CH629446A5 - Device for transferring transported goods - Google Patents

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CH629446A5
CH629446A5 CH606178A CH606178A CH629446A5 CH 629446 A5 CH629446 A5 CH 629446A5 CH 606178 A CH606178 A CH 606178A CH 606178 A CH606178 A CH 606178A CH 629446 A5 CH629446 A5 CH 629446A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chassis
channels
carrier
carriers
goods
Prior art date
Application number
CH606178A
Other languages
German (de)
Inventor
Sten Loevgren
Original Assignee
Sten Loevgren
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Sten Loevgren filed Critical Sten Loevgren
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Publication of CH629446A5 publication Critical patent/CH629446A5/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/02Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge
    • B65G63/022Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge for articles
    • B65G63/025Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge for articles for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6436Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps

Abstract

The device serves for transferring transported goods between two supports (1, 2) which have at least two channels extending transversely to the longitudinal direction of the supports. A transfer apparatus has arms (4) provided with lifting apparatuses, which arms can be moved between the channels of the supports. The object of the invention is to provide a transfer device which operates effectively and safely irrespective of the size of the individual transported goods. This object is achieved, according to the invention, in that the supports are so designed that they can effectively support the transported goods and in that each arm (4) of the transfer apparatus is provided with its own separate drive apparatus for its adjustment between the channels of the supports (1, 2). <IMAGE>

Description

       

  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Umsetzen von Transportgütern zwischen einem ersten und einem zweiten Träger, die mindestens zwei nach oben offene und quer zur Längsrichtung der Träger verlaufende Kanäle aufweisen, die durch die Transportgüter überbrückt sind, wenn dieselben auf den Trägern angeordnet sind;

   mit einer in Ruhestellung auf dem zweiten Träger angeordneten Umsetzvorrichtung mit mindestens zwei getrennten und jeweils mit Hubvorrichtungen versehenen Armen, die zwischen den Kanälen des ersten und des zweiten Trägers quer zu deren Längsrichtung verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die Transportgüter (3) auf den Trägern (1, 2) Ladeflächen aufweist, welche jeweils in mehrere Teilladeflächen gegliedert sind, die auf beiden Trägern (1,   2)    zwischen und neben den im Chassis (5, 6) ausgebildeten Kanälen (7) angeordnet sind und einen rechteckigen Grundriss haben, dass jede Teilladefläche durch Chassisteile der Träger (1, 2) gebildet ist, die sich einerseits in der Längsrichtung des Chassis (5,

   6) zwischen den Rändern benachbarter Kanäle (7) oder zwischen den Enden des Chassis und den Rändern der dazu nächsten Kanäle (7) und andererseits quer zur Längsrichtung des Chassis von der einen zur anderen Seite des Chassis erstrecken, und dass jeder Arm (4) der Umsetzvorrichtung mit einer eigenen und gesonderten Antriebsvorrichtung (22) zu seiner Verstellung zwischen den Kanälen (7) der Träger (1, 2) versehen ist.



   2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (4) aus mindestens zwei Teilen (19, 20) besteht, wobei der obere Teil (19) gegenüber dem unteren Teil (20) anhebbar ist, und dass der Arm (4) in dem Kanal (7) mit Hilfe mindestens einer Kolben/Zylinder-Anordnung (22) hin- und herverschiebbar ist, deren eines Ende mit dem unteren Teil (20) des Armes (4) um eine mindestens annähernd horizontale Achse verschwenkbar verbunden ist.



   3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anheben des einen Teiles (19) des Armes (4) mindestens zwei Kolben/Zylinder-Anordnungen (21) zwischen den beiden Teilen (19, 20) des Armes (4) angeordnet und mit diesen Teilen verbunden sind.



   4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (4) mit einer Einrichtung zur Anzeige (40) ihrer richtigen Stellung in bezug auf die Träger (1, 2) zum Anheben oder Absenken der Transportgüter und zur Unterbrechung der Verstellung der Arme gekoppelt sind.



   5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Träger (2) mit mindestens einer Stange (28) versehen ist, die in einer Führung (29) hin- und herbewegbar ist und die quer zur Längsrichtung der Träger (1, 2) in eine entsprechende Führung (32) des anderen Trägers (1) zum Ausgleich von Kippkräften beim Umsetzen der Transportgüter einschiebbar ist.



   6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (28) mit einer Rasteinrichtung mit einer federbelasteten Klinke (33) versehen ist, die aus ihrer durch Federkraft bewirkten Riegelstellung mittels einer Antriebseinrichtung (37) verstellbar ist und die bei in den anderen Träger (1) eingeschobenen Stange (28) mit einer Verriegelungsschulter in Eingriff kommt und die beiden Träger (1, 2) in einem vorbestimmten Abstand voneinander hält.



   7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (28) und die Führungen (29, 32) unterhalb der Kanäle (7) für die Arme (4) angeordnet sind.



   8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (6) des einen Trägers (2) mindestens zwei vertikal zueinander relativ verstellbare Chassisteile (16, 18) aufweist, wobei das eine verstellbare Chassisteil (18) zur Aufnahme des Transportgutes (3) dient, wobei Antriebsorgane (49) zur Verstellung des beweglichen Chassisteiles (18) in eine bestimmte u. für das   Umset    zen geeignete Relativstellung zum anderen Träger (1) und Fühler am beweglichen Chassisteil (18) zur automatischen Steuerung der Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit von der Relativstellung zum anderen Träger (1) in Zusammenwirkung mit mindestens einem Anzeigeorgan (42) des anderen Trägers (1) vorgesehen sind.



   9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung mindestens zwei Fühler aufweist, die entfernt voneinander an den beweglichen Chassisteilen (18) angeordnet sind und mit mindestens zwei Anzeigeorganen (42) mit entsprechender gegenseitiger Entfernung am anderen Träger (1) zusammenwirken.



   10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung Fühler aufweist, die im Zusammenwirken mit mindestens einem zweiten Anzeigeorgan (41) am anderen Träger (1) die gegenseitige Längsstellung der beiden Träger (1, 2) anzeigen.



   11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler der Anzeigeeinrichtungen optischer, akustischer oder elektrischer Art sind und die Anzeigeorgane (41, 42) eine längliche Form haben, wobei die ersten Anzeigeorgane (42) praktisch horizontal verlaufen, während die zweiten Anzeigeorgane (41) praktisch vertikal verlaufen.



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umsetzen von Transportgütern zwischen einem ersten und einem zweiten Träger, die mindestens zwei nach oben offene und quer zur Längsrichtung der Träger verlaufende Kanäle aufweisen, die durch die Transportgüter überbrückt sind, wenn dieselben auf den Trägern angeordnet sind; mit einer in Ruhestellung auf dem zweiten Träger angeordneten Umsetzvorrichtung mit mindestens zwei getrennten und jeweils mit Hubvorrichtungen versehenen Armen, die zwischen den Kanälen des ersten und des zweiten Trägers quer zu deren Längsrichtung verfahrbar sind.



   Eine Einrichtung der vorstehend genannten Art ist durch die US-PS 2 854 158 bekannt. Diese bekannte Einrichtung weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Der grösste Nachteil besteht darin, dass die Einrichtung es nicht erlaubt, Transportgüter mit stark differierender Grösse auf rationelle Weise umzusetzen und zu halten.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Einrichtung eine Umsetzeinrichtung für Transportgüter zu schaffen, die unabhängig von der Grösse der einzelnen Transportgüter wirkungsvoll und sicher arbeitet.



   Die gestellte Aufgabe wird mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sie für die Transportgüter auf den Trägern Ladeflächen aufweist, welche jeweils in mehrere Teilladeflächen gegliedert sind, die auf beiden Trägern zwischen und neben den im Chassis ausgebildeten Kanälen angeordnet sind und einen rechteckigen Grundriss haben, dass jede Teilladefläche durch Chassisteile der Träger gebildet ist, die sich einerseits in der Längsrichtung des Chassis zwischen den   Rändern    benachbarter Kanäle oder zwischen den Enden des Chassis und den Rändern der dazu nächsten Kanäle und andererseits quer zur Längsrichtung des Chassis von der einen zur anderen Seite des Chassis erstrecken, 

   und dass jeder Arm der Umsetzvorrichtung mit einer eigenen und gesonderten Antriebsvorrichtung zu seiner Verstellung zwischen den Kanälen der Träger versehen ist.  



   Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungs



  gegenstandes sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.



   Die Erfindung ergibt den Vorteil, dass Transportgüter mit sehr unterschiedlichen Abmessungen auf den Chassis der Träger gelagert werden können. Da jeder Arm mit einem eigenen und gesondert steuerbaren Antriebsmechanismus versehen ist, kann auch nur ein einziger Arm beim Umsetzen von kurzen Transportgütern vom einen Träger auf den anderen eingesetzt werden. In jedem Falle sind die umgesetzten Transportgüter auf den Trägern gut abgestützt.



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Einrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.



