DE940457C - Lasten-Hantier- und Transportmaschine - Google Patents

Lasten-Hantier- und Transportmaschine

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DE940457C
DE940457C DEG10467A DEG0010467A DE940457C DE 940457 C DE940457 C DE 940457C DE G10467 A DEG10467 A DE G10467A DE G0010467 A DEG0010467 A DE G0010467A DE 940457 C DE940457 C DE 940457C
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loading device
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DEG10467A
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Le Grand Henry Lull
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Baker Raulang Co
Original Assignee
Baker Raulang Co
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Publication date
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Description

  • Lasten-Hantier- und Transportmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Maschinen zum Hantieren und Transportieren von' Lasten, wobei die Maschinen besonders zum Heben, Laden, Stapeln und Transportieren von langen und schweren Lasten und Materialien geeignet sind, z. B. von Bauholz, Balken, Schienen, Rohren und Wellen, Großbehältern, Baustählen und vielen anderen Materialien und Gegenständen.
  • Die in der Industrie verwendeten bekannten Lademaschinen sind auf dem Vorderende oder an der Stirnseite eines mit Rädern versehenen getriebenen Gestelles, das entweder eine übliche Zugmaschine oder ein- Spezialfahrzeug .ist, untergebracht. Diese Lademaschinen sind zwar snne-rhalb bestimmter Verwendungsgebiete sehr vorteilhaft, sind aber für viele Arbeiten überhaupt nicht geeignet. Beispielsweise lassen sich diese Maschinen in den üblichen Lagerhöfen, auf denen Stahlwerkserzeugnisse, Bauholz usw. lagern, nicht verwenden. Die dort lagernden Materialien, sind ziemlich lang und in Stapeln gelagert, zwischen deren Reihen Gänge oder Schneisen verlaufen. Die an der Stirnseite einer Maschine sitzende Ladevorrichtung kann in diesen Schneisen nicht so gelenkt werden, daß sie richtig an den Stapeln steht, und wenn sie richtig herangebracht werden könnte, würden die Materialien, die quer zur Fahrtrichtung liegen würden, fast stets zu lang sein, um durch die zwischen, den Stapeln vorhandenen Schneisen hindurchgefahren zu -,verden. Die bekannten Lademaschinen können in diesem Falle nur so verwendbargemacht werden, daß ein Materialteil oder auch mehrere in einer Schlinge transportiert werden. Dies ist aber sehr urpraktisch und in vielen Fällen. völlig unmöglich. Es können auf allen Industriegebieten viele Beispiele angeführt werden, bei denen ähnliche Probleme auftreten. Was benötigt wird, ist - eine sogenannte »Schneisen«-Lademaschine oder eine Maschine, bei der die Materialien von der Seite der Maschine aus- aufgeladen und abgeladen sowie in Längsrichtung auf der Maschine liegend, transportiert werden können. Ziel der Erfindung ist daher eine Maschine dieser Art, die auf vielen Gebieten verwendet werden kann, auf denen die bekannten Lademaschinen nicht verwendet werden können.
  • Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung eine Lademaschine mit einem kraftgetriebenen, in besonderer Weise aufgebauten Fahrzeuggestell, das wenigstens zwei Auflager oder Plattformen besitzt, die in Fahrtrichtung in einem Abstand voneinander liegen, wobei wenigstens eine Ladevorrichtung in dem Raum (oder den Räumen) zwischen den Auflagern vorgesehen ist, um sich seitlich heraus zu bewegen und eine Last aufzunehmen, die Last zu heben, sie nach einwärts zu ziehen und schließlich die Last auf den Auflagern zum Transport abzulegen. Die Last wird später von den Auflagern abgehoben, seitlich herausbewegt und wieder zu Boden gesenkt, oder die Last kann noch höher gehoben und auf ein Gestell abgelegt werden. Statt nur zwei Auflager mit einer einzigen Ladevorrichtung in dem zwischen den Auflagern liegenden Raum vorzusehen, kann die Länge der Maschine vergrößert und es können mehr als zwei Auflager und mehr als eine Ladevorrichtung verwendet werden.
  • Es sind nun zwar an sich-Lasttransportmaschinen bekannt, bei welchen das Gestell an einer Seite der Maschine eine Vertiefung besitzt oder in der Querrichtung eingezogen und in dem dadurch gebildeten Raum ein Aufzug mit kraftgetriebener aufund ab beweglicher Ladevorrichtung angeordnet ist. Hiervon unterscheidet sich die Maschine gemäß der Erfindung wesentlich dadurch, däß die Ladevorrichtung mit einem Wagen versehen ist, der in dem freien Raum des-Gestells quer beweglich ist und- einen auf und ab beweglichen Lastenaufzug trägt.
  • Ferner ist bei dieser Maschine ein neuartiges und widerstandsfähiges Gestell und eine Auflageranordnung geschaffen. worden, die eine Einrichtung zum-Kippen des Lastaufzuges und der -Ladegabeln beim Heben und Senken enthält, um die Last an ibrem Platz zu halten, und die ferner zurückziehbare Stützböcke aufweist, um die Maschine beim Aufnehmen und Abladen der Last seitlich zu stützen.
  • Durch diese Unterschiede des Erfindungsgegenstandes gegenüber den erwähnten bekannten Lademaschinen wird eine wesentlich vielseitigere und bequeme Verwendung der Maschine für die anfangs dargelegten Arbeitsaufgaben als bisher ermöglicht.
