DE4314875A1 - Hubeinrichtung - Google Patents

Hubeinrichtung

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DE4314875A1
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lifter
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Ferdi Kommerscheidt
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RHEIN NADEL AUTOMATION
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RHEIN NADEL AUTOMATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/56Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections
    • B65G47/57Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Hubeinrichtungen sind in vielfachen Ausführungen be­ kannt. Beispielsweise kann die Hubeinrichtung in Form einer von einem Hubzylinder anhebbaren Förderplatte ausgebildet sein. Abhängig ist dann der Hubweg von der maximal verlagerbaren Länge des Hubstößels. Im Verhält­ nis zur Förderhöhe ergibt sich daher eine hohe Bauform.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubein­ richtung in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß bei Einsatz eines Hubstößels die Förderhöhe einem Mehrfachen des Hubweges des Hubstößels entsprechen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Hubeinrichtung durch zwei mit Abstand und parallel zueinander umlaufende und rücklaufgesperrte Endloszüge, welche mit in den Abstands­ raum ragenden Auflagestollen für das Transportgut ausge­ stattet sind, deren Unterseite die Angriffsfläche für Klinken eines in den Abstandsraum einfahrenden Hubstö­ ßels darstellt, welche bei Rückhubbewegung des Hubstö­ ßels, durch die Oberseite der Stollen veranlaßt, einklap­ pend ausweichen.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Hubeinrichtung geschaffen, welche sich insbesondere durch einen einfa­ chen Aufbau und einen hohen Gebrauchswert auszeichnet. Bezüglich der mit Auflagestollen ausgestatteten Endloszü­ ge kann es sich um Förderbänder, Gurte, Ketten oder dergleichen handeln. Bei vom Hubstößel veranlaßtem Um­ lauf derselben liegen jeweils zwei in den Abstandsraum ragende Auflagestollen auf gleicher Höhe und dienen zur Aufnahme des Transportgutes. In einer Position nahe oberhalb des Hubstößels erfolgt das seitliche Einschie­ ben des Transportgutes auf die betreffenden Auflagestol­ len. Ist dies geschehen, setzt die ausfahrende Hubbewe­ gung des Hubstößels ein, wobei dessen Klinken entspre­ chende, auf gleicher Höhe befindliche Auflagestollen untergreifen. Somit erfüllen diese eine Doppelfunktion, indem sie einerseits das Transportgut aufnehmen und andererseits mit ihrer Unterseite die Angriffsfläche für die Klinken des Hubstößels darstellen. Nach erfolgter Ausfahrbewegung des Hubstößels fährt dieser wieder zu­ rück, wobei die Klinken die Oberseiten der darunter befindlichen Auflagestollen beaufschlagen, welche die Klinken in Einwärtsrichtung klappen. Daher können diese die betreffenden Auflagestollen passieren. Somit dienen diese noch zur Aussteuerung der Klinken. Während der Einfahrbewegung des Hubstößels tritt die den Endloszügen zugeordnete Rücklauf sperre in Funktion, so daß das ange­ hobene Transportgut in seiner jeweiligen Lage verharrt. Der Hubweg des Hubstößels ist etwas größer gewählt als der Abstand der an den Endloszügen angebrachten Auflage­ stollen. In der Endphase der Einfahrbewegung können daher die Klinken wieder in die Mitnahmeposition ausklap­ pen, um in die Mitnahmeposition zu den Auflagestollen zu treten. Es findet somit ein schrittweiser Förderhub statt. Die Hubhöhe kann daher groß gewählt werden. Sie kann einem Mehrfachen des Hubweges des Hubstößels ent­ sprechen. An einer oberen Position der Endloszüge kann das Entnehmen des Transportgutes geschehen, und zwar durch seitliches Ausschieben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Klinken oberhalb einer Kopfplatte des Hubstößels gela­ gert sind, welche das Widerlager für die ausklappende Bewegung der Klinken darstellt. Größere an der Klinke auftretende Belastungen werden daher schadfrei aufgenom­ men. Die Klinken können während des Ausfahrhubes und gleichzeitigem Angriff an den Auflagestollen nie über ihre bestimmungsgemäße Lage verschwenken aufgrund der darunter befindlichen Kopfplatte.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch dar­ in, daß zumindest die hubstößelseitigen Umlenkrollen der Endloszüge mit Freilauf als Rücklauf sperre ausgestattet sind. Der Freilauf sorgt dafür, daß ausschließlich die Endloszüge in einer Richtung verlagerbar sind. Dabei ist die Belastbarkeit der den hubstößelseitigen Umlaufrollen zugeordneten Freiläufe der maximalen Belastung der Hub­ einrichtung angepaßt. Der Hubstößel kann Bestandteil eines taktgesteuerten Pneumatikzylinders sein. Alterna­ tiv wäre jedoch auch ein Hydraulikzylinder einsetzbar.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäß gestalteten Hubeinrichtung und
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung die Hubeinrichtung im Bereich der hubstößelsei­ tigen Umlenkrollen der Endloszüge.
