Maschine zum Heben und Transportieren von Lasten. hie rfindung bezieht. sieh auf eine Ma- sehine zum Heben und Transportieren von Lasten, mit vorderem und hinterem Lastauf lager, die mit Rädern versehen und durch ein Gestell fest miteinander verbunden sind, wo bei die 3Iasehine besonders zum Heben, Laden, Stapeln und Transportieren von langen und schweren. Lasten und Materialien ausgebildet sein kann, z.
B. von Bauholz, Balken, Schie nen, Rohren und Wellen, Grossbehältern, Bau stählen und- andern Materialien und Gegen- ,Ständen.
Die in der Industrie verwendeten bekann ten Lademaschinen sind auf dem Vorderende oder an der Stirnseite eines mit Rädern ver- sehenen getriebenen Gestelles, das entweder eine üblielie Zugmaschine oder ein Spezial fahrzeug ist, untergebracht. Diese Lademaschi nen sind zwar innerhalb bestimmter Verwen- dungsgebiete sehr vorteilhaft, sind aber für viele Arbeiten überhaupt nicht geeignet. Bei spielsweise lassen sich diese Maschinen in den üblielien Lagerhöfen, auf denen Stahlwerks erzeugnisse, Bauholz usw. lagern, nicht ver wenden.
Die dort lagernden Materialien sind ziemlich lang und in Stapeln gelagert, zwi schen deren Reihen Gänge oder Schneisen ver laufen. Die an der Stirnseite einer Maschine sitzende Ladevorrichtung kann in diesen S S ehneisen nicht so gelenkt werden, dass sie richtig an den Stapeln steht, und wenn sie richtig herangebracht werden könnte, würden die 1Iaterialien, die quer zur Fahrtrichtung liegen würden, fast stets zu lang sein,
um durch die zwischen den Stapeln vorhandenen Sehneisen hindurchgefahren zu werden. Die bekannten Lademaschinen können in diesem Falle nur so verwendbar gemacht werden, dass ein Materialteil oder auch mehrere in einer Schlinge transportiert werden. Dies ist aber sehr unpraktisch und in vielen Fällen völlig unmöglich. Es können auf allen Indu striegebieten viele Beispiele angeführt werden, bei denen ähnliche Probleme auftreten, für deren Lösung die zur Zeit vorhandenen Ma schinen wenig oder keinen Wert haben.
Was benötigt wird und was bisher noch nicht vor geschlagen worden ist, ist eine sogenannte Schneisen -Lademaschine, d. h. eine Ma schine, bei der die Materialien auf einer Längsseite der Maschine aufgeladen und ab geladen sowie mit ihrer Längsrichtung par allel zur Längsachse der Maschine auf dieser liegend transportiert werden können.
Die erfindungsgemässe Maschine ist da durch -ekennzeichnet, dass das Gestell von einer Seite her in Querrichtung der Maschine nach einwärts eingezogen ist, wobei vom Ge stell eine Ladevorrichtung mit Aufzug getra gen wird, die in dem Raum arbeitet, der durch die zwischen den Auflagern liegende seitliche Einbuchtung des Gestelles gebildet ist.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine bei spielsweise Ausführungsform der erfindungs gemässen Maschine.
In den Zeichnungen ist Fig.1 eine Seitenansicht der Maschine mit der auf den Boden niedergelassenen Ladevor- richtung, um an der Seite der Maschine lie gendes Material aufzunehmen oder abzulegen, Fig. 2 eine Rückansicht der Maschine beim Abheben einer Last von einem Ialisenbahn- wagen, wobei an Stelle der in Fig.l darge stellten Gabeln Auslegerarme und eine Seil schlinge vorgesehen sind, Fig. 3 ein Schnitt durch die Maschine nach Linie 3-3 der Fig. 1, bei dem einige Teile der Ladevorriehtung weggelassen sind, Fing.
4 und 5 je ein Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig.l mit den das Gestell beim Laden und Entladen abstützenden Stützbök- ken in verschiedenen Stellungen, Fig. 6 ein Teilquerschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 3, der die Kippvorriehtung für den Aufzug zeigt, Fig.7 ein senkrechter Schnitt durch die eine Seite des Vorderteils der Maschine nach Linie 7-7 der Fig. B mit Einzelheiten der Vor derradaufhängung, Fig. 8 ein Seitenriss des Gestellrahmens der Maschine,
Fig. 9 ein senkrechter Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8, der den Aufbau des Haupt trägers zeigt, Fig.10 eine Draufsicht des in Fig. 8 dar gestellten Gestellrahmens mit abgenommenen Deckenplatten, so dass der Motor und die An triebsvorrichtung für die Hinterräder sicht bar sind, Fig.11 ein Schnitt durch den Kippzapfen für die Ladevorrichtung nach Linie 11-11- der Fig.3. Fig.12 ein waagrechter Einzelschnitt nach Linie 12-12 der Fig. 2,
Fig.13 ein Einzelschnitt nach Linie 13-13 der Fig. 5 und Fig.14 eine in kleinerem Massstabe darge stellte Seitenansicht der Maschine zum Legen von Kabeln oder dergleichen.
