DE3034766C2 - Regalstapelfahrzeug - Google Patents

Description

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einen lenkbaren Antriebsrad und den Lasträdern zu- vor den Lasträdern eine besonders einfache Ausgestal-

rückzuführen, wobei jedoch ein Teil der Lastaufnahme- tung geschaffen wird.

miael noch über die Lasträder vorragt Selbst wenn Zweckmäßig ist die Auflagerfläche zum Absetzen ei-

dieses nicht -der Fall ist, sind die Lastaufnahmemittel ner Last vor dem Hubgerüst zwischen Rahmenstreben

Lastträger, die das Hubgerüst mit einem Drehmoment 5 für die Lagerng der Lasträder angeordnet Einbezogen

belasten. Auch bei dieser bekannten Ausführung ist das wird in einer bevorzugten Ausführung, daß für die Last-

Hubgerüst wahlweise so einstellbar, daß es im Bereich aufnahmemittel zwei teleskopische Rahmenträger vor-

·. der Lasträder bewegt wird. gesehen sind.

Insbesondere bekannte Hochregalstapler, bei denen Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh-

bekanntlich das Hubgerüst fest angeordnet ist, haben 10 rungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dar-

eine Konstruktion nach dem Gegengewichtsprinzip. gestellt sind. In der Zeichnung zeigt

Dabei wird die außerhalb der Radbasis durch die freitra- F i g. 1 eine Seitenansicht eines Regalstapelfahrzeugs

genden Lastaufnahmemittel gehandhabte Last durch in schematischer Darstellung;

Gegengewichte manipuliert Diese Gegengewichte ge- F i g. 2 eine schematische Seiten-Teilansicht eines Re-

währen eine Standsicherheit, die aber entweder durch 15 galstapelfahrzeugs;

zusätzliche Belastungen erreicht wird, welche den Ef- Fig.2,eine Stirnansicht des Fahrzeuges nach Fig.2,

fekt des Fahrzeugs insbesondere in der Leistungsbilanz ebenfalls in schematischer Darstellung;

beeinträchtigen, oder durch schwerfällige Fahrzeuge, F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer weite-

deren Fahrgestell so schwer ausgeführt ist, daß die vor ren Ausführungsform.

den Lasträdern gehandhabte Last sicher manipuliert 20 Die F i g. 1 zeigt die schematische Seitenansicht eines

werden kann. Fahrzeuges, um einen allgemeinen Aufbau zu verdeutli-

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal- chen, der in der speziellen Weise mit den für die Erfinstapelfahrzeug der eingangs angegebenen Art mit Last- dung wesentlichen Teilen in den F i g. 2 und 3 als Teilrädern an einem Fahrzeugende und wenigstens einem darstellung gezeigt ist

lenkbaren Antriebsrad am anderen Fahrzeugende so 25 Das Regalstapelfahrzeug besitzt in einem Fahrzeugauszuführen, daß bei erheblicher Standfestigkeit ohne aufbau 1 einen Fahrersitz 2, unter welchem wenigstens zusätzliche Belastung oder einen zusätzlichen Aufwand Antriebsmittel, ein lenkbares Antriebsrad 3 in an sich hinsichtlich einer beweglichen Anordnung eines Hub- bekannter Weise angeordnet sind und in welchem nicht gerüstes eine erhebliche Standfestigkeit erreicht wird, nur die Antriebsmotoren, sondern auch die Energieinsbesondere die Kopflastigkeit bekannter Ausführun- 30 quelle und ein Energievorrat, beispielsweise in Form gen vermieden wird. einer Batterie 4, untergebracht ist. Diese Unterbringung

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst erfolgt in einem Fahrzeugrahmen, der beispielsweise

daß das Hubgerüst in bezug zu den Lasträdern um eine untere Träger 5 aufweist Auf diesem einbezogen in den

im Fahrzeugaufbau von anderen Funktionsteilen freie Fahrzeugrahmen ist auch ein Hubgerüst 6 angeordnet