   Im einzelnen zeigen:
Fig. 1-3 perspektivische Darstellungen der Einrichtung mit den beiden Trägern in drei verschiedenen Stadien beim Umsetzen eines Transportguthalters;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Ladeplattform, teilweise im Schnitt;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Eisenbahn Güterwagens;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Lastkraftwagens für den Gütertransport;
Fig. 7 eine perspektivische Teildarstellung des Lastkraftwagens in gegenüber Fig. 6 vergrössertem Massstab und teilweise im Schnitt;
Fig. 8 die Ansicht einer in Fig. 7 dargestellten Stabilisiervorrichtung;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 7;
Fig. 10 und 11 perspektivische Darstellungen von zwei unterschiedlich ausgebildeten mittels der Einrichtung umsetzbarer Transportguthalter.



   Die Fig. 1-3 zeigen zwei nebeneinander angeordnete Träger für Transportgüter, nämlich einen ersten Träger in Form eines Eisenbahnwagens 1 und einen zweiten Träger in Form eines Lastkraftwagens 2. Beide Träger 1 und 2 sind mit parallel zueinander verlaufenden Längsachsen nebeneinander angeordnet. Auf dem Eisenbahnwagen 1 ist in Fig. 1 ein plattformartiger Transportguthalter 3 angeordnet. Dieser Transportguthalter kann auch vier Seitenwände und eine Dachwandung aufweisen, wie in den Fig. 1-3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.



   Auf dem Lastkraftwagen 2 ist eine Umsetzvorrichtung angeordnet, die zwei Arme 4 aufweist, die senkrecht zur Längsrichtung der beiden als Träger dienenden Fahrzeuge, also von dem Lastkraftwagen auf den Eisenbahnwagen und anschliessend zurück auf den Lastkraftwagen, verstellbar sind.



  Die beiden Fahrzeuge haben Chassis 5 und 6, in denen jeweils zwei nach oben offene Kanäle 7 ausgebildet sind, die von dem Transportguthalter 3 überbrückt werden, wenn dieser Transportguthalter auf dem betreffenden Chassis angeordnet ist. Die Kanäle 7 haben auf beiden Fahrzeugen 1 und 2 den gleichen Abstand voneinander. Die Arme 4 der Umsetzvorrichtung sind in den Kanälen 7 vom Lastkraftwagen 2 auf den Eisenbahnwagen 1 und zurück verstellbar. Die Arme 4 sind mit Hubvorrichtungen versehen, die nachfolgend noch beschrieben werden und mit deren Hilfe der Transportguthalter 3 angehoben und vom Chassis des einen Fahrzeugs auf das Chassis des anderen Fahrzeugs umgesetzt werden kann. Die Umsetzvorrichtung ist so ausgebildet, dass die Arme 4 im Ruhezustand der Umsetzvorrichtung innerhalb der Kanäle 7 des Chassis 6 des Lastkraftwagens 2 angeordnet sind.



   Fig. 4 zeigt den Transportguthalter 3 im Detail. Er besteht aus einem selbsttragenden Rahmen mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Seitenrahmenschenkeln und zwei Querrahmenschenkeln an seinen Enden. Dazwischen verlaufen Verstärkungsrahmenschenkel zwischen den beiden Querrahmenschenkeln. Die Oberseite des Transportguthalters ist mit Metallblech abgedeckt. In denjenigen Bereichen des Transportguthalters, in denen die Arme 4 zum Anheben des Transportguthalters angreifen, sind zusätzliche Verstärkungen in Form von Querrahmenschenkeln 27 und 8 und zwischen diesen Querrahmenschenkeln in Längsrichtung des Transportguthalters verlaufenden Rahmenschenkeln 9 vorgesehen. Die Unterseite des Transportguthalters kann zwischen den Rahmenschenkeln 8 und 27 mit Metallblech abgedeckt sein. Auf der übrigen Fläche kann der Transportguthalter auf seiner Unterseite offen sein.

  Am Transportguthalter können Kupp   hmgsteile    10 angeordnet sein, an welchen der Transportguthalter in üblichen Weise mit Hilfe eines Krans, mittels Zugseilen od. dgl. angehoben werden kann.



   Der Transportguthalter 3 weist zwei Ausnehmungen 11 auf, von denen eine aus Fig. 4 ersichtlich ist und die zur Aufnahme von Vorsprüngen 12 (Fig. 5, 6) am Eisenbahnwagen 1 und am Lastkraftwagen 2 dienen, wenn der Transportguthalter auf diese Fahrzeuge abgesenkt wird, um dort gehalten zu werden. Die Vorsprünge 12 können zur Erleichterung ihres Eingriffs in die Ausnehmungen 11 konisch ausgebildet sein. Der Transportguthalter 3 hat vier Verriegelungsschultem 13, jeweils zwei auf jeder Seite.

  Auf dem Eisenbahnwagen 1 und dem Lastkraftwagen 2 sind vier Riegel 14 angeordnet, die unter Federvorspannung in eine Verriegelungsstellung bringbar sind und am Chassis verschwenkbar so gelagert sind, dass sie durch die Verriegelungsschultern des Transportguthalters 3 zunächst weggeschwenkt werden können, damit sie anschliessend mit diesen Verriegelungsschultern in Eingriff kommen können, wenn der Transportguthalter auf das Fahrzeug abgesetzt ist. Jeder Riegel ist mit einer Kolben/Zylinder-Anordnung 15 verbunden, mit deren Hilfe der Riegel 14 gegen die Federkraft zurückgeschwenkt werden kann, wenn der Transportguthalter angehoben werden soll. Die Federkraft kann von einer oder mehreren Federn geliefert werden, die in der Kolben/Zylinder-Anordnung 15 untergebracht sind.



   Fig. 5 zeigt den Eisenbahnwagen 1. Er weist das Chassis 5 auf, das aus einem aus mehreren Stütz- und Versteifungsrahmenschenkeln gebildeten Rahmen besteht. Die Kanäle 7 zur Aufnahme der Arme 4 der Umsetzvorrichtung sind durch vertikale Seitenwände und eine ebene horizontale Grundfläche begrenzt. Wenn der Transportguthalter 3 auf den Eisenbahnwagen 1 abgesetzt wird, befindet sich der zwischen den Querrahmenschenkeln 8 und 27 (Fig. 4) liegende Teil des Transportguthalters über dem Kanal 7.



   In Fig. 6 ist der Lastkraftwagen 2 dargestellt. Die Arme 4 befinden sich dort in ihrer Ruhestellung in den Kanälen 7 des Chassis 6.



   Die Ladeflächen für den Transportguthalter 3, die durch die Chassis 5 und 6 des Eisenbahnwagens 1 und des Lastkraftwagens 2 gebildet sind, bestehen jeweils aus drei Teilladeflächen. Diese Teilladeflächen sind auf jedem Chassis zwischen und neben den Kanälen 7, die in diesem Chassis ausgebildet sind. Die Teilladeflächen haben von oben gesehen einen rechteckigen Grundriss und werden jeweils von Chassisteilen gebildet, die sich einerseits in Längsrichtung des Chassis zwischen den Rändern benachbarter Kanäle oder zwischen den Enden der Chassis und den Rändern der Kanäle und andererseits quer zur Längsrichtung der Chassis von einer Längsseite des Chassis zur anderen erstrecken.

 

   Die Ladefläche eines jeden Chassis 5 und 6 ist in einer horizontalen Ebene ausgebildet, so dass die Ladeflächen Transportgüter auf ihrer gesamten Länge empfangen und stützen können. Das Chassis 6 des Lastkraftwagens 2 kann vorzugsweise durch zusätzliche Querträger ergänzt sein, die sich parallel zu den Kanälen 7 erstrecken. Die Oberseiten  der Chassis 5, 6 können ausserhalb der Kanäle 7 mit Me   tallblechen    abgedeckt sein.



   Das Chassis 6 des Lastkraftwagens 2 weist zwei aus Fig. 6 ersichtliche Teile 16 und 18 auf, die senkrecht zueinander beweglich sind. Es handelt sich um einen ersten Chassisteil 16, der einen Hinterradsatz 17 und einen vorderen Kupplungsteil zur Verbindung dieses Teils mit der Zugmaschine des als Sattelschlepper ausgebildeten Lastkraftwagens aufweist. Der zweite, obere und bewegbare Teil 18 dient zur Aufnahme des Transportguthalters 3. Die Kanäle 7 und die Arme 4 sind in diesem Teil 18 angeordnet. Zwischen den Teilen 16 und 18 sind Antriebsmittel, beispielsweise eine Kolben/Zylinder-Anordnung 49 (Fig. 7) vorgesehen, mit deren Hilfe der Chassisteil 18 in seiner Vertikalstellung gegen über dem Eisenbahnwagen verstellbar ist, was für das Umsetzen des Transportguthalters 3 erforderlich sein kann.