Die Maschine besitzt ein selbstfahrendes Gestell A mit auf Abstand stehenden vorde rem und hinterem Auflager B und C, zwi schen denen die Ladevorrichtung mit einem Aufzug D liegt.
Das Gestell A ist in den Fig. 1., 7, 8, 9 und 10 dargestellt. Da die Auflager B und C in einem ziemlielien Abstand voneinanderliegeii, um den Aufzug D untei@ztibi-in-en, und da das Gestell notwendigerweise an einer Seite offen sein.
muss, um die Ladevorrichtung seitlich ausziehen zu können, sind bei dem Aufbau des Gestelles schwierige Aufgaben zu lösen, darin bestehend, die verhältnismässig grossen Zug- beanspruebungen und V envindungskräfte auszugleichen, die auf das Gestell während des Betriebes einwirken.
Die Auflager B und (,' sind reehtwinklig und kastenförmig ausge- iiihrt und enthalten rechtwinklige obere Rah men 10 und 11 mit starken U-förmigen Qnee- trägern 12 und 13 für das vordere1_uflancr B sowie U-förmigen Querträgern 14 und <B>15</B> für das hintere Auflager C.
Die Träger 1" bis 15 sind längs der linken Seite des Gestelles durch ein kräftiges Rohr 16 miteinander ver bunden, das den einen Teil eines Hauptträgers 1.7 bildet. Dieses untere Rohr 16 reicht ,von der Vorderseite der Maschine in Längsrieh- tung bis zu dem am weitesten nach i-iickwärt5 gelegenen Träger 15 (Fig.8 und 1O), jedoch besitzt das das hintere Aufla-er C bildend" Gestell 11 noch einen i-üekivä.rts sich er streckenden Ansatz,
in dem die zum Antrieb des Fahrzeuges dienende Verbrennungskraft maschine 18 untergebracht ist. Kräftige drei eckige Knotenbleehe 19 verbinden das untere Rohr 16 mit den Trägern 13 und 14. Der Hauptträger 17 wird durch ein oberes kür zeres Rohr 20 vervollständigt, das parallel zum untern Rohr 16 lief und mit dem untern Rohr durch Seitenplatten 21 und 22 verbun den ist.
Innerhalb des kombinierten rohr- und kastenähnliehen Bauteils sind kräftige Kno- tenbleehe 23 im Abstand voneinander ein -e- schweisst. Der Hauptträger 17 zeigt daher die Bau- und Festigkeitseigenschaften von kom binierten rohr- und kastenähnlichen Bauteilen mit innern verschweissten Knotenblechen, so dass einem Verwinden des Gestelles, das zwi schen dem vordern Auflager B und dem hin- tern Auflager C auftreten will, entgegenge wirkt wird.
Das vordere Auflager und das hintere Auflager sind auf der gleichen Seite der Maschine durch eine Seitenseliiene \?4 ver- Bunden. Die Auflager werden durch abwärts gerichtete Seitenbleche 25 (Fig.l) vervoll- stäii(li;
@t. Vordere und hintere Bleche 26 um- gebeii die Bauteile, die unterhalb der Aufla-er h lind (" liegen, während die Querträger 13 iui(l 1.1, die den zwischen den Auflagern ss und C liegenden Raum begrenzen, mit reeht- eckigen Schildplatten 27 bzw.
28 aus starken Blech,#*i abgedeckt sind. Die Platten 27 und 28 -erden durch Schraubenbolzen 29 gehalten.
1 Dieser Cestellrahmen wird von den Vorder- r1-idern 30 und den Hinterrädern 31 getragen. Die Vorderräder 30 :sind mittels der üblichen \a)indeln 32 auf einer Vorderachse 33 steuer bar < gelagert, die unterhalb des Auflagers D lie@,t. Diese Achse 33 ist nahe ihren Enden bei 31- an einem Gabelkreuz 35 verschraubt, das ein vorderes Drehlager 36 und ein hinteres I )rehlager 3 7 besitzt.
Das vordere Drehlager 36 ist mittels eines Zapfens 38 auf einer quer- liegenden. vordern Stossstange 39 drehbar ge lagert, während das hintere Drehlader 37 mit tels eines Zapfens 40 in ähnlicher Weise auf einer V-förmigen Hängekonsole 41 gelagert ist, deren obere Enden an einem Träfer 42 befestigt sind,
der sieh quer über die Unter seite des vordern Tragrahmens 10 erstreckt. Diese Lagerung ermöglicht Auf- und Ab- bewe;.ungen der Vorderräder 30 um die Ach sen der Zapfen 38 und 40 bei auftretenden Unebenheiten der Fahrbahn und bildet zu sammen. mit den Hinterrädern 31 eine Drei- punktaufhän;@in; für die Maschine. Die Auf- und Abbewegungen der Vorderräder 30 wer den durch den nachstehend beschriebenen Federaufbau naeh-@iebis federnd aufgefangen.
