DE2139189A1 - Mit einem oder mehreren containern beladbares fahrzeug, insbesondere lastkraftwagen und anhaenger - Google Patents

Mit einem oder mehreren containern beladbares fahrzeug, insbesondere lastkraftwagen und anhaenger

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DE2139189A1
DE2139189A1 DE19712139189 DE2139189A DE2139189A1 DE 2139189 A1 DE2139189 A1 DE 2139189A1 DE 19712139189 DE19712139189 DE 19712139189 DE 2139189 A DE2139189 A DE 2139189A DE 2139189 A1 DE2139189 A1 DE 2139189A1
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Germany
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container
vehicle
containers
vehicle according
rollers
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DE19712139189
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English (en)
Inventor
Kurt Gier
Guenther Schenk
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ROBERT SCHENK FAHRZEUGFABRIK
Original Assignee
ROBERT SCHENK FAHRZEUGFABRIK
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

Description

  • Mit einem oder mehreren Containern beladbares Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen und Anhänger Die Erfindung betrifft ein mit einem oder mehreren Containern beladbares Fahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen und einen Anhänger, das einen den oder die Container aufnehmenden Aufbau besitzt.
  • Die Verwendung von Containern erlaubt eine Rationalisierung des Transportes, Wenn die Transportgüter im Laufe ihres Transport -weges von verschiedenen Verkehrsmitteln transportiert werden sollen. Beispielsweise können die Container von Eisenbahnwaggons auf Lastkraftwagen oder auch umgekehrt umgeladen werden, ohne dass jeweils das einzelne Gut ftir sich bewegt und wieder verstaut werden muss. Das Be- und Entladen von Fahrzeugen mit Containern erfolgt in allgemeinen mit besonderen Lasthebemitteln, wobei vorzugsweise genormte Geschirre zum Anschlagen der Con -tainer verwendet vrarden. Schwierigkeiten entstehen jedoch dort, wo die besonderen Lasthebemittel nicht vorhanden sind, was häufig bei Endverbrauchern gegeben ist, denen die Container mittels Lastkraftwagen und Anhängern angeliefert werden. Wenn keine Lasthebemittel vorhanden sind, so muss das Entladen der Container er folgen, während sich diese noch auf dem Fahrzeug befinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, dass das: 3e- und Entladen der Container einfach und schnell und gegebenenfalls auch ohne Lasthebemittel durchgeführt werden kann. Die Erfindung besteht darin, dass auli dem als flacher Rahmen ausgebildeten Aufbau und/ oder an dem oder den Containern den oder die Container sichernde Halte- und Verriegelungselemente angebracht sind, die nach ihrer.
  • Lösen in etwa in die Ebene des Aufbaus oder des Containerbodens verschwenkbar sind. Dadurch wird erreicht, dass nach Lösen der Halte- und Verriegelungselemente der betreffende Container in einfacher Weise von dem Fahrzeug abgeschoben werden kann, bzw.
  • nacii Abstützung dos Containers, das Pahrzeug unter den Gontainer weggefahren werden kann.
  • @m das Be- oder Entladen des Fahrzeuges mit Containern weiter zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn der oder die Container nit Rollen versehen und auf den Aufbau verfahrbar sind. Dabei besteht die Möglichkeit, das Fahrzeug an eine Rampe o. dgl. heranzufahren und die Container von dem Fahrzeug auf die Rampo zu verfahren.
  • Baulich günstig ist es, wenn der Aufbau Schienen für die Rollen o. dl. des oder der Container aufweist. Dadurch wird eine günstigen Lastverteilung auf dem Aufbau des Fahrzeuges erzielt während gleichzeitig die Schienen eine Sicherung des Containers in einer horizontalen Richtung gewährleisten.