  • Ferner wird mit der Erfindung ein praktisches Fahrzeuggestell für die Lademaschine, das einen Hinterradantrieb und eine hydraulische Steuerung sowie andere Kennzeichen besitzt, die die Lenkbar-, keit oder Geländegängigkeit der Maschine erhöhen, sowie ein Gestellaufbau geschaffen, der nicht nur einfach und verhältnismäßig billig, sondern auch dauerhaft und- kräftig. im Aufbau ist. Damit die Ladevorrichtung in die Seite der Maschine eingebaut und zum Laden -und Entladen aus der Seite der Maschine herausgefahren werden kann, muß das Gestell an wenigstens einer Seite eine Ausnehmung besitzen, die zwischen dem vorderen Auflager und dem hinteren Auflager liegt, auf die die Materialien beim Transport aufliegen. Infolge des Gewichts und der Art .des von der Maschine zu hantierenden Materials wird das Gestell sehr großen Torsionskräften unterworfen. Um das vordere Auflager und das hintere Auflager so zu verbinden, daß diese Torsionskräfte aufgenommen werden, ist ein schmaler Hauptträger vorgesehen, der sich von vorn nach hinten erstreckt und der aus der Kombination eines Kastenbauteils mit Doppelrohr und Knotenblechen besteht. Diese drei Merkmale des Hauptträgers ergeben die Festigkeitseigenschaften von Kasten- und Rohrgestellen mit inneren Knotenblechstützen, so daß der verhältnismäßig. schmale und einfache Hauptträger allen auf -ihn übertragenen Beanspruchungen gut wiedersteht.
  • Schließlich ist noch eine praktische Ladevorrichtung für eine Maschine der in Frage stehenden Art geschaffen worden, deren Aufbau außergewöhnlich kräftig ist, um den Beanspruchungen zu widerstehen, die auf die Hebeelemente übertragen werden, wenn schwere Balken. mittels dieser Hebeelemente hantiert werden. Für ein einwandfreies Arbeiten der Maschine muß die Ladevorrichtung selbst nicht nur. in lotrechten Ebenen, sondern auch quer zur. Maschine beweglich sein, um längs 'der Maschine liegende Lasten aufzunehmen und abzusetzen. Die Ladevorrichtung muß ferner in einer lotrechten Querebene schwingbar sein, damit die auf den Ladegabeln befindlichen Balken u. dgl. beim Heben und Senken nicht herabstürzen. Diese drei Bewegungen der Ladevorrichtung werden hydraulisch durchgeführt. Hierfür sind die Aufbaueinzelheiten der Ausführung der verschiedenen Trag- und- Antriebsteile wesentliche Kennzeichen der Erfindung.
  • Diese Ziele sowie ändere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen und an Hand der Zeichnungen erfolgten Beschreibung einer Ausführungsform der Maschine. In den Zeichnungen ist Fig. r eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lademaschine mit der auf den Boden niedergelassenen Ladevorrichtung, durch die an der Seite der Maschine liegendes Material aufgenommen oder abgelegt wird, Fig. 2 eine Rückansicht der Lademaschine beim Abheben einer Last von einem Eisenbahnwagen, wobei an Stelle der in Fig. i dargestellten Gabeln Auslegerarme und eine Seilschlinge vorgesehen sind, Fig.3 ein vergrößerter Schnitt durch die Maschine nach Linie 3-3 der Fig. i, bei dem einige Teile der Ladevorrichtung weggelassen sind, Fig.4 und 5 je ein vergrößerter Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. i mit den das Gestell beim Laden und Entladen abstützenden Stützböcken, in verschiedenen Stellungen, Fig. 6 ein. Teilquerschnitt nach Linie 6-6 der Fi.g.3, der die Kippvorrichtung für den Aufzug zeigt, Fig.7 ein senkrechter Schnitt durch die eine Seite des Vorderteils der Maschine nach Linie 7-7 der Fig.8 mit Einzelheiten der Vorderradaufhängung, Fig. 8 eine teilweise :geschnittene Seitenansicht des Gestellra'hmens der Maschine, Fig. g ein senkrechter Schnitt nach Linie 9-g der Fig. 8, der den Aufbau des Hauptträgers zeigt, Fig. io eine Draufsicht des in Fig. 8 dargestellten Gestellrahmens mit abgenommenen Deckenplatten, so daß der Motor und die Antriebsvorrichtung für die Hinterräder sichtbar sind, Fig. ii ein vergrößerter Schnitt durch den Kippzapfen für die Ladevorrichtung nach Linie i i-i i der Fig. 3, Fig. 12 ein vergrößerter waagerechter Einzelschnitt nach Linie 12-12 der Fig. 2, Fig. 13 ein Einzelschnitt nach Linie 13-13 der Fig. 5 und Fig. 14 eine im verkleinerten Maßstabe dargestellte Seitenansicht der Maschine zum Legen von Kabeln od. dgl.
  • Die erfindungsgemäße Lademaschine besitzt ein selbstfahrendes Gestell A mit auf Abstand stehenden Auflagern B und C, zwischen denen ein Aufzug D liegt.
