und als Steuer- und Bämpfungsmittel für dessen'Bewegung dienen und der eine, beim Entladen des Transportbehälters (32), als Bremszylinder wirkende Hilfszylinder (20) eine begrenzte Strecke unabhängig; von den übrigen Teilen der Hebeeinrichtung und des diese aufweisenden Transportbehälters frei beweglich ist, so daß er nach außen fest auf die den Transportbehälter (32) vorher tragende oder nachher aufnehmende Fläche abgestützt werden kann.
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    ?. Hebeeinrichtung nach Anspx'uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzylinder (16) \n seinem unteren Bereich an einer nahe derjenigen Seitenkante des Transportfahrzeuges gelegenen Stelle von dessen i'ahrzeugrahinen (14) schwenkbar gelagert ist, über welche das Aufladen oder Abladen erfolgt.
    3. Hebeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der beim Aufladen des Schubantriebes dienende Hilfszylinder {Schub- und Bremszylinder 22) in seinem unteren Bereich ebenfalls am Fahrzeugrahmen (14), jedoch an einer im Abstand von der Lagerstelle (Lagerbolzen 15) gelegenen Stelle schwenkbar gelagert ist.
    4. Hebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Entladen als Dämpfungszylinder 'Wirkende Hilfszylinder,(Stützzylinder 20) an seinem unteren Ende mit einem Stützfuß (24) versehen, ist, der beim Be- oder Entladen auf der Fläche ruht, von der der Transportbehälter (32) abgehoben oder auf die der Transportbehälter (32) abgestellt wird:» ■; - ^ "
    5. Hebeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der den Stützfuß (24) tragende Hilfszylinder (Sttltzzylinder 20) mit dem Fahrzeugrahmen (14) über ein Kniegelenk (26) mit zwei im wesentlichen gleich langen und über einön Gelinkbolzen
    ■■.■'■ - : ä :: ■ - ' · ' Λ
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    <27) gekuppelten Armen (26a, 26b) verbunden ist, von denen der rahmenseitige (26a) außerdem am fahrzeugrahmen (14) über den Lagerbolzen (15) des Hauptzylinders (16) und der dem Hilfszylinder (Stützzylinder 20) zu gelegene (26b) außerdem am Stützfuß (24) arigelenkt'ist.
    6. Hebeeinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (24) am zugeordneten Hilfszylinder (Stützzylinder 20) schwenkbar (Lagerbolzen 24a) angelenkt und der den Hilfszylinder (Stützzylinder 20) zu gelegene Arm (26b) am Stützfuß (24) in einem solchen Abstand von dessen Anlenkstelle (Lagerbolzen 24a) am Hilfszylinder (Stützzylinder 20) angelenkt (Gelenkbolzen 25) ißt, daß der Stützfuß (24) bei der Lastaufnahme- bzw. Lastabgabesteilung des Hebearmes (10, 12) eine im wesentlichen waagerechte Stellung einnimmt.
    7- Hebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, "daß zwei zusammenwirkende.Hebearme (to, 12) über eine Verbindungsstange (28) miteinander verbunden sind, die mit den beiden zugeordneten Hauptzylindern (16) jeweils in deren oberem Berich starr verbunden sind.' .--.""
    8» Hebeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verbindungsstange (28) zwischen den beiden Hebearmen (10, 12) jeweils.dicht neben jedem Hauptzylinder (16) je ein Querträger (34) schwenkbar gelagert ist.
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    9. Hebeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch geket. t :L/ei chre1 , öüi? jeder Querträger (34) mit dem'benachbarten Haunt zylinder (16) über einen einerseits am Querträger (34) und anderleits an einem mit dem Hauptzylinder (16) starr verbundenen T7ebel (36) angelenkten Balancierzylinder (4C) verbunden ist
    10. Hebeeinrichtung nach AnEuruch ^, dadurch gekennzeichnet, dair ein zweiter Balancier zylinder (44) zwischen dem Hauot- . zylinder (16) und dem Fahrzeugrahmen (14) des TranBtoortfahrzeuges vorgesehen und mit dem ersten (40) so gemeinsam betätigbar ist, daß der zugeordnete Querträger (34) seine vorgege'-bene waagerechte Lage unabhängig ven den Schwenkbewegungen des Hebearmes (1O bzw. 12) stets beibehält.