  • In weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung der erfindung wird vorgesehen, dass die Achsen der Rollen o. dgl. des oder der Container die etwa der Fahrzeugbreite entsprechen, in Richtung und die Schienen des Aufbaus quer zur Fahrzeugachse verlaufen. Dadurch ist es möglich einen einzelnen Container seitlich von dem Fahrzeugaufbau beispielsweise auf eine Rampe o. dgl. herunterzuschieben. Hier -bei ergibt sich der ganz besondere Vorteil, dass .es dabei möglich ist, oinen an einer beliebigen Stelle des Fahrzeuges befindlichen Container von dem Fahrzeug herunterzunehmen, ohne dass die Lage der anderen Container geändert werden niuss.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der Aufbau mit einer oder mehreren mit dem oder den Containern kuppelbaren Verschiebeeinrichtungen ausgerüstet ist. Diese Verschiebeein -richtungen ermöglichen es, dass das Be- und Entladen des Fahrzeuges mit den Containern gegebenenfalls von einer einzigen Person durch geführt werden kann.
  • In woiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Vorrichtungen zum Anheben und Absenken des Aufbaues mit dem oder den Containern vorgesehen. Disse Ausgestaltung, die insbesondere für sehr grosse Container bestimmt ist, ermöglicht ein 3e- und Entladen des Fahr zeuges in der Weise, dass der Aufbau mit dem Container angehoben wird, wonach unter dem Container ein Stützgerüst o. dgl. angebracht wird. Danach wird der Aufbau soweit abgesenkt, dass das Fahrzeug unter dem Container herausfahren kann. In ungekehrter Weise ist die Aufnahme eines Containers möglich.
  • Dio gleiche Art des Be- und Entladens eines Fahrzeuges lasst sich bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorneh:.en, bei welcher @@@ Aufbau für jeden Container eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Container besitzt.
  • Für diese Art des Entiadens ist es vorteilhaft, wenn an der ontainern ausziehbare oder ausfahrbare Beine angebracht sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Container abzusetzen oder aufzunehmen, ohne dass zusätzliche Gerüste o. dgl . erforderlicn sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Besohreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform in Verbindung mit den Unteransprüchen..
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen ausgebildeten Lastkraftwagens mit einem Anhänger, Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf das Fahrzeug der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1 und Fig..5 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4 in größerem Maßstab.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Lastkraftwagen 1 ist ebenso wie der an ihn angekuppelte Anhänger 2 mit zwei Containern 3 beladen: Sowohl der Lastkraftwagen 1 als auch der Anhänger 2 besitzen als Aufbau 4 und 5 einen flachen Rahmen, der bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen aus Rechteckrohren 6 hergestellt ist. Die quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Rechteckrohre 6 sind auf ihrer Oberseite mit Winkeleisen 7 verstLrkt, die als Schienen für Rollen 8 dienen, mit denen sich die Container 3 auf den ufbau 4 und dem Aufbau 5 abstützen. Der Boden 9 der Container 3 ist mit einem aus U-Profilen hergestellten, umlaufender. Rahmen 10 Verstärkt.
  • Nach Lösen aller Verriegelungs- und halteelemente können die Continer 3 in einfacher Weise seitlich von dem Fahrzeug herunter bzw. auf das Fahrzeug herauf geschoben werden. Hierzu wird der Lastkraftwagen 1 oder der Anhänger 2 seitlich an eine Rampe 11 herangefahren, wie in Fig. 2 dargestellt ist..Diese Rampe 11 stellt bei der Ausführungsform nach Fig. 2 eine Metallkonstruktion dar, bei welcher ein im wesentlichen dem Aufbau 4 oder 5 entsprechender Rahmen 12 vorgesehen wird, der sich über Füße 13 auf den Boden abstützt. Bei dieser Ausbildung muf3 das Fahrzeug derart an die Rampe 11 herangefahren werden, dass die als Schienen dienenden Winkeleisen des Aufbaus 5 und der Rampe 11 möglichst e@akt miteinander fluchten. Dies kann mit Hilfe eines an der Rampe 11 angebrachten Anschlages o.dgl. erfolgen, der einem entsprechenden Anschlag des Fahrzeuges zugeordnet ist. Ausserdenl ist es zweckmässig, wenn die einander gegenüberliegenden den der als Schienen dienenden Winkeleisen 7 trichterförmig angeschrägt :1erden, so dass die Rollen 8 bei geringen Abweichungen dennoch in die Schienen eingeführt werden. Zum Verschieben der Container 3 sind hydraulische 'ierschiebeeinrichtungen vorgesehen, mit welchen die Container 3 von dem Fahrzeug auf die Rampe 11 bzw. von der Rampe 11 auf das Fahrzeug verschoben werden konnen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, besteht die hydraulische Verschiebeeinrichtung aus einem an dem Rahmen des Aufbaus 4 oder 5 des Fahrzeuges angebrachten Hydraulikzylinder 14, der quer zur Fahrzeuglängsachse liegt. Die Kolbenstange 15 des Hydraulikzylinders 14, die nur strichpunktiert angedeutet ist, ist an ihrem freien Ende mit einer kammerkopfartigen Verdickung 16 versehen. Die hammerkopfartige Verdickung 16 der Kolbenstange 15 ist in einen an dem Rahmen 10 eines Containers 3 angebrachten Haken 17 einrastbar, so dass die Verschiebeeinrichtung mit dem Container 3 gekuppelt wird. Der Hydraulikzylinder ist um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse 18 schwenkbar gelagert. Sein freies Ende liegt auf einem an dem Rahmen des Aufbaus 4 o-der 5 angebrachten Anschlag 19 auf, es es leicht gegenüber der Horizontalen wach oben geneigt ist..