  • Das Gestell A ist in den Fig. 1, 7, 8, g und io dargestellt. Da die Auflager B und C in einem ziemlichen Abstand voneinander liegen, um den Aufzug D unterzubringen, und da das Gestell notwendigerweise an einer Seite offen sein muß, um die Ladevorrichtung seitlich ausziehen zu können, sind bei dem Aufbau des Gestelles schwierige Aufgaben zu lösen, darin bestehend, die verhältnismäßig großen Zugbeanspruchungen und Verwindungskräfte auszugleichen, die auf das Gestell während des Betriebs einwirken. Die Auflager B und C sind rechtwinklig und kastenförmig ausgeführt und enthalten rechtwinklige obere Rahmen io und ii mit starken U-förmigen Querträgern i2 und 13 für das vordere Auflager B sowie U-förmigen Querträgern 14 und 15 für das hintere Auflager C. Die Träger 12 bis 15 sind längs der linken Seite des Gestelles durch ein kräftiges Rohr 16 miteinander verbunden, das den einen Teil eines Hauptträgers 17 bildet. Dieses untere Rohr 16 reicht von der Vorderseite der Maschine in Längsrichtung bis zu dem am weitesten nach rückwärts gelegenen Träger 15 (Fig.-8 und io), jedoch besitzt das das hintere Auflager C bildende Gestell i i noch einen rückwärts sich erstreckenden Ansatz, in dem die zum Antrieb des Fahrzeugs dienende Vebrennungskraftmaschine i8 untergebracht ist. Kräftige dreieckige Knotenbleche ig verbinden das untere Rohr 16 mit den Trägern 13 und 14. Der Hauptträger 17 wird durch ein oberes kürzeres Rohr 2o vervollständigt, das parallel zum unteren Rohr 16 liegt und mit dem unteren Rohr durch Seitenplatten 21 und 22 verbunden ist. Innerhalb des kombinierten rohr- und kastenähnlichen Bauteils sind kräftige Knotenbleche 23 im Abstand voneinander eingeschweißt. Der Hauptträger 17 zeigt daher die*Bau-und Festigkeitseigenschaften von kombinierten rohr- und kastenähnlichen Bauteilen mit inneren verschweißten Knotenblechen, so daß einem Verwinden, des zwischen dem vorderen Auflager B und dem hinteren Auflager C auftreten will, entgegengewirkt wird. Das vordere Auflager und. das hintere Auflager sind auf der gleichen Seite der Maschine durch eine Seitenschiene 24 verbunden. Die Auflager werden durch abwärts gerichtete Seitenbleche 25 (Fig. i) vervollständigt. Vordere und hintere Bleche 26 umgeben die Bauteile, die unterhalb der Auflager B und C liegen, während die Querträger 13 und 14, die den zwischen den Auflagern B und C liegenden Raum begrenzen, mit rechteckigen Schildplatten 27 bzw. 28 aus starken Blechen abgedeckt sind. Die Platten 28 werden durch Schraubenbolzen 2g gehalten.
  • Dieser Gestellrahmen wird von den Vorderrädern 30 und den Hinterrädern 31 getragen. Die Vorderräder 30 sind mittels der üblichen Spindeln 32 auf einer Vorderachse 33 steuerbar gelagert, die unterhalb des Auflagers B liegt. Diese Achse 33 ist nahe ihren Enden bei 34 an. einem Gabelkreuz 35 verschraubt, das ein vorderes Drehlager 36 und ein hinteres Drehlager 37 besitzt. Das vordere Drehlager 36 ist mittels eines Zapfens 38 auf einer querliegenden vorderer. Stoßstange 39 drehbar gelagert, während das hintere Drehlager 37 mittels eines Zapfens 40 in ähnlicher Weise auf einer V-förmigen Hängekonsole 41 gelagert ist, deren obere Enden an einem Träger 42 befestigt sind, der sich quer über die Unterseite des vorderen Tragrahmens io erstreckt. Diese Lagerung ermöglicht Auf- und Abbewegungen der Vorderräder 30 um die Achsen der Zapfen 38 und 4o bei auftretenden Unebenheiten der Fahrbahn und bildet zusammen mit den Hinterrädern 31 eine Dreipunktaufhängung für die Maschine. Die Auf- und Abbewegungen der Vorderräder 30 werden durch den nachstehend beschriebenen Federaufbau nachgiebig federnd aufgefangen. An der rechts liegenden Seite der Maschine, an der das Gestell zwecks Unterbringens des Aufzugs D offen ist, ist eine starke Schraubenzugfeder 43 mittels der Halter 44 und 45 an dem Gabelkreuz 35- bzw. an dem oberen Ende der Hängekonsole 41 befestigt, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Diese Feder 43 sucht das Gestell auf der einen Seite nach abwärts zu ziehen. Die-Federaufhängung wird durch die an der gegenüberliegenden Seite aufgehängte, sehr starke, schraubenförmige Ausdehnungsfeder 46 vervollständigt, deren unteres. Ende gegen einen Flansch 47 der inneren Büchse 48 eines Teleskopaufbaues 49 verankert ist. Diese Büchse 48 ist an dein Gabelkreuz 35 bei So drehbar gelagert, während eine außenliegende Büchse 51 an dem oberen Ende der Hängekonsole .4i bei 52 drehbar gelagert ist. Die Feder 46 erstreckt sich aufwärts in die Büchse 5 i hinein und stützt sich gegen das geschlossene"Ende 53 der Büchse 51. Die Feder 46 versucht also, das Gestell ebenfalls .nach aufwärts zu schwingen. Diese Bewegure des -Gestelles -wird durch die Berührung eines an der Hängekonsole 41 befestigten- Anschlages 54 mit dem Block 55 des Querträgers 56 begrenzt, der' die nach rückwärts divergierenden Arme 57 des Gabelkreuzes 35 verbindet. Stangen 58 (Fig. 7) sind unterhalb des Flansches 47 mit ihren unteren Enden 59 befestigt und erstrecken sich durch die auf der Büchse 51 befindlichen Lager 6ö hindurch nach aufwärts. Die Stangen 58 gleiten in den Lagern 6o.
  • Die Absteifung dieses Vorderradaufbaues wird durch Streben 62, die sich von der Hängekonsole 41 aufwärts erstrecken und an der Unterseite des Auflagers befestigt sind, sowie durch Diagonalstreben 63 vervollständigt, die sich waagerecht unterhalb des Auflagers erstrecken und den vorderen Querträger i2 mit dem hinteren Querträger 13 verbinden. Es sind auch U-förmige Längsträger 64 vorgesehen, die die Querträger 12 und 13 verbinden und als Verankerung für die 'Streben 63 dienen.
  • Der gesamte Federaufbau versucht natürlich, die rechts liegende Seite des Gestelles nach abwärts zu ziehen. Dieses Verkanten -ist auch erwünscht, da der größte Teil des Gewichtes der Last ständig auf der linken Seite der Maschine liegt, vor allem dann. wenn das Material längsseitig der Maschine aufgenommen und abgeladen wird. Bei diesem Auf- und Abladen wird jedöch die seitliche Standfestigkeit durch Stützböcke gesichert.