An der reehtsliemenden Seite der Maschine, an der (las Gestell zwecks Unterbringens des Auf- zuges D offen ist, ist eine starke Schrauben- zug-feder 43 mittels der Halter 44 und 45 an. ileni Gabelkreuz 35 bzw. au dem obern Ende der Hängekonsole 41 befestigt, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Diese Feder 43 sucht das Gestell auf der einen Seite nach abwärts zu ziehen.
nie Fe(leraufhänto-ung wird durch die an der #I,-eIgenüberliegenden Seite aufgehängte, sehr starke, schraubenförmige vorgespannte Druck feder 46 vervollständigt, deren unteres Ende geigen einen Flansch 47 der innern Büchse 48 einer teleskopischen Verbindung 49 verankert ist. Diese Büchse 48 ist an dem Gabelkreuz 35 bei 50 drehbar gelagert, während eine aussen liegende Büchse 51 an dem obern Ende der Hängekonsole 41 bei 52 drehbar gelagert ist.
Die Feder 46 erstreckt sich aufwärts in die Büchse 51 hinein und stützt sich gegen das geschlossene Ende 53 der Büchse 51. Die Feder 46 versucht also, das Gestell ebenfalls nach aufwärts zu schwingen. Diese Bewegung des Gestelles wird durch die Berührung eines an der Hängekonsole 41 befestigten Anschla ges 54 mit. dein Block 55 des Querträgers 56 begrenzt, der die nach rückwärts divergieren den Arme 57 des Gabelkreuzes 35 verbindet. Stangen 58 (Fi--. 7) sind unterhalb des Flan sches 47 mit. ihren untern Enden 59 an der Büchse 48 befestigt und erstrecken sich durch die an gegenüberliegenden Aussenseiten der Büchse 51 befindlichen Lager 60 hindurch nach aufwärts. Die Stangen 58 gleiten in den Lagern 60.
Die Absteifung dieses Vorderradaufbaues wird durch Streben 62, die sieh von der Hänge konsole 41 aufwärts erstrecken und an der Unterseite des Auflagers befestigt sind, sowie durch Diagonalstreben 63 vervollständigt, die sich waagrecht unterhalb des Auflagers er strecken und den vordern Querträger 12 mit dem hintern Querträger 13 verbinden. Es sind such U-förmige Längsträger 64 vorgesehen, die die Querträger 12 und 13 verbinden und als Verankerung für die Streben 63 dienen.
Der gesamte Federaufbau versucht natür lich, die von der Hinterseite des Gestelles ge sehen rechtsliegende Seite des Gestelles nach abwärts zu versehwenken. Dieses Verkanten ist auch erwünscht, da der grösste Teil des Gewichtes der Aufbauten ständig auf der lin ken Seite des Gestelles liegt. Beim Auf- und Abladen von Material mittels dem Aufzug wird die seitliche Standfestigkeit der Maschine durch Stützböcke gesichert.
Die Hinterräder 31 sitzen an den Enden einer kräftigen Treibachse 65 üblicher Ausfüh rung. Die Achse 65 ist unterhalb des hintern Auflagers C bei 66 an kräftigen Hängekon solen 67 befestigt. Der Antrieb zu den Rädern erfolgt vom Motor 18 über ein Getriebe 68 (Fig.10). Die Kurbelwelle des Motors 18 liegt quer zum Gestell. Das Getriebe 68 ist mit der Achse 65 über ein Winkelgetriebe 69, ein Kreuzgelenk 70 in der Antriebswelle 71 und ein in der Achse liegendes Differential ver bunden. Der Kühler 72 für den Motor liegt an der rechten Seite der Maschine.
Eine mit Sieb abgedeckte Öffnung (nicht dargestellt.) befindet sieh in der Bleehbekleidung dieser Seitenwand, so dass Kühlluft in den Kühler einströmen kann. Der Brennstoffbehälter 73 liegt. zwischen den Querträgern 11 und 15 und zwischen den Streben 71, die zusammen mit Diagonalstreben 75 die Absteifung des hintern Auflagers C ähnlich der Absteifung des vor- dern Auflagers D bewirken.
Unterhalb des hin- tern Auflagers C liegt auch ein Behälter 76 für die Betriebsflüssigkeit der Ladev orrieh- tung und aller andern h#7dratiliseh angetrie benen Bauteile der Maschine.
Das vordere Auflager B und das hintere Auflager C sind mit starken Deckplatten 77 bmv. 78 abgedeckt, von denen die hintere Deelzplat.te 78 entspre- ehend angeordnete abdeekbare Öffnungen auf weist, durch die die Behälter 73 und 76 ge füllt werden können.