  • Die Neigung des Hydraulikzylinders 14 wird so gewählt, dass die Kolbenstange 15 auf eine schräge Anlaufkante 20 des Hakens 17 gerichtet ist, wenn sich der Container in der Endstellung auf der Rampe 11 befindet. Wird dann die Kolbenstange 15 ausgefahren, so läuft die Verdickung 16 auf die Anlaufkante 20 auf und rastet anschließend in den Haken 17 ein. Danach kann der Container 3 auf das Fahrzeug zurück,gezogen werden.
  • W@nn der Container 3 anschließend wieder auf eine andere Rampe ausgefahren worden ist, so kann die hydraulische Verschiebevorrichtung in einfacher Weise durch Anheben des Hydraulikzylinders 14 oder der Kolbenstange 15 gelöst werden wobei die Verdickung 16 aus dem Haken 17 ausklinkt. Die Kolbenstange 15 wird dann eingezogen, während der Hydraulikzylinder 14 auf seinem Anschlage, 19 uflegt wird. Um das anheben zu erleichtern, ist der Anschlag 19 schwenkbar gelagert und über eine mit einer Kurbel 19t versehenen Antrieb anhebbar.
  • Der Haken 17 ist mit einem Gelenk 21 an den Rahmen 10 befestigt, so dass er in die von der Unterkante des Rahmens 10 gebildete Ebene hinein verschwenkt werden kann. Seine ausgeschwenkte Stellung wird durch einen Anschlag 22 gesichert. Zweckmäßigerweise werden die beiden Endstellungen des Hakens durch eine Totpunktfederung oder eine federnde Rasterung o.dgl. gesichert.
  • Die Container 3 müssen auf dem Lastkraftwagen 1 und dem Anhänger 2, sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch in Fahrzeugquerrichtung und in vertikaler Richtung einwandfrei gesichert werden. Eine Sicherung der Container in Fahrzeuglängsrichtung erfolgt einmal durch die als Schienen dienenden Winkeleisch 7, die jeweils spiegelsymetrisch zueinander angeordnet sind, so dass sie die Container 3 sowohl nach vorne als auch nach hinten sichern. Eine Sciherar. er Container 3 in Fahrzeugquerrichtung erfolgt einmal durch einen hakenartigen Anschlag 23 der an dem Aufbau 4 oder 5 des Fahrzeuges angebracht ist. Dieser in Fig. 4 dargestellte hakenartige Anschlag ist gelenkig an dem Aufbau 4 oder 5 befestigt und aus dem Fahrzeugaufbau 4 oder 5 in die dargestellte, aufgerichtete Lage herausschwenkbar, in welcher er einen au dem Rahmen 10 eines Containers 3 befestigten Bolzen ergreift, der in Fahr-@@uglängsrichtung verläuft. Die herausgeschwenkte Stellung des hakenartigen Anschlages 23 ist durch einen Arretierstift 25 sicher ba@ Eine weitere Sicherung wird durch Backen 26 erzielt die wenigstens zwei Rollen 8 der Container 3 von oben ergreifen und gegen die als Schienen dienenden Winkeleisen 7 drücken. Ebenso wie durch den Haken 23 wird durch diese Backen: 26 eine cieichzei tig in vertikaler Richtung wirkende Sicherung geschaffen.