Die als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Hubeinrich­ tung besitzt einen von Aufstellfüßen 2 getragenen Rahmen 3. Dieser dient zur Aufnahme zweier mit Abstand und parallel zueinander umlaufender, vertikal ausgerichteter Endloszüge 4, 5. Deren obere Umlenkrollen 6, 7 lagern im oberen Bereich des Rahmens 3, was jedoch nicht näher veranschaulicht ist. Die unteren Umlenkrollen 8, 9 sind im unteren Bereich des Rahmens 3 gelagert und erstrecken sich oberhalb eines vertikal ausgerichteten, in der Längsmitte zwischen den Endloszügen 4, 5 angeordneten Pneumatikzylinders 10. Letzterer ist taktgesteuert und besitzt einen ein- und ausfahrbaren Hubstößel 11. An seinem oberen freien Ende trägt dieser eine Kopfplatte 12, welche von einem Lagerböckchen 13 überragt wird. Diese dient zur Lagerung zweier sich diametral gegenüber­ liegender Klinken 14, 15. Ein sowohl das Lagerböckchen 13 als auch das einander zugekehrte Ende der Klinken 14, 15 durchsetzender Zapfen 16 bildet das Drehgelenk für die Klinken 14, 15. Die Kopfplatte 12 gestattet das Ausschwenken der Klinken 14, 15 in die horizontale Posi­ tion, welche von der Oberseite der Kopfplatte 12 gesi­ chert ist. Jedoch können die Klinken 14, 15, wie strich­ punktiert veranschaulicht ist, auch gegeneinander um den Zapfen 16 verschwenken.
Jeder Endloszug 4, 5 ist als Gurt gestaltet, welcher außenseitig in gleichem Abstand hintereinander angeordne­ te, aufgeschraubte Auflagestollen 17 trägt. Daher ragen die an den einander sich gegenüberliegenden Gurtabschnit­ ten befestigten Auflagestollen 17 in den Abstandsraum A zwischen den beiden Endloszügen 4, 5. Jeweils zwei sich gegenüberliegende Auflagestollen 17 erstrecken sich dabei auf gleicher Höhe. Beim Ausführungsbeispiel ist jeder hubstößelseitigen Umlenkrolle 8, 9 je ein Freilauf 18 bzw. 19 zugeordnet. Die Freiläufe 18, 19 bewirken, daß die Umlenkrollen 8, 9 nur in der gezeichneten Pfeil­ richtung umlaufen können.