Unmittelbar vor dem Stirnende des Rohres 20 des Hauptträgers 17 und an der linken Seite des vordern\ Auflagers B liegt der Fah rerstand 79 mit einem Sitz 80, der so angeord net ist., dass die verschiedenen Sehaltvorrieh- tungen in Reichweite des Fahrers liegen. Durch diese Anordnung sitzt. der Fahrer er höht, so da.ss er die Fahrbahn vor der Maschine und auch das Arbeiten des Aufzuges D ;gut, beobachten kann.
An dein hintern Ende ,des Hauptträgers 17 befindet sieh ein Hohlraum. für ein Ersatzrad 8'? und andere mitzufüh- rende Ausrüstungsteile. Der Fahrerstand 79 und das hintere Gehäuse<B>81</B> sind so ausgebil det, dass das gesamte- Fahrzeug ein strom- linienartiges, gefälliges Aussehen hat. Zweck mässig sind auch die erforderlichen Licht- und Winkeranlagen für Strassenverkehr vorge sehen.
Im Fahrerstand 79 befindet sieh ein Lenk rad 83, das mit der unterhalb des vordern Auf- lagers L liegenden Steuerstange 81 (Fig.10) verbunden ist. Die Steuerstange ist bei 85 mit dem üblichen Ventil 86 verbunden, das die Zufuhr von Flüssigkeit zum Steuermotor 88 regelt, der an seinem einen Ende bei 89 mit der einen Seite des Gabelkreuzes 35 und an seinem andern Ende bei 90 mit einem der Lenkstoekliebel verbunden ist, die an den Spin deln 32 der Vorderräder angreifen. Die Spin deln sind durch die übliche Spurstange 91 ver bunden.
Beim Drehen des Lenkrades führt das Ventil 86 denn Steuermotor 88 Druck flüssigkeit zu und steuert die Räder entspre chend der Richtung, in der das Lenkrad ge dreht worden ist. Ein Winkeleisen 92 (Fig. 10) verbindet. das eine Ende des Steuermotors 88 mit dem vordern Lager 36 des Gabelkreuzes, uni den Steuernrotor\unter allen Betriebsver hältnissen des Vorderradaufbaues in der rich tigen Stellung zu halten.
Die Ladevorrichtung mit dem Aufzug D liegt. zwischen den Querplatten 27 und 28. Der Hauptträger des Aufzuges ist ein U-förmiger Wagen 93, dessen vorn liegender und hinten liegender Endträger 95 durch eine längs der linken Seite liegende Selriene 91 verbunden sind. Diese vorn und hinten liegenden End- t:räger haben I-Quersehnitte, so dass sie Rinnen bilden, die nach rückwärts und nach vorwärts gerichtet sind.
Da, diese Teile sowie andere an der Vorderseite und der Rückseite der Lade- vorrieht.ung liegenden Bauteile gleichartig sind, sind die entsprechenden Teile der End träger 95 des Wagens 93 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Wagen 93 ist waagrecht auf den auf den vordern und hin tern Schildplatten 27 Lind 28 befestigten waag rechten Reihere von Tragrollen 96 quer ver schiebbar, die auf den entsprechenden Schild platten drehbar g ela-gert sind und in die vor- (-lern und hintern Rinnen der Endträger 95 des Wagens 93 einreifen.
Die Querverschie bung des Wagens 93 erfolgt durch zwei Stoss kolben von Flüssigkeitsmotoren, von denen je einer über jedem Endträger 95 liegt und aus einem Zvlinder 97 besteht, der bei 98 an der linksliegenden Seite des Masehinen-estelles auf Trägern 99 drehbar gelagert ist, die an der schiene ::4 sitzen. Die Zylinder 97 reichen von dieser Stelle quer über das Maschinengestell Die den Zylindern zugeordneten Kolben 100 sind durch Gabeln 101 an Lagersehildern 102 befestigt, die auf den rechtsliegenden I@.uden der Träger 95 sitzen.
Durch Zufuhr von Druekflüssigkeit zu den betreffenden Enden der Zylinder 97 werden die Kolben 100 in der einen oder andern Richtun- bewegt, iirii den Wagen auf dem Maschinengestell ent- @veder naeh rechts oder nach links zu verselrie- ben. In der Normalstellung steht der Wagen links, so dass seine Schiene 94 unter der Seiten ,ehiene 24 liegt, während in der am weitesten aus eschobenen Rechtsstellung die Endträger !)
5 des Wa;-ens über die rechtsliegende Seite des Maschinengestelles etwas herausstehen. Die Rollen halten\ jedoch den Wagen in dieser Stellung.
Der Aufzug D enthält ferner vordere und Hintere Tragplatten 103 aus starkem Blech rtnd von unregelmässiger Form. Diese Trag- pIatten <B>103</B> liegen unmittelbar längs der End- trä@,er 95 des Wagens 93 und besitzen je zwei Rollen 101, die in den angrenzenden Rinnen (ler Endträger 95 laufen. Die Tragplatten 103 können sieh also mit dem Wagen 93 und unabhängig von dem Wagen quer zum Ma- Sehinengestell verschieben.