Strecke einer Länge zurückversetzt fest angeordnet ist, 35 In diesem Hubgerüst 6 sind Hubantriebsmittel 7 unter-

die einer Breite oder einem Vielfachen dieser Breite gebracht die beispielsweise als Zylinderkolbenvorrich-

einer in ihren Abmessungen definierten Last oder eines tung bei einem hydraulischen Antrieb ausgeführt sind,

Rasters einer Regalunterteilung entspricht, und daß als wobei dann auch entsprechende Hydrauliköltanks, bei-

Träger des Lastaufnahmemittel ein Teleskopgestänge spielsweise neben der Batterie 4 auf dem Fahrzeugrah-

mit wenigstens einem Rahmenträger vorgsehen ist und 40 men untergebracht sind. Das Hubgerüst 6 bezieht Ket-

daß das Teleskopgestänge in einer Höhe größer als die tenzüge und dergleichen ein, um eine Schlittenplatte 8

Höhe einer aufzunehmenden Last einstellbar ist und die im Betrieb abzusenken oder zu heben. Der Fahrzeug-

an ihm vorgesehene Lastaufnahmeeinrichtung bis vor rahmen, so wie er gezeichnet ist ist im Bereich der

die Lasträder bewegbar ist, wobei die Auflagerfläche Schlittenplatte 8 und in senkrechter Projektion dazu im

die Anordnung der Last an eine Stelle zwischen den 45 Bereich des Fahrzeugrahmens an einer Anschlußplatte

Lasträdern und dem Hubgerüst vorsieht und die Last- 9 zerteilbar, was aber für die hier beschriebene Ausfüh-

aufnahmemittel auch nach vorn vor die Auflagerfläche rung nicht wesentlich ist

bewegbar sind. Der Schlittenplatte 8 ist eine korrespondierende Be-

Durch die Rückversetzung des Hubgerüstes von den festigungsplatte 13 und der Anschlußplatte 9 eine Ge-Lasträdem besteht die Möglichkeit einer festen Anord- 50 genanschlußplatte 14 zugeordnet,
nung und dadurch einer Verminderung des Aufwandes Gemäß F i g. 1 ist an die Anschlußplatte 9 ein Ränder Hubgerüstlagerung, wobei die Anordnung der Auf- menteil, beispielsweise aus zwei Rahmenstreben 10 lagerfläche nicht nur die Stabilität des Fahrzeuges ver- oder einem Rahmenviereck, angeschlossen, an dessen bessert, sondern vor allem auch durch die Einbringung vorderem Ende Lasträder 11, und zwar eines auf jeder der Lastwirkung in den Bereich zwischen den abstüt- 55 Seite, vorgesehen sind. Das wenigstens eine Rahmenteil zenden Rädern des Fahrzeuges die Standfestigkeit bei hat zu den Lasträdern 11,11' eine Länge, die wenigstens Arbeit nach vorn erhöht wird, wobei zugleich durch das der Breite einer zu handhabenden Last, insbesondere Teleskopgestänge auch eine Lasthandhabung vor den wenigstens einem Vielfachen eines Regalteilungssche-Lasträdern ermöglicht wird. Dieses ist für Tätigkeiten mas, entspricht so daß eine solche Last oder mehrere eines Regalstapelfahrzeuges wesentlich. Die Einstell- 60 Lasten aus einem Regalteilungsschema auf den Rahbarkeit des Te'eskopgestänges in einer Höhe größer als menstreben 10 bezüglich des Hubgerüstes 6 hinter den die Höhe einer aufzunehmenden Last ermöglicht dabei Lasträdern 11 absetzbar ist. Zur Handhabung der Last die Lasthandhabung vor den Lasträdern auch nach ei- ist an die Schlittenplatte 8, die ebenfalls als Element in ner Besetzung der Auflagerfläche. der Schi.ittebene vorgesehen ist, ein Lastaufnahmemit-

Die Lastaufnahmemittel sind in einer zweckmäßigen 65 tel 12 angeordnet. Dieses Lastaufnahmemittel 12 ist hö-