Oberhalb des Pneumatikzylinders 10 befindet sich die Beladestation I, in welcher das Transportgut 20 seitlich über eine nicht veranschaulichte Vorrichtung eingescho­ ben wird. Der Abstand der Beladestation I zum Pneumatik­ zylinder 10 entspricht etwa dem zweifachen Hub des Hub­ stößels 11. Ferner ist den oberen Umlenkrollen 6 eine Entnahmestation II benachbart, von welcher das Transport­ gut unter seitlichem Ausschieben entnommen wird.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
In der Ausgangsposition der Hubeinrichtung befindet sich der Hubstößel 11 in eingefahrener Stellung, was mit vol­ len Linien veranschaulicht ist. Die Klinken 14, 15 sind dabei ausgeklappt. Der Abstand zwischen den äußeren Enden der Klinken 14, 15 ist kleiner als das Maß zwi­ schen den einander zugekehrten Abschnitten der Endloszü­ ge 4, 5, jedoch größer als der Abstand zwischen den Auflagestollen 17. Es wird nun das Transportgut 20 an der Beladestation I eingeschoben, wobei es auf die dort befindlichen, auf gleicher Höhe liegenden Auflagestollen 17 gelangt. Es setzt nun die Hubbewegung des Hubstößels ein. Während der Aufwärtsverlagerung beaufschlagen die Klinken 14, 15 die Unterseite 17′′ der ihnen zugekehrten Auflagestollen 17 und bewirken eine Verlagerung der einander zugekehrten Abschnitte der Endloszüge 4, 5 in der dargestellten Pfeilrichtung. Mit strichpunktierten Linien ist in Fig. 2 die maximal ausgefahrene Stellung des Hubstößels 11 veranschaulicht. Es setzt dann seine Rückbewegung ein. Die Freiläufe 18, 19 sorgen dann da­ für, daß unter dem Gewicht des Transportgutes 20 keine Rückverlagerung der Endloszüge 4, 5 auftritt. In der Endphase der Rückverlagerung des Hubstößels 11 beauf­ schlagen die Klinken 14 die Oberseite 17′ der betreffen­ den Auflagestollen 17, verbunden damit, daß die Klinken, wie in Fig. 2 strichpunktiert veranschaulicht, einklap­ pend ausweichen, so daß sie den Abstandsraum zwischen den Auflagestollen 17 passieren können. Sobald sie diese Passage beendet haben, fallen sie zufolge ihres Eigenge­ wichts in die Ausklappstellung zurück, so daß sie bei erneutem Ausfahrhub die passierten Hubstollen 17 unter­ greifen können, um so schrittweise das Transportgut 20 anzuheben. Nach jedem Arbeitshub befinden sich Auflage­ stollen in der vorschriftsmäßigen Höhe zur Beladestation I, was ein Beschicken der dort vorhandenen Auflagestol­ len zuläßt. So können mehrere Transportgüter hintereinan­ der in Aufwärtsrichtung gefördert und ebenfalls nachein­ ander an der Entladestation II ausgeschoben werden.
Der Hub des Hubstößels 11 ist größer als der Abstand zwischen zwei hintereinanderliegenden Auflagestollen 17. Dies erlaubt es, daß bei der Einfahrbewegung die Klinken 14, 15 behinderungsfrei in ihre Ausklappstellung schwen­ ken können.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (3)

1. Hubeinrichtung, gekennzeichnet durch zwei mit Abstand und parallel zueinander umlaufende und rücklaufgesperrte Endloszüge (4, 5), welche mit in den Abstandsraum (A) ragenden Auflagestollen (17) für das Transportgut (20) ausgestattet sind, deren Unterseite (17′′) die Angriffs­ fläche für Klinken (14, 15) eines in den Abstandsraum (A) einfahrbaren Hubstößels (11) darstellt, welche bei Rückhubbewegung des Hubstößels (11), durch die Oberseite (17′) der Auflagestollen (17) veranlaßt, einklappend ausweichen.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (14, 15) oberhalb einer Kopfplatte (12) des Hubstößels (11) gela­ gert sind, welche das Widerlager für die ausklappende Bewegung der Klinken (14, 15) darstellt.
3. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest die hubstößelseitigen Umlenk­ rollen (8, 9) der Endloszüge (4, 5) mit Freilauf (18, 19) als Rücklaufsperre ausgestattet sind.
DE19934314875 1993-05-05 1993-05-05 Hubeinrichtung Withdrawn DE4314875A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103587937A (zh) * 2013-10-28 2014-02-19 典发食品(苏州)有限公司 一种模盘自动送料装置
CN103787013A (zh) * 2014-03-07 2014-05-14 东莞台一盈拓科技股份有限公司 片材自动上下料匣
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