  • Die Hinterräder 31 sitzen an -den Enden einer kräftigen Treibachse 65 üblicher Ausführung. Die Achse 65 ist unterhalb des -hinteren Auflagers C bei 66 an kräftigen Hängekonsolen 67 befestigt. Der Antrieb zu den Rädern erfolgt vom Motor 18 über ein Getriebe 68 (Fig. io). Die Kurbelwelle des Motors 18 liegt quer zum Gestell. Das Getriebe 68 ist mit der Achse 65 über ein Winkelgetriebe 69, ein Kreuzgelenk 70 in der Antriebswelle 71 und ein in der Achse liegendes Differential verbunden. Der Küliler-72 für den Motor liegt an der rechten Seite der Maschine. Eine mit einem Sieb abgedeckte Offnüng (nicht dargestellt) befindet sich in der Blechbekleidung dieser Seitenwand; so daß Kühlluft in den Kühler einströmen kann. Der Brennstoffbehälter 73 liegt zwischen den Querträgern 14 und 15 und zwischen den Streben 74, die zusammen mit Diägonalstreben 75 die Absteifung des hinteren Auflagers C.ähnlich der Absteifung des vorderen Auflagers B bewirken. Unterhalb des hinteren Auflagers C liegt auch ein Behälter für die Betriebsflüssigkeit der Ladevorrichtung und aller anderen hydraulisch angetriebenen Bauteile der Maschine. Das vordere Auflager B und das hintere Auflager C sind mit starken Deckplatten 77 bzw. 78' abgedeckt, von denen die hintere Deckplatte 78 entsprechend angeordnete abdeckbare öffnungen aufweist, durch -die die Behälter 73 und 76 gefüllt werden können.
  • Unmittelbar vor dem Stirnende des Hauptträgers 17 und an der linken Seite des vorderen Auflagers B liegt der Fahrerstand 79 rnit einem Sitz 8o, der so angeordnet ist; daß die verschiedenen Schaltvörrichtungen in Reichweite des Fahrers liegen. Durch diese Anordnung steht der Fahrer erhöht, so daß er die Fahrbahn vor der Maschine und auch das Arbeiten des Aufzuges D gut beobachten kann. An dem hinteren Ende des Haupt-" trägers 17 befindet sich eine Vertiefung für ein Ersatzrad 82 und andere mitzuführende Ausrüstungsteile. Der Fahrerstand 79 und das hintere Gehäuse 81 sind so ausgebildet, daß das gesamte Fahrzeug ein stromlinienartigA, gefälliges Aussehen hat. Wie aus den verschiedenenDarstellungen ersichtlich, sind auch die erforderlichen Licht- und Winkeranlagen für Straßenverkehr vorgesehen.
  • Im Fahrerstand 79 befindet sich ein Lenkrad 83, das mit der unterhalb des vorderen Auflagers B liegenden Steuerstange 84 (Fig. 10) verbunden ist. Die Steuerstange ist bei 85 mit dem üblichen Ventil 86 verbunden, das die Zufuhr von Flüssigkeit zum Steuermotor 88 regelt, der an seinem einen Ende bei 89 mit der einen Seite des Gabelkreuzes 35 und an seinem anderen Ende bei 9o mit einem der' Lenkstockhebel verbunden ist; die an den Spindeln 32 der Vorderräder angreifen. Die Spindeln sind durch die übliche Spurstange 9i verbunden. Beim Dreherz des Lenkrades führt das Ventil 86 Druckflüssigkeit dem Steuermotor 88 zu und steuert die Räder entsprechend der Richtung, in der das Lenkrad gedreht worden ist. 'Ein Winkeleisen 92 (Fig. jo) verbindet das eine Ende des Steuermotors 88 mit dein vorderen Lager 36 des Gabelkreuzes, um den Steuermotor unter allen Betriebsverhältnissen des Vorderradaufbaus in der richtigen Stellung zu halten.
  • Der Aufzug D liegt zwischen den Querplatten 27 und 28.. Der Hauptträger des Aufzugs ist ein U-förmiger Wagen 93, dessen vorn liegender und hinten liegender Endträger durch eine längs der linken Seite liegende Schiene94 verbunden sind. Diese vorn und hinten liegenden Endträger haben I-Querschnitte, so das sie Rinnen bilden, die nach rückwärts und nach vorwärts gerichtet sind. Da diese Teile sowie andere an der Vorderseite und der Rückseite der Ladevorrichtung liegenden Bauteile gleichartig sind; sind die entsprechenden Teile der Endträger 95 des Wagens 93 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Wagen 93 ist waagerecht auf den auf den vorderen und hinteren Schildplatten 27 :und 28 befestigten waagerechten Reihen von Tragrollen 96 quer verschiebbar, die auf den entsprechenden Schildplatten drehbar gelagert sind und in die vorderen und hinteren Rinnen der Endträger 95 des Wagens 93 eingreifen. Die Querverschiebung des Wagens 93 erfolgt durch- zwei hydraulische Stoßkolben oder Flüssigkeitsmotore, von denen je einer über jedem Endträger 95 liegt und aus einem Zylinder 97 besteht, der bei 98 an der links liegenden Seite der Maschine auf Trägern 99 drehbar gelagert ist, die an der Schiene 24 sitzen. Die Zylinder 97 reichen von dieser Stelle quer über die Maschine weg zur rechten Seite der Maschine. Die den Zylindern zugeordneten Kolben ioo sind durch Gabeln ioi an Lagerschilden io2 befestigt, die auf den rechts liegenden Enden des Wagens sitzen. Durch Zufuhr von Druckflüssigkeit zu den betreffenden Enden der Zylinder 97 werden die Kolben ioo in entgegengesetzten Richtungen bewegt, um den Wagen auf der Maschine entweder nach rechts oder nach links zu verschieben. In der Normalstellung steht der Wagen links, so daß seine Schieine 94 unter der Seitenschiene 2q. liegt, während in der am weitesten ausgeschobenen Rechtsstellung die Endträger 95 des Wagens über die rechts liegende Seite der Maschine etwas herausstehen. Die Rollen halten jedoch den Wagen in dieser Stellung.
