DE3902340A1 - Vorrichtung zum verruecken von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum verruecken von gegenstaenden

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DE3902340A1
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Germany
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cabinet
bolts
lifting device
rollers
raised
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DE19893902340
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Inventor
Leo Rossa
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
    • B65G7/04Rollers

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ver­ rücken von Gegenständen, bestehend aus zwei übereinander angeordneten Teilen, von denen der untere über Rollen oder Kugeln auf dem Untergrund beweglich gelagert ist und der obere mit dem unteren Ende des Gegenstandes ver­ bindbar ist und über eine Hebevorrichtung gegenüber dem unteren Teil anhebbar ist.
Vorrichtungen dieser Art sind in Form von Kraftfahrzeug­ hebern bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs definierte Vorrichtung derart auszubilden, daß sie zum Heben eines schrankartigen Gebildes geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am oberen Teil horizontal orientierte erste Bolzen sit­ zen, die in den Sockel eines schrankartigen Gebildes von außen einschiebbar sind und die Hebevorrichtung eine Schraubvorrichtung ist. Zweckmäßigerweise werden zwei dieser Vorrichtungen rechts und links an dem schrankar­ tigen Gebilde angesetzt.
Diese Lösung ist für solche schrankartigen Gebilde ge­ eignet, die unten überall bis auf den Fußboden reichen.
Die erwähnte Aufgabe wird erfindungsgemäß andererseits dadurch gelöst, daß die Vorrichtung in der unteren Stel­ lung des oberen Teils von einer solchen Höhe ist, daß sie unter ein schrankartiges Gebilde bewegbar ist und die Hebevorrichtung eine Schraubvorrichtung ist. Zweck­ mäßigerweise werden zwei dieser Vorrichtungen rechts und links unter das schrankartige Gebilde geschoben.
Diese Lösung ist für solche schrankartigen Gebilde ge­ eignet, die Füße und zwischen ihnen einen Freiraum auf­ weisen.
Unter "schrankartigem Gebilde" werden vorzugsweise Schrän­ ke und Regale verstanden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht dazu und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Sei­ tenansicht und explodierter Form.
Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte erste Aus­ führungsform besteht aus einem unteren Teil 1 und einem oberen Teil 2. Das untere Teil 1 ist mit Rollen 3 ver­ sehen, die Bewegungen der Vorrichtungen in horizontaler Ebene in allen Richtungen gestatten. Das untere Teil ist plattenförmig. Das obere Teil ist in Form eines Win­ kelstückes ausgebildet. Beide Teile 1 und 2 sind mittels Bolzen 4 verbunden, die fest in dem unteren Teil 1 sit­ zen und auf denen das obere Teil 2 gleitbar gelagert ist. Weiterhin weist das obere Teil 2 Bolzen 5 auf. Diese werden in ein Loch eines zu verrückenden Schrankes 6 gesteckt. Mittels Schrauben 7 kann das obere Teil 2 gegen­ über dem unteren Teil 1 nach oben bewegt werden. Auf diese Weise ist es möglich, den Schrank 6 ebenfalls an­ zuheben. Die Schrauben 8 dienen dazu, Verkippungen des Teiles 2 gegenüber dem Teil 1 zu verhindern.
Soll ein Schrank, der überall unten bis auf den Fußbo­ den reicht, verrückt werden, setzt man zwei Vorrich­ tungen der erfindungsgemäßen Art an den beiden Seiten des Schrankes an. Man bohrt zunächst in den Schrank­ sockel zwei Löcher, in die die Bolzen 5 eingesetzt wer­ den. Nunmehr wird ein Gurt um den ganzen Schrank ge­ legt, der die beiden vertikalen Schenkel des oberen Teils 2 umläuft. Dieser Gurt wird stramm angezogen, so daß die beiden vertikalen Schenkel der beiden oberen Teile 2 gegen den Schrank gezogen werden und auf diese Weise die beiden erfindungsgemäßen Vorrichtungen fest am Schrank gehalten werden. Dann werden die Schrauben 7 gedreht, was zur Folge hat, daß der Schrank allmählich angehoben wird. Er kann nun verrückt werden.
Um zu verhindern, daß der Gurt dem Schrank unmittelbar anliegt und dann eventuell diesen beschädigt, kann noch eine Schiene (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die zwischen Laschen 9 und den vertikalen Schenkeln des obe­ ren Teils 2 eingesetzt wird. Diese Schiene weist an ih­ ren Enden Bolzen oder Rollen derart auf, so daß der Gurt, der diese Bolzen oder Rollen umlaufen muß, in einem Ab­ stand von dem Schrank gehalten wird.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Diese besteht im wesentlichen wiederum aus einem unte­ ren Teil 11 und einem oberen Teil 12. Beide sind kasten­ förmig ausgebildet. Im zusammengesetzten Zustand (die Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in explodierter Form) sitzt das untere Teil 11 im oberen Teil 12. Das untere Teil ist wiederum mit Rollen 3 ausgerüstet, die eine Bewe­ gung der Vorrichtung auf horizontaler Ebene in allen Richtungen gestatten. Zwischen den beiden Teilen 11 und 12 befinden sich zwei Schlitten 13, die von einer Ge­ windestange 14 durchlaufen werden. Die Schlitten 13 wei­ sen untere Rollen 15 und obere Rollen 16 auf. Die Rol­ len 15 rollen auf dem Boden des unteren Teils 11. Die Rollen 16 rollen auf Keilen 17, die am oberen Teil 12 angebracht sind. Die Gewinde der Stange 14 sind solcher Art, daß bei Drehung der Stange 14 die beiden Schlitten 13 entgegengesetzte Bewegungen vollführen.
