DE1226940B - Seitenlader mit ueber die Seitenwand hinaus ausfahrbarem Hubmast - Google Patents

Seitenlader mit ueber die Seitenwand hinaus ausfahrbarem Hubmast

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DE1226940B
DE1226940B DEJ21351A DEJ0021351A DE1226940B DE 1226940 B DE1226940 B DE 1226940B DE J21351 A DEJ21351 A DE J21351A DE J0021351 A DEJ0021351 A DE J0021351A DE 1226940 B DE1226940 B DE 1226940B
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Germany
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guide rails
chassis
mast
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side wall
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Heinrich Taake
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Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
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Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Description

  • Seitenlader mit über die Seitenwand hinaus ausfahrbarem Hubmast Die Erfindung geht aus von einem Seitenlader, bei dem der Hubmast über die Seitenwand hinaus ausfahrbar ist und dessen dem seitlichen Ausfahren dienende Rollenführungen durch erst beim Ausfahren über die Seitenwand hinaus zur Wirkung kommende Abstützvorrichtungen entlastet werden. Mit Hilfe von aus dem Seitenlader teleskopisch ausschiebbaren Führungsschienen und der Abstützvorrichtungen wird bei der Erfindung eine kippstabile Bahn geschaffen, auf der sich der Hubmast auch unter Last sicher in größere Stapeltiefen vorbewegen kann.
  • Mit den seither bekannten Seitenladern ist es nur möglich, Lasten aus der ersten Reihe von längs der Fahrbahn liegendem Gut aufzunehmen oder dort abzusetzen. Deshalb müssen zwischen allen Stapelreihen Fahrbahnen angeordnet werden, was aber eine schlechte Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Lagerraumes mit sich bringt. Wohl können Stirnstapler in Lagerlücken einfahren und aus mehreren hintereinanderliegenden Reihen Güter aufnehmen oder diese dort absetzen, jedoch verlangen diese Stapler eine große Fahrbahnbreite, da genügend Platz zum Einschwenken vorhanden sein muß. Bei den Seitenladern oder Seitenstaplern ist der Hubmast mit dem daran auf und ab beweglichen Hubschlitten aus einer Einbuchtung des Rahmens ausfahrbar. In der Regel werden am Fahrgestell Abstützvorrichtungen, z. B. Zylinder und Kolben, angebracht, die bei ausgefahrenem Hubmast vor der Lastaufnahme zum Boden abgesenkt werden, um eine genügende Standfestigkeit des Seitenladers zu erreichen. Es ist auch eine Art Seitenlader bekannt, bei dem die Abstützvorrichtungen außerhalb der Seitenwände wirksam werden, doch handelt es sich dabei um kurvengesteuerte ausschwenkbare Stützrollen an den Enden besonderer, bis auf Lastgabellänge vorgezogener Stützarme des Hubmastes, die der freien Lastaufnahme hinderlich sind und keinen Gewinn an Seitenausschubweg erbringen. Bei dem eingangs genannten, bekannten Se t nlader ist das Problem der Abstützung so gelöst, daß im unteren Teil des Hubmastes Rollen angeordnet sind, die bei nur wenig über die Rahmenaußenkante ausgefahrenem Hubmast auf den Boden auflaufen. Die Führungsschienen für die Seitenbewegung des Hubmastes sind dabei schräg angeordnet, so da13 die Stützrollen am Hubmast selbsttätig Bodenberührung bekommen, wenn der Hubmast ausgefahren ist. Die Bodenberührung hört aber beim Einfahren des Hubmastes wieder auf, so daß bei aufgenommener Last keine genügende Standsicherheit des Seitenladers während des Einfahrens des Hubmastes gegeben ist. - Bei allen seither bekannten Seitenladern ist der Hubmast nur bis zur Rahmenaußenkante oder ein geringes Maß darüber ausfahrbar, so daß nur Lasten der ersten Reihe neben der Fahrbahn aufgenommen oder abgesetzt werden können. Auch die bei Seitenladern bekannten teleskopisch ausschiebbaren Führungsschienen dienen nur der sicheren Abstützung des Hubmastes beim Ausfahren bis zur Seitenwand.