   Fig. 7 zeigt einen begrenzten Teil des Chassis 6 des Lastkraftwagens 2 im Bereich seines vorderen Kanals 7. Neben den beiden dargestellten Kolben/Zylinder-Anordnungen 49 zwischen den Chassisteilen 16 und 18 sind mindestens zwei zusätzliche Kolben/Zylinder-Anordnungen im hinteren Teil des Lastkraftwagens 2 vorgesehen. Die Steuerung der Druckflüssigkeitszufuhr zu den Kolben/Zylinder-Anordnungen wird nachfolgend noch beschrieben. Aus den Fig. 7 und 9 ist ersichtlich, dass der Am 4 zwei Teile 19 und 20 aufweist, von denen der obere Teil 19 gegenüber dem anderen niederen Teil 20 angehoben oder abgesenkt werden kann, wozu wiederum Antriebsmittel wie eine Kolben/Zylinder-Anordnung 21 vorgesehen sind. Die Teile 19 und 20 bestehen aus U-Trägern mit einander zugekehrten Flanschseiten.

  Die Flansche des einen Trägers sind dabei zwischen den Flanschen der anderen Träger unter Bildung eines Raumes aufgenommen, in welchem die Kolben/Zylinder-Anordnung 21 untergebracht ist.



  Die Basis des Trägers 19 bildet eine Kontaktfläche für den Transportguthalter 3, während die Basis der Schiene 20 nach unten gegen den Boden des Kanals 7 gerichtet ist.   Mil    den Schienen 19 und 20 können Kolben/Zylinder-Anordnungen 21 über geeignete Schnellkupplungen verbunden sein. Der Arm 4 lässt sich im Kanal 7 mit Hilfe einer Kolben/Zylinder-Anordnung 22 hin- und herbewegen, von der ein Ende über eine horizontale Schwenklagerstelle 23 mit dem unteren Teil 20 des Armes gegenüber dessen äusserem Teil verbunden ist.

  Die Kolben/Zylinder-Anordnung 22 erstreckt sich in dem Zwischenraum, der durch die beiden Schienen 19 und 20 gebildet ist, und ist mit ihrem anderen Ende über eine horizontale Schwenklagerstelle 24 mit dem beweglichen Chassisteil 18 verbunden, und zwar an demjenigen Teil, der die Erstreckung des Kanals 7 auf einer Seite des Chassisteiles 18 begrenzt. Die Unterseite des Armes 4, also die Basis der Schiene 20, kann mit Rollen oder Kugeln 25 (Fig. 9) versehen sein, die auf der Bodenfläche des Kanals aufliegen.



   Jeder Arm 4 ist mit einer eigenen gesonderten Antriebseinrichtung 22 zur Ausführung individueller Verstellbewegungen dieses Armes zwischen den Kanälen 7 des Eisenbahnwagens 1 und des Lastkraftwagens 2 versehen. So kann auch nur ein Arm zum Umsetzen eines kleinen Transportguthalters 3 oder eines Transportgutes zwischen den Fahrzeugen eingesetzt werden.



   Dem beweglichen Teil 18 des Lastkraftwagens 2 ist eine Stange 28 zugeordnet, die in einer Führung 26 quer zum Lastkraftwagen 2 hin- und herbeweglich ist und die dazu dient, beim Umsetzen des Transportguthalters 3 auftretende Kippmomente auszugleichen. Die Stange 28 kann aus zwei Rohrteilen 29 und 30 mit rechteckigen Querschnitten gefertigt sein. Das Rohrteil 30 ist in das Rohrteil 29 eingeschoben und mit ihm verbunden. Die Führung 26 wird durch einen im Chassisteil 18 ausgebildeten Hohlraum gebildet. Mit dem Boden dieses Hohlraumes ist das eine Ende einer Kolben/ Zylinder-Anordnung 31 verbunden, die in den von den Rohrteilen 29 und 30 umschlossenen   Raum    hineinragt und deren anderes Ende mit dem Rohrteil 30 in der Nähe von dessen äusserem Ende verbunden ist. Das äussere Ende des Rohrteiles 30 kann durch eine Wandung verschlossen sein.

  Der Rohrteil 30 der Stange 28 ist durch Ausfahren der Kolben/ Zylinder-Anordnung 31 in eine Führung 32 des Eisenbahnwagens 1 soweit einführbar, bis der äussere Rand des Rohrteiles 29 gegen Teile des Eisenbahnwagens 1 anliegt, welche die Führung 32 umgeben. Das Spiel zwischem dem Rohrteil 30 und der Führung 32 und zwischen dem Rohrteil 29 und der Führung 26 ist mindestens in Vertikalrichtung relativ klein, so dass die Stange 28 eine Kippbewegung der Fahrzeuge während des Umsetzens des Transportguthalters 3 kompensieren und eine steife Verbindung zwischen den Fahrzeugen bewirken kann.



   Die Stange 28 ist mit einer verschwenkbaren Klinke 33 versehen. Die Klinke 33 ist wie ein Hebel ausgebildet, dessen einer Arm mit einer Klaue versehen ist und dessen anderer Arm gelenkig mit einem Stift 34 verbunden ist, der durch eine Öffnung in der Stange 28 ragt Um den Stift 34 ist eine Schraubenfeder 35 angeordnet, die zwischen der Stange 28 und einem Ende der Klinke eingespannt ist und die Klinke 33 in ihre Schliessstellung zwingt. Der Stift 34 ist mit einer Führungsscheibe 36 gelenkig verbunden, die innerhalb der Stange 28 drehbar gelagert ist. Mit dieser Führungsscheibe 36 ist das eine Ende einer Kolben/Zylinder-Anordnung 37 verbunden, deren anderes Ende mit der Stange 28 verbunden ist.



  Die Klinke 33 wirkt mit einer Riegelschulter des Eisenbahnwagens 1 zusammen. Diese Riegelschulter bildet mit einem Teil eine Ausnehmung 38, die sich in der Nähe der Führung 32 des Eisenbahnwagens 1 befindet (Fig. 5). Die Klinke 33 hat eine schräge Stirnseite 39, welche auf die Riegelschulter aufläuft und gegen die Kraft der Feder 35 zurückgeschwenkt wird, wenn die Stange 28 in die Ausnehmung 32 eindringt.



  Wenn die Stange 28 vollständig in die Ausnehmung eingeschoben ist, gelangt die Klinke in Eingriff mit der Riegelschulter und hält damit die beiden Fahrzeuge 1 und 2 in einem bestimmten Abstand voneinander zusammen. Zum Lösen der Klinke 33 wird die Kolben/Zylinder-Anordnung 37 betätigt und damit die Klinke 33 aus ihrer Riegelstellung gegen die Kraft der Feder 35 verschwenkt.



   Im Lastkraftwagen 2 sind zwei Sätze von Stangen 28 und Klinken 33 vorgesehen, und dementsprechend weist der Eisenbahnwagen 1 zwei Sätze von Führungen 32 mit Ausnehmungen 38 auf. Führungen 32 und Ausnehmungen 38 können auch auf der anderen Seite des Eisenbahnwagens 1 ausgebildet sein, so dass ein Umsetzen des Transportguthalters auch von der anderen Seite des Eisenbahnwagens aus erfolgen kann. Jede Stange 28 und jede Führung 26 ist unterhalb eines der Kanäle 7 des Lastkraftwagens 2 angeordnet, während sich jede Führung 32 und jede Ausnehmung 38 unterhalb eines Kanals 7 des Eisenbahnwagens 1 befindet.

 

   In Fig. 9 ist der Teil 19 des Armes 4 in seiner angehobenen Stellung dargestellt, und ein Teil des Eisenbahnwagens 1 ist mit gestrichelten Linien dargestellt. Die Stange 28 ist in die Führung des Eisenbahnwagens 1 eingeschoben, und der Arm 4 überbrückt den Spalt zwischen dem Lastkraftwagen 2 und dem Eisenbahnwagen 1 und befindet sich teilweise innerhalb des Kanals 7 des Eisenbahnwagens 1.



   In Fig. 5 ist ein Anzeigeorgan 40 auf dem Eisenbahnwagen 1 schematisch dargestellt. Am Arm 4 ist ein nicht dargestellter Fühler angeordnet, der mit dem Anzeigeorgan 40 zusammenwirkt. Wenn der Arm 4 auf dem Eisenbahnwagen 1 eine Stellung eingenommen hat, in welcher der Transportguthalter angehoben oder abgesenkt werden kann, liefert das Anzeigeorgan 40 ein Signal zu einer geeigneten Steuereinrichtung, die dann die Zufuhr von Druckflüssigkeit in die Kol  ben/Zylinder-Anordnung 22 unterbricht. Auf diese Weise wird der Transportguthalter 3 auf dem Eisenbahnwagen 1 zentriert. Auf dem Lastkraftwagen 2 ist der Transportguthalter 3 zentriert, wenn die Arme 4 soweit als möglich zurückgezogen sind. Der Fühler und das Anzeigeorgan 40 sind auf passende und an sich bekannte Weise ausgebildet.



   Zur Bestimmung der Längsstellung des Chassisteiles 18 des Lastkraftwagens 2 gegenüber dem Eisenbahnwagen 1 sind zwei gesonderte Anzeigeorgane auf ihm angeordnet, mit denen zwei gesonderte, nicht dargestellte Fühler am Lastkraftwagen 2 zusammenwirken. Die Anzeigeorgane 41 erstrecken sich im wesentlichen in Vertikalrichtung. Die Fühler können optischer, aktustischer oder elektrischer Art sein, und die Anzeigeorgane 41 sind nach Material oder Aufbau passend dazu ausgebildet. Die Fühler sind mit einer Signaleinrichtung verbunden, die der Bedienungsperson der Einrichtung anzeigt, wenn die Fühler auf die Anzeigeorgane 41 ausgerichtet sind und damit der Lastkraftwagen 2 in seiner richtigen Stellung gegenüber dem Eisenbahnwagen 1 ist.



