DE1937845B2 - Hublader - Google Patents
HubladerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/04—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
- B62B3/06—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
- B62B3/0618—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using fluid lifting mechanisms
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G67/02—Loading or unloading land vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hublader zum Heben und Senken und zum Transport von Lasten mit einem
Wagen, der mit ersten Rollen zum Fortbewegen auf einem Boden oder einer Schiene ausgestattet ist, mit
einer Lasttrageplatte, welche an dem Wagen vorgesehen und mit wenigstens einer schiefen Ebene versehen
ist, die auf zweiten Rollen am Wagen aufliegt, wobei durch ein relatives Verschieben zwischen Wagen und
Lasttrageplatte ein Abheben bzw. Absenken der Platte erfolgt, und mit Antriebsmitteln zum relativen Verschieben
der Lasttrageplatte gegenüber dem Wagen.
Derartige Hublader zum Heben und Senken sowie zum Transport von Lasten sind an sich bekannt (DT-AS
39 076 und 12 52 867). Bei den bekannten Hubladern
erfolgt das Anheben bzw. wieder Absenken der Lasttrageplatte ausschließlich durch ein entsprechendes,
von Hand zu bedienendes Gestänge. Hierdurch sind die bekannten Hublader in ihrer Verwendungsmöglichkeit
stark eingeschränkt, d. h. vor allem schwere Lasten können mit diesen bekannten Hubladern nicht gehandhabt
werden, wobei auch die Betätigung des Gestänges umständlich und zeitraubend ist
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt (DT-AS 87461), mit welcher ein schrittweises Verschieben
von schweren Lasten, jedoch kein Anheben bzw. Absenken dieser Lasten möglich ist Diese bekannte
Vorrichtung besteht aus einem Trag- bzw. Fahrgestell mit einer Vielzahl von Rollen, die in Schienen laufen,
welch letztere relativ zum Trag- bzw. Fahrgestell verschoben werden können. Durch eine hydraulische
Kolben-Zylinder-Anordnung können bei dieser bekannten Vorrichtung einerseits das Trag- bzw. Fahrgestell
relativ zu den am Boden aufliegenden Schienen in der gewünschten Fortbewegungsrichtung bewegt werden
und andererseits die Schiene nachgezogen werden, wobei sich das Trag- und Fahrgestell beim Nachziehen
der Schienen mit Hilfe von Kufen am Boden abstützt. Eine kontinuierliche Fortbewegung einer Last ist mit
dieser bekannten Vorrichtung somit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hublader der eingangs geschilderten Art unter Aufrechterhaltung
seiner sonst durchaus vorteilhaften Konstruktion vor allem bezüglich der Ausbildung des
Wagens sowie der Lasttrageplatte dahingehend zu verbessern, daß die zum Anheben und Absenken der
Lasttrageplatte bzw. zum relativen Verschieben dieser Lasttrageplatte gegenüber dem Wagen dienenden und
insbesondere bei schweren Lasten nur schwer zu handhabenden Gestänge vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Hublader der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus einer kompakten hydraulischen Einrichtung bestehen, die an
einem Ende des Hubladers angeordnet ist, und daß die Antriebsmittel einen geschlossenen hydraulischen
Kreislauf mit einer Pumpe, die einen Kolben und einen Hebel aufweist, mit einem mit der Pumpe in Verbindung
stehenden Vorratsbehälter für die hydraulische Flüssigkeit und mit einem hydraulischen Kolben bilden,
welcher mit dem Wagen verbunden ist und mit dem hydraulischen Flüssigkeitsdruck der Pumpe beaufschlagt
wird.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Hubladers lassen sich auch schwere Lasten bequem befördern,
wobei es insbesondere durch die Anordnung der hydraulischen Einrichtung an einem Ende des Hubladers
möglich wird, den für die Betätigung der Pumpe vorgesehenen Hebel, der sich dann ebenfalls an dem
einen Ende des Hubladers befindet, nicht nur für die eigentliche Pumpbetätigung zu verwenden, sondern
gleichzeitig auch als Handhabe zum Bewegen bzw. zum Verschieben des Hubladers am Boden bzw. in der dort