  • Wie Fig. 5 zeigt , besitzen die Rollen 3 der Container 3 einen Doppel- T-förmi.gen. Querschnitt. Die Backen 26 legen sich an ihren Innenzylinder an. Die Backen 26 sind mit einem Gelenk 27 an den Rechteckrohren 6 des Aufbaus 4 oder 5 befestigt, so dass sie unter die Oberfläche der Aufbauten 4 und 5 bilden den Rahmen abgesenkt werden können.
  • Für jeden Container 3 sind wenigstens zwei derartige Backen 26 @@@gesehen, die zwei auf spiegelsymetrisch zueinander angeordneten Schienen 7 laufenden Rollen 8 zugeordnet sind. Die Backen 26 befinden sich auf der Seite der Rollen 3, die dem nach oben aufragenden Schenkel der als Schienen dienenden Winkelprofile 7 abgewandt ist. Die beiden Backen 26 werden spiegelsymetrisch zuein -anc.ar bewet. Ihr Verstellen erfolgt über eine gemeinsame Gewindespindel 28, die mit einer Handkurbel 29 verdrehbar ist. Die Gewindespindel.28 ist im Bereich der Backen 26 jeweils mit gegenläufigem Gewinde versehen. Auf ihr sind Gewindebüchsen 30 ange bracht, die mit Bolzen 31 in Langlöcher 32 der zacken 26 eingreifen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, laufen die Container auf jedem als Schiene dienenden Winkelprofil 7 mit wenigstens drei und vorzugsweise vier Pollen .8, so dass die Container 3 ohne Verwendung von Zwischenstücken auf die Rampe 11 geschoben werden können, auch wenn ei@@relativ großer Abstand zwischen der Rampe 11 und dem Aufbau 4 oder 5 vorhanden ist. Durch die Verwendung mehrerer Rollen 3 wird die Gefahr ausgeschaltet, dass die Container beim Verschieben kippen oder kanten.
  • In der Praxis wird es vorkommen, dass keine Rampen 11 o.dgl. vorhanden sind, auf welche die Container 3 geschoben werden können.
  • Ura dennoch die Container 3 absetzen und wieder aufnehmen zu können, werden Anhebevorrichtungen 33 vorgesehen, mit welchen der Aufbau des Fahrzeuges einschließlich der Container oder nur die Container 3 gegenüber dem Aufbau 4 oder 5 anhebbar sind. Mach dem Anheben können die Container 3 mit Hilfe von Stützgerüsten oder ausklappbarren und hbhanverstellbaren Beinen abgestützt werden, so dass nach, einem Absenken das Fahrzeug unter den Containern herausgefahren werden kann. Diese Art der Be- und Entladung ist insbesondere für Container gedacht, die die gesante Länge und Breite des Fahrzeuges einnehmen. Ein derartiger Container würde beispielsweise in seinen Abmessungen etwa den Abmessungen der beiden auf dem Lastkraftwagen 1 oder auf dem Anhänger 2 vorhandenen Container 3 entsprechen.
  • In Fig 1 ist dargestellt, da'ss der Lastkraftwagen 1 mit hydraulischen Anhebevorrichtungen 33 ausgerüstet ist. Hierzu sind an dem Aufbau 4 Hydraulikzylinder 34 befestigt, deren mit einer Abstützplatte 35 verschene Kolben nach unten herausgefahren werden können, so dass sie sich auf dem Boden abstützen.
  • Für diese Art der Aufnahme oder des Absetzens eines Containers sind auch fahrzeuge geeignet, die beispielsweise wie der Auhänger 2 nach Fig. 1 und 2, mit Luftfederungen 36 versehen sind. Diese Luft federungen 36 erlauben ein Anheben des Fahrzeugaufbaues 4 oder 5 mitsamt den Containern 3 , so dass die Container 3 in der erhöhten Stellung mittels ausklappbaren und ausziehbaren Beinen abgestützt werden können. Danach kann die Luftfederung entlüftet werden, so dass sich der Aufbau 4 oder 5 absenkt und das Fahrzeug unter dem Container 3 herausfahrbar ist.