   Auf dem Eisenbahnwagen 1 sind zwei weitere Anzeigeorgane 42 vorgesehen, mit denen ebenfalls nicht dargestellte Fühler zusammenwirken. Die Anzeigeorgane 42 sind ebenfalls linienartig ausgebildet und oberhalb den Anzeigeorganen 41 angeordnet, da der Chassisteil 18 des Lastkraftwagens 2 normalerweise sich auf einer Höhe befindet, die tiefer ist als der Eisenbahnwagen, und somit auf die Höhe des Eisenbahnwagens angehoben werden muss. Die beiden hinteren Kolben/Zylinder-Anordnungen 49 können durch die hinteren Fühler am Chassisteil 18 gesteuert sein, während die vorderen Kolben/Zylinder-Anordnungen 49 durch die vorderen Fühler gesteuert sind.



   Wenn ein Anheben des Chassisteiles 18 erfolgt, wird das Anheben unterbrochen, wenn einer der beiden Fühler sich auf der Höhe des zugeordneten Anzeigeorgans 42 befindet. Dann wird die Druckflüssigkeitszufuhr in die beiden Kolben/Zylinder-Anordnungen 49, die von diesem Fühler gesteuert sind, unterbrochen. Die Druckflüssigkeitszufuhr zu den anderen Kolben/Zylinder-Anordnungen erfolgt jedoch weiterhin, bis auch der andere Fühler sich auf der Höhe des anderen Anzeigeorgans 42 befindet. Durch die Fühler wird also die richtige Lage des Chassisteiles 18 gegenüber dem Eisenbahnwagen
1 in Vertikalrichtung in Zusammenarbeit mit den Anzeigeorganen 42 unter Steuerung der Kolben/Zylinder-Anordnungen 49 eingestellt.



   Die Kolben/Zylinder-Anordnungen 21, 22, 31, 37 und 49 des Lastkraftwagens 2 werden mit Druckflüssigkeit aus dem Hydrauliksystem des Lastkraftwagens 2 betrieben. Die Kolben/Zylinder-Anordnung 15 des Eisenbahnwagens zur Betätigung des Riegels 14 kann ebenfalls mit Hilfe des Hydrauliksystems des Lastkraftwagens 2 betrieben sein, das zu diesem Zweck den Steckerteil einer Schnellkupplungseinrichtung 43 aufweisen kann, der in einen nicht dargestellten Gegenkupplungsteil des Eisenbahnwagens 1 einsteckbar ist, der mit der Kolben/Zylinder-Anordnung verbunden ist. Falls die Anzeigeorgane 41 und 42 eine elektrische Stromversorgung benötigen, kann die Schnellkupplungseinrichtung 43 auch mit einem elektrischen Kupplungsteil gekoppelt sein.

  Die Kanäle 7 im Eisenbahnwagen 1 haben eine Breite, die mindestens geringfügig grösser ist als die Breite der Kanäle im Lastkraftwagen 2, um beim Überschieben der Arme 4 Abrieb zu vermeiden.



   Der Transportguthalter 3 kann verschiedenartig gestaltet sein. Fig. 10 zeigt einen Transportguthalter 3, der mit einem Behälter 44 versehen ist, der über Stützlagerteile 45 auf dem Transportguthalter 3 ruht. Andere Ausbildungen sind möglich, wie z.B. Ständer zum Halten von Hölzern oder anderen länglichen Transportgütern. Der Transportguthalter kann auch als geschlossener Container mit einer oder mehreren Türen ausgebildet sein. Die Einrichtung ist nicht auf Transportguthalter 3 mit der beschriebenen Form beschränkt, sondern es können auch beliebige Transportguthalter Verwendung finden, beispielsweise solche mit kleinerer Länge.



   Das Umsetzen des Transportguthalters 3 vom Eisenbahnwagen 1 auf den Lastkraftwagen 2 wird auf folgende Weise ausgeführt:
Der Lastkraftwagen 2 wird in eine Parallelstellung an die Seite des Eisenbahnwagens 1 gefahren, bie der mit dem Anzeigeorgan 41 zusammenwirkende Fühler dem Fahrer des Lastkraftwagens 2 über ein geeignetes Instrument anzeigt, dass die richtige Längsposition erreicht ist. Dann wird der Chassisteil 18 des Lastkraftwagens 2 durch die Kolben/Zylinder-Anordnungen 49 angehoben, bis die mit den Anzeigeorganen 42 des Eisenbahnwagens 1 zusammenwirkenden Fühler die gleiche Höhe der Fahrzeug-Ladeflächen anzeigen.



  Daraufhin wird die Druckflüssigkeitszufuhr zu den Kolben/ Zylinder-Anordnungen 49 unterbrochen. Jetzt - oder bereits zu einem früheren Zeitpunkt - wird die Schnellkupplungseinrichtung 43 des Lastkraftwagens 2 mit der Gegenkupplung am Eisenbahnwagen 1 verbunden. Dann werden die Stangen 28 in die Führungen 32 des Eisenbahnwagens 1 eingeschoben, bis die Klinken 33 automatisch in die Riegelschultern am Eisenbahnwagen 1 einrasten. Damit sind die beiden Fahrzeuge 1 und 2 miteinander verriegelt. Anschliessend werden die Arme 4 aus den Kanälen 7 des Lastkraftwagens 2 in die Kanäle 7 des Eisenbahnwagens 1 mit Hilfe der Kolben/Zylinder-Anordnung 22 eingeschoben. Die Verschiebebewegung wird unterbrochen, sobald die Fühler an den Armen 4 auf die Anzeigeorgane 40 treffen und die Arme die richtige Relativstellung zum Eisenbahnwagen 1 eingenommen haben.

  In die Kolben/Zylinder-Anordnung 15 wird Druckflüssigkeit eingegeben, und dadurch werden die Riegel 14 am Transportguthalter 3 gelöst. Dann wird der Transportguthalter 3 durch die Kolben/Zylinder-Anordnung 21 angehoben, die auf die Teile 19 des Armes 4 einwirkt. Der Transportguthalter 3 wird mindestens so weit angehoben, dass die Vorsprünge 12 des Eisenbahnwagens 1 aus den Ausnehmungen 11 heraustreten. Nun ziehen die doppeltwirkenden Kolben/Zylinder-Anordnungen 22 die Arme 4 mit dem Transportguthalter 3 auf den Lastkraftwagen 2.

  Sobald die Arme 4 voll auf den Lastkraftwagen 2 zurückgezogen sind, wird der Transportguthalter 3 auf den Chassisteil 18 durch Zurückführung der Kolben/Zylinder-Anordnung 21 abgesenkt, wobei die Vorsprünge 12 und die Riegel 14 des Lastkraftwagens 2 automatisch mit den entsprechenden Ausnehmungen 11 bzw. den Verriegelungsschultern 13 des Transportguthalters in Eingriff kommen. Schliesslich werden die Klinken 33 mittels der Kolben/Zylinder-Anordnung 37 am Eisenbahnwagen 1 ausgerastet und die Stangen 28 in die Führungen 26 zurückgezogen. Der Chassisteil 18 des Lastkraftwagens 2 wird in seine Transportstellung abgesenkt, in welcher der Chassisteil 18 auf dem Chassisteil 16 aufliegt, und die Schnellkupplungseinrichtung 43 wird gelöst. Der Lastkraftwagen 2 kann jetzt mit dem Transportguthalter 3 zu einem Bestimmungsort weggefahren werden. 

  Ein Umsetzen des Transportguthalters 3 vom Lastkraftwagen 2 auf den Eisenbahnwagen 1 wird in analoger Weise durchgeführt.



   Die Arme 4 und die Stangen 28 werden synchron betätigt, wenn sehr lange Transportgüter umgesetzt werden müssen.



  Wenn kurze Transportgüter oder Container umgesetzt werden müssen, kann auch nur einer der Arme 4 beim Umsetzen eingesetzt werden.



   Um mögliche Höhendifferenzen zwischen den Fahrzeugen die durch ein Nachgeben der Fahrzeugfederung beim Umsetzen schwerer Lasten auftreten, auszugleichen, kann die Kolben/Zylinder-Anordnung 49 durch die genannten und  mit den Anzeigeorganen 42 zusammenwirkenden Fühler fortlaufend gesteuert werden, um eine genaue Ausrichtung der Fahrzeuge aufrechtzuerhalten.



   Die Umsetzeinrichtung kann auch mittels einer geeigneten Steuereinrichtung automatisch gesteuert werden, die ausserhalb des Lastkraftwagens 2 angeordnet ist und ebenfalls über eine Schnellkupplungseinrichtung 43 angeschlossen sein kann.



   Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können mehr als zwei Arme 4 vorgesehen sein, falls dies im Hinblick auf die Länge der Fahrzeuge erforderlich erscheint. In diesem Falle ist es auch möglich, die Arme einzeln oder in Gruppen von zwei oder mehr Armen zu steuern, was wiederum von der Länge der Transportgüter abhängt. Die Betätigungsmechanismen für die Arme 4 können dahingehend abgewandelt werden, dass die Arme 4 nach beiden Seiten des Lastkraftwagens 2 verstellt werden können. Auch können anstelle der beschriebenen Kolben/Zylinder-Anordnungen 22 für die Arme 4 andere Antriebsmechanismen verwendet werden. 

  Anstelle der Kolben/ Zylinder-Anordnung 49 können auch Stützorgane verwendet werden, die mit dem Chassisteil 18 verbunden und so ausgebildet sind, dass sie am Boden abgestützt sein können, so dass die Einrichtung zum Anheben des Chassisteiles 18 diesen Teil auf dem Boden abstützt. Die Kolben/Zylinder-Anordnungen 22 können mehrstufig ausgebildet sein, wenn eine grosse Verstellänge gegeben ist. In den Figuren 7 und 9 ist eine zweistufige Kolben/Zylinder-Anordnung 22 angedeutet.



  Die Bodenflächen der Kanäle 7 können nach den Seiten der Fahrzeuge hin geneigt sein, wie dies in Fig. 9 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, um das Überschieben der Arme 4 zu erleichtern. Die Fühler und zugehörigen Anzeigeorgane können auch mechanischer Natur sein. 



  
 

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   PATENT CLAIMS
1. A device for transferring transport goods between a first and a second carrier, which have at least two channels which are open at the top and extend transversely to the longitudinal direction of the carriers and which are bridged by the transport goods when they are arranged on the carriers;

   with a transfer device arranged in the rest position on the second carrier with at least two separate arms, each provided with lifting devices, which can be moved transversely to the longitudinal direction between the channels of the first and the second carrier, characterized in that they are for the transport goods (3) the carriers (1, 2) have loading areas, each of which is divided into a plurality of partial loading areas, which are arranged on both carriers (1, 2) between and next to the channels (7) formed in the chassis (5, 6) and have a rectangular plan that each partial loading area is formed by chassis parts of the carriers (1, 2) which, on the one hand, extend in the longitudinal direction of the chassis (5,

   6) between the edges of adjacent channels (7) or between the ends of the chassis and the edges of the channels (7) nearest to it and on the other hand extending transversely to the longitudinal direction of the chassis from one side to the other of the chassis, and that each arm (4) the transfer device is provided with its own and separate drive device (22) for moving it between the channels (7) of the supports (1, 2).



   2. Device according to claim 1, characterized in that each arm (4) consists of at least two parts (19, 20), the upper part (19) relative to the lower part (20) can be raised, and that the arm (4th ) can be pushed back and forth in the channel (7) with the aid of at least one piston / cylinder arrangement (22), one end of which is pivotally connected to the lower part (20) of the arm (4) about an at least approximately horizontal axis.



   3. Device according to claim 2, characterized in that for lifting one part (19) of the arm (4) at least two piston / cylinder arrangements (21) between the two parts (19, 20) of the arm (4) and arranged associated with these parts.



   4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the arms (4) with a device for displaying (40) their correct position in relation to the carrier (1, 2) for lifting or lowering the goods to be transported and for interruption the adjustment of the arms are coupled.



   5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that one of the carrier (2) is provided with at least one rod (28) which can be moved back and forth in a guide (29) and which is transverse to the longitudinal direction of the carrier (1, 2) can be inserted into a corresponding guide (32) of the other carrier (1) to compensate for tilting forces when moving the goods to be transported.



   6. Device according to claim 5, characterized in that the rod (28) is provided with a latching device with a spring-loaded pawl (33) which is adjustable from its locking position caused by spring force by means of a drive device (37) and which in the other Carrier (1) inserted rod (28) comes into engagement with a locking shoulder and holds the two carriers (1, 2) at a predetermined distance from one another.



   7. Device according to claim 5 or 6, characterized in that the rod (28) and the guides (29, 32) are arranged below the channels (7) for the arms (4).



   8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the chassis (6) of a carrier (2) has at least two vertically relatively adjustable chassis parts (16, 18), the one adjustable chassis part (18) for receiving of the goods to be transported (3), drive elements (49) for adjusting the movable chassis part (18) in a certain u. Suitable for the implementation relative position to the other carrier (1) and sensor on the movable chassis part (18) for automatic control of the drive device as a function of the relative position to the other carrier (1) in cooperation with at least one display element (42) of the other carrier (1 ) are provided.



   9. Device according to claim 8, characterized in that the display device has at least two sensors which are arranged at a distance from one another on the movable chassis parts (18) and interact with at least two display elements (42) with a corresponding mutual distance on the other support (1).



   10. Device according to claim 8 or 9, characterized in that the display device has sensors which, in cooperation with at least one second display element (41) on the other support (1), indicate the mutual longitudinal position of the two supports (1, 2).



   11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the sensors of the display devices are optical, acoustic or electrical and the display elements (41, 42) have an elongated shape, the first display elements (42) being practically horizontal, while the second display elements (41) run practically vertically.



   The invention relates to a device for transferring transport goods between a first and a second carrier, which have at least two channels which are open at the top and extend transversely to the longitudinal direction of the carriers and which are bridged by the transport goods when they are arranged on the carriers; with a transfer device arranged in the rest position on the second carrier with at least two separate arms each provided with lifting devices, which can be moved transversely to the longitudinal direction between the channels of the first and second carriers.



   A device of the type mentioned above is known from US Pat. No. 2,854,158. However, this known device has several disadvantages. The main disadvantage is that the facility does not allow the rational implementation and holding of goods with widely differing sizes.



   The invention has for its object to provide a transfer device for transport goods, which works effectively and safely regardless of the size of the individual transport goods while avoiding the disadvantages of the known device.



   The object is achieved with a device of the type mentioned at the outset in that it has loading areas for the transport goods on the carriers, which are each divided into a plurality of partial loading areas, which are arranged on both carriers between and next to the channels formed in the chassis and one Rectangular plan, that each partial loading area is formed by chassis parts of the beams, which are on the one hand in the longitudinal direction of the chassis between the edges of adjacent channels or between the ends of the chassis and the edges of the closest channels and on the other hand transversely to the longitudinal direction of the chassis of the one extend to the other side of the chassis,

   and that each arm of the transfer device is provided with its own separate drive device for moving it between the channels of the carriers.



   Further advantageous developments of the invention



  subject are listed in the dependent claims.



   The invention gives the advantage that goods with very different dimensions can be stored on the chassis of the carrier. Since each arm is provided with its own, separately controllable drive mechanism, only a single arm can be used when moving short goods from one carrier to the other. In any case, the transported goods are well supported on the carriers.



   An exemplary embodiment of a device designed according to the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing.



   In detail show:
Fig. 1-3 perspective views of the device with the two carriers in three different stages when moving a transport holder;
Fig. 4 is a perspective view of a loading platform, partly in section;
Fig. 5 is a perspective view of a railroad freight car;
6 is a perspective view of a truck for the transportation of goods;
7 is a partial perspective view of the truck on a larger scale than in FIG. 6 and partly in section;
Fig. 8 is a view of a stabilizing device shown in Fig. 7;
Fig. 9 is a section along the line 9-9 in Fig. 7;
10 and 11 are perspective views of two differently designed transport goods holders that can be implemented by the device.



   1-3 show two carriers arranged next to one another for transport goods, namely a first carrier in the form of a railroad car 1 and a second carrier in the form of a truck 2. Both carriers 1 and 2 are arranged next to one another with longitudinal axes running parallel to one another. A platform-like transport goods holder 3 is arranged on the railroad car 1 in FIG. 1. This cargo holder can also have four side walls and a roof wall, as indicated in FIGS. 1-3 with dashed lines.



   A transfer device is arranged on the truck 2, which has two arms 4 which are adjustable perpendicular to the longitudinal direction of the two vehicles serving as carriers, that is to say from the truck to the railroad car and then back to the truck.



  The two vehicles have chassis 5 and 6, in each of which two upwardly open channels 7 are formed, which are bridged by the transport goods holder 3 when this transport goods holder is arranged on the relevant chassis. The channels 7 have the same distance from one another on both vehicles 1 and 2. The arms 4 of the transfer device are adjustable in the channels 7 from the truck 2 to the railroad car 1 and back. The arms 4 are provided with lifting devices which will be described in the following and with the aid of which the goods holder 3 can be raised and transferred from the chassis of one vehicle to the chassis of the other vehicle. The transfer device is designed such that the arms 4 are arranged within the channels 7 of the chassis 6 of the truck 2 in the idle state of the transfer device.



   Fig. 4 shows the cargo holder 3 in detail. It consists of a self-supporting frame with two longitudinal side frame legs and two transverse frame legs at its ends. Reinforcement frame legs run between the two cross frame legs. The top of the goods holder is covered with sheet metal. In those areas of the transport goods holder in which the arms 4 engage to lift the transport goods holder, additional reinforcements in the form of transverse frame legs 27 and 8 and frame legs 9 extending between these transverse frame legs in the longitudinal direction of the transport goods holder are provided. The underside of the goods holder can be covered with sheet metal between the frame legs 8 and 27. The underside of the goods holder can be open on the remaining surface.