Die Ausführungsform der Fig. 3 ist für solche Schränke gedacht, die unten Füße und dazwischen einen Freiraum aufweisen. Soll ein solcher Schrank angehoben und ver­ rückt werden, dann werden mindestens zwei der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtungen unter den Schrank geschoben, wobei zunächst das obere Teil 12 sich in seiner unteren Stellung befindet. Nunmehr wird die Stange 14 derart gedreht, daß der linke Schlitten 13 nach rechts und der rechte Schlitten 13 nach links läuft. Das hat zur Folge, daß die Rollen 16 über die Keile 17 das obere Teil 12 anheben. Auf diese Weise wird der Schrank angehoben.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Verrücken von Gegenständen, bestehend aus zwei übereinander angeordneten Teilen, von denen der untere über Rollen oder Kugeln auf dem Untergrund beweg­ lich gelagert ist und der obere mit dem unteren Ende des Gegenstandes verbindbar ist und über eine Hebevorrichtung gegenüber dem unteren Teil anhebbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am oberen Teil (2) horizon­ tal orientierte erste Bolzen (5) sitzen, die in den Sockel eines schrankartigen Gebildes (6) von außen ein­ schiebbar sind und die Hebevorrichtung eine Schraubvor­ richtung (7) ist.
2. Vorrichtung zum Verrücken von Gegenständen, bestehend aus zwei übereinander angeordneten Teilen, von denen der untere über Rollen oder Kugeln auf dem Untergrund beweg­ lich gelagert ist und der obere mit dem unteren Ende des Gegenstandes verbindbar ist und über eine Hebevorrichtung gegenüber dem unteren Teil anhebbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung in der un­ teren Stellung des oberen Teils (12) von einer solchen Höhe ist, daß sie unter ein schrankartiges Gebilde beweg­ bar ist und die Hebevorrichtung eine Schraubvorrichtung (13, 14, 15, 16, 17) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Teil (2) mittels Schrau­ ben (7) gegenüber dem unteren Teil (1) anhebbar ist, die mit ihren Längsachsen vertikal orientiert in dem oberen Teil (2) sitzen und sich an dem unteren Teil (1) ab­ stützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich zwischen oberem Teil (12) und unterem Teil (11) mindestens ein in horizonta­ ler Richtung beweglicher Schlitten (13) befindet, der bei seiner Bewegung in der einen Richtung das obere Teil (12) hochdrückt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 2; 11, 12) von rechteckiger, vorzugsweise länglicher, plattenartiger Gestalt sind und horizontal orientiert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Sicherung vorgesehen ist, die ein Herausbewegen der Bolzen (5) aus dem Schrank­ sockel verhindert oder erschwert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bolzen (5) mit Gewinden oder Kunststoffüberzügen mit hohem Reibungskoeffizient ver­ sehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Spanngurt vorgesehen ist, der zwei seitlich an dem schrankartigen Gebilde (6) ange­ setzte Verrückungsvorrichtungen und das schrankartige Gebilde umläuft und diese Vorrichtungen gegeneinander­ zieht.
9. Vorrichtung nsch Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in das obere Teil (2) eine hori­ zontale, über des gesamte obere Teil laufende Schiene einlegbar ist, die an ihren Enden im Abstand von den Ecken des schrankartigen Gebildes je einen zweiten Bol­ zen od.dgl. hält, der von dem Gurt derart umlaufen wird, daß dieser einen Abstand von dem schrankartigen Gebilde hält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Teil ein Winkelstück (2) und das untere Teil ein Flachstück (1) ist, von dem zwei dritte Bolzen (4) nach oben ragen, die in dem ho­ rizontalen Schenkel des Winkelstückes (2) gleitend stec­ ken, wobei die ersten Bolzen (5) in dem vertikalen Schenkel des Winkelstückes (2) stecken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitten (13) Rollen (15, 16) besitzt, von denen gewisse (15) auf dem horizontalen unteren Teil (11) und gewisse (16) auf schrägen Rampen (17) des oberen Teils (12) oder umgekehrt laufen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dsß der Schlitten (13) mittels einer horizontal verlaufenden, drehbaren Gewindestange (14) beweglich ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stange (14) den Schlitten (13) mittig durchläuft und daß beidseitig an ihm je zwei obere (16) und zwei untere (15) Rollen angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das untere und das obere Teil (11, 12) kastenförmig ausgebildet sind und das eine, vor­ zugsweise untere (11), im anderen, vorzugsweise oberen (12), sitzt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Schlitten (13) vorgesehen sind, die sich gegenläufig bewegen.
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