DE1051735B - Einrichtung fuer Flurfoerdergeraete mit quer zur Fahrtrichtung beweglichem Hubmast - Google Patents

Einrichtung fuer Flurfoerdergeraete mit quer zur Fahrtrichtung beweglichem Hubmast

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DE1051735B
DE1051735B DEI11513A DEI0011513A DE1051735B DE 1051735 B DE1051735 B DE 1051735B DE I11513 A DEI11513 A DE I11513A DE I0011513 A DEI0011513 A DE I0011513A DE 1051735 B DE1051735 B DE 1051735B
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DE
Germany
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mast
lifting mast
travel
frame
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Pending
Application number
DEI11513A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Taake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07559Stabilizing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 051
INTERNAT. KL. B 65 g ANMELDETAG: 3. APRIL 1956
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
26. FEBRUAR 1959 13.AUGUST 1959
stimmt Oberein mit auslegeschrift
1051 738 (I 11513 XI/8Ie)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für Flurfördergeräte mit quer zur Fahrtrichtung beweglichem Hubmast und bezweckt die Angleichung des Geräts bei der Aufnahme von Stapelgütern, die zur Fahrbahn geneigt liegen.
Es sind Flurfördergeräte bekannt, bei denen der Hubmast mit dem Hubschlitten stirnseitig angeordnet ist, wobei der Hubmast gegenüber der Vertikalen nach vorwärts und rückwärts um einige Winkelgrade neigbar ist. Zweck dieser Hubmastbewegung ist, insbesondere nach der Aufnahme des Gutes durch Zurückneigen des Hubmastes eine Sicherung beim Horizontaltransport zu erreichen. Umgekehrt soll durch das Vorneigen des Mastes entweder das Absetzen oder Aufnehmen des Stapelgutes erleichtert werden. Es sind weiterhin Flurfördergeräte bekannt, bei denen der Hubmast nicht stirnseitig, sondern in der Fahrzeugmitte angeordnet und überdies quer verschiebbar ausgebildet ist. Es liegt nahe und ist auch schon verwirklicht worden, auch in diesem Fall den Hubmast nach vor- und rückwärts neigbar auszuführen, was allerdings einen besonderen Wagen für den querverschiebbaren Hubmast bedingt, in dem die Bewegungseinrichtung für das Neigen des Mastes angeordnet ist. In diesem Fall handelt es sich nicht so sehr um die Sicherung des aufgenommenen Gutes beim Horizontaltransport, da bei diesen Geräten der Rahmen mit einer ebenen Ladepritsche zur Aufnahme des Gutes beim ebenen Verfahren ausgerüstet ist. Die Neigung des Hubmastes ist in diesem Fall in e'rster Linie zur Erleichterung der Aufnahme des Stapelgutes erforderlich. Es kann nun der Fall eintreten, daß das aufzunehmende Gut, das seitlich von der Fahrbahn liegt, nicht parallel zur Fahrbahnebene, sondern etwas geneigt zu dieser gestapelt ist. Wird nun in diesem Fall der Hubmast gegenüber der Vertikalen nach vorn geneigt und gleichzeitig quer zur Fahrtrichtung verfahren, so bewegen sich die am Hubschlitten befestigten Gabeln nicht parallel zur Neigungsebene des Hubmastes, sondern parallel zur Fahrbahn, so daß zur Aufnahme von etwas schräg liegendem Gut eine ständige Korrektur durch wiederholtes Senken des Schlittens erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung werden die genannten Nachteile dadurch vermieden, daß bei Flurfördergeräten .mit quer zur Fahrtrichtung beweglichem Hubmast nicht dieser Mast neigbar ausgeführt wird, sondern das gesamte Fahrzeug. Dies geschieht in der Weise, daß auf der der Lastaufnahme entgegengesetzten Seite des Fahrzeugrahmens eine oder mehrere an sich bekannte ausfahrbare Stützen angebracht sind, über die der Rahmen mit dem Hubmast und Schlitten in Richtung des aufzunehmenden Stapelgutes geneigt werden kann. Wenn also das Stapelgut nicht parallel, sondern Einrichtung für Flurfördergeräte
mit quer zur Fahrtrichtung
beweglichem Hubmast
Patentiert für: Albert Irion Nachf., Stuttgart-Münster
Heinrich Taake, Hochberg (Kr. Ludwigsburg), ist als Erfinder genannt worden
ao geneigt zur Fahrbahn gelagert ist, wird das Flurfördergerät durch die genannten Stützen einseitig angehoben, wobei der querverschiebbare, aber sonst starre Hubmast eine Neigung gegenüber der Vertikalen erfährt, die dem Neigungswinkel des Stapel-
2g gutes entspricht. Bei der Querbewegung des Hubmastes aus dem Fahrzeugrahmen heraus gehen dann die Gabeln des Hubschlittens parallel zur seitwärts gelagerten Last, so daß ein Unterfahren mit dem Hubschlitten ohne Korrektur möglich ist.
Bekannt ist bei solchen Flurfördergeräten mit quer zur Fahrtrichtung beweglichem Hubmast, auf der Lastaufnahmeseite, etwa rechts und links der Rahmenausnehmung, Stützen einzubauen, um ein Kippen des Fahrzeugs nach der Lastseite hin zu verhindern.
Diese Stützen können selbstverständlich unabhängig von den eingangs beschriebenen neuartigen Stützen angebracht und auch gleichzeitig mit diesen verwendet werden. Es ist sogar möglich, mittels der lastseitigen Stützen eine Neigung des ganzen Fahrzeugs nach der anderen Richtung zu bewerkstelligen.·