  • Der Aufzug D enthält ferner vordere und hintere Tragplatten 103 aus starkem Blech und von unregelmäßiger Form. Diese Tragplatten 103 liegen unmittelbar längs der Endträger 95 des Wagens 93 und besitzen .je zwei Rollen 104, die in den angrenzenden Rinnen der Endträger 95 laufen. Die Tragplatten 103 können sich also mit dem Wagen 93 und unabhängig von dem Wagen quer zur Maschine verschieben. Zum Verschieben der Tragplatten 103 dient eine an jeder Stirnseite des Aufbaus sitzende Kette 105, die über Kettenräder io6 und 107 läuft, die an der rechten und linken Seite der Maschine sitzen. Die Kettenräder io6 sind auf Zapfen 108 (Fig.3) gelagert. Diese Zapfen io8 sitzen in Lagern io9, die in U-förmigen Konsolen i io gleiten können, die von den Endträgern 95 des Wagens 93 nach abwärts stehen. Spannschrauben i i i sind in die Lager log eingeschraubt und ragen durch gelochte Henkel 112 hindurch, die von den Konsolen iio abwärts gerichtet sind. Der Lageraufbau für die Kettenräder io6 kann also nach Lösen der Sperrmuttern 113 verstellt werden, um die Ketten io5 zu. spannen. Die gegenüberstehenden Kettenräder 107 sind in Konsolen 114 gelagert, die von den Endträgern 95 unterhalb der Schiene 94 abwärts stehen. Zwischen diesen Konsolen 11¢ liegt eine rohrförmige Welle 115. Jede Kette io5 ist bei i 16 an der zugehörigen Tragplatte 103 und bei 117 an Winkeleisen i i8 befestigt, die auf den angrenzenden Flächen der Schildplatten 27 und 28 sitzen. Bei der Rechts- und Linksverschiebung des Wagens 93 laufen die Ketten gemeinsam um ihre Kettenräder io6 und 107. Da jedoch die Ketten bei 117 an den Schildplatten 27 und 28 verankert sind, haben die festen Verbindungen 116 mit den Tragplatten 103 eine entsprechende Verschiebung der Tragplatten 103 gegenüber dem Wagen 93 zur Folge. Diese Tragplatten io3 bewegen sich also nach dem rechten und dem linken Ende des Wagens, sobald der Wagen die entsprechenden Grenzen seiner Bewegung auf der Maschine erreicht. Die Grenzstellung derBewegung nach der rechts liegenden Seite der Maschine hin ist aus Fig.2 ersichtlich.
  • Die Abstützung der Ladevorrichtung wird durch schwingbare Stirnplatten iig vervollständigt, die durch ein kräftiges Torsionsrohr i2o zusammengezogen werden. Die Stirnplatten i i9 liegen den Tragplatten 103 gegenüber, an denen sie mit ihren oberen Enden schwingbar gelagert sind, so daß' die Teile um eine waagerechte Achse und eine Längsachse mit Bezug auf die Maschine schwingen können. Die zwischen den zugehörenden Platten 103 und i i9 liegenden Drehzapfen werden von Ringen i21 (Fig. 3 und i i) gebildet, die an die Platten 103 angeschweißt sind und Traglager bilden, in denen die Büchsen 122 sich drehen, die durch die Öffnungen 123 und die Platten iig hindurchtreten. Alle diese Teile werden mittels Schraubenbolzen 124 zusammengehalten. Die Schraubenbolzen werden aber nicht auf Scherfestigkeit beansprucht, da die Drehzapfen das gesamte Gewicht der von der Maschine aufgenommenen Last tragen.
  • Die Ladevorrichtung an sich besteht aus einem feststehenden Innengestell mit U-förmigen Seitenträgern 125 und aus einem beweglichen Außengestell mit entsprechenden U-förmigen Seitenträgern 126. Das Außengestell verschiebt sich gegenüber dem Innengestell auf Rollen 127, die aus den Seitenträgern des Innengestells vorstehen. Die Seitenträger des Außengestells besitzen nach auswärts offene Rinnen, in denen die Rollen 128 laufen, die von den Seitenträgern 129 eines Lasttraggestelles getragen werden, an dem die Traggabeln oder andere zum Verladen der Last dienende Vorrichtungen sitzen. Ein in senkrechter Richtung arbeitender hydraulischer Kolben 130 liegt innerhalb des Gestelles 126 und drückt gegen ein die beiden Seitenträger 126 des Außengestelles verbindendes Kopfstück 131, um das Außengestell gegenüber dem Innengestell auf und ab zu bewegen. Diese Aufundabbewegung wird auf die Seitenträger 129 durch Seilzüge 132 übertragen, die bei 133 an einem die Seitenträger verbindenden Querträger 134 befestigt sind. Diese Seilzüge laufen über Kopfscheiben 135 und sind an dem feststehenden Innengestell befestigt. Die vorstehende Beschreibung der Ladevorrichtung dürfte für die Erläuterung der Erfindung genügen. Die Seitenträger 125 des feststehenden Gestells der Ladevorrichtung sind durch kräftige Konsolen 136 an dem Torsionsrohr 12o befestigt; so daß sich die Ladevorrichtung quer zur Maschine zusammen mit den Tragplatten 103 verschiebt, wie dies, bereits ausführlich beschrieben worden ist. Die beschriebene Lagerung ermöglicht es ferner, daß die Ladevorrichtung in einer lotrechten Querebene um die Achsen der Drehzapfen 124 schwingt, durch die die Stirnplatten iig gehalten werden.