  Coupling parts 10 can be arranged on the transport goods holder, on which the transport goods holder can be lifted or the like in the usual manner with the aid of a crane, by means of pulling ropes.



   The transport goods holder 3 has two recesses 11, one of which can be seen in FIG. 4 and which serve to receive projections 12 (FIGS. 5, 6) on the railway carriage 1 and the truck 2 when the transport goods holder is lowered onto these vehicles, to be kept there. The projections 12 can be conical to facilitate their engagement in the recesses 11. The goods holder 3 has four locking shoulders 13, two on each side.

  On the railroad car 1 and the truck 2 four bolts 14 are arranged, which can be brought under spring tension into a locking position and are pivotally mounted on the chassis so that they can first be pivoted away by the locking shoulders of the transport goods holder 3 so that they can then be locked with these locking shoulders Intervention can occur when the cargo holder is placed on the vehicle. Each bolt is connected to a piston / cylinder arrangement 15, by means of which the bolt 14 can be pivoted back against the spring force when the goods holder is to be lifted. The spring force can be supplied by one or more springs, which are accommodated in the piston / cylinder arrangement 15.



   Fig. 5 shows the railroad car 1. It has the chassis 5, which consists of a frame formed by a plurality of support and stiffening frame legs. The channels 7 for receiving the arms 4 of the transfer device are limited by vertical side walls and a flat horizontal base. When the transport goods holder 3 is placed on the railway wagon 1, the part of the transport goods holder lying between the transverse frame legs 8 and 27 (FIG. 4) is located above the channel 7.



   6, the truck 2 is shown. The arms 4 are there in their rest position in the channels 7 of the chassis 6.



   The loading areas for the goods holder 3, which are formed by the chassis 5 and 6 of the railroad car 1 and the truck 2, each consist of three partial loading areas. These partial loading areas are on each chassis between and next to the channels 7 which are formed in this chassis. The partial loading areas have a rectangular plan when viewed from above and are each formed by chassis parts which, on the one hand, extend in the longitudinal direction of the chassis between the edges of adjacent channels or between the ends of the chassis and the edges of the channels and, on the other hand, transversely to the longitudinal direction of the chassis from a longitudinal side of the Extend chassis to another.

 

   The loading area of each chassis 5 and 6 is formed in a horizontal plane, so that the loading areas can receive and support goods over their entire length. The chassis 6 of the truck 2 can preferably be supplemented by additional cross members which extend parallel to the channels 7. The tops of the chassis 5, 6 can be covered outside of the channels 7 with metal sheets.



   The chassis 6 of the truck 2 has two parts 16 and 18, which can be seen in FIG. 6, and which are movable perpendicular to one another. It is a first chassis part 16 which has a rear wheel set 17 and a front coupling part for connecting this part to the tractor of the truck designed as a semitrailer. The second, upper and movable part 18 serves to receive the goods holder 3. The channels 7 and the arms 4 are arranged in this part 18. Between the parts 16 and 18 there are drive means, for example a piston / cylinder arrangement 49 (FIG. 7), with the aid of which the chassis part 18 can be adjusted in its vertical position relative to the railroad car, which may be necessary for moving the goods holder 3 .



   7 shows a limited part of the chassis 6 of the truck 2 in the region of its front channel 7. In addition to the two piston / cylinder arrangements 49 shown between the chassis parts 16 and 18, there are at least two additional piston / cylinder arrangements in the rear part of the truck 2 provided. The control of the hydraulic fluid supply to the piston / cylinder arrangements is described below. 7 and 9 that the Am 4 has two parts 19 and 20, of which the upper part 19 can be raised or lowered relative to the other lower part 20, for which purpose drive means such as a piston / cylinder arrangement 21 in turn are provided. The parts 19 and 20 consist of U-beams with mutually facing flange sides.

  The flanges of one carrier are received between the flanges of the other carriers, forming a space in which the piston / cylinder arrangement 21 is accommodated.



  The base of the carrier 19 forms a contact surface for the goods holder 3, while the base of the rail 20 is directed downwards against the bottom of the channel 7. Mil the rails 19 and 20 piston / cylinder assemblies 21 can be connected via suitable quick couplings. The arm 4 can be moved back and forth in the channel 7 with the aid of a piston / cylinder arrangement 22, one end of which is connected to the lower part 20 of the arm opposite its outer part via a horizontal pivot bearing point 23.

  The piston / cylinder arrangement 22 extends in the space formed by the two rails 19 and 20 and is connected at its other end to the movable chassis part 18 via a horizontal pivot bearing point 24, namely at the part which forms the Extent of the channel 7 limited on one side of the chassis part 18. The underside of the arm 4, that is to say the base of the rail 20, can be provided with rollers or balls 25 (FIG. 9) which rest on the bottom surface of the channel.



   Each arm 4 is provided with its own separate drive device 22 for executing individual adjustment movements of this arm between the channels 7 of the railroad car 1 and the truck 2. In this way, only one arm can be used to transfer a small cargo holder 3 or a cargo between the vehicles.



   The movable part 18 of the truck 2 is assigned a rod 28 which can be moved back and forth in a guide 26 transversely to the truck 2 and which serves to compensate for tilting moments which occur when the transport goods holder 3 is moved. The rod 28 can be made from two tubular parts 29 and 30 with rectangular cross sections. The pipe part 30 is inserted into the pipe part 29 and connected to it. The guide 26 is formed by a cavity formed in the chassis part 18. With the bottom of this cavity, one end of a piston / cylinder arrangement 31 is connected, which projects into the space enclosed by the tube parts 29 and 30 and the other end of which is connected to the tube part 30 in the vicinity of its outer end. The outer end of the tubular part 30 can be closed by a wall.

  The tubular part 30 of the rod 28 can be inserted into a guide 32 of the rail car 1 by extending the piston / cylinder arrangement 31 until the outer edge of the pipe part 29 bears against parts of the rail car 1 which surround the guide 32. The play between the tubular part 30 and the guide 32 and between the tubular part 29 and the guide 26 is relatively small, at least in the vertical direction, so that the rod 28 compensates for a tilting movement of the vehicles during the transfer of the transport goods holder 3 and causes a rigid connection between the vehicles can.



   The rod 28 is provided with a pivotable pawl 33. The pawl 33 is designed like a lever, one arm of which is provided with a claw and the other arm of which is connected in an articulated manner to a pin 34 which projects through an opening in the rod 28. A coil spring 35 is arranged around the pin 34, which is between the rod 28 and one end of the pawl is clamped and forces the pawl 33 into its closed position. The pin 34 is articulated to a guide disc 36 which is rotatably mounted within the rod 28. With this guide disk 36, one end of a piston / cylinder arrangement 37 is connected, the other end of which is connected to the rod 28.



  The pawl 33 interacts with a bolt shoulder of the rail car 1. This locking shoulder forms with a part a recess 38 which is located in the vicinity of the guide 32 of the railroad car 1 (FIG. 5). The pawl 33 has an oblique end face 39 which runs onto the locking shoulder and is pivoted back against the force of the spring 35 when the rod 28 penetrates into the recess 32.



  When the rod 28 is fully inserted into the recess, the pawl engages with the locking shoulder and thus holds the two vehicles 1 and 2 together at a certain distance from one another. To release the pawl 33, the piston / cylinder arrangement 37 is actuated and thus the pawl 33 is pivoted out of its locking position against the force of the spring 35.



   Two sets of rods 28 and pawls 33 are provided in the truck 2, and accordingly the railroad car 1 has two sets of guides 32 with recesses 38. Guides 32 and recesses 38 can also be formed on the other side of the railway carriage 1, so that the transport goods holder can also be moved from the other side of the railway carriage. Each rod 28 and each guide 26 is arranged below one of the channels 7 of the truck 2, while each guide 32 and each recess 38 is located below a channel 7 of the rail car 1.

 

   In Fig. 9 the part 19 of the arm 4 is shown in its raised position, and part of the rail car 1 is shown with dashed lines. The rod 28 is inserted into the guide of the rail car 1, and the arm 4 bridges the gap between the truck 2 and the rail car 1 and is located partially within the channel 7 of the rail car 1.



   5, a display element 40 on the railroad car 1 is shown schematically. On the arm 4, a sensor, not shown, is arranged, which cooperates with the display element 40. When the arm 4 on the railroad car 1 has assumed a position in which the goods holder can be raised or lowered, the display member 40 supplies a signal to a suitable control device, which then interrupts the supply of hydraulic fluid in the piston / cylinder arrangement 22 . In this way, the goods holder 3 is centered on the railroad car 1. The goods holder 3 is centered on the truck 2 when the arms 4 are retracted as far as possible. The sensor and the display element 40 are designed in a suitable and known manner.



   To determine the longitudinal position of the chassis part 18 of the truck 2 relative to the railroad car 1, two separate display elements are arranged on it, with which two separate sensors, not shown, on the truck 2 interact. The display elements 41 extend essentially in the vertical direction. The sensors can be optical, acoustic or electrical, and the display elements 41 are designed to match the material or structure. The sensors are connected to a signaling device which indicates to the operator of the device when the sensors are aligned with the display elements 41 and thus the truck 2 is in its correct position in relation to the railway car 1.