Ausgestaltung in an sich bekannter Weise als C-Anord- henbeweglich am Hubgerüst 6 angeordnet. Es ist den

nung ausgeführt. Einbezogen wird ihre Aufhängung an Rahmenstreben 10 mit den Lasträdern 11,11' zugeord-

einem Gestänge, so daß für die Arbeit auf dem Boden net. In diesem Zusammenhang wird einbezogen, daß das

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Lastaufnahmemittel 12 nicht nur höhenbeweglich am Hubgerüst 6 angeordnet ist, sondern als Teleskopgabel,

C-Haken bzw. in Fahrzeuglängsrichtung oder Querrich- ,

tung ausschiebbare Lastaufnahmevorrichtung in Gabelform ausgeführt ist Dies bedeutet, daß Lasten außer- halb einer Grundfläche zwischen den Rahmenstreben 10 einerseits und dem Hubgerüst 6 und den Lasträdern 11,11' vom Boden aufgenommen oder auf dem Boden

abgesetzt werden können. Dabei wird nicht ausge- J₁₁

schlossen, daß eine Lastaufnahme und -handhabung auch zwischen den Rahmenstreben 10 erfolgen kann. Wesentlich ist, daß das Hubgerüst 6 um wenigstens den einfachen Faktor einer Lastbreite mit den Lasträdern 11,11' zurückgesetzt ist, damit die Last auf einen AbIa- i

geplatz in bezug zu den Rahmenstreben 10 abgesetzt 15 '■',

werden kann. 2i

Ausgehend von einer Befestigungsplatte 13 und einer ii

Gegenanschlußplatte 14 zeigt F i g. 2 eine Ausführung bei der zwischen diesen Platten und an Rahmenstreben 10 angeordneten Lasträdern 11,11' eine Auflagerfläche 31 eine Last 20 aufnehmen kann, die mittels einer an der Schlittenplatte 8 angeordneten Befestigungsplatte 13 am Hubgerüst 6 höhenbeweglich ist Das an der Befestigungsplatte 13 angeordnete und im ganzen mit 32 bezeichnete Lastaufnahmemittel kann eine seitlich aus- fahrbare Gabel oder andere Lastträgerausbildung sein. Wesentlich ist für die beschriebene F i g. 2 ene Ausgestaltung, in welcher an der Befestigungsplatte 13, und zwar gegebenenfalls an entsprechenden Seitenträgern 33,33' Basisführungen für teleskopisch ausfahrbare Trä-

gerrahmenteile 34,34' angeordnet sind, um die Lastauf- )

nahmemittel, die an den Trägerrahmenteilen 34,34' mit- '

tels wenigstens eines Gestänges 35 aufgehängt sind, über die Lasträder 11,11' oder zwischen den Lasträdern

U, 11' nach vorn auszufahren und gegebenenfalls auf 35 ^:

den Boden abzusetzen. Hierin liegt eine besondere Lösung.

Die Fig.3 zeigt mit gleichen Bezugszeichen eine Stirnansicht zur Erläuterung einer zweiseitigen Ausbildung mit Trägerrahmenteilen 34,34'.

F i g. 4 zeigt ein Fahrzeug mit einem Hubgerüst 6 und einer höhenbewegiichen Schlittenplatte 8, an welcher lösbar ein Lastaufnahmemittel 36 mit einem zentrischen Teleskopgestänge 37 in Form eines C-Hakens 38 angeordnet ist, dessen Gabelarm 39 nach vorn, seitlich und nach hinten bewegbar ist Die Ausfahrlänge des Teleskopgestänges 37 ist größer als der Abstand vom Hubgerüst 6 zu den Lasträdern 11, 11', so daß zwischen diesen Teilen ein Auflagerplatz 40 für eine Last 41 angeordnet ist Die Ausführung nach F i g. 4 zeigt zwar nicht die Schnittflächen, diese sind aber in gleicher Weise wie oben beschrieben angeordnet Die Fig.4 zeigt eine Ausbildung mit einem um wenigstens eine Lastbreite der Lasträder 11,11' zurückgesetzten Hubgerüst 6.