vorgesehenen Schiene zu benutzen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform so der Erfindung ist der Hebel zum Betätigen der Pumpe
über einen Winkelbereich hin- und herbewegbar und weist anschließend an diesen Winkelbereich eine
Position auf, in welcher der Hebel ein Ventil betätigt, um die hydraulische Flüssigkeit aus der Pumpe abzuführen
und so die Lasttrageplatte relativ zum Wagen abzusenken. Bei dieser Ausführungsform wird erreicht,
daß der Hebel insgesamt drei Funlr.tionen ausführen kann. Der Hebel dient sowohl zum Betätigen der Pumpe
und damit zum Anheben der Lasttrageplatte sowie zum Betätigen des Ventils und damit zum Absenken der
Lasttrageplatte als auch gleichzeitig als Griff zum Verschieben des Hubladers.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit den Figuren an einem Ausführungsbeispid näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Hubladers, teilweise im Schnitt, wobei angedeutet ist, wie der Hublader
dadurch verlängert werden kann, daß an ihm in
Tandemanordnung eine Verlängerungseinheit befestigt wird;
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1;
F i g. 3 eine Unteransicht zu F i g. 1;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Hublader gemäß Fig. 1, wobei mehr im: einzelnen die Antriebsmittel
gezeigt sind und die Lasttrageplatte in der angehobenen Stellung dargestellt ist;
Fig.5 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einen
Schienenabschnitt, in welchem sich der Hublader bewegen kann;
Fig.6 in Teildarstellung eine Draufsicht auf den Schienenabschnitt gem. F' i g. 5;
Fig.7 in Stirnansicht den Schienenabschnitt gem. Fig. 5.
Der in den Zeichnungen dargestellte Hublader besteht aus zwei Wagen 10, die durch einen Gelenkhebel
il miteinander gekuppelt sind. Jeder Wagen 10 enthält im Abstand voneinander angeordnete Seitenplatten
10a (F i g. 1,3,4) und Rollen 12, die zwischen den Seitenplatten 10a gelagert sind.
Eine Lasttrageplatte 13, die einen umgekehrten kanalartigen bzw. trogartigen Querschnitt aufweist, ist
über die Wagen 10 geschoben. Geeignete schiefe Ebenen 14 sind an der Unterseite des Joches der
Lasttrageplatte 13 befestigt und ruhen auf zweiten Rollen 15, weiche drehbar an Platten 16 gelagert sind,
die ihrerseits an den Seitenplatten 10a der Wagen 10 befestigt sind.
Die oben beschriebene bauliche Ausführung ist so gewählt, daß die Wagen 10 gegenüber der Lasttrageplatte 13 in Längsrichtung des Hubladers hin- und
herbewegt werden können, wobei die Bewegung in Richtung des Pfeiles in F i g. 1 durch eine hydraulische
Einrichtung 17 entgegen der Wirkung der Zugfeder 18 bewirkt wird, die bei 19 mit einem der Wagen und bei 20
mit der Unterseite der Lasttrageplatte 13 verbunden ist.
Die hydraulische Einrichtung 17 besteht aus einer Pumpe mit einem Kolben 22, welcher mit Hilfe des
Hebels 23 über ein Hebelglied 24 hin- und herbewegt werden kann. Das Hebelglied 24 ist an der hydraulischen
Einrichtung 17 bei 25 schwenkbar gelagert. Das Hebelglied 24 ist weiterhin bei 26'schwenkbar mit dem
Kolben 22 verbunden und besitzt bei 27 (vergleiche F i g. 4) eine hülsenartige Aussparung zur Aufnahme des
Hebels 23 (Fig. 1). Die hydraulische Pumpe mit dem Kolben 22 fördert hydraulische Flüssigkeit unter Druck
zu einem Kolben 28, der bei 29 mit dem benachbarten Wagen 10 gekuppelt ist. Das mit dem Hebel 23
verbundene Hebelglied 24 hat einen Vorderteil 30, der wie später noch beschrieben wird, geeignet ist, ein
Ventil 31 zu betätigen, um die hydraulische Flüssigkeit aus der vom Kolben 28 gebildeten Kolben-Zylinder-Anordnung
austreten zu lassen.
Die hydraulische Einrichtung 17 enthält einen Vorratsbehälter für die hydraulische Flüssigkeit, so daß
ein vollständig geschlossener hydraulischer Kreis mit einer Pumpe und einer das Anheben der Lasttrageplatte
13 bewirkenden Kolben-Zylinder-Anordnung gebildet wird. Die hydraulische Einrichtung 17 ist bei 17a
zwischen den Seitenflanschen der Lasttrageplatte 13 gehalten.