   On the railroad car 1, two further display elements 42 are provided, with which sensors (not shown) also interact. The display elements 42 are also linear and are arranged above the display elements 41, since the chassis part 18 of the truck 2 is normally at a height which is lower than the railroad car and must therefore be raised to the height of the railcar. The two rear piston / cylinder arrangements 49 can be controlled by the rear sensors on the chassis part 18, while the front piston / cylinder arrangements 49 are controlled by the front sensors.



   If the chassis part 18 is raised, the lifting is interrupted when one of the two sensors is at the level of the associated display element 42. Then the pressure fluid supply in the two piston / cylinder arrangements 49, which are controlled by this sensor, is interrupted. However, the pressure fluid supply to the other piston / cylinder arrangements continues until the other sensor is also at the level of the other display element 42. The feelers thus determine the correct position of the chassis part 18 in relation to the railroad car
1 in the vertical direction in cooperation with the display elements 42 under the control of the piston / cylinder arrangements 49.



   The piston / cylinder arrangements 21, 22, 31, 37 and 49 of the truck 2 are operated with hydraulic fluid from the hydraulic system of the truck 2. The piston / cylinder arrangement 15 of the railroad car for actuating the bolt 14 can likewise be operated with the aid of the hydraulic system of the truck 2, which for this purpose can have the plug part of a quick coupling device 43 which can be plugged into a mating coupling part of the railroad car 1, not shown, which is connected to the piston / cylinder arrangement. If the display elements 41 and 42 require an electrical power supply, the quick coupling device 43 can also be coupled to an electrical coupling part.

  The channels 7 in the railroad car 1 have a width that is at least slightly larger than the width of the channels in the truck 2 in order to avoid abrasion when the arms 4 are pushed over.



   The goods holder 3 can be designed in various ways. 10 shows a goods holder 3 which is provided with a container 44 which rests on the goods holder 3 via support bearing parts 45. Other training courses are possible, e.g. Stand for holding wood or other elongated goods. The cargo holder can also be designed as a closed container with one or more doors. The device is not limited to the transport goods holder 3 with the shape described, but any transport goods holder can also be used, for example those with a shorter length.



   The transfer of the goods holder 3 from the railroad car 1 to the truck 2 is carried out in the following way:
The truck 2 is moved into a parallel position on the side of the rail car 1, the sensor interacting with the display element 41 indicates to the driver of the truck 2 via a suitable instrument that the correct longitudinal position has been reached. Then the chassis part 18 of the truck 2 is raised by the piston / cylinder assemblies 49 until the sensors interacting with the display elements 42 of the rail car 1 indicate the same height of the vehicle loading areas.



  The pressure fluid supply to the piston / cylinder arrangements 49 is then interrupted. Now - or at an earlier point in time - the quick coupling device 43 of the truck 2 is connected to the mating coupling on the railroad car 1. Then the rods 28 are inserted into the guides 32 of the railway carriage 1 until the pawls 33 automatically snap into the bolt shoulders on the railway carriage 1. The two vehicles 1 and 2 are thus locked together. The arms 4 are then pushed out of the channels 7 of the truck 2 into the channels 7 of the rail car 1 with the aid of the piston / cylinder arrangement 22. The shifting movement is interrupted as soon as the sensors on the arms 4 meet the display elements 40 and the arms have assumed the correct position relative to the railroad car 1.

  Hydraulic fluid is introduced into the piston / cylinder arrangement 15, and thereby the bolts 14 on the transport goods holder 3 are released. Then the goods holder 3 is lifted by the piston / cylinder arrangement 21, which acts on the parts 19 of the arm 4. The goods holder 3 is raised at least to such an extent that the projections 12 of the railway carriage 1 emerge from the recesses 11. Now the double-acting piston / cylinder arrangements 22 pull the arms 4 with the goods holder 3 onto the truck 2.

  As soon as the arms 4 are fully retracted onto the truck 2, the goods holder 3 is lowered onto the chassis part 18 by returning the piston / cylinder arrangement 21, the projections 12 and the latches 14 of the truck 2 automatically having the corresponding recesses 11 or the locking shoulders 13 of the goods holder engage. Finally, the pawls 33 are disengaged from the rail car 1 by means of the piston / cylinder arrangement 37 and the rods 28 are retracted into the guides 26. The chassis part 18 of the truck 2 is lowered into its transport position, in which the chassis part 18 rests on the chassis part 16, and the quick coupling device 43 is released. The truck 2 can now be moved away to a destination with the goods holder 3.

  A transfer of the goods holder 3 from the truck 2 to the railroad car 1 is carried out in an analogous manner.



   The arms 4 and the rods 28 are actuated synchronously when very long goods have to be moved.



  If short goods or containers have to be moved, only one of the arms 4 can be used for moving.



   In order to compensate for possible height differences between the vehicles, which occur due to a yielding of the vehicle suspension when moving heavy loads, the piston / cylinder arrangement 49 can be continuously controlled by the sensors mentioned and interacting with the display elements 42, in order to maintain an exact alignment of the vehicles.



   The conversion device can also be controlled automatically by means of a suitable control device, which is arranged outside the truck 2 and can also be connected via a quick coupling device 43.



   The invention is not restricted to the exemplary embodiment described. So more than two arms 4 can be provided if this appears necessary in view of the length of the vehicles. In this case it is also possible to control the arms individually or in groups of two or more arms, which in turn depends on the length of the goods to be transported. The actuation mechanisms for the arms 4 can be modified such that the arms 4 can be adjusted on both sides of the truck 2. Instead of the piston / cylinder arrangements 22 described for the arms 4, other drive mechanisms can also be used.

  Instead of the piston / cylinder arrangement 49, support members can also be used which are connected to the chassis part 18 and are designed such that they can be supported on the ground, so that the device for lifting the chassis part 18 supports this part on the ground. The piston / cylinder arrangements 22 can be designed in several stages if there is a large adjustment length. A two-stage piston / cylinder arrangement 22 is indicated in FIGS. 7 and 9.



  The bottom surfaces of the channels 7 can be inclined towards the sides of the vehicles, as indicated by broken lines in FIG. 9, in order to make it easier to slide the arms 4 over. The sensors and associated display elements can also be mechanical in nature.


    