55

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

eo

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Claims (5)

1 ^: 2

. . Drehtisch, welcher durch den Hubschlitten immer im Patentansprüche: ■ : mittleren Bereich des Fahrzeuges gehalten wird. Auf ■: . . ■■.-:'.■-. .'■. , dem Drehtisch ist an einer Trägerstütze mittels einer 1. Regalstapelfahrzeug mit Antriebsbaugruppe, Scherenkonstrktion ein Lastträger gelagert Dieser gegebenenfalls Batterie und Elektromotor, Hubge- s kann mittels des Drehtisches in jede Arbeitsrichtung rüsti Hubantrjeb, Lenk- und Steuereinheiten sowie eingestellt und durch die Scherenkonstruktion ausgewenigstens einem lenkbaren Antriebsrad und Last- fahren und zurückgezogen werden. Damit ist es mögrädern, die an dem Fahrzeugende angeordnet sind, lieh, Lasten wenigstens in einer gewissen Bodenhöhe an welchem Lasten durch ein Lastaufnahmemittel an seitlich aufzunehmen und abzusetzen und unter Freihaleinem Hubschlitten auch außerhalb der Fahrzeug- io tung des Lastträgers für weitere Ladearbeiten auch auf kontur handhabbar sind, wobei neben dem Hubge- den Auflagerflächen mitzuführen. Der Einsatz eines solrüst eine Auflagerfläche angeordnet ist in derem chen Fahrzeuges ist als Seitenlader beschränkt, zumal Bereich die Last absetzbar ist, dadurch ge- keine Unterscheidung zwischen Lasträdern und lenkbakennzeichnet, daß das Hubgerüst (6) in bezug ren Antriebsrädern vorhanden ist
zu den Lasträdern (11,11') um eine im Fahrzeugauf- 15 Die US-PS 41 28 183 zeigt ein Regalstapelfahrzeug bau von anderen Funktionsteilen freie Strecke einer als Komissionierfahrzeug, das an seinem vorderen Ende Länge zurückversetzt fest angeordnet ist, die einer Lasträder und an seinem hinteren Ende ein lenkbares Breite oder einem vielfachen dieser Breite einer in Antriebsrad besitzt Hierbei handelt es sich um einen ihren Abmessungen definierten Last oder eines Ra- Drei-Seiten-Stapler, dessen gabelförmiger Lastträger sters einer Regalunterteilung entspricht, und daß als 20 nach vorn und zu den Seiten ausfahrbar ist und an einem Träger des, Lastaufnahmemittels (36) ein Teleskop- über ihm angeordneten Drehlager in die jeweilige Richgestänge (34,34', 37) mit wenigstens einem Rahmen- tung einstellbar ist An diesem Drehlager ist ein Gabelträger (33„ 33') vorgesehen ist, und daß das TeIe- träger verdrehbar gelagert, auf dessen horizontalen Arskopgestänge (34,34', 37) in einer Höhe größer als men die nach außen herausfahrbaren Lasttraggabeln in die Höhe einer, aufzunehmenden Last (41) einstell- 2s Form von Teleskopgabeln verschiebbar gelagert sind, bar ist und die an ihm vorgesehene Lastaufnahme- Für diese Bewegung ist ein Antrieb an den Lasttraggaeinrichtung (32,38,39) bis vor die Lasträder (11,11') bein über eine Kette vorgesehen, die mit ihren Enden bewegbar ist, wobei die Auflagerfläche (31, 40) die am Gabel träger befestigt ist Außerdem ist das Drehla-Anordnung der Last (41) an eine Stelle zwischen den ger, das an dem Hubschlitten angeordnet ist, innerhalb Lasträdern (11,1 V) und dem Hubgerüst (6) vorsieht 30 eines Hubschlittenrahmens in Längsrichtung des Fahrend die Lastaufnahmemittel (32, 38, 39) auch nach zeuges hin- und herverdrehbar, um eine günstige Einvorn vor die Auflagerfläche (31,40) bewegbar sind. stellung zur Kommissionierplattform zu erreichen.
: 2. Regalstapelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch Zur Durchführung dieser Funktion hat das Fahrgegekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel in an stell zwischen den Lasträdern und dem Hubgerüst seitlisich bekannter Weise als C-Anordnung (38) ausge- 35 ehe, nach Art eines umgekehrten »U« ausgeführte Rahführt sind. . ■'. , menteile, zwischen denen die Lasttraggabeln nach vorn