  • Um die Container 3 auch mit den üblichen Ladegeschirren beispielsweise an Verladebahnhöfen abnehmen und aufsetzen zu können, sind sie in nicht näher dargestellter Weise mit an ihrem Rahmen 10 angebrachten Anschlußeinrichtungen versehen, an welchen genormte Ladegeschirre anbringbar sind.
  • Die Bedienungseinrichtungen wie die Kurbeln 19' und 29 sowie die notwendigen Betätigungsventile werden auf einer Seite des Fahrzeu -ges angebracht, so dass sie ohne größeren Aufwand von einer Person bedienbar sind. Das Fahrzeug wird dann so vor die Rampe 11 gefahren, dass die Bedienungseinrichtungen auf der der Rampe abgewandten Seite liegen.

Claims (15)

Patent- und Schutzansprüche
1. Hit einem oder mehreren Containern beladbares Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen und Anhänger, das einen den oder die Container aufnchmenden Aufbau besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem als flacher Rahmen ausge -bildeten Aufbau (4, 5) und/oder an dem oder den Containern (3) den oder die Container sicherende Halte -und Verriegelungselemente (23, 26) angebracht sind, die nach ihrem Lösen in etwa in die Ebene des Aufbaus oder des Containerbodens (9) verschwenkbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Container (3) mit Rollen (8) o.dgl. ver -sehen und auf dem Aufbau (4 ,5) verfahrbar sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (4, 5) Schienen (7) für die Rollen (3) o.dgl.
des oder der Container (3) aufweist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Rollen 8) o.dgl. des oder der Container (@), die etwa der Fahrzeugbreite entsprechen, in @ Richtung und die Schienen (7) des Aufbaus (4,- 5) quer zur Fahrzeugachse verlaufen.
5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis @ @ 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Container (3) wenigstens mit 3 Rollen (3)' o.dgl. auf einer Schiene (7) aufstellt.
6. Fahrzeug nach einem oder mehrere. der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (4 ,5) mit einer oder mehreren mit dem oder den Containern (3) kuppelbaren Verschiebeeinrichtungen ausgerüstet ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschiebeeinrichtung aus einem an dem Aufbau (4,5) befestigten Hydraulikzylinder (14) besteht, dessen Kolbenstange (16) mit einem Container (3) kuppelbar ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (14) um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse (18) schwenkbar ist, während seine Kolbenstange (15) von oben in einen an dem Container (3) angebrachten Haken (17) einhängbar ist.
9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (4, 5) für jeden Container (3) wenigstens einen aus seiner Ebene herausschwenkbaren, vorzugsweisen hakenartigen Anschlag (23) aufweist, der in der ausgeschwenkten Stellung arretierbar ist.
10. Fahrzeug nach einen oder mehreren de-r Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau, (4 , 5) für den Container (3) wenigstens zwei aus seiner Ebene heraus -schwenkbare Backen (26) besitzt, die die Rollen (8) o. dgl.
von oben ganz oder teilweise umgreifen.
11. Fahrzeuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die für einen Container (3) bestimmten Backen, (26) auf einer gemeinsamen Gewindespindel (28) geführt sind.
12. Fahrzeug nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (26) schwenkbar an dem Aufbau (4, 5) gelagert und über Gewindebüchsen (30) mit der Gewindespindel (28) verbunden sind@, die in La@glöcher@ (32) der Backen geführt sind.
13. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen (33) zum Anheben und Absenken des Aufbaus z.it dem oder den Containern (3) vorgesehen sind.
14. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (4, 5) für jeden Container (3) eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Container besitzt.
15. Fahrzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , dass an den Containern (3) ausziehbare oder ausfahrbare Beine angebracht sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0241012A2 (de) * 1986-04-10 1987-10-14 Matra-Werke Gmbh Kraftfahrzeug mit einer Ausrüstung für Entgiftungszwecke
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