Es sei angenommen, daß eine Last von einem Ort zu einem anderen Ort befördert werden soll und daß der
Hublader zu diesem Zweck unter die Last geschoben ist, die mit einem gewissen Bodenabstand auf einer Palette
angeordnet ist, welch letztere an ihrer Unterseite geeignete Tragmitte! aufweist. Der Hebel 23 wird dann
über einen Winkelbereich A (Fig. 4) hin- und herbewegt, wodurch hydraulische Flüssigkeit in die vom
Kolben 28 gebildete Kolben-Zylinder-Anordnung gepumpt wird. Der Kolben 28 wird dadurch zur Seite
gedrückt, so daß durch ihn die Wagen 10 relativ zur Lasttrageplatte 13 nach links bewegt werden. Die
Rollen 15, die gegen die schiefen Ebenen 14 anliegen, bewirken dabei, daß die Lasttrageplatte 13 gehoben
wird. Hierdurch wird die Palette zusammen mit der Last
ίο vom Boden abgehoben und kann dann an einen anderen
Ort befördert werden. Durch Schwenken des Hebels 23 in die Stellung B der F i g. 4 wird das Ventil 31 betätigt,
wodurch die hydraulische Flüssigkeit aus der Pumpe bzw. aus der vom Kolben 28 gebildeten Kolben-Zylinder-Anordnung
freigegeben wird, so daß die Wagen 10 aufgrund der Schwerkraft der Last auf den schiefen
Ebenen 14 nach rechts relativ zu der Lasttrageplatte 13 bewegt werden.
Die normale Stellung des Hebels 23 kann die bei B in Fig.4 angedeutete sein, so daß unmittelbar nach dem
Loslassen des Hebels 23 die Lasttrageplatte 13 abgesenkt bzw. die von dieser Lasttrageplatte getragene
Last oder Palette selbsttätig auf den Boden abgesetzt wird und somit keine Gefahr besteht, daß der Hublader
ungewollt wegrollt.
Ein Loch 21 ist an einem Ende des Hubladers vorgesehen, um dort einen Zughaken, ein Seil oder dg!,
zu befestigen.
Um den Hublader in Längsrichtung zu verlängern, kann eine Verläiigerungseinheit 32 vorgesehen werden,
wie sie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist. Vorzugsweise wird die Verlängerungseinheit 32 automatisch
mit dem Hublader gekuppelt, wenn die Verlängerungseinheit sowie der Hublader einander
gegenüberstehen. Zu diesem Zweck ist der Hublader an einem Ende mit einem hakenartigen Glied 33 versehen,
das sich mit einem hakenartigen Glied 34 am benachbarten Ende der Verlängerungseinheit 32 verriegeln
kann. Die von den hakenartigen Gliedern 33 und 34 gebildete Kupplungseinrichtung enthält ferner einen
Gelenkarm 35, der bei 36 an der Verlängerungseinheit
32 angelenkt ist und ein Gabelende 37 besitzt, in das ein Gelenkstift 38 des Hubladers eingreifen kann.
Das andere Ende der Verlängerungseinheit 32 kann wiederum mit einem hakenartigen Glied versehen sein,
welches dem Glied 33 ähnelt, so daß eine weitere Verlängerungseinheit in ähnlicher Weise angekuppelt
werden kann. Die Anzahl der Verlängerungseinheit 32 kann beliebig gewählt sein. Es versteht sich auch, daß
andere Kupplungseinrichtungen, als beschrieben, verwendet werden können.
Der Hublader kann (unabhängig davon, ob Verlängerungseinheiten verwendet werden oder nicht) so
ausgebildet sein, daß er in einem kanalartigen Schienenabschnitt läuft, welcher auf bzw. in dem Boden
eines Fahrzeugs oder eines Transportbehälters angeordnet ist, auf welchem (Boden) der Hublader für das
Be- oder Entladen dieses Fahrzeugs oder Behälters benutzt werden soll. Eine zweckmäßige Ausführung des
Schienenabschnittes ist in den Fig.5, 6 und 7 dargestellt. Der Slchienenabschnit kann aus irgendeiner
Anzahl von Einzelschienen 39 bestehen, die beispielsweise durch die bei 40 bzw. 41 in F i g. 5 angedeuteten
Mittel durch Zusaimmenhaken aneinander befestigt sind.