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Umsetzen von Transportgütern zwischen einem ersten und einem zweiten Träger, die mindestens zwei nach oben offene und quer zur Längsrichtung der Träger verlaufende Kanäle aufweisen, die durch die Transportgüter überbrückt sind, wenn dieselben auf den Trägern angeordnet sind;  PATENT CLAIMS 1. A device for transferring transport goods between a first and a second carrier, which have at least two channels which are open at the top and extend transversely to the longitudinal direction of the carriers and which are bridged by the transport goods when they are arranged on the carriers; mit einer in Ruhestellung auf dem zweiten Träger angeordneten Umsetzvorrichtung mit mindestens zwei getrennten und jeweils mit Hubvorrichtungen versehenen Armen, die zwischen den Kanälen des ersten und des zweiten Trägers quer zu deren Längsrichtung verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die Transportgüter (3) auf den Trägern (1, 2) Ladeflächen aufweist, welche jeweils in mehrere Teilladeflächen gegliedert sind, die auf beiden Trägern (1, 2) zwischen und neben den im Chassis (5, 6) ausgebildeten Kanälen (7) angeordnet sind und einen rechteckigen Grundriss haben, dass jede Teilladefläche durch Chassisteile der Träger (1, 2) gebildet ist, die sich einerseits in der Längsrichtung des Chassis (5,  with a transfer device arranged in the rest position on the second carrier with at least two separate arms, each provided with lifting devices, which can be moved transversely to the longitudinal direction between the channels of the first and the second carrier, characterized in that they are for the transport goods (3) the carriers (1, 2) have loading areas, each of which is divided into a plurality of partial loading areas, which are arranged on both carriers (1, 2) between and next to the channels (7) formed in the chassis (5, 6) and have a rectangular plan that each partial loading area is formed by chassis parts of the carriers (1, 2) which, on the one hand, extend in the longitudinal direction of the chassis (5, 6) zwischen den Rändern benachbarter Kanäle (7) oder zwischen den Enden des Chassis und den Rändern der dazu nächsten Kanäle (7) und andererseits quer zur Längsrichtung des Chassis von der einen zur anderen Seite des Chassis erstrecken, und dass jeder Arm (4) der Umsetzvorrichtung mit einer eigenen und gesonderten Antriebsvorrichtung (22) zu seiner Verstellung zwischen den Kanälen (7) der Träger (1, 2) versehen ist.  6) between the edges of adjacent channels (7) or between the ends of the chassis and the edges of the channels (7) closest to them and on the other hand extending transversely to the longitudinal direction of the chassis from one side to the other of the chassis, and that each arm (4) the transfer device is provided with its own and separate drive device (22) for moving it between the channels (7) of the supports (1, 2). 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (4) aus mindestens zwei Teilen (19, 20) besteht, wobei der obere Teil (19) gegenüber dem unteren Teil (20) anhebbar ist, und dass der Arm (4) in dem Kanal (7) mit Hilfe mindestens einer Kolben/Zylinder-Anordnung (22) hin- und herverschiebbar ist, deren eines Ende mit dem unteren Teil (20) des Armes (4) um eine mindestens annähernd horizontale Achse verschwenkbar verbunden ist.  2. Device according to claim 1, characterized in that each arm (4) consists of at least two parts (19, 20), the upper part (19) relative to the lower part (20) can be raised, and that the arm (4th ) can be pushed back and forth in the channel (7) with the aid of at least one piston / cylinder arrangement (22), one end of which is pivotally connected to the lower part (20) of the arm (4) about an at least approximately horizontal axis. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anheben des einen Teiles (19) des Armes (4) mindestens zwei Kolben/Zylinder-Anordnungen (21) zwischen den beiden Teilen (19, 20) des Armes (4) angeordnet und mit diesen Teilen verbunden sind.  3. Device according to claim 2, characterized in that for lifting one part (19) of the arm (4) at least two piston / cylinder arrangements (21) between the two parts (19, 20) of the arm (4) and arranged associated with these parts. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (4) mit einer Einrichtung zur Anzeige (40) ihrer richtigen Stellung in bezug auf die Träger (1, 2) zum Anheben oder Absenken der Transportgüter und zur Unterbrechung der Verstellung der Arme gekoppelt sind.  4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the arms (4) with a device for displaying (40) their correct position in relation to the carrier (1, 2) for lifting or lowering the goods to be transported and for interruption the adjustment of the arms are coupled. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Träger (2) mit mindestens einer Stange (28) versehen ist, die in einer Führung (29) hin- und herbewegbar ist und die quer zur Längsrichtung der Träger (1, 2) in eine entsprechende Führung (32) des anderen Trägers (1) zum Ausgleich von Kippkräften beim Umsetzen der Transportgüter einschiebbar ist.  5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that one of the carrier (2) is provided with at least one rod (28) which can be moved back and forth in a guide (29) and which is transverse to the longitudinal direction of the carrier (1, 2) can be inserted into a corresponding guide (32) of the other carrier (1) to compensate for tilting forces when moving the goods to be transported. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (28) mit einer Rasteinrichtung mit einer federbelasteten Klinke (33) versehen ist, die aus ihrer durch Federkraft bewirkten Riegelstellung mittels einer Antriebseinrichtung (37) verstellbar ist und die bei in den anderen Träger (1) eingeschobenen Stange (28) mit einer Verriegelungsschulter in Eingriff kommt und die beiden Träger (1, 2) in einem vorbestimmten Abstand voneinander hält.  6. Device according to claim 5, characterized in that the rod (28) is provided with a latching device with a spring-loaded pawl (33) which is adjustable from its locking position caused by spring force by means of a drive device (37) and which in the other Carrier (1) inserted rod (28) comes into engagement with a locking shoulder and holds the two carriers (1, 2) at a predetermined distance from one another. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (28) und die Führungen (29, 32) unterhalb der Kanäle (7) für die Arme (4) angeordnet sind.  7. Device according to claim 5 or 6, characterized in that the rod (28) and the guides (29, 32) are arranged below the channels (7) for the arms (4). 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (6) des einen Trägers (2) mindestens zwei vertikal zueinander relativ verstellbare Chassisteile (16, 18) aufweist, wobei das eine verstellbare Chassisteil (18) zur Aufnahme des Transportgutes (3) dient, wobei Antriebsorgane (49) zur Verstellung des beweglichen Chassisteiles (18) in eine bestimmte u. für das Umset zen geeignete Relativstellung zum anderen Träger (1) und Fühler am beweglichen Chassisteil (18) zur automatischen Steuerung der Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit von der Relativstellung zum anderen Träger (1) in Zusammenwirkung mit mindestens einem Anzeigeorgan (42) des anderen Trägers (1) vorgesehen sind.  8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the chassis (6) of a carrier (2) has at least two vertically relatively adjustable chassis parts (16, 18), the one adjustable chassis part (18) for receiving of the goods to be transported (3), drive elements (49) for adjusting the movable chassis part (18) in a certain u. Suitable for the implementation relative position to the other carrier (1) and sensor on the movable chassis part (18) for automatic control of the drive device as a function of the relative position to the other carrier (1) in cooperation with at least one display element (42) of the other carrier (1 ) are provided. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung mindestens zwei Fühler aufweist, die entfernt voneinander an den beweglichen Chassisteilen (18) angeordnet sind und mit mindestens zwei Anzeigeorganen (42) mit entsprechender gegenseitiger Entfernung am anderen Träger (1) zusammenwirken.  9. Device according to claim 8, characterized in that the display device has at least two sensors which are arranged at a distance from one another on the movable chassis parts (18) and interact with at least two display elements (42) with a corresponding mutual distance on the other support (1). 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung Fühler aufweist, die im Zusammenwirken mit mindestens einem zweiten Anzeigeorgan (41) am anderen Träger (1) die gegenseitige Längsstellung der beiden Träger (1, 2) anzeigen.  10. Device according to claim 8 or 9, characterized in that the display device has sensors which, in cooperation with at least one second display element (41) on the other support (1), indicate the mutual longitudinal position of the two supports (1, 2). 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler der Anzeigeeinrichtungen optischer, akustischer oder elektrischer Art sind und die Anzeigeorgane (41, 42) eine längliche Form haben, wobei die ersten Anzeigeorgane (42) praktisch horizontal verlaufen, während die zweiten Anzeigeorgane (41) praktisch vertikal verlaufen.  11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the sensors of the display devices are optical, acoustic or electrical and the display elements (41, 42) have an elongated shape, the first display elements (42) being practically horizontal, while the second display elements (41) run practically vertically. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umsetzen von Transportgütern zwischen einem ersten und einem zweiten Träger, die mindestens zwei nach oben offene und quer zur Längsrichtung der Träger verlaufende Kanäle aufweisen, die durch die Transportgüter überbrückt sind, wenn dieselben auf den Trägern angeordnet sind; mit einer in Ruhestellung auf dem zweiten Träger angeordneten Umsetzvorrichtung mit mindestens zwei getrennten und jeweils mit Hubvorrichtungen versehenen Armen, die zwischen den Kanälen des ersten und des zweiten Trägers quer zu deren Längsrichtung verfahrbar sind.  The invention relates to a device for transferring transport goods between a first and a second carrier, which have at least two channels which are open at the top and extend transversely to the longitudinal direction of the carriers and which are bridged by the transport goods when they are arranged on the carriers; with a transfer device arranged in the rest position on the second carrier with at least two separate arms each provided with lifting devices, which can be moved transversely to the longitudinal direction between the channels of the first and second carriers. Eine Einrichtung der vorstehend genannten Art ist durch die US-PS 2 854 158 bekannt. Diese bekannte Einrichtung weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Der grösste Nachteil besteht darin, dass die Einrichtung es nicht erlaubt, Transportgüter mit stark differierender Grösse auf rationelle Weise umzusetzen und zu halten.  A device of the type mentioned above is known from US Pat. No. 2,854,158. However, this known device has several disadvantages. The main disadvantage is that the facility does not allow the rational implementation and holding of goods with widely differing sizes. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Einrichtung eine Umsetzeinrichtung für Transportgüter zu schaffen, die unabhängig von der Grösse der einzelnen Transportgüter wirkungsvoll und sicher arbeitet.  The invention has for its object to provide a transfer device for transport goods, which works effectively and safely regardless of the size of the individual transport goods while avoiding the disadvantages of the known device. Die gestellte Aufgabe wird mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sie für die Transportgüter auf den Trägern Ladeflächen aufweist, welche jeweils in mehrere Teilladeflächen gegliedert sind, die auf beiden Trägern zwischen und neben den im Chassis ausgebildeten Kanälen angeordnet sind und einen rechteckigen Grundriss haben, dass jede Teilladefläche durch Chassisteile der Träger gebildet ist, die sich einerseits in der Längsrichtung des Chassis zwischen den Rändern benachbarter Kanäle oder zwischen den Enden des Chassis und den Rändern der dazu nächsten Kanäle und andererseits quer zur Längsrichtung des Chassis von der einen zur anderen Seite des Chassis erstrecken,  The object is achieved with a device of the type mentioned at the outset in that it has loading areas for the transport goods on the carriers, which are each divided into a plurality of partial loading areas, which are arranged on both carriers between and next to the channels formed in the chassis and one Rectangular plan, that each partial loading area is formed by chassis parts of the beams, which are on the one hand in the longitudinal direction of the chassis between the edges of adjacent channels or between the ends of the chassis and the edges of the closest channels and on the other hand transversely to the longitudinal direction of the chassis of the one extend to the other side of the chassis, und dass jeder Arm der Umsetzvorrichtung mit einer eigenen und gesonderten Antriebsvorrichtung zu seiner Verstellung zwischen den Kanälen der Träger versehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  and that each arm of the transfer device is provided with its own separate drive device for moving it between the channels of the carriers. ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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