  • Die -Stellung des Aufzuges D kann mittels eines aus Zylinder 138 und Kolben 139 bestehenden Stoßkolbens oder Flüssigkeitsmotors 137 @ geändert und der Aufzug in der eingestellten Stellung gehalten werden. Der Stoßkolben 137 liegt in Längsrichtung der Maschine neben der hochkant stehenden Zugschiene 40, die an den unteren Ecken der Tragplatten 103 befestigt ist. An der unteren Kante der Schiene 140 und auch an den Tragplatten Ib3 ist eine untere waagerechte Schiene 141 befestigt. An den Enden der Schiene 14o vorgesehene Konsolplatten 142 liegen über der Schiene 141. Zwischen diesen Teilen sind Drehzapfen 143 lotrecht angeordnet, die den oberen Bauteil und den unteren Bauteil von Kniehebel-Lenkern 144 drehbar verbinden, von denen je einer an dem vorderen und hinteren Ende des Aufbaus liegt. Die gegenüberliegenden Enden der Lenker 144 sind bei 145 an Kniehebel-Lenkern 146 drehbar gelagert, und diese Lenker 146 sind bei 147 bzw. 148 mit dem Zylinder und dem Kolben 149 des Kippstößels drehbar verbunden. Die gegenüberstehenden Enden der Lenker 146 sind zwischen Haltern 149 mittels Zapfen 15o drehbar gelagert. Die Halter 149 sind nahe den unteren Kanten der Stirnplatten Zig befestigt,. wie Fig. 3 zeigt. Für gewöhnlich nehmen die Kniehebel-Lenker 144 und 146 die in Fig. 6 dargestellte eingewinkelte Stellung ein. Beim Zuführen von Druckflüssigkeit zum Zylinder 138 und beim Verschieben des Kolbens 139 werden die Kniehebel gestreckt, so daß auf diese Weise die unteren Enden der Stirnplatten 1i9 nach rechts (in Fig. 3 gesehen nach links) vorgeschoben werden, wobei die Stirnplatten i 19 um ihre Drehzapfen 121; 124 schwingen und die Ladevorrichtung in einer lotrechten Querebene verschwenken, so daß das obere Ende der Ladevorrichtung zur linken Seite der Maschine schwingt. Wird der Kolben 139 durch Zuführen von Druckflüssigkeit zum Zylinder 138 zurückgezogen, so verläuft der Vorgang umgekehrt. Der Stoßkolben und die Kniehebeleinrichtung halten die Ladevorrichtung in jeder eingestellten Stellung. Das geringe Spiel, das zwischen den Kniehebel-Lenkern 146 und den Haltern 149 notwendig ist, um die Schwingbewegungen auszugleichen, kann durch lockeren Sitz der Drehzapfen 15o und durch innere Nachgiebigkeit der Kniehebel-Lenker selbst geschaffen werden.
  • An der rechten Seite der Maschine sind Einrichtungen vorgesehen, die sich gegen den Boden stützen und die Maschine beim Heben und Senken einer Last tragen. Diese Einrichtungen liegen in der -Nähe derjenigen Ecken der Auflager B und C, die zwecks Aufnahme der Ladevorrichtung in einem Abstand voneinander sich befinden. Diese Einrichtungen bestehen aus Stützschienen, deren Aufbau aus den Fig.4 und 5 ersichtlich ist. Die Stützböcke oder Stützschienen liegen auf der Innenseite und unterhalb der Auflager B und C. Sie sind auf der Vorderfläche der Schildplatte 27 und auf der Rückfläche der Schildplatte 28 gelagert. Da die Stützböcke unter sich gleich sind, wird nachstehend nur ein Stützbock im einzelnen beschrieben, wobei die sich entsprechenden Teile jedes Stützbockes mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind: Jeder Stützbock (Fig.4 und 5) besteht aus einer Tragschiene 152, die in einer rechteckigen Gabel 153 gleitend gelagert ist, deren Zapfen 154 aus einer Seite vorsteht und in den Schildplatten 27 bzw. 28 drehbar gelagert ist. Die Gabel 153 liegt nahe der rechten Außenecke der Schildplatte nud bildet eine Dreh- und Gleitlagerung für die Schiene 152, so daß die Schiene nach außen geschoben sowie nach abwärts und auswärts aus ihrer in Fig. 4 dargestellten Normalstellung oder Fahrstellung in die in Fig. 5 dargestellte Stützstellung geschwenkt werden kann. Eine Bodenplatte 155 ist bei 156 an dem Außenende der Stützschiene 152 drehbar gelagert und legt sich flach auf den Boden, wie-Fig. 5 zeigt. Sobald die Schiene 152 nach einwärts und aufwärts in ihre Normalstellung gezogen wird, berührt die Bodenplatte die Ecke der Schildplatte und schwingt in eine Stellung ein, in der sie dicht gegen die Seitenwand der Maschine liegt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Befinden sich die Stützböcke in Transport- oder Normalstellung, so bilden sie kein seitliches Hindernis beim Fahren der Maschine. An dem Innenende der Stützschiene 152 sind zwei Führungsplatten 157 befestigt, die im Abstand voneinander stehen und auf einem Führungsbogen 158 laufen, der in einem Abstand von der benachbarten Fläche des Querschildes 27 mittels Schraubenbolzen 159 gehalten wird. Ein Antriebshebel 16o ist ebenfalls an einem Ende 161 zwischen den Führungsplatten 157 drehbar gelagert. Das untere Ende des Antriebshebels 16o ist bei 162 an der rechts liegenden Seite einer Tragschiene 163 gelagert, die längs der unteren Kante der Schildplatte 27 .befestigt ist. Diese Tragschiene 163 besitzt einen Drehbolzen 164 für den Zylinder eines hydraulischen Hebebockes 165, dessen Kolben 166 bei 167 an auf dem Antriebshebel 16o sitzenden Henkeln 168 drehbar- ist. Wird Druckflüssigkeit dem Hebebock 165 zugeführt, so daß sich der Kolben 166 verschiebt, so wird der Antriebshebel 16o um seinen Zapfen 162 gedreht und das Innenende der Tragschiene 152 schwingt nach aufwärts und auswärts. Die auf dem Führungsbogen 158 laufenden Führungsplatten 157 schieben die Schiene 152 nach abwärts und auswärts, so daß die Schiene 152 durch die Gabel 153 hindurchgleitet und die Bodenplatte 155 gegen den Boden etwas auswärts der rechtsliegenden Seite der Maschine gesetzt wird, wie Fig. 2 Zeigt. -Der Stützbock nimmt also das Gewicht der Ladevorrichtung unmittelbar am Fuß der Maschine auf, so daß jedes Kanten der Maschine unter dem Gewicht einer an dem Kran hängenden Last verhütet wird. Durch Zurückziehen des Kolbens 166 wird der Stützbock in seine in Fig. 4 dargestellte Transportstellung zurückgeführt.