Zum Verschieben der Tragplatten 103 dient. je eine an der Vor- der- und Rückseite des Aufzuggestelles ge- lauerte Kette 105, die über Kettenräder 106 und 1_07 läuft, die an der rechten bzw. linken Seite des Wagengestelles sitzen. Die Ketten räder 106 sind auf Zapfen 108 (Fig.3) ge lagert. Diese Zapfen 108 sitzen in Lagern 109, die irr U-förmigen Konsolen 1.10 gleiten kön nen, die von den Endträgern 95 des Wagens 93 rraelr abwärts stehen.
Spannschrauben 111 sind in (lie Lager 109 eingeschraubt und ragen durch geloehte Flansche 112 hindurch, die von den Konsolen 110 abwärts gerichtet sind. Der Lageraufbau für die Kettenräder 106 kann :also nach Lösen der Sperrmuttern 113 verstellt werden, um die Ketten 105 zu spannen. Die 0,egenüberstehenden Kettenräder 107 sind in Konsolen 114 gelagert, die von den Endträ- 0er11 9:) unterhalb der Sehiene 94 abwärts stehen.
Zwischen diesen Konsolen 11.1 liegt eine die Kettenräder 107 tragende rohrförmige Welle 115. Jede Kette 105 ist bei 116 an der zugehörenden Tragplatte 103 und bei<B>117</B> an Winkeleisen 118 befestigt, die auf den angren zenden Flächen der Schildplatten 27 und 28 sitzen. Bei der Rechts- und Linksverschiebung des Wagens 93 laufen die Ketten gemeinsam um ihre Kettenräder 106 und 107. Da jedoch die Ketten bei 117 an den Sehildplatten 27 und 28 verankert sind, haben die festen Ver bindungen 116 der Ketten mit den Tragplatten 1.03 eine entsprechende Verschiebung der Trag platten 103 gegenüber dem Wagen 93 zur Folge.
Diese Tragplatten 103 bewegen sich also nach dem rechten und dem linken Ende des Wagens, wenn der Wagen in der entsprechen den Richtung an die betreffende Grenze seiner Bewegung auf dem Maschinengestell bewegt wird. Die Grenzstellung der Bewegung nach der rechtsliegenden Seite der Maschine hin ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Abstützung des Aufzuges wird durch sehwingbare Stirnplatten 119 vervollständigt, die durch ein kräftiges Torsionsrohr 120 zu sammengehalten werden. Die Stirnplatten 119 liegen den Tragplatten 103 gegenüber, an denen sie mit ihren obern Enden schwingbar gelagert sind, so dass die von den Stirnplatten getragenen Teile um eine waagrechte, zur Längsachse mit Bezug auf die Maschine par allele Achse schwingen können. Die zwischen den zugehörenden Platten 103 und 119 liegen den Drehzapfen werden von Ringen 121 (Fig. 3 und 11) gebildet, die an die Platten 103 ange schweisst sind und Traglager bilden, in denen die Büchsen 122 sich drehen, die durch die Öffnungen 123 in den Platten 119 hindurch treten.
Alle diese Teile werden mittels Schrau benbolzen 124 zusammengehalten. Die Schrau benbolzen werden aber nicht auf Scherfestig keit beansprucht, da die Drehzapfen das ge samte Gewicht der aufgenommenen Last. tra gen, Der Aufzug besitzt ein auf dem Rohr 120 befestigtes Innengestel'1 mit Seitenträgern 125 aus 'U-Profil und ein bewegliches Aussengestell mit Seitenträgern 126 aus Doppel-T-Profil. Das Aussengestell verschiebt sich bei der Last aufnahme und -abgabe gegenüber dem Innen gestell auf Rollen<B>1.27,</B> die aus den Seitenträ gern des Innengestelles vorstehen.
In den nach auswärts offenen Rinnen der Seitenträger des Aussengestelles laufen die Rollen 128, die von den Seitenträgern 129 eines Lasttraggestelles getragen werden, an dem Traggabeln oder andere zum Verladen der Last dienende Vor richtungen anbringbar sind. Ein in senkrech ter Richtung arbeitender hydraulischer Kolben 130 liegt innerhalb der Seitenträger 126 des Aussengestelles und drückt gegen ein die bei den Seitenträger 126 des Aussengestelles ver bindendes Kopfstück 131, um das Aussenge stell gegenüber dem Innengestell auf und ab zu bewegen.
Diese Auf- und Abbewegung wird auf die Seitenträger 129 durch Seilzüge 132 übertragen, die bei 133 an einem diese Seiten träger verbindenden Querträger 134 befestigt sind. Diese Seilzüge laufen vom Träger 134 über Kopfscheiben 135 und sind an dem Innengestell befestigt. Die Seitenträger 125 des Innengestelles sind durch kräftige Kon solen 136 an dem Torsionsrohr 120 befestigt, so dass sieh die Gestelle quer zum Maschinen gestell zusammen mit den Tragplatten 103 ver schieben lassen, wie dies bereits ausführlich beschrieben worden ist. Die beschriebene Lage rung ermöglicht es ferner, den Aufzug in einer lotrechten Querebene um die Achsen der Dreh zapfen 122 zu kippen, durch die die Stirnplat ten 119 gehalten werden.