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Seitenlader ist es möglich, auch Lasten aus der zweiten Lagerreihe zu erreichen, da der Hubmast auf mindestens die eineinhalbfache bis etwa doppelte Breite der Ladefläche ausschiebbar ist. Das weite Ausfahren des Hubmastes wird dadurch möglich, daß die Rollenführungen des Hubmastes in bekannter Weise in teleskopisch gusschiebbaren Führungsschienen laufen, und daß diese als U-Profilschienen ausgebildet und auf mindestens die eineinhalbfache bis etwa doppelte Breite der nutzbaren Ladefläche gusschiebbar sind und am vorderen Ende Abstützvorrichtungen tragen, die am Ende des jeweiligen Ausfahrweges nach unten ausfahrbar sind. Beim Ausfahren des Hubmastes auf die eineinhalbfache bis etwa doppelte Breite der Ladefläche wird also zuerst die erforderliche Fahrbahn ausgeschoben und abgestützt, so daß in jedem Fall die Belastbarkeit der Traggabeln erhalten bleibt. An den Führungsschienen greifen die dem seitlichen Ausschieben dienenden Antriebe unmittelbar an, und zugleich mit den Führungsschienen verfahrbare Umlenkrollen tragen entlang des Ausfahrweges des Hubmastes gespannte Ketten, an denen sich das am Hubmast angeordnete Antriebsritzel abwälzt.
  • Die Fahrwerksrollen des Hubmastes laufen beim Ausfahren bis etwa zur Seitenwand des Fahrzeugrahmens mit einem Teil ihrer Lauffläche in den am Fahrgestell angebrachten Führungsschienen, beim weiteren Ausfahren mit einem anderen Teil ihrer Lauffläche in den gusschiebbaren Führungsschienen. Zur Sicherung des Weges der Fahrwerksrollen sind diese mit Spurkränzen versehen. Den der Führung der dem Ausfahren bis zur Seitenwand des Rahmens dienenden Laufflächen der Fahrwerksrollen sind Einlageleisten an den am Fahrgestell angebrachten Führungsschienen zugeordnet. Die am Fahrgestell angebrachten Führungsschienen sind kürzer als die ausschiebbaren Führungsschienen, die I4nger oder gleich lang wie die Breite des Fahrgestelles sind. An den Innenflanschen der- am Fahrgestell angebrachten Führungsschienen befinden sich Leistenansätze, die einerseits der Führung der ausschiebbaren Schienen und andererseits der Anlage der Einlageleisten dienen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindu#g dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch den Seitenlader nach der Linie A-B, F i g. 1 a eine Teilansicht der Bewegungseinrichtung für das seitliche Ausfahren des Hubmastes, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Seitenlader irn Einsatz, F i g. 3 einen $chiqitt durch die Hubmastführung und F i g. 4 eine Draufsicht auf das Hubmastfahrwerk. Das Fahrgestell 1 des Seitenladers besteht aus dem vorderen Rahmenteil 36, dem rückwärtigen Rahmenteil 37 und den diese beiden Teile verbindenden, seitlich liegenden Brücken 38. Dabei ist eine einseitig offene Rahmeneinbuchtung 2 vorhanden, die den Hubmast 9 im eingefahrenen Zustand aufnimmt. An den Innenseiten der Einbuchtung 2 sind nahezu über die ganze Fahrgestellbreite laufende Führungsschieneu 3 angebracht, die durch Rippen 40 verstärkt sind und auf den Innenseiten Leistenansätze 41 besitzen. Zwischen den Wänden der Einbuchtung 2 und den Leistenansätzen 41 liegen U-Profilsehienen 5, die in den Führungsschienen 3 teleskopisch aussehlebbar sind.. Außerdem sind noch Einlageleisten 4 in den Führungsschienen 3 befestigt, die cri den Vorderkan_ ten der Leistenansätze 41 anstehen. Der Hubmast 9 trägt einen auf und ab beweglichen Hubschlitten 10, an dem die !fabeln 11 zur Aufnahme der Last be, festigt sind. Der Hubmast 9 ist seitlich ausfahrbar auf einer Rollenführung, die auf den Achsen 21 drehbare Fahrwerksrollen 