Bei den bei 41 angedeuteten Mitteln ist ein Ende einer Einzelschiene mit rückwärts gekröpften Armen 42
versehen, die in das Ende der benachbarten Einzelschiene eingreifen können und hakenartige Teile 43 besitzen,
in welche Stifte der benachbarten Einzelschiene eingreifen. Die Einrichtung ist derart getroffen, daß die
hakenartigen Teile 43 die Stifte 44 erfassen, wenn zwei Einzelschienen waagerecht fluchten.
Um die Einzelschienen zu trennen, braucht lediglich eine Einzelschiene aufwärts gewinkelt zu werden, um
die hakenartigen Teile 43 bzw. die gekröpften Arme 42 mit den Stiften der anderen Einzelschiene außer Eingriff
zu bringen. Zwei oder mehr der oben beschriebenen Hublader mit oder ohne Verlängerungseinheiten 32
können vorgesehen werden, um in Seite an Seite-Parallelanordnung zu laufen. Die Hublader können dabei
miteinander verbunden sein oder können in parallelen Schienenabschnitten laufen. Die Schienenabschnitte
sind bequem tragbar ausgebildet und bestehen zu diesem Zweck aus mehreren Einzelschienen, die in der
oben beschriebenen Weise miteinander verbunden werden können.
Ein Hublader zusammen mit einem Schienenabschnitt bzw. mehrere Hublader zusammen mit den zugehörigen
Schienenabschnitten können das Laden und Entladen eines Fahrzeugs oder eines Behälters wesentlich
erleichtern, wobei die Schienenabschnitte sowie die zugehörigen Hublader zeitweise in oder auf den Boden
des Fahrzeugs oder des Behälters, je nachdem wie es
ίο gewünscht wird, eingebaut sein können.
Sind die Schienenabschnitte in Kanälen, Rillen oder dgl. im Boden eines Fahrzeugs oder eines
Behälters verlegt, dann können die Hublader unter den Tragstützen an der Unterseite einer Palette bewegt
werden, und zwar auch dort, wo diese Tragstützen die Kanäle, Rillen usw. überbrücken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hublader zum Heben und Senken und zum Transport von Lasten mit einem Wagen, der mit
ersten Rollen zum Fortbewegen auf einem Boden oder einer Schiene ausgestattet ist, mit einer
Lasttrageplatte, welche an dem Wagen vorgesehen und mit wenigstens einer schiefen Ebene versehen
ist, die auf zweiten Rollen am Wagen aufliegt, wobei durch ein relatives Verschieben zwischen Wagen
und Lasttrageplatte ein Anheben bzw. Absenken der Platte erfolgt und mit Antriebsmitteln zum relativen
Verschieben der Lasttrageplatte gegenüber dem Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsmittel aus einer kompakten hydraulischen Einrichtung (17) bestehen, die an einem Ende des
Hubladers angeordnet ist und daß die Antriebsmittel (17) einen geschlossenen hydraulischen Kreis mit
einer Pumpe, die einen Kolben (22) und einen Hebel (23) aufweist, mit einem mit der Pumpe in
Verbindung stehenden Vorratsbehälter für die hydraulische Flüssigkeit und mit einem hydraulischen
Kolben (28) bilden, welcher mit dem Wagen (10) verbunden ist und mit dem hydraulischen
Flüssigkeitsdruck der Pumpe beaufschlagt wird.
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (23) zum Betätigen der
Pumpe über einen Winkelbereich (A) hin- und herbewegt werden kann und anschließend an den
Winkelbereich (A) eine Position (B) aufweist, in welcher der Hebel (23) ein Ventil (31) betätigt, um
die hydraulische Flüssigkeit aus der Pumpe abzuführen und die Lasttrageplatte (13) relativ zum Wagen
(10) abzusenken.
3. Hublader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (18) zwischen der
Lasttrageplatte (13) und dem Wagen (10) angeordnet ist, die den Wagen (10) in Längsrichtung im Sinne
eines Absenkens der Lasttrageplatte (13) verschiebt.
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