Die Schwenkstellung des Aufzuges D kann mittels eines aus Zylinder 138 und Stosskolben 139 bestehenden Flüssigkeitsmotors 137 ge ändert und der Aufzug in der eingestellten Kippstellung gehalten werden. Der Stosskolben 137 liegt in Längsrichtung der Maschine neben der hochkant stehenden Zugschiene 140, die an den untern Ecken der Tragplatten 103 be festigt ist.. An der untern Kante der Schiene 140 und auch an den Tragplatten 103 ist eine untere waagrechte Schiene 141 befestigt. An den Enden der Schiene 140 vorgesehene Kon- solplatten 142 liegen über der Schiene 141.
Zwischen diesen Teilen sind Drehzapfen 143 lotrecht angeordnet, die den obern und den untern 'feil je eines Kniehebeldoppellenkers 144 drehbar lagern. Die gegenüberliegenden ; Enden der Doppellenker 144 sind bei 145 an Kniehebellenkern 146 drehbar gelagert, und diese Lenker 146 sind bei 147 bzw. 148 mit dem Zylinder 138 und dem Kolben<B>139</B> des Kippmotors 137 drehbar verbunden. Die ge genüberstehenden Enden der Lenker 146 sind zwischen Haltern 149 mittels Zapfen 150 dreh bar gelagert.
Die Halter 149 sind nahe den untern Kanten der Stirnplatten 119 befestigt., wie Fig. 3 zeigt.. Für gewöhnlich nehmen die , Kniehebellenker 144 und 146 die in Fig. 6 dar gestellte eingewinkelte Stellung ein.
Beim Zu führen von Druckflüssigkeit zum Zylinder 138 und beim Verschieben des Kolbens 139 werden die Kniehebel gestreckt, so dass auf diese Weise die untern Enden der Stirnplatten 119 in Fig. 3 gesehen, nach links vorgeschoben wer den, wobei die Stirnplatten 119 um ihre Dreh zapfen 122 schwingen und den Aufzug in der lotrechten Querebene verschwenken, so dass das obere Ende der Ladevorrichtung zur rech ten Seite (Fig.3) der Maschine schwingt. Wird der Kolben 139 durch entsprechendes Zuführen von Druckflüssigkeit zum Zylinder 138 zurückgezogen, so verläuft der Vorgang umgekehrt.
Der Stosskolben und die Kniehebel einrichtung halten die Ladevorrichtung in je der eingestellten Stellung. Das geringe Spiel, das zwischen den Kniehebellenkern 146 und den Haltern 149 notwendig ist., um die Schwing bewegungen auszugleichen, kann durch locke ren Sitz der Drehzapfen 150 und durch innere Nachgiebigkeit der Kniehebellenker selbst ge schaffen werden.
An der Ladeseite der Maschine (rechte Seite der Fig.2) sind Einrichtungen vorge sehen, die sieh gegen den Boden abstützen kön nen, um die Standfestigkeit der Maschine beim Heben und Senken einer Last zu vergrössern. Diese Einrichtungen liegen in der Nähe der jenigen Ecken der Auflager B und C, die die Einbuchtung des Maschinengestelles zwecks Aufnahme der Ladev orriehtung begrenzen. Diese Einrichtungen bestehen aus Stützböcken, deren Aufbau aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist..
Die Stützböcke liegen auf der Innenseite und unterhalb der Auflager B und G. Sie sind auf der Vorderfläche der Schildplatte 27 und auf der Riielzfläehe der Schildplatte 28 ge lagert. Da die Stützböcke unter sieh gleich sind, wird nachstehend nur ein Stützbock im Einzelnen beschrieben, wobei die sich entspre chenden Teile jedes Stützbockes mit den glei chen Bezu@-szeichen bezeichnet sind.
Jeder Stützbock (Fi-.4 und 5) besteht aus einer Tragschiene 152, die in einer rechteckigen Gabel 153 gleitend gelagert ist, deren Zapfen 151 aus einer Seite vorsteht und in der Schild platte<B>'27</B> bzw. '?8 drehbar gelagert ist.
Die ('Fabel 153 liegt nahe der untern Aussenecke der Schildplatte und bildet eine Dreh- und Clleitlagerung für die Schiene 152, so dass die Schiene nach aussen geschoben sowie mit ihrem Aussenende nach abwärts aus ihrer in Fig. 4 dargestellten Normalstellung oder Fahrstel lung in die in Fig. 5 dargestellte Stützstellung geschwenkt werden kann. Eine Bodenplatte 155 ist bei 156 an dem Aussenende der Stütz schiene 15\3 drehbar gelagert und legt sieh flach auf den Boden, wie Fig. 5 zeigt.