20 enthält. Die eine Achse 21 ist unmittelbar in dem Hubmast 9 gelagert, während für die Lagerung der rückwärts liegenden Achse 21 Verlängerungsstücke 19 am Hubmast 9 ange-e schweißt sind. Die Fahrwerksrollen 20 sind in ihrer Mitte mit einem Spurkranz 42 versehen und so in die Führungsschienen 3 der Rahmeneinbuchtung 2 eingesetzt, daß die rechts und links des Spurkranzes _42 liegenden Flächen der Fahrwerksrollen 20 einerseits auf den Einlageleisten 4 und andererseits in den U-Profilschienen 5 abrollen. An den zur Seitenwand 39 des Fahrgestells hin liegenden Enden der ausschiebbaren Führungsschienen 5 sind auf deren Unterseite Abstützvorrichtungen befestigt, die als Zylin= der 12 mit darin beweglichen Kolben 13 ausgebildet sind, die an ihrer Unterseite Auflageplatten 14 tragen. Beim Absenken der Kolben 13 ist die Standfestigkeit des Seitenladers gesichert. Zum Aussehieben der Führungsschienen 5 dienen Kolben 16; die sieh in Zylindern 15 bewegen, wobei die Kolben 16 an festen Punkten 17 "des Rahmens 1, die Zylinder 15 dagegen an Ansätzen 18 der Zylinder 12 angreifen. Zum seitlichen Au_sfihrgg des Hubmastes dient die Kette 22, deren Enden an den Festpunkten 7, 8 des Fahrgestells 1 angebracht sind. Am Hubmast 9 ist der Antrieb mit dem Antriebsritze123 gelagert, das- sich entlailg der Kette 22 bewegt. Weiter sind Umlenkrollen 24 am Hubmast 9 und weitere Um-Lenkrollen 25, 26 an den Führungsschienen 5 sowie Umlenkrolf gn 27 ann Zylinder 15 angeordnet. Beim Äusschieben der- Führungsschienen 5 erstreckt sich dann die Kette 22 in waagerechter Richtung von der Umlenkrolle 24 bis zur Umlenkrolle 25 entsprechend dem jeweiligen Ausfahrweg.
  • Wie F i g. 2 zeigt, liegen rechts und links der Fahrbahnen 28, 29 hintereinander in Reihen 30, 31 und 32, 33 bzw. 34, 35 usw. Lasten, die durch die Lasthebevorrichtung des Seitenladers aus jeweils beiden Reihen aufgenommen oder in diesen abgesetzt werden können. Die Wirkungsweise ist so, daß beim Aufnehmen oder Absetzen von Lasten der ersten Reihe der Hubmast 9 von der Stellung 1 in die Stellung 1I ausgefahren wird, in der die Führungsschienen 5 in ihrer eingefahrenen Lage verbleiben. Die Abstützvorrichtungen 13, 14 liegen dabei noch innerhalb der Seitenwand 39 und werden vor Aufnahme der Last zum Boden abgesenkt. Nach dem Anheben der auf den Gabeln 11 aufliegenden Last kann diese bis in die Höhe der Ladefläche 6 angehoben und nach dem Einfahren des Hubmastes 9 dort abgesetzt werden. Sollen Lasten der zweiten Reihe aufgenommen oder abgesetzt werden, so werden zuerst mittels der Kolben 16 die U-förmigen Führungsschienen 5 so weit als notwendig ausgefahren. Hier-auf werden die Kolben 13 der Abstützvorrichtungen mit den Auflageplatten 14 zum Boden abgesenkt und der Hubmast 9 wird so weit in die Stellung III ausgefah. ren, bis die Gabeln 11 unter den Lasten der zweiten Reihe liegen. Auch in diesem Fall wird zunächst die Last angehoben, dann der- Hubmast 9 vollständig eingefahren, und danach werden die Kolben 13 der Abstützvörrichtungen eingezogen. Erst dann erfolgt ein Zurückziehen der Führungsschienen 5 bis zur inneren Endlage. Bei ausgesehobenen Führungsschienen 5 bewegen sich die Fahrwerksrollen 20 zunächst auf den Flächen der Einlageleisten 4, um dann auf die Laufflächen der Führungsschienen 5 überzugehen, Zweekmäßigerweise werden die Einlageleisten 4 etwas kürzer gehalten als die Fahrgestollbreite, während die Länge der Führungsschienen 5 genau der Fahrgestellbreite entspricht. Da der- Hubmast 9 beim Ausfahren zur zweiten Lastreihe nur um die nutzbare Breite der Ladefläche in den Führungsschienen 5 bewegt werden muß, bleiben diese auch bei maximalern Ausfahrweg noch genügend weit in den Führungsschienen 3, um die erforderliche Auflage in diesen zu erhalten.