  • Für die meisten Arbeiten wird die Beladevorrichtung mit Traggabeln ausgerüstet, deren Rücken 170 an den oberen Enden mit Bohrungen versehen sind, so daß die Gabeln auf einer Querwelle 171 verschwingen können, die an den Seitenträgern 129 der Ladevorrichtung befestigt sind: Die Querschiene 134, die ebenfalls einen Teil des Gestelles der Ladevorrichtung bildet, steht an ihren Enden etwas vor, so daß die Gabelrücken 170 gegen diese Schiene 134 unter dem Gewicht einer Last anliegen, die von den aufwärts stehenden Zinken 1.7a der Gabel getragen wird. Es ist oft erwünscht, daß die Ladevorrichtung zur Durchführung anderer Arbeiten mit gebogenen Kranarmen 173 (Feg. 2) ausgerüstet wird. Zu diesem Zweck haben die Seitenträger 129 des Gestelles der Ladevorrichtung nach oben sich öffnende Lagerhälse 17q., in die die unteren Enden der Kranarme eingesetzt werden können. Gewünschtenfalls können die Arme 173 auch Henkel 175 (Feg. 12) tragen, die bei 175a an den Henkeln 176 der Seitenträger der Ladevorrichtung angeschraubt sind, um die Arme vom Verdrehen abzuhalten und die Arme in der eingestellten waagerechten Lage zu sichern. An den Kranarmen können Schlingen 177 (Feg. 2) aufgehängt werden, die die Last 178 tragen. Eine derartige Ladevorrichtung ist gut geeignet zum Auf- und Abladen schwerer Balken und Stahlträger auf Eisenbahnwagen, von denen ein Wagen 179 dargestellt ist.
  • Wird ein einzelner Hebearm 18o auf die Ladevorrichtung aufgesetzt, so können große und schwere Spulen 181, wie sie beispielsweise für Telefonkabel verwendet werden, abgeladen und aufgeladen oder transportiert werden. Die Maschine kann auch zum Legen von Kabeln verwendet werden, da die Spule 181 mit ihrem unteren Scheitelpunkt auf den Boden aufgesetzt werden kann, so daß sich das Kabel bei der Vorwärtsbewegung der Maschine abwickelt.
  • Obwohl die näheren Einzelheiten der hydraulischen Anlage für die Erfindung unwesentlich sind, sei kurz bemerkt, daß sich in dem Fahrerstand 79 vier Steuerhebel 182 befinden, die die Zufuhr von Druckflüssigkeit zum Hebebockzylinder 130 und zu den Hebeböcken 97, 137 und 165 regeln, wodurch das Heben der Last, die Querverschiebung der Ladevorrichtung, die Kippbewegung der Ladevorrichtung und die Stellung der Stützböcke unabhängig voneinander geregelt werden können. Außerdem sind in dem Fahrerstand Schalter für den Motor 18 und für die zugehörenden Getriebe vorgesehen. Der hohle Hauptträger 17 ist ein günstiger Ort zum Lagern der vorderen und hinteren Schaltelemente sowie der notwendigen Verbindungsleitungen für die hydraulische Anlage, wie dies in Fig. 3 ersichtlich ist.
  • An der links liegenden Seite der Maschine ist außerdem ein Gehäuse 183 vorgesehen; das sich längs des Hauptträgers 17 in einer Ebene mit der Seitenwand der Maschine erstreckt, um längs des Hauptträgers 17 einen Raum für weitere Schaltvorrichtungen zu schaffen und das Aussehen der Maschine zu verbessern.
  • Die Maschine arbeitet in folgender Weise: Es sei zuerst angenommen, daß der Aufzug D seine Normalstellung einnimmt, bei der die Gabeln 169 in den zwischen dem vorderen Auflager B und dem hinteren Auflager C liegenden Raum eingezogen und vom Boden abgehoben sind, so daß die Maschine frei fahren kann. Um eine aus Holzbalken, Stahlträgern oder aus anderem Langmaterial bestehende Last aufzunehmen, wird die Maschine an die Langseite dieses Materials so herangefahren, daß die offene Seite der Maschine nach der aufnehmenden Last zu liegt. Die Stützböcke werden dann gesenkt, so daß die Bodenplatten 155 fest gegen den Boden gesetzt werden, wie in Fig. z dargestellt, wobei selbst ein geringes Anheben der Maschine an dieser Seite zulässig ist, um feststehende Stützen zu bilden. Die Ladevorrichtung wird dann durch Verschieben des Zylinders 130 gesenkt, bis die Gabelzinken 17z auf der richtigen Höhe liegen. Die Querverschiebung für die Ladevorrichtung wird dann eingeschaltet, um die Gabeln nach außen unter die Last zu schieben. Für gewöhnlich liegt natürlich das Material auf Blöcken od. dgl., so daß ein Raum vorhanden ist, in den die zum Heben der Last bestimmten Gabeln eintreten können. Durch entsprechenden Antrieb der Ladevorrichtung wird die Last senkrecht parallel zur Maschine und auf der Außenseite der Maschine gehoben, bis die Last "etwas höher liegt als die oberen Flächen der Auflager B und C. In dieser Höhenlage erfolgt eine im umgekehrten Sinne verlaufende Querverschiebung der Ladevorrichtung, so daß die Gabeln nach einwärts geführt werden, bis die Last oberhalb der Auflager B und C sich befindet. Darauf wird die Ladevorrichtung gesenkt, um die Last auf die Auflager aufzulegen. Die Last kann dann abtransportiert werden. In den meisten Fällen wird gewünscht werden, die Ladevorrichtung .beim Anheben der Last mit ihrer Spitze von der Längsseite der Maschine weg nach rückwärts gegen die Maschine hin zu verschwenken, um das Material gegen unbeabsichtigtes Herabfallen von den Gabeln zu sichern. Nach dem Beladen werden die Stützböcke eingezogen, bis die Bodenplatten 155 gegen die Seitenwände der Maschine liegen. Die Last kann dann abgefahren werden. Zum Abladen des Materials werden die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, wobei die Stützböcke wieder gegen den Boden gelegt werden, dann die Ladevorrichtung gehoben wird, um das Material von den Auflagern B und C abzuheben; dann wird ferner das Material nach auswärts geschoben und schließlich auf den Boden gesenkt. Das Material kann aber auch mittels der Vorrichtung bis zu großer Höhe gestapelt werden. Beispielsweise wird die Last von den Auflagern B und C nach aufwärts auf eine ziemliche Höhe gehoben und dann nach außen geschoben, um die Last auf einen Stapel oder auf hohe Gestelle abzulegen. Die Lad°vorrichtung kann auch mit Kranarmen (Feg. 2) ausgerüstet werden, oder die Gabeln können durch einen einzigen Tragarm ersetzt werden, mit den. Rollen oder Spulen aus schwerem Material hantiert werden können, wie Fig. 14 zeigt.