Sobald die Schiene 152 nach einwärts und aufwärts in ihre Normalstellung gezogen und geschwenkt wird, berührt die Bodenplatte die Ecke der Schildplatte und schwingt in eine lotrechte Stellung ein, in der sie dicht gegen die Seiten wand des Maschinengestelles liegt, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Befinden sich die Stütz böcke in Transport- oder Normalstellung, so bilden sie kein seitliches Hindernis beim Fah ren der Maschine. An dem Innenende der Stützschiene 152 sind zwei Führungsplatten <B>157</B> befestigt, die im Abstand voneinander stehen und auf einem Führungsbogen 158 lau fen, der in. einem Abstand von der benachbar ten Fläche des Querschildes 27 mittels Sch.rau- üenbolzen 159 gehalten wird. Ein Antriebs- liebel 160 ist ebenfalls an einem Ende 161 zwi schen den Führungsplatten 157 drehbar ge lagert.
Das untere Ende des Antriebshebels 160 ist bei 162 an der Vorderseite einer Trag schiene 1.63 gelagert, die längs der untern Kante der Schildplatte 27 befestigt ist. Diese Tragschiene 1.63 besitzt einen Drehbolzen 164 Nir den Zylinder eines hydraulischen Hebe- bockes 165, dessen Kolben 166 mittels Zapfen <B>167</B> an auf dem Antriebshebel 160 sitzenden Lappen 1.68 drehbar ist. Wird dem Hebeboek- zplinder Druckflüssigkeit zugeführt, so dass sich der Kolben 166 verschiebt, wird der An triebshebel 7.60 um seinen Zapfen 162 gedreht und das Innenende der Tragschiene 152 schwingt nach aufwärts und auswärts.
Die auf dem Führungsbogen 158 laufenden Führungs platten 1.57 schieben die Schiene 152 nach abwärts und auswärts, wobei die Schiene 152 durch die Gabel 153 hindurch gleitet und die Bodenplatte<B>155</B> gegen den Boden etwas aus- w ärts derAussenseite derMaschineg esetztwird, wie Fig. ?2 zeigt, Die,,
Stützböcke nehmen also das im Sinne eines Kippeng der Maschine um die rechtsseitigen Räder wirkende Gewicht der Ladevorrichtung auf, so dass jedes Kanten der Maschine unter dem Gewicht des aus gefahrenen Aufzuges und einer an diesem hängenden Last. verhütet wird. Durch Zurück ziehen des Kolbens 166 wird der Stützbock in seine in<B>%</B>.4 dargestellte Transportstel lung zurückgeführt.
Für die meisten Arbeiten wird die Lade vorrichtung mit Traggabeln 169 ausgerüstet, deren rückwärtige Sehenkel 170 an den obern Enden mit Bohrungen versehen sind, so dass die Gabeln auf einer Querwelle 171 schwingen können, die an den Seitenträgern 129 be festigt sind. Die Querschiene 134, die einen Teil des Lasttraggestelles bildet, steht an ihren Enden etwas über die Träger 129 vor, so dass die Gabelschenkel 170 gegen diese Schiene 131 unter dem Gewicht einer Last anliegen, die auf den dann horizontalen Gabel schenkeln von aufwärts stehenden Zinken 172 der letzteren gehalten wird. Die Ladevorrich tung kann zur Durchführung anderer Arbei ten mit gebogenen Kranarmen 173 (Fig.2) ausgerüstet werden.
Zu diesem Zweck haben die Seitenträger 129 des Lasttraggestelles nach oben sich öffnende Lagerhälse 174, in die die untern Enden je eines Kranarmes ein gesetzt werden können. Gewünschtenfalls kön nen die Arme 1.73 auch Lappen 175 (Fig. 12) tragen, die hei 175a. an Lappen 1.76 der Seitenträger des Lasttraggestelles ange- schraubt werden, um die Arme vom Ver drehen abzuhalten, bzw. in der eingestellten Lage zu sichern. An den Kranarmen können Schlingen 177 (Fig. 2) aufgehängt werden, die die Last 178 tragen.
Eine derartige Lade- vorriehtung ist gut geeignet zum Auf- und Abladen schwerer Balken und Stahlträger auf Eisenbahnwagen, von denen ein Wagen 170 dargestellt ist.
Es kann gemäss Fig. 12 auch mir ein ein zelner Tragarm 180 auf das Lasttraggestell aufgesetzt erden, so da.ss grosse und schwere Spulen<B>181,</B> wie sie beispielsweise für Tele- phonkabel verwendet werden, abgeladen und aufgeladen oder transportiert werden können.
Die Maschine kann auch zum Legen von Kabeln verwendet werden, da die Spule<B>181</B> mit dem untern Scheitelpunkt der Spulen- flansehen auf den Boden aufgesetzt werden kann, so dass sieh das Kabel bei der Vor- ivärtsbewegung der Maschine abwickelt.
Bezüglich der erwähnten hydraulischen Anlage der Maschine sei kurz bemerkt, dass sieh in dem Fahrerstand 70 vier Steuerhebel 182 befinden, mittels denen die Zufuhr von Druckflüssigkeit zum I@ebeboekzylinder 130 und zu den Zylindern 97, 137 und 165 ge steuert werden kann, wodurch das Heben der Last, die.
Qiierversehiebung der Ladevorrich tung, die Kippbewegung der Ladevorrich tung und die Stellung der Stützböcke unab- hän-ig voneinander bewirkt werden können. Ausserdem sind in dem Fahrerstand Sehalter für den Motor 18 und für die zugehörenden Getriebe vorgesehen. Der hohle Hauptträger 17 ist. ein günstiger Ort zum Lagern der vor dern und hintern Schaltelemente sowie der notwendigen Verbindungsleitungen für die h@-- draulisehe Anlage, wie dies in Fig. 3 ersieht lieh ist.
An der linksliegenden Seite der Maschine ist. ausserdem ein Gehäuse 183 vorgesehen, das sieh längs des Hauptträgers 1.7 in einer Ebene mit der Seitenwand des Maseliinen- gestelles erstreckt, tim längs des Hauptträgers 17 einen Raum für weitere Selialtvorrich- tungen zu schaffen und das Aussehen der Maschine zii verbessern.
Die Maschine arbeitet in folgender M "eise: Es sei zuerst. an-.enonimen, class der Aufzu- D seine Normalstellun- einnimmt, bei der die Gabeln 1.60 in den zwischen dem vordern F1uflager L und dem hintern 'ikiiflaaer l' <I>lie-</I> genden Raum eingezogen und vom Boden ab gehoben sind,
so dass\die Maschine frei fah ren kann. Um eine aus Holzbalken, Stahl trägern oder aus anderem langmaterial be stehende Last aufzunehmen, wird die lIa- sehine an die Längsseite dieses Materials so herangefahren, dass die offene Seite des Ma sehinen -estelles nach der aufzunehmenden Last zu liegt.
Die Stützböcke werden dann gesenkt, so dass die Bodenplatten 1.55 fest gegen den Boden gesetzt erden, wie in Fig. dargestellt, wobei selbst ein geringes Anheben des llasehinengestelles an dieser Seite zu lässig ist, nm feststehende Stützen zu bilden. Der Aufzug wird darin durch Verschieben des Zylinders 130 gesenkt, bis die Gabelzinken 1.72 auf der richtigen Höhe liegen.
Die Quer- versehiebung für die La.devorriehtung wird dann eingeschaltet, um die Gabeln nach aussen unter die Last zu schieben. Für gewöhnlich liegt natürlieli das 31aterial auf Blöcken oder dergleichen, so dass ein Raum vorhanden ist, in den die zum Heben der Last. bestimmten Gabeln eintreten können.
Durch entsprechen den Antrieb des Aufzuges wird die Last senk recht parallel zur llaseliinenlängsaehse und auf der Aussenseite der --#la,sehine gehoben, bis die Last etwas höher liegt als die obern Flächen der Auflager B und <B>C</B>. In dieser Höhenlage erfolgt eine im umgekehrten Sinne verlaufende Querverschiebung der Ladevor richtung, so dass die Gabeln nach einwärts geführt werden, bis sieh die Last oberhalb der Auflager D und (_' befindet.
Darauf wird der Aufzug im Sinne des Lastsenkens be tätigt, tim die Last auf die Auflager auf7u- legen. Die Last. kann dann abtransportiert werden.
1n den meisten Fällen wird ge wünscht werden, den Aufzug beim Anheben der Last mit dem obern Ende von der Längs seite der Maschine weg nach rückwärts zu versehwenken, iun das Material gegen unbe- absiehtiytes Herabfallen von den Gabeln zii sichern. Nach dem Beladen werden die Stütz eingezogen, bis die Bodenplatten 155 gehen die Seitenwand des Maschinengestelles liegen. Die Last kann dann abgefahren wer den.
Zum Abladen des Materials werden die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge durch- gel'ülirt, wobei die Stiitzböelze wieder gegen den Boden gelegt werden, dann die Gabeln gehoben werden, um das Material von den Aufla-ern B und C abzuheben; dann wird ferner das Material nach auswärts -esehoben und schliesslich auf den Boden gesenkt.
Das Material kann aber auch mittels der Lade- vorriehtung bis zu grosser Höhe gestapelt werden. Beispielsweise wird die Lastton den ,Auflagern B und C nach aufwärts aui eine zieinliehe flöhe gehoben und dann nach aussen geschoben, um die Last auf einen Stapel oder auf hohe (Testelle abzulegen.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, ist (lie Maschine für viele Verwendungszwecke @@eei,net. <B>Da</B> die Maschine schmal ist und sehr himge Lasten längs einer langen und schmalen Fahrbahn zu tragen vermag, ist ihre Verwen- dung besonders in Schneisen, langen Spei- oder Fabriken angebracht..