  • Die Bewegungen des Hubmastes 9, der Führungsschienen 5 und der Abstützvetrriehtungen 13, 14 kön-_ nen über hydraulische, pneumatische, mechanische oder elektrische Mittel erfolgen. In der Praxis haben sich jedoch die hydraulischen Bewegungseinrichtungen so bewährt, daß in der Regel diesen der Vorzug zu geben ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Seitenlader, bei dem der Hubmast über die Seitenwand hinaus ausfahrbar ist und dessen dem seitlichen Ausfahren dienende, in am Fahrgestell angebrachten Führungsschienen laufende Rollenführungen durch erst beim Ausfahren über die Seitenwand hinaus zur Wirkung kommende, am ausfahrbaren Teil vorn angebrachte Abstützvorrichtungen entlastet werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rollenführungen (19, 20, 21) des Hubmastes (9) in bekannter Weise in teleskopisch ausschiebbaren Führungsschienen (5) laufen, und daß diese als U-Profilschienen ausgebildet und auf mindestens bineinhalbfache bis etwa doppelte Breite der nutzbaren Ladefläche (6) ausschiebbar sind und am vorderen Ende Abstützvorrichtungen (12, 13, 14) tragen, die am Ende des jeweiligen Ausfahrweges nach unten ausfahrbar sind.
  2. 2. Seitenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsschienen (5) die ihrem seitlichen Ausschieben dienenden Antriebe (15) unmittelbar angreifen und zugleich mit den Führungsschienen (5) verfahrbare Umlenkrollen (27) für in bekannter Weise entlang des Ausfahrweges des Hubmastes (9) gespannte Ketten (22) tragen, an denen sich das am Hubmast angeordnete Antriebsritzel (23) abwälzt.
  3. 3. Seitenlader nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerksrollen (20) des Hubmastes (9) beim Ausfahren bis etwa zur Seitenwand (39) mit einem Teil ihrer Lauffläche in den am Fahrgestell (36, 37) angebrachten Führungsschienen (3), beim weiteren Ausfahren mit einem anderen Teil ihrer Lauffläche in den gusschiebbaren Führungsschienen (5) laufen.
  4. 4. Seitenlader nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen in der Mitte der Fahrwerksrollen (20) angeordneten Spurkranz (42).
  5. 5. Seitenlader nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch den der Führung der dem Ausfahren bis zur Seitenwand (39) dienenden Laufflächen der Fahrwerksrollen (20) zugeordnete Einlageleisten (4) der am Fahrgestell (36, 37) angebrachten Führungsschienen (3).
  6. 6. Seitenlader nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrgestell (36, 37) angebrachten Führungsschienen (3) kürzer, die ausschiebbaren Führungsschienen (5) länger als die Breite des Fahrgestells (36, 37) sind oder gleich lang.
  7. 7. Seitenlader nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflanschen der am Fahrgestell (36, 37) angebrachten Führungsschienen (3) Leistenansätze (41) angebracht sind, die einerseits der Führung der ausschiebbaren Führungsschienen (5) und andererseits der Anlage der Einlageleisten (4) dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 234 433, 672 318, 940 457, 1043 945, 1051735, 1053 409; deutsche Auslegeschrift Nr. 1006 794; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1791976; französische Patentschriften Nr. 848 636, 1280 910; schwedische Patentschrift Nr. 174162; USA.-Patentschriften Nr. 1428 613, 1683 457, 1830 740, 2 232197, 2 366 378, 2 496 039, 2 752 056, 2 754 020, 2 897 985; R o u s s e 1 e t, »Appareils de levage«, Paris, 1908, S.304; Zeitschrift »Fördern und Heben«, 1959, S.269, 270; 1961, 5.763.
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