  • Wie aus der Beschreibung hervorgeht, ist "die Maschine für viele Verwendungszwecke geeignet. Da die Maschine schmal ist und sehr Junge Lasten längs einer langen und schmalen Fahrbahn zu tragen vermag, ist ihre Verwendung besonders in Schneisen, langen Speichern oder Fabriken angebracht. In dem beschriebenen Aufbau können Änderungen vorgenommen werden, sofern die Änderungen in dem Bereich und dem Rahmen der Patentansprüche liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lasten-Hantier- und Transportmaschine mit vorderen und hinteren Auflagern, die mit Rädern versehen und durch ein Gestell fest miteinander verbunden sind, das an wenigstens einer Seite der Maschine zwischen zwei Trägern eine Vertiefung besitzt oder in der Querrichtung eingezogen ist, um einen gänzlich freien Raum für eine kraftgetriebene Ladevorrichtung zu bilden, die in diesem Raum quer und längs beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung mit einem Wagen (93) versehen ist, der in dem freien Raum des Gestells (A) quer beweglich ist und einen auf und ab beweglichen Lastaufzug (126, 131, 169) trägt.--. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufzug (z26, 131, 169) auf dem Wagen quer zum Gestell (A) kippbar und in aufrechter und gekippter Stellung feststellbar ist. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung mit die Last erfassenden Gabeln (16g-172) ausgerüstet ist. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (97, Zoo, 130) zum Antrieb des Ladeaufzugs (D) und der Ladevorrichtung (126, 131, 169); so daß die Ladevorrichtung quer und lotrecht bewegt wird; um das an der Seite der Ladevorrichtung liegende Material aufzuladen und abzuladen. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (A) aus einem hohlen Hauptträger (17) besteht, in dem die Antriebs-. und Schaltteile für die arbeitenden Elemente untergebracht sind. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger (17) auf Abstand stehende obere und untere Rohre (2o, 16) besitzt, die fest miteinander verbunden sind. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2o, 16) mittels Seitenplatten (2i, 22) verbunden sind, wobei die Verbindung -zwischen den Rohren und den Seitenplatten durch innere Knotenbleche (23) verstärkt ist. B. Maschine :nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch einziehbare Stützblöcke (I52 bis i68), die von der Seite des Gestells (A) gegen den Boden ausziehbar sind, um das Gestell beim Heben der Last gegen Kippen zu stützen, wobei die Stützblöcke klappbare Bodenplatten (I55) besitzen, die beim Einziehen der Stützblöcke lotrecht an das Gestell sich anlegen. g. Maschine nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch eine Federaufhängung für die Vorderräder (30) mit Federn (43, 46), die das Gestell (A) auf der dem Hauptträger (17) gegenüberliegenden Seite nach abwärts drücken, um die Gewichtsverteilung auszugleichen, wobei die Stützblöcke (152-z68) aus dem Gestell heraus verschiebbar sind, um den Boden zu berühren und um das Gestell zu stützen, wenn die Ladevorrichtung nach derjenigen Seite hin verschoben wird, die von dem Hauptträger (17) weggerichtet ist. io. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützblöcke eine Stützschiene (152) aufweisen, die gleitend auf dem Gestell (A) von einer drehbaren Gabel (153) getragen wird und mit Führungen (157) - versehen ist, die an einem Ende der Schiene sitzen und einen auf dem Gestell sitzenden Führungsbogen (158) gleitend berühren, während ein Antriebshebel (16o) zwischen dem Gestell und . der Schiene (152) drehbar gelagert und mit einem hydraulischen Hebebock (165) verbunden ist, der den Hebel verschwingt und dadurch die Schiene (152) auswärts und abwärts aus dem Gestell heraus in einer Bahn verschiebt und verschwingt, die durch die Gabel und den Führungsbogen bestimmt wird, wobei die Bodenplatte (i55) an dem Außenende der Schiene (I52) sitzt. ii. Maschine nach Anspruch 2 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippeinrichtung einen hydraulischen Hebebock (137) enthält, der mit dem kippbaren Gestell durch Kniehebel (144,. 146) verbunden ist. 12. Maschine nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (146) mit auf Abstand stehenden Stirnplatten (i ig) drehbar verbunden sind, die durch ein Torsionsrohr (i2o) miteinander in Verbindung stehen, das die Ladevorrichtung trägt, wobei- die Stirnplatten (iig) Schwingbewegungen mit Bezug auf das Gestell (A) um eine in Längsrichtung gelegene waagerechte Achse ausführen können. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 390 837, 2,591544-
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