    11. Hebeeinrichtung nach einem der Ansprüche 0 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger (34) an seinen beiden Enden mit je einer am Transportbehälter (32) verriegelbaren Aufhängevorrichtung (30) versehen ist.
    12. Hebeeinriohtung nach Anspruch 11, dadurch^gekennzeichnet;, da*; die Länge jedes Querträgers (34) der Länge der zugeordneten Seitenkante des Transportbehälters angepasst ist.
    13· Hebeeinrichtiing nach Anspruch 11 oder 12,- dadurch, gekennzeichnet, daß jede Aufhängevorrichtung (30) einen Verriegelungen
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    zapfen (3Oa) aulweist, der durch angefasste ScIiIt tse in ^eii ues !'renseoi'tbehalterfc (32) einschiebbar
    t uiiQ vurch anccliliefcenäes '/erdrelieii um 90 um eine
    senkrecht^ Aoase auiiT Verriegeln des {Transportbehälters (32) am Querträger (34) dl.ent.
    14· Hebeeinrichtung nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet, aafe tiea er Ve rr lege Lungszapfen (30a) über einen Beta tigimgssylinaer (4t) verdrehbmr ist, dessen als Zahnstange ausgebildete Kolbenstange in ein axial aur Drehachse (Welle 3Ob) angeordnetes des Verriegelungssapföns (30a) eingreift.
    15, Hebeeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekeimzeichnet, daß die Aufhangevorrichtungen mit nach unten außen verlaufenden und_mit den oberen Seitenkanten der zu übergreifenden transportbehälter (32 )s im Sinne · einer sicheren,Einführung der Verriegelungszapfen (30a) in die zugeordneten Sckausnehmungeii der Transportbehälter (32) zusammenwirkenden Führungsstü.Gken (46) versehen sind.
    1.6. Hebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (14) des Transp ortfahr zeuge s mit ininde s tens einem zum'Eingriff in einen Schlitz einer zugeordneten Eckausnehmung des Transportbehälters,
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    utd diesen dadurch gegenüber einer seitlichen Verschiebung sichernden Haltesa-oieii (50) versehen ist.
    Yi. Hebeeinrichtung nach einem aer vorhergehenden Ansprüche, αό-üui-cii getcennzei clmet; dau die Hebearme (TO, 12) amTransncrti'ahrzeug in dessen Querrichtung -schwenkbar gelagert sind.
    Iu-. Hebeeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, G^iL aie Ilebeanne (IC, 12) am Fahrzeugrahmen (14) aui?erdem in dessen Querrichtung verschiebbar und einstellbar gelagert siiiu. . · .
    19. Hebeeinrichtung nach einem der vorne"'" dadurch gekennzeichnet T &s.?j die beiden Beot. dem Transportfahrzeug in dessen Längsrichtung verstelllbai
    ordnet sind. . _ ·
    2C. Hebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch am Fahrzeugrahmen (14) des Transportiahrzeuges angeordnete und beim Auf- oder Abladen nach unten ausfahrbare und auf der Fahrbahn abstütz"bare Stützstreben.
    21. Hebeeinrichtung nach' einem der vorhergehenden Ansprüche, aadurch gekennzeichnet, daß sie mehr als zwei Hebearme aufweist und zwischengeschaltete Hebearrae entweder zum aufeinander-
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    folgenden oder zum. gleichzeitigen Auf- oder Abladen zweier benuchbarter Iranspcrtbehälter (32) dienen,
    22. Hebeeinrichtung nach einem der vorliergeiienden :AnsßrÜQhef dadurch gekennzeichnet, daß alle ihre Arbeitszylinder an eine gemeinsame, an sich bekannte Druckmittel-Regulierventileinr.'.chtung angesohlossen sind, die von einem Schaltbrett aus durch eine einfache Handhabung im Sinne einer von-einander unabhängigen oder einer geraeinsamen Betätigung der Arbeitsaylirider im Sinne der .durphzuführendeh Funlctior^en betätigbar ist., -: .."- ; -■-..- . - " ;■' .■.."-,.;-, ' ; ... ■
    Le e rs e ι te
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