3. Regalstapelfahrzeug nach Anspruch! oder 2, bzw. durch welche diese Lasttraggabeln seitlich ausfahrdadurch gekennzeichnet daß die Lastaufnahmemit- bar sind.

tel an einem Gestänge (35) aufgehängt sind. Die Mitnahme einer Last außer auf dem Lastträger ist

4. Regalstapelfahrzeug nach einem der Ansprü- 40 nicht möglich. Die Stabilität des Fahrzeuges bestimmt ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen sich allein durch die Erstreckung des Fahrgestelles.
Rahmenstreben (10) für die Lagerung der Lasträder Die Erfindung bezieht sich auf solche Regalstapel-(11, 11') die Auflagerfläche (31, 40) zum Absetzen fahrzeuge, insbesondere sogenannte Hochregalstapler, einer Last (41) vor dem Hubgerüst (6) angeordnet ist. die auch als Zwei- oder Dreiseitenstapler ausgeführt

5. Regalstapelfahrzeg nach einem der Ansprü- 45 sind. Für hohe Arbeits- und Positioniergeschwindigkeiche 1 bis.3, dadurch gekennzeichnet, daß für die ten soll dabei auch.ein möglichst leichtes und ma· Lastaufnahmemittel zwei teleskopische Rahmenträ- növrierfähiges Fahrzeug geschaffen werden, das standger (33,33') vorgesehen sind. , sicher und zwecks der Positionierung im Bereich des

: Hubgerüstes steif ausgeführt ist. Dies gilt auch für eine

. . 50 sogenannte Diagonalfahrt unter Einbeziehung größerer

. . Hubhöhen. Bei ener Diagonalfahrt wird die Last wäh-

. . : , . ■ rend der Fahrzeugbewegung gehoben oder abgesenkt,

Die Erfindung betrifft ein Regalstapelfahrzeug mit so daß sich der durch die Last mitbestimmte Schwer-

Antriebsbaugruppe, gegebenenfalls Batterie und Elek- punkt des Fahrzeuges ändert.

tromotor, Hubgerüst, Hubantrieb, Lenk-und Steuerein- 55 Bekannt ist bei solchen Regalstapelfahrzeugen, daß

heiten sowie wenigstens einem lenkbaren Antriebsrad das Hubgerüst vor oder zumindest im Bereich der Last-

und Lasträdern, die an dem Fahrzeugende angeordnet räder angeordnet ist Beispielsweise nach der US-PS

sind, an welchem Lasten durch ein Lastaufnahmemittel 22 20450 ist ein Hubgerüst an der Achse der Lasträder

an einem Hubschlitten auch außerhalb der Fahrzeug- gelagert und um diese Achse verschwenkbar, um bei der

kontur handhabbar sind, wobei neben dem Hubgerüst βο Fahrt durch die Rückverschwenkung wenigstens die

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Last absetzbar ist. Lastaufname oder -abgabe nicht möglich.

Aus der DE-AS 14 06 990 ist ein Regalstapelfahrzeug Es ist ferner aus dem DE-GM 19 67 172 bekannt, an

als Seitenlader bekannt, das auf vier in gleicher Weise ein Regalstapelfahrzeug das Hubgerüst in Längsrich-

vorn und hinten vorgesehenen Rädern abgestützt ist. 65 tung zwischen Rahmenträgern, an deren vorderen Ende

Der Seitenlader hat in der Mitte zwischen zwei Aufla- die Lasträder angeordnet sind, hin- und herverschiebbar

gerflächen ein Hubgerüst aus zwei oder vier Säulen. Auf anzuordnen, um das Hubgerüst nach einer Lastaufnah-

dem an ihm angeordneten Hubschlitten befindet sich ein me in den mittleren Bereich zwischen dem wenigstens