Bei Anordnung nur einer Stütze auf der der Lastaufnahme entgegengesetzten Seite wird diese zweckmäßigerweise in der Querschwerpunktsachse des Fahrzeugs am äußeren Teil des Rahmens angebracht. Bei der Anordnung mehrerer Stützen können diese an den Fahrzeugenden oder gleichmäßig verteilt auf die Länge des Fahrzeugs am Rahmen befestigt sein. Nachdem für die Hauptbewegungen des Hubmastes und des Hubschlittens eine hydraulische Einrichtung in das Flurfördergerät eingebaut ist, werden die Stützen zweckmäßigerweise ebenfalls hydraulisch betätigt, wobei diese Stützen dann so ausgebildet sind; daß in einem Zylinder ein Kolben gleitet, an dessen freiem Ende die Bodenplatte beweglich gelagert ist.
909 576/377
Für den Rückzug der Stütze können die Kolben entweder als Differentialkolben ausgebildet oder auf ihrer Unterseite mit einer Feder versehen sein, die beim Nachlassen des Druckes die Stütze in ihre Endlage zurückbringt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 die Rückansicht eines geneigt aufgestellten Flurfördergeräts,
Abb. 2 und 3 Draufsichten auf Flurfördergeräte mit verschiedener Anzahl von Stützen und
Abb. 4 den Schnitt durch eine Stütze in vergrößertem Maßstab.
Das Flurfördergerät besteht aus dem Rahmen α und dem seitlich angeordneten Fahrerstand b. Die als Ladefläche ausgebildete Rahmenoberseite ist mit a' bezeichnet. Die Räder d sind als Lenkräder ausgebildet, während die Räder c angetrieben werden. In der Ausnehmung a" des Rahmens α bewegt sich quer zur Fahrzeughauptachse der Hubmast e mit dem Schlitten bzw. den Gabeln f. Lastseitig sind rechts und links von der Ausnehmung a" Stützen g angeordnet, während auf der entgegengesetzten Fahrzeugseite entweder gemäß Abb. 2 auf der Mittelachse des Hubmastes e liegend eine Stütze h oder nach Abb. 3 mehrere solcher Stützen h angeordnet sind. Bei hydraulischer Betätigung sind die Stützen h so ausgebildet, daß sich ein Kolben k in dem Zylinder i bewegt, dem durch die Leitungen m in den Hauptraum oder den Ringraum Druckflüssigkeit zugeführt wird. An dem freien Ende des Kolbens k ist eine Bodenplatte I beweglich gelagert.
Soll z. B., wie in Abb. 1 dargestellt, ein geneigt zur Fahrbahn ο liegender Stapel η aufgenommen werden, so wird mit dem Flurfördergerät bei eingefahrenem Hubmast e längsseitig dieser Last η gefahren. Hierauf werden die Stützen g bis zur Fahrbahn ο abgesenkt, damit das Fahrzeug eine genügende Standfestigkeit erhält. Zur Angleichung des Fahrzeugrahmens ο an die Neigung der Last η werden dann die Stützen h so weit ausgefahren, daß die Fahrzeugebene parallel zur Last η liegt. Nach dem Absenken des Hubschlittens bzw. der Gabeln f wird der Hubmast e ausgefahren und die Last η bis zur Höhe der Ladepritsche α angehoben. Um die Last η auf der Pritsche absetzen zu können, fährt man den Hubmast e wieder ein und senkt die Gabeln f etwas ab. Hierauf werden sowohl die Stützen g als auch die Stützen h eingefahren, und die Last η kann an einen beliebigen Ort gebracht werden.
Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung die Betätigung der Stützen g und h auch anders als
ίο hydraulisch, z. B. mechanisch, erfolgen. Zwischen der Unterseite des Kolbens k und dem Zylinder kann überdies eine Feder eingebaut sein, die nach dem Aufhören des Druckes über dem Kolben k diesen wieder in das Zylinderinnere bewegt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für Flurfördergeräte mit quer zur Fahrtrichtung beweglichem Hubmast, dadurch
20. gekennzeichnet, daß auf der der Lastaufnahme entgegengesetzten Seite des Fahrzeugrahmens (α) eine oder mehrere an sich bekannte ausfahrbare Stützen Qi) angebracht sind, über die der Rahmen mit dem Hubmast (e) und Schlitten (/) in Richtung des aufzunehmenden Stapelgutes (n) geneigt werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung nur einer Stütze Qi) diese in der Querschwerpunktsachse des Fahrzeugs (e) am Rahmen (α) angebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen Qi) z. B. hydraulisch betätigt werden, wobei in einem Zylinder (i) der Kolben (k) gleitet, an dessen freiem Ende die Bodenplatte (/) beweglich gelagert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rückzug der Stützen Qi) die Kolben (k) entweder als Differentialkolben ausgebildet oder auf ihrer Unterseite mit einer Feder versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 940 457.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI11513A 1956-04-03 1956-04-03 Einrichtung fuer Flurfoerdergeraete mit quer zur Fahrtrichtung beweglichem Hubmast Pending DE1051735B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4034881A (en) * 1976-01-19 1977-07-12 Caterpillar Tractor Co. Outrigger and frame support member
US4189276A (en) * 1976-01-19 1980-02-19 Caterpillar Tractor Co. Side loading ultra-narrow aisle lift truck
EP0129082A1 (de) * 1983-06-10 1984-12-27 Albert Irion Nachfolger Quergabelstapler

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940457C (de) * 1952-12-11 1956-03-15 Baker Raulang Company Lasten-Hantier